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2048 Ergebnisse.
Etablierung und Anwendung eines Modells zur Untersuchung der postmortalen Reifung von Fleisch verschiedener Schlachtspezies
Establishment and application of a model to study the post-mortem muscle-to-meat transition (ripening) of different slaughter species
Projektverantwortliche: PD Dr. Carsten Krischek; Prof. Dr. Madeleine Plötz
Laufzeit: Januar 2024 bis Dezember 2025
Drittmittelprojekt: Drittmittelprojekt, gefördert durch Fritz-Ahrberg-Stiftung., 15.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Die genaue Untersuchung der Fleischbildung nach der Schlachtung von Nutztieren ist wichtig, weil dadurch die Abläufe während dieser postmortalen Veränderungen besser verstanden werden (könnten). Dadurch können Einflussfaktoren definiert oder analysiert werden, die sich möglicherweise positiv oder negativ auf die Fleischqualität auswirken. Da allerdings eine in-vivo-Analyse der Fleischbildung schwierig standardisierbar ist, wurden in-vitro-Modelle entwickelt, die im Hinblick auf Metabolite/ Zusammensetzungen (z.B. bestimmter Organellen, wie Mitochondrien) besser zu vereinheitlichen sind. Da die Modelle bisher beim Schwein und beim Huhn wissenschaftlich untersucht wurden, soll in der Studie zunächst ein bereits veröffentlichtes in-vitro Modell mit Schweinemuskeln etabliert werden und dann auf Rinder- und ggf. Putenmuskeln übertragen werden. Dann sollen diese Modelle verwendet werden, um die physiologische Fleischbildung nach der Schlachtung auch unter Berücksichtigung von bestimmten exogenen und endogenen Faktoren, besonders der Mitochondrien, detaillierter zu analysieren. Der Einfluss der Mitochondrien soll näher betrachtet werden, da diese einen (wichtigen) Einfluss auf die Fleischbildung haben. Daneben sollen die Modelle zur Analyse von (pathologischen) Problemen bei der Fleischbildung (z.B. PSE, DFD) verwendet werden.
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Validierung der automatisierten Bestimmung des synovialen Zellgehaltes und entsprechender Referenzbereiche beim Rind
Validation of the automated analysis of synovial cell count and corresponding reference ranges in cattle
Projektverantwortliche: Marion Schmicke; Maike Heppelmann; Johanna Hoischen
Laufzeit: Juli 2023 bis Juli 2025
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Ziel dieses Forschungsvorhabens ist es, die automatisierte Bestimmung des Zellgehaltes mit dem Gerät ADVIA 2120i in boviner Synovia zu validieren. Hierbei werden entsprechende Referenzbereiche für klinisch unauffällige Gelenkpunktate erarbeitet, um diese von pathologischen Punktaten abzugrenzen. Zudem werden auch weiterführende Untersuchungen wie die Bestimmung des Eiweißgehaltes und eine mikrobiologische Untersuchung der Punktate durchgeführt, um zu analysieren, ob einzelne Parameter Hinweise zum klinischen Erscheinungsbild, zur Diagnostik oder zur Therapie geben können. Zur Untersuchung werden sowohl makroskopisch veränderte als auch unveränderte Punktate herangezogen.
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Einfluss von aerobem Ausdauertraining auf Epilepsien
Effects of aerobic exercise training on epilepsies
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Gernert
Laufzeit: Juni 2023 bis Dezember 2025
Drittmittelprojekt: Evangelisches Studienwerk Villigst, 44.500 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
Epilepsien sind häufige neurologische Erkrankungen bei Mensch und Hund, die durch wiederholt spontan auftretende Anfälle charakterisiert sind. Etwa ein Drittel der Menschen und zwei Drittel der Hunde mit Epilepsien werden mit den derzeit verfügbaren Anfallssuppressiva (Antiepileptika) jedoch nicht anfallsfrei und gelten daher als pharmakoresistent. Zudem verursachen alle Antiepileptika mehr oder weniger starke Nebenwirkungen, daher wächst in der Forschung zunehmend die Suche nach nicht-pharmakologischen Behandlungsoptionen wie aerobes Ausdauertraining als Begleittherapie. Bisher finden die Auswirkungen von moderatem Ausdauertraining auf epileptische Anfallsschwellen bei Mensch und Tier jedoch nur wenig Beachtung in der Fachliteratur, wenngleich es klare Hinweise gibt, dass ein positiver Einfluss möglicherweise therapeutisch nutzbar ist. In unseren prä-klinischen Untersuchungen konzentrieren wir uns daher auf den Einfluss, den Ausdauertraining im Rahmen eines Bewegungsprogrammes auf epileptische Anfallsschwellen nimmt.
Kooperationspartner:

