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1697 Ergebnisse.
Transkriptomsequenzierung der roten Vogelmilbe Dermanyssus gallinae
Transcriptome sequencing of the red poultry mite Dermanyssus gallinae
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Strube, PhD
Laufzeit: Ende 2010 bis Ende 2013
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Die Sequenzierung des Transkriptoms von Dermanyssus gallinae soll erste Einblicke in die Genprodukte des Geflügelparasiten geben. Die bioinformatischer Analyse soll helfen, mögliche Vakzinekandidaten oder Angriffspunkte für Akarizide ausfindig zu machen.
Kooperationspartner:

Dr. Lucy Poveda, Functional Genomics Center Zurich

Dr. Weihong Qi, Functional Genomics Center Zurich

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Schwarzwild-Management in Niedersachsen
Wild boar management in Lower Saxony
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Burkhard Meinecke; Dr. Oliver Keuling; Dipl.-Biol. Coralie Herbst; Dr. Friederike Gethöffer
Laufzeit: Januar 2010 bis Dezember 2013
Drittmittelprojekt: Jagdabgabemittel des Landes Niedersachsen (Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz, und Landesentwicklung), 360.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Vor dem Hintergrund der bundesweiten sehr hohen Schwarzwildbestände ist es äußerst wichtig die derzeitigen Bejagungsstrategien zu hinterfragen, weitere Methoden zu prüfen und ein regional angepasstes effektives Jagdmanagement zu etablieren. Hierzu wird ein großflächiges und kontinuierliches Monitoring zur Einschätzung der Populationsdichten und -zuwächse benötigt.
In drei Regionen Niedersachsens wurden verschiedene Bestandseinschätzungsmethoden getestet. Einzig mittels Fotofallen konnte eine praktikable Methode gefunden werden, mit der auf lokaler Ebenen zuverlässige Daten ermittelt werden können. Eine Umsetzung auf regionaler Ebene ist bisher nicht erreicht. Das Schwarzwild breitet sich weiterhin aus und besiedelt nun auch die Agrarlandschaften. Die Reproduktionsleistung ist weiterhin ungebremst auf äußerst hohem Niveau in allen Landesteilen. Aufgrund der günstigen Ernährungsgrundlage in der Agrarlandschaft wirken sich die wenigen Fehlmastjahre nicht mehr reproduktionsbremsend aus. Nur Vollmastjahre bringen noch höhere Reproduktionsleistungen. Frischlinge beiderlei Geschlechts werden bereits ab einem Alter von einem halben Jahr geschlechtsreif.
Anhand von Habitateignungsmodellen wird gezeigt, dass bis zu 90% der Fläche Niedersachsens vom Schwarzwild besiedelt werden könnten. Derzeit sind 50% dauerhaft und weitere 25 %sporadisch besiedelt.
In der Agrarlandschaft ist die Raumnutzung im oberen Bereich der bisher aus waldreichen Regionen bekannten Streifgebietsgrößen beobachtet worden. Zwar hält sich das Schwarzwild bevorzugt im Wald auf, in den Sommer und Herbstmonaten werden jedoch bevorzugt Raps- und Maisfelder aufgesucht, so dass hier die Bejagung erschwert wird. Grünlandschäden treten bevorzugt in direkter Waldrandnähe auf feuchterem Grünland auf. Hier können mit gezielter Bejagung die Schäden verringert werden.
In Umfragen wurden die Möglichkeiten und der Willen eine Bestandsreduktion durch die Jäger abgefragt. Hierbei zeigte sich, dass das Problem hoher Schwarzwildbestände vielerorts unterschätzt wird bzw. nicht als Problem angesehen wird.
Genetische Untersuchungen (Kooperation mit dem Institut für Evolutionsbiologie und Ökologie der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn) haben gezeigt, das multiple Vaterschaften häufig vorkommen, die Bejagungseffizienz zu gering ist.
Es wird empfohlen intensiv Schwarzwild weiter zu bejagen und hierbei alle praktikablen Jagdmethoden anzuwenden. Insbesondere die Zusammenarbeit unter den Jägern sowie zwischen den verschiedenen Interessengruppen muss noch weiter intensiviert werden.
Resultate:

http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0048969715307890,%20doi:10.1016/j.scitotenv.2015.09.128

Kooperationspartner:

Institut für Evolutionsbiologie & Ökologie der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Dr. Jörg Brün, Dipl.-Biol. Björn Müller

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Entwicklung eines in vitro-Testsystems zur Prüfung der Kanzerogenität von Chemikalien im hohen Durchsatz
Development of an in vitro test system for the high-throughput analysis of the carcinogenicity of chemicals
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Pablo Steinberg
Laufzeit: Dezember 2010 bis August 2013
Drittmittelprojekt: Stiftung SET (Stiftung zur Förderung der Erforschung von Ersatz- und Ergänzungsmethoden zur Einschränkung von Tierversuchen) und die Doerenkamp-Zbinden Stiftung, 236.200 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmitteltoxikologie
Projektdetails:
Nach der EU-Chemikalienverordnung (REACH) wird eine Bewertung vieler Chemika-lien hinsichtlich ihres kanzerogenen Potenzials in den nächsten Jahren notwendig sein, so dass man mit einer steigenden Zahl an Kanzerogenitätsstudien in Säuge-tieren rechnen muss. Abhilfe könnten in diesem Zusammenhang in vitro-Tests liefern, die reproduzierbar bestimmte Kriterien der malignen Transformation prüfen.

Der BALB/c-3T3-Zelltransformationstest und der Weichagar-Assay sind zwei gut etablierte in vitro-Systeme, die kombiniert eine einfache quantitative Analyse des krebserregenden Potenzials von Chemikalien ermöglichen könnten. Mit Hilfe des BALB/c-3T3-Zelltransformationstests kann festgestellt werden, ob Chemikalien tumorinitiierend und/oder tumorpromovierend wirken. Anhand des Weichagar-Assays kann untersucht werden, ob Zellen durch eine vorangegangene Inkubation mit einer zu prüfenden Chemikalie anheftungsunabhängig wachsen können und somit als maligne transformiert gelten.

Ziel des Gesamtvorhabens ist, den BALB/c-3T3-Zelltransformationstest mit dem Weichagar-Assay zu kombinieren. Dabei soll in einem ersten Schritt ein Metabolisierungssystem an den BALB/c-3T3-Zelltransformationstest gekoppelt werden. Diese Forschungsarbeiten werden von der SET-Stiftung unterstützt. Die anschließende Kombination der zwei oben genannten Assays, die von der Doerenkamp-Zbinden-Stiftung finanziert wird, soll erstmalig die in vitro-Prüfung von Chemikalien hinsichtlich ihres krebserregenden Potenzials in hohem Durchsatz ermöglichen und dadurch zu einer wesentlichen Reduktion der Zahl der Tierversuche führen.
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Untersuchungen zur Entwicklung des Überbisses beim Warmblutpferd.
Overbite and overjet in warmblood foals
Projektverantwortliche: Astrid Bienert-Zeit; Natalia Domanska; Monica Venner; Karsten Feige
Laufzeit: Ende 2010 bis Mitte 2013
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Der Überbiss wird als häufigster, angeborener Gebissfehler beim Pferd beschrieben. Beim neugeborenen Fohlen ist er meist noch nicht vollständig ausgeprägt. Über die Entwicklung des Überbisses im Laufe der ersten Lebensjahre des Pferdes gibt es keine Untersuchungen. Der Mangel führt jedoch im Rahmen von Fohlenauktions-, Kauf- und Köruntersuchungen immer wieder zu Streitigkeiten, zum Ausschluss der Tiere von Auktion oder Körung und zu deutlichen Kaufpreisminderungen.

Im Rahmen der Arbeit wird ermittelt, wie viele Warmblutfohlen in einem großen Bestand mit einem Überbiss geboren werden. Es wird außerdem verfolgt, wie sich mit einem Überbiss geborene Fohlen ohne Behandlung entwickeln (bis zum Alter von 1,5 Jahren). Durch klinische und röntgenologische Messungen soll eine Aussage darüber getroffen werden, ob es sich bei einem Überbiss um eine Verkürzung des Unterkiefers oder eine Verlängerung des Oberkiefers handelt. Dazu wird ein Scoring erarbeiten, in das die erkrankten Fohlen eingeteilt werden, je nach vorhandenem Overbite (= vertikaler Überbiss), Overjet (= horizontaler Überbiss) und dem Wert des Interinzisalwinkels (= Winkel zwischen Ober- und Unterkieferschneidezähnen).
Kooperationspartner:

Gestüt Lewitz, Neustadt-Glewe, M-V

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Soziale Organisation der Goodman's Mausmakis (Microcebus lehilahytsara) in der Masoala Halle des Zoo Zürich
Social organisation of the Goodman's mouse lemur (Microcebus lehilahytsara)in the Masoala Hall of the Zoo Zurich
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ute Radespiel
Laufzeit: 2010 bis Ende 2013
Drittmittelprojekt: Zoo Zürich
Kliniken/Institute:
Institut für Zoologie
Projektdetails:
Goodman's Mausmakis sind im Freiland schwierig zu beobachten, da sie nur in den montanen Regenwäldern Zentral-Ost Madagaskars vorkommen. Mausmakis sind generell eine sehr artenreiche Gattung von Lemuren und haben nach bisherigen Erkenntnissen sehr variable Sozialsysteme. Diese Untersuchung dient der genaueren Erforschung dieser Variabilität am Bespiel eines Regenwald-Mausmakis, der unter semi-free Bedingungen in der Regenwaldhalle des Zoo Zürichs gehalten wird.
Resultate:

Jürges, V.; Kitzler, J.; Zingg, R.; Radespiel, U. (2013): First insights into the social organisation of the Goodman?s Mouse Lemur (Microcebus lehilahytsara) - testing predictions from socio-ecological hypotheses in the Masoala Hall of Zoo Zurich. Folia Primatologica, 84, 32-48.

Kooperationspartner:

Dr. R. Zingg, Zoo Zürich

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Untersuchungen zur Calciumhomöostase kleiner Wiederkäuer: tierartliche Unterschiede zwischen Schaf und Ziege in Hinblick auf die Kompensation von Belastungen des Calciumhaushaltes durch restriktive Fütterung, im peripartalen Zeitraum und während der Laktation
Studies on calcium homeostasis in small ruminants: differences between sheep and goats regarding the compensation for challenges of calcium balance by alimentary calcium restriction, around parturition and during lactation
Projektverantwortliche: PD Dr. M. Wilkens; Prof. Dr. B. Schröder
Laufzeit: Oktober 2009 bis August 2013
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 169.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Ätiologie und Pathogenese der hypocalcämischen Gebärparese des Rindes sind bislang nicht ausreichend aufgeklärt. Dies liegt unter anderem daran, dass es aus Kosten- und Praktikabilitätsgründen an geeigneten Studien an der Zielspezies mangelt. Stattdessen wurden zahlreiche Studien unter Verwendung von Schaf und Ziege modellhaft durchgeführt. Dabei ist bislang unklar, ob und wenn ja, welche dieser Spezies die Verhältnisse bezüglich des peripartalen Ca-Stoffwechsels der Milchkuh adäquat abbildet. Ziel des Projektes ist es, grundlegende Daten zur Regulation der Ca-Homöostase bei Schaf und Ziege zu liefern, um die Frage zu beantworten, welche der beiden kleinen Wiederkäuerspezies als Modell für das Rind als geeignet anzusehen ist. Deshalb soll zunächst abgeklärt werden, ob es sich bei den bislang herausgearbeiteten Unterschieden zwischen Schaf und Ziege bezüglich der Calcitriolsensitivität der gastrointestinalen Ca-Resorption zwischen Schaf und Ziege um Alters- oder Spezieseffekte handelt. Anschließend soll bei beiden Spezies der Einfluss der Laktation auf die Mechanismen der Ca-Homöostase untersucht werden. Neben funktionellen Untersuchungen und Expressionsstudien der am aktiven Ca-Transport beteiligten Strukturen soll die potentielle Rolle des Vitamin D-Rezeptors bei Anpassungsvorgängen charakterisiert werden.
Resultate:

http://dx.doi.org/10.1016/j.cbpa.2012.06.011

https://doi.org/10.1017/S002202991400020X

https://www.animalsciencepublications.org/publications/jas/articles/93/4/1608

http://physreports.physiology.org/content/4/11/e12817.long

http://dx.doi.org/10.1016/j.livsci.2016.04.023

Kooperationspartner:

Prof. A. Liesegang, Institut für Tierernährung, Universität Zürich

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Klimafolgenforschung (KLIFF): Auswirkungen klimatisch bedingter Vegetationsänderungen auf Ernährung und Stoffwechsel von Wiederkäuern
Effects of climate changes on nutrition and metabolism of ruminants
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Gerhard Breves; Prof. Dr. H. Bollwein; Prof.Dr. G von Samson-Himmelstjerna
Laufzeit: Januar 2009 bis Dezember 2013
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst, 251.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Klinik für Rinder
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Im Zuge des prognostizierten Klimawandels werden die CO2-Gehalte in der Atmosphäre ansteigen und Trockenperioden zunehmen. Die Bedeutung dieser klimatischen Veränderungen auf Wachstum und Stoffwechsel von Pflanzen, die bei Nutztieren als Futterkomponenten eingesetzt werden, ist ein aktuelles Forschungsgebiet. So wurden für Mais Veränderungen in den Photosyntheseleistungen sowie im Gesamtertrag von Trockensubstanz und Getreidekorn diagnostiziert, die in Bezug auf den Gehalt an Rohnährstoffe und die Zusammensetzung der Faserfraktionen zu Unterschieden geführt haben. Aus einem kontrollierten Versuch, in dem Trockenstress und erhöhter CO2-Gehalt entsprechend der Prognosen zu klimatischen Veränderungen in Mitteleuropa an Maispflanzen (Zea mays L., cv. Romario) simuliert wurden, stand pflanzliches Material zur Verfügung, das im Hinblick auf seine mikrobielle Fermentierbarkeit in einem kontinuierlichen Pansensimulationsmodell (RUSITEC) in der ersten Phase dieses Projektes untersucht werden konnte.
In der zweiten Phase dieses Projektes wurden jeweils trockengestresste Varianten und Kontrollvarianten der Gräser Lolium perenne und Dactylis glomerata sowie der Leguminosen Lotus corniculatus, Medicago lupulina, Medicago falcata, Trifolium repens Onobrychis viciifolia und Lotus uliginosus verwendet und mit der Pansensimulationstechnik mögliche Einflüsse auf die Nährstoffzusammensetzung, die Substratabbaubarkeiten, die chemischen Fermentationsparameter sowie die Zusammensetzung der mikrobiellen Population im Pansen von Wiederkäuern in vitro untersucht. Durch das Erfassen verschiedener Gräser- und Leguminosenarten konnte zusätzlich zum Trockenstresseinfluss auch ermittelt werden, ob und inwiefern sich die Trockenstresseffekte zwischen verschiedenen Gräser- und Leguminosenarten unterscheiden.
Bei den Maisvarianten konnte gezeigt werden, dass die höheren CO2-Gehalte zu höheren Ammoniakgehalten und die Trockenstressvarianten zusätzlich zu höheren pH-Werten in der Pansenflüssigkeit führten. Alle weiteren Parameter des mikrobiellen Vormagenstoffwechsels (Redoxpotentiale, Produktionsraten an kurzkettigen Fettsäuren und ihre molaren Anteile, Produktionsraten und Anteile der Fermentationsgase, Dichte der Protozoen sowie die qualitative Zusammensetzung der mikrobiellen Gemeinschaft) wiesen im Vergleich der Trockenstress- und CO2-Varianten keine statistisch absicherbaren Unterschiede auf. Diese Befunde unterstreichen die hohe Adaptationsfähigkeit der mikrobiellen Gemeinschaft bei der Fermentation von Mais, der unter unterschiedlichen Klimafaktoren aufgewachsen ist.
Bei den untersuchten Gräsern und Leguminosen konnte gezeigt werden, dass sich Trockenstress auf die Nährstoffzusammensetzung der Pflanzen (OS, Rp, NDF, ADF, ADL und die Restfraktion (EE + NFC)) bei den verschiedenen Pflanzenarten unterschiedlich auswirkte. Die Differenzen zwischen den Arten waren stärker ausgeprägt als die Unterschiede zwischen Trockenstress- und den jeweiligen Kontrollvarianten. Auch auf die Substratabbaubarkeiten (OS, Rp, NDF, ADF) und die untersuchten Fermentationsparameter (Redoxpotential, pH, SCFA-Produktion, molare Anteile der SCFA, CH4-Produktion) hatte Trockenstress variable Auswirkungen. Statt reiner Trockenstresseffekte dominierten Effekte der Pflanzenart sowie Wechselwirkungen zwischen den Einflussfaktoren Trockenstress und Pflanzenart. Dies bedeutet, dass sich Trockenstress bei den verschiedenen Pflanzenarten unterschiedlich auf die untersuchten Parameter auswirkte. Es zeigte sich außerdem, dass die Messparameter bei der Fermentation der Leguminosen grundsätzlich häufiger und stärker von den Faktoren Trockenstress und Pflanzenart beeinflusst waren als bei der Fermentation der Gräser. Auf die qualitative Zusammensetzung der mikrobiellen Population hatte Trockenstress bei der Fermentation der Gräser keinen Einfluss. Hier traten ausschließlich Unterschiede zwischen beiden Gräserarten auf. Bei der Fermentation der Leguminosen hingegen zeigten sich Wechselwirkungen zwischen Trockenstress und Leguminosenart. Bei einigen Leguminosenarten unterschied sich demnach die Zusammensetzung der Mikroorganismenpopulationen zwischen beiden Varianten einer Art, bei anderen Arten zeigte sich aufgrund von Trockenstress kein Effekt.
Die im Rahmen dieser Arbeit durchgeführten Untersuchungen konnten zeigen, dass sich die im Rahmen des Klimawandels entwickelnde verstärkte Sommertrockenheit auf heimische Gräser und Leguminosen auswirken wird. In der Folge werden auch Wiederkäuer, als Konsumenten dieser Pflanzen, durch diese Klimaveränderung betroffen sein, da Einflüsse auf Kenndaten des mikrobiellen Vormagenstoffwechsels festgestellt wurden. Aufgrund der unregelmäßigen Ergebnisse können jedoch keiner der untersuchten Pflanzenarten besondere Vor- oder Nachteile als Futtermittel unter Trockenstressbedingungen in Bezug auf den Vormagenstoffwechsel zugesprochen werden. Um den Einfluss auf das Gesamttier abzuschätzen, müssen, vor allem im Hinblick auf die Tierernährung, In-vivo-Fütterungsversuche folgen, wodurch Aussagen zu Futteraufnahme, Verdaulichkeiten und Absorption der Nährstoffe gemacht werden können. Derartige tierexperimentelle Studien konnten im Rahmen dieses Teilprojektes nicht durchgeführt werden, da die Verfügbarkeit der jeweiligen pflanzlichen Varianten unter quantitativen Gesichtspunkten nicht ausreichend war, um Wiederkäuer in entsprechenden Fütterungsexperimenten an diese Futterquellen zu adaptieren. Die vorliegenden Ergebnisse aus den durchgeführten In-vitro-Studien sind jedoch eine essenzielle Grundlage für kontrollierte In-vivo-Studien.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23082822

https://www.cambridge.org/core/services/aop-cambridge-core/content/view/C87062F52A37D22332BE6B8269898D63/S1751731112002352a.pdf/div-class-title-future-consequences-and-challenges-for-dairy-cow-product

Kooperationspartner:

Prof. Dr. M. Gauly, GAU Göttingen

Dr. S. König, GAU Göttingen

Prof. V. Krömker, Fachhochschule Hannover

Prof. Dr. J. Isselstein, GAU Göttingen

Prof. Dr. G. Flachowsky, FLI Braunschweig

Prof. Dr. F. Isermeyer, von Thünen Institut Braunschweig

Details anzeigen
Walmonitoring in der Antarktis nach international anerkannten Standards
Monitoring of cetaceans in the Antarctic following international standards
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ursula Siebert; Dr. Helena Feindt-Herr
Laufzeit: Dezember 2009 bis Dezember 2013
Drittmittelprojekt: Umweltbundesamt, Bundesministerium für Umwelt, 186.250 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Die Kenntnisse über Vorkommen und Verteilung von Walen, ihren Arten, Populationen und Abundanzen in antarktischen Gewässern sind gering. Im Rahmen des Walmonitorings in der Antarktis sollen diese Kenntnislücken geschlossen werden und unter Anderem Entscheidungsgrundlagen für Schutz und Management geschaffen werden. Ziel des Vorhabens ist es, während Schiffsexpeditionen in die Antarktis Daten zum Vorkommen, zur Verteilung und Abundanz von Walen in der Antarktis nach international anerkannten Standards zu erheben. Dazu werden seit 2006 regelmäßig Expeditionen mit dem Forschungsschiff (FS) Polarstern, einem Eisbrecher der in bis zu 100% Eisbedeckung vordringen kann, durchgeführt und Walerfassungen vom Krähennest (der höchsten Plattform des Schiffes) sowie von den bordeigenen Helikoptern aus nach einer international anerkannten Erfassungsmethode ("line-transect distance-sampling") unternommen. Außerdem werden mit Hilfe von besonders leistungsstarken Ferngläsern (sog. "Big Eyes") Verhaltensbeobachtungen von Walen vorgenommen. Es soll dadurch u. A. untersucht werden ob Wale dem Schiff ausweichen oder darauf zu schwimmen.
Alle erhobenen Daten werden hinsichtlich des Artenvorkommens, der Verteilung und der Häufigkeit ausgewertet. Sie sollen unter anderem als Grundlage für einen Vergleich mit einem automatisierten Walerfassungssystem mittels Infrarot, welches am Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung entwickelt wurde, genutzt werden.

Insgesamt sollen die Daten aber vor allem unsere Kenntnisse über das Walvorkommen in der Antarktis erweitern und Grundlagen für Schutz und Management bilden.
Resultate:

http://www.umweltbundesamt.de/publikationen/erhebung-auswertung-von-daten-vorkommen-zu

Kooperationspartner:

Wageningen Institute for Marine Resources & Ecosystem Studies (IMARES),

Alfred-Wegener-Institut für Polar und Meeresforschung (AWI)

Details anzeigen
Prüfung und Bewertung der biologischen Sicherheit von anerkannten Abluftreinigungsanlagen (BioAluRein) in der Nutztierhaltung.
Evaluation of the biological safety of acknowledged exhaust air cleaning plants for livestock buildings.
Projektverantwortliche: Habig, Christin; Hartung, Jörg
Laufzeit: Juni 2009 bis Juni 2013
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
In dem Forschungsvorhaben soll eingeschätzt werden, ob, wann, unter welchen Bedingungen und in welchem Umfang Mikroorganismen und andere potentiell gesundheitsgefährdende Stoffe, wie z. B. Endotoxine, aus der biologischen Abluftreinigungsanlage eines Schweinestalles in die Umwelt emittiert werden und wie solche Emissionen vermieden oder reduziert werden können. Hierzu werden während des kontinuierlichen Betriebes eines Biowäschers in regelmäßigen Abständen Rohgas, Reingas, das Waschwasser der Filterwände und die Mikroflora der Biofilme untersucht. Wichtige chemisch-physikalische Parameter wie z. B. Temperatur, Luftfeuchte, Luftaustausch, Ammoniak- und CO2-Konzentrationen werden gemessen, sowie alle relevanten verfahrenstechnischen Parameter aufgezeichnet. Dieser Datenpool dient der Betriebsoptimierung und der Abschätzung des Risikos von Stoffdurchbrüchen. Außerdem dienen die Untersuchungen dazu, die technische Anleitung zum praktischen Betrieb von biologischen Abluftreinigungsanlagen (Cloppenburger Leitfaden) zu verbessern.
Kooperationspartner:

Stiftung Fachhochschule Osnabrück

TÜV NORD Umweltschutz GmbH & Co. KG, Hamburg

Johann Heinrich von Thünen Institut, Braunschweig

DLG e. V., Frankfurt am Main

Lufa Nord West, Oldenburg

Details anzeigen
"Biobusiness" (Call FP7-PEOPLE-ITN-2008) Automatic monitoring of pig aggression (sows and fattening pigs)
"Biobusiness" (Call FP7-PEOPLE-ITN-2008) Automatische Erfassung von aggressivem Verhalten bei Schweinen
Projektverantwortliche: Sonoda, Lília; Fels, Michaela; Hartung, Jörg
Laufzeit: Dezember 2009 bis November 2013
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Ziel ist es, in diesem europaweiten Forschungsvorhaben im Bereich der Bio-Wissenschaften die wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen Veterinärmedizin und technologischer Forschung zu fördern und auf diesem Wege marktfähige Produkte zur automatischen Erfassung von aggressivem Verhalten bei Schweinen zu entwickeln. Durch enge Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft sollen dabei jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in einem internationalen Umfeld aus unterschiedlichen Forschungsbereichen Kompetenzen in Wissenschaft, Forschung und Entwicklung bis hin zur praktischen Anwendung und Vermarktung ihrer Forschungsergebnisse vermittelt werden.

Weitere Informationen zu diesem Projekt finden Sie unter:
http://www.bio-business.eu
Kooperationspartner:

Katholieke Universiteit Leuven, Belgium

The Royal Veterinary College, United Kingdom

Agence Francaise de Securite Sanitaire des Aliments, France

ASG Veehouderij BV, The Netherlands

The Agricultural Research Organization of Israel

Universita degli Studi di Milano

DeLaval International AB, Sweden

Fancom B.V., The Netherlands

Petersime N.V., Belgium

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