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2233 Ergebnisse.
Effekt zweier Verfahren zur Ovulationssynchronisation in der Behandlung von Ovarialzysten beim Rind
Effect of two programs of ovulation synchronisation in the treatment of bovine ovarian cysts
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Hoedemaker; Sarah Drews
Laufzeit: Dezember 2002 bis Juni 2006
Drittmittelprojekt: Industrie
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
In 10 Milchviehbetrieben in Schleswig-Holstein werden Kühe mit Ovarialzysten um den 60. Tag p.p. selektiert. Sie werden ein- oder mehrmalig jeweils einem Program zur Ovulationssynchronisation unterworfen. Die Programme unterschieden sich durch die Dauer sowie durch die gemeinsame Verabreichung von GnRH und PGF2a bzw. die alleinige Gabe von GnRH zu Beginn des Programms. Die Heilungsrate, die weitere Fruchtbarkeit der Tiere sowie die Ökonomie der Therapie werden untersucht.
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Das Schmerzempfinden von Tieren und die Einschätzung durch den Menschen
Hyperalgesia of animal and its evaluation of man
Projektverantwortliche: Prof. Dr. H. Hackbarth; TA W.-J. Meuser
Laufzeit: Februar 2002 bis Anfang 2006
Kliniken/Institute:
Institut für Tierschutz und Verhalten
Projektdetails:
Das Ziel der Arbeit ist, der Schmerzerkenung in der Tiermedizin einen noch höheren Stellenwert einzuräumen und die Sensibilität verschiedener Berufsgruppen in Richtung Schmerzen beim Tier näher zu untersuchen.
Untersuchung zur Einschätzung des Schmerzes beim Tier.
Durch erhobenen Daten, anhand von Fragebögen bei verschiedenene Berufsgruppen (Tiermediziner, Tierärzte, Schlachthofpersonal und Tierschützer)
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Untersuchungen der Klinik, Pathomorphologie und Pathogenese des porzinen Dermatitis- und Nephropathie-Syndroms.
Investigations on porcine dermatitis and nephropathy syndrome (clinical course, pathomorphological lesions and pathogenetic aspects)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Wendt; Prof. Dr. M Hewicker-Trautwein; TÄ B. Brakmann
Laufzeit: 2002 bis 2006
Drittmittelprojekt: Akademie für Tiergesundheit e.V., Bonn, Bad Godesberg.
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Pathologie
E-Learning-Beratung
Projektdetails:
Das Projekt beschäftigt sich mit dem porzinen Dermatitis- und Nephropathie-Syndrom, das mit PCV2-Infektionen in Verbindung gebracht wird. Es werden klinische Untersuchungen und Nierenfunktionsteste an Schweinen aus betroffenen Betrieben sowie Sektionen an erkrankten Tieren und weiterführende mikrobiologische und immunhistochemische Studien vorgenommen.
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Matrix-Metalloproteinasen und ihre Inhibitoren bei der demyelinisierenden Staupeenzephalitis des Hundes - eine molekularbiologische <em>in vivo</em> - Studie
Matrix-metalloproteinases and their inhibitors in canine demyelinating distemper encephalitis - a biomolecular <em>in vivo</em> study
Projektverantwortliche: Prof. Dr. W. Baumgärtner; Dr. C. Puff
Laufzeit: September 2002 bis Dezember 2006
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG)
Kliniken/Institute:
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Ziel dieser Arbeit ist es, eine Quantifizierung der Expression von Matrix-Metalloproteinasen- und ihrer Inhibitoren (Tissue Inhibitors of Matrix-Metalloproteinases; TIMPs)-mRNA im zeitlichen Verlauf der Staupevirus-Enzephaltis des Hundes durchzuführen, um dadurch Aufschlüsse über die Pathogenese der viralen Entmarkung zu erlangen. Dazu werden verschiedene Stadien der demyelinisierende Staupeenzephalitis des Hundes mittels histochemischer und immunhistologischer Färbungen charakterisiert und die entprechende mRNA quantitativ mittels Polymerase-Kettenreaktion (RT-qPCR) gemessen. Eine MMP-/TIMP-Imbalance könnte einen möglichen, pathogenetischen Faktor der Demyelinisierung darstellen.
Resultate:

Dissertationsarbeit (Dr. vet. med.) von Fr. Dr. C. Puff;

Zitat:

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es in akuten und subakuten, nicht entzündlichen Läsionen der CDV-Infektion zu einer Aufregulierung der MMP-9- und MMP-12-mRNA-Expression kommt, was für eine initiale, direkt Virus-vermittelte Degradierung der extrazellulären Matrix sprechen könnte, die zur Demyelinisierung beiträgt, da eine positive Korrelation zwischen der Anzahl intraläsionaler CDV-Nukleoprotein-Antigen-positiver Zellen und der MMP-12-mRNA-Expression nachweisbar war. Sowohl die Anzahl GFAP-positiver Astrozyten, als auch die TIMP-1- und RECK-mRNA-Expression waren in der Gruppe mit subakuten Läsionen ohne Entzündung am höchsten, so dass vermutet werden kann, dass TIMP-1 und RECK von Astrozyten exprimiert werden. Dies könnte zu einer Hemmung der Matrixdegeneration in der direkten Umgebung der Astrozyten führen und somit könnten TIMP-1 und RECK Myelin-protektive Faktoren darstellen.

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Ökologie und Bestandssituation von Rebhuhn (Perdix perdix) und Waldschnepfe (Scolopax rusticola) in Niedersachsen
Ecology and population status of the gray partridge (Perdix perdix) and the Eurasion woodcock (Scolopax rusticola) in Lower Saxony
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Dr. habil K. Pohlmeyer; Dipl.-Ing. agr. J. E. Tillmann
Laufzeit: März 2002 bis Dezember 2006
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für den ländlichen Raum, ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, 375.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
In Anlehnung an die Wildtiererfassung (WTE) werden in diesem Projekt spezielle Bestandserhebungen beim Rebhuhn und der Waldschnepfe durchgeführt. Mithilfe der hier gewonnenen Ergebnisse sollen sowohl die Bestandseinschätzungen der WTE überprüft als auch Grundlagen für eine angepasste Bejagungsregelung sowie für die Entwicklung von Konzepten zur Erhaltung dieser Niederwildarten erarbeitet werden.
Kooperationspartner:

Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz

Staatl. Vogelschutzwarte

Biodata Braunschweig

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Untersuchung zur Luftqualität verschiedener Systeme der Geflügelhaltung mit besonderer Berücksichtigung von Staub und Luftkeimen.
Air quality studies in different systems of the poultry houses with particular consideration of dust air and microorganisms.
Projektverantwortliche: Saleh, Maher; Hartung, Jörg
Laufzeit: November 2001 bis September 2006
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Lehr- und Forschungsgut Ruthe
Projektdetails:
Die Luftqualität in den Ställen der Geflügelhaltung kann einen erheblichen Einfluss auf die Tiergesundheit und, im Falle der Legehennenhaltung, auf die Eiqualität ausüben. Darüber hinaus können die Stallluftinhaltsstoffe wie Ammoniak, Staub und Mikroorganismen die Atemwegsgesundheit der im Stall beschäftigten Personen beeinträchtigen und zur Belastung der Umwelt außerhalb der Ställe durch diese Stoffe führen, da diese mit der Abluft in die Umgebung getragen werden. Da unsere Kenntnisse über Art und Höhe der Luftverunreinigungen in den verschiedenen Produktionsrichtungen der Geflügelhaltung noch gering sind, wurden Untersuchungen in verschiedenen Ställen der Legehennenhaltung (Voliere, ausgestalteter Käfig, konventioneller Käfig, Kaltscharraum) in einem Masthühnerstall (Broiler) einem Putenstall sowie einem Moschusentenstall durchgeführt. Dabei werden mit verschiedenen Sammel- und Analysenmethoden teils kontinuierlich, teils in Intervallen folgende Parameter erfasst: Ammoniak, Kohlendioxid, einatembarer Staub, alveolengängiger Staub, Sedimentationsstaub, Staphylokokkenkonzentration in der Luft, Streptokokken, Echerichia coli, Pilze und Hefen, Temperatur und relative Luftfeuchte. In den Staubfraktionen werden die Keimzahlen sowie die Konzentration an Endotoxinen bestimmt. Die Untersuchungen erstrecken sich in jedem Stall über einen Zeitraum von mindestens 2 Jahren. Es wird erwartet, vertiefte Kenntnisse über die Zusammensetzung der Stallluft bei den genannten Tierarten über die Produktionszyklen hinweg und zu verschiedenen Jahreszeiten zu erhalten.
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Studien zu den Auswirkungen von elektromagnetischen Feldern auf Gesundheit und Leistungsfähigkeit von Milchkühen
Investigations on the outcome of electro-magnetic fields (EMF) on health and production of animal livestock
Projektverantwortliche: Prof. Dr. L. Kreienbrock
Laufzeit: 2001 bis 2006
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Kasuistiken im süddeutschen Raum legen den Verdacht nahe, dass der Betrieb von Hochfrequenzsendeanlagen wie sie im Mobilfunk verwendet werden und die damit verbundenen elektromagnetischen Felder Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit und die Gesundheit von Milchvieh hat. Hierbei werden neben Verhaltenstörungen, u.a. der Rückgang der Milchleistung bei Tieren in Hochleistungsbetrieben, eine geringere Fertilität sowie eine Zunahme von Aborten und Fehlbildungen diskutiert.

Verschiedene Untersuchungen zu den Auswirkungen der Exposition mit elektromagnetischen Feldern legen insgesamt die Hypothese nahe, dass die Exposition einen unspezifischen Stressor darstellt, der für die geschilderten Wirkungen unter Umständen verantwortlich gemacht werden kann. So könnte eine Wirkungskette "elektromagnetisches Feld -> Stress -> Veränderung des Futteraufnahme- und Wiederkauverhaltens -> Veränderung des Stoffwechsels -> Rückgang der Leistung" bisherige Beobachtungen erklären.

Da eine Wirkung hochfrequenter elektromagnetischer Felder allerdings nur eine mögliche Ursache für die geschilderten Symptome darstellen kann, die von wesentlicheren Einflussfaktoren dominiert ist und eine umfassende Würdigung dieser multikausalen Zusammenhänge bislang noch nicht erfolgt ist, wird die Durchführung einer epidemiologischen Studie in niedersächsischen Milchviehbetrieben der Region Weser-Ems vorbereitet.

Neben der möglichen Bedeutung von Effekten hochfrequenter elektromagnetischer Felder von Mobilfunkanlagen auf Gesundheit, Leistung und Verhalten von Rindern hat die geplante epidemiologische Studie Bedeutung für die generelle Beurteilung der möglicherweise mit dem Betrieb von Mobilfunksendeanlagen verbundenen Risiken.
Kooperationspartner:

- Zentrumsabteilung für Hygiene und Technologie der Milch an der Tierärztlichen Hochschule Hannover

- Lehrstuhl für Theoretische Elektrotechnik, Bergische Universität Wuppertal

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Lungenkrebsrisiko durch Radon in der Ardennen-Eifel-Region
Lung Cancer and Radon in the Ardennes and Eifel Region
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Lothar Kreienbrock
Laufzeit: 1998 bis 2006
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
The relationship between exposure to radon daughters and lung cancer incidence has been well established in numerous epidemiological studies of uranium miners and other radon exposed underground miners. Extrapolation of these results to the indoor environment suggests that indoor radon may be an appropriate cause of lung cancer.

These extrapolations however, are subject to many uncertainties due to differences between the mining and indoor environment, the circumstances and temporal patterns of exposure in the two situations, and the biological characteristics of miners and members of the general population.

Therefore, epidemiological studies conducted in different populations are necessary to clarify the lung cancer risk of indoor radon exposure in various kinds of environment that populations are exposed to.

This investigation is a case-control study of radon and lung cancer that is conducted in the Ardennes and Eifel region. It is a multicenter study with participants in France (I.P.S.N., Fontenay-aux-Roses), Germany (GSF, Neuherberg / TiHo Hannover), Luxembourg (Radioprotection Service) and Belgium (University of Gent).
Kooperationspartner:

- Rijksuniversiteit Gent, Belgien

- Commissariat à l?Energie Atomique, Fontenay-Aux-Roses, Frankreich

- Direction de la Santé Luxembourg, Luxembourg

- Institut für Epidemiologie, GSF-Forschungszentrum für Umwelt und Gesundheit

- Lehrstuhl für Epidemiologie, Ludwig-Maximilians-Universität München

- Fachgebiet Biophysik, Universität des Saarlandes, Homburg/Saar

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Epidemiologische Untersuchungen zur Paratuberkulose bei Rindern
Epidemiological Investigations on M. Paratuberculosis in Dairy Cattle
Projektverantwortliche: Dr. M. Beyerbach; Prof. Dr. L. Kreienbrock
Laufzeit: 1998 bis 2006
Drittmittelprojekt: Tierseuchenkasse Niedersachsen
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Die Paratuberkulose ist eine durch Mycobacterium paratuberculosis verursachte, chronisch verlaufende Enteritis, die weltweit vor allem bei Milchrindern, Schafen und Ziegen auftritt. Die Erkrankung verursacht erhebliche wirtschaftliche Verluste in betroffenen Beständen; weiterhin wird eine Beteiligung des Erregers an der Morbus Crohn-Erkrankung des Menschen diskutiert.

In den laufenden Untersuchungen werden mit M. paratuberculosis infizierte Milchviehherden betreut. Die Betreuung umfasst die halbjährige serologische Untersuchung aller über 2 Jahre alten Rinder sowie eine Beratung hinsichtlich allgemeiner und infektionsbezogener hygienischer Maßnahmen. Im Rahmen der Studie werden die Betriebsdaten sowie Einzeltierdaten wie Alter, Milchleistung, Abstammung und die Ergebnisse der serologischen Tests erfasst.
Kooperationspartner:

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Untersuchungen zur Migration von Polyacrylamiden (PAA) aus Elastomerbauteilen in der Melktechnik
Evaluation of polyacrylamides (PAA) migration in elastomer parts in dairy technology
Projektverantwortliche: Prof. Günter Klein; Dr. Ralf Redetzky; Dr. Nils Th. Grabowski
Laufzeit: Anfang 2005 bis Ende 2005
Drittmittelprojekt: Fa. WestfaliaSurge GmbH, Oelde
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Lehr- und Forschungsgut Ruthe
Projektdetails:
Die Migration von PAA aus fabrikneuen Elastomerbauteilen (Zitzengummis, Milchschläuche) wurde im LFG Ruthe untersucht. Während dreier Untersuchungstermine wurden Maschinengesamtgemelksproben gewonnen, die zur späteren Analyse ins FABES-Institut (München) gesandt wurden. Dort wurde der PAA-Gehalt bestimmt. Zur Einschätzung eines Effektes auf die Eutergesundheit wurde vor und nach der Hauptversuchsphase der Eutergesundheitsstatus in drei, in wöchtenlichen Abständen aufeinanderfolgenden Beprobungsterminen anhand von Viertelanfangsgemelken und anschließender Zytobakteriologie ermittelt.
Kooperationspartner:

Fa. WestfaliaSurge GmbH, Oelde

FABES-Institut, München

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