Gerald Schneider (Klinik für Rehabilitations- und Sportmedizin, Medizinische Hochschule Hannover)

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COFONI 5LZF23- Die Rolle des Sexualhormonstoffwechsels bei long COVID
COFONI 5LZF23-Role of sex hormone metabolism in long COVID
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Gülsah Gabriel
Laufzeit: Juli 2023 bis Dezember 2025
Drittmittelprojekt: MWK, 540.878 EUR
Kliniken/Institute:
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Umfassende Charakterisierung der Hormonprofile der HPG-Achse bei männlichen und weiblichen Long COVID Patienten, Hormon-Panels, Hormonmessungen und statistische Auswertungen.
Erstellung von Expressionsprofilen von Sexualhormonen und
Sexualhormonrezeptoren im Plasma, Lunge, Geschlechtsorganen und Gehirnen von männlichen
und weiblichen Hamstern.
Resultate:

https://www.umg.eu/forschung/corona/cofoni/

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Antibiotikaminimierung in der Masthühnerhaltung durch Hygienemaßnahmen und Optimierung der Biosicherheit, Tiergesundheit und des Managements (MiniAB#Broiler)
Minimization of antibiotic use in broiler fattening by hygiene measures and optimization of biosecurity, animal health and management
Projektverantwortliche: Schmitz, Corinna; Spindler, Birgit; Kemper, Nicole
Laufzeit: September 2023 bis Dezember 2025
Drittmittelprojekt: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE), 117.178 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Die Verbesserung der Biosicherheit und der Gesamthygiene von Masthuhnbetrieben, Verbesserung der Tiergesundheit von Masthühnern, Minimierung des Einsatzes von Antibiotika, Wissenstransfer zwischen Masthuhnbetrieben mit niedrigem und hohem ABE und Optimierung von Risikobereichen anhand des Wissenstransfers.
Es soll ein intensiver Austausch von Erfahrungen zwischen Landwirten, die einen unterschiedlich hohen ABE haben erfolgen. Somit sollen Betriebe, die zu Beginn des Projektes eine hohe Notwendigkeit des Einsatzes von Antibiotika haben, lernen, welche Parameter sie optimieren können und sollten, um die Tiergesundheit zu verbessern und den Einsatz von Antibiotika zu minimieren. Faktoren des Betriebsmanagements, die einen potentiellen Einfluss auf die Tiergesundheit und daraus folgenden notwendigen ABE haben, werden in den praktischen Phasen des Projektes evaluiert und erhoben. Diese Faktoren gliedern sich in jeweilige Arbeitspakete (AP), hierzu gehören die Biosicherheit des Betriebes und das Hygienemanagement (bearbeitet von FLI & UROS), die Reinigung und Desinfektion (UROS), die Tiergesundheit und Stall- bzw. Herdenmanagement (TiHo und LMU), sowie der Wissenstransfer (UROS).
In dem Projekt werden somit Betriebe eingebunden, die bereits durch innovative Maßnahmen, einem optimierten Management und einer Verbesserung der Haltungsbedingungen ihren Antibiotikaeinsatz minimieren konnten. Zusätzlich werden Betriebe aufgefordert sich zu beteiligen, die Interesse an einer Verbesserung der Tiergesundheit und der Minimierung des Antibiotikaeinsatzes haben und von anderen Betrieben lernen möchten.
Kooperationspartner:

Uni ROS; Prof. Helen Louton

LMU München; PD Dr. Elke Rauch

FLI Insel Riems; PD Dr. Nicolai Denzin

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Isolation, Charakterisierung und Anwendung von salmonellenspezifischen Phagen bei Reptilien
Isolation, characterization and use of salmonella specific phages in reptiles
Projektverantwortliche: Pees, Michael; Küper, Kim; Kittler, Sophie; Plötz, Madeleine; Peh, Elisa
Laufzeit: Juli 2023 bis Juni 2025
Kliniken/Institute:
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Im Rahmen des Projektes werden Phagen aus dem Kot von Bartagamen isoliert und hinsichtlich ihres Wirkspektrums sowie ihrer Eigenschaften charakterisiert. Es wird der Einfluss von Phagenapplikationen auf das Mikrobiom sowie auf die Ausscheidung von Salmonellen untersucht. Dies ist insbesondere aufgrund des zoontischen Potentials der Salmonellenausschediung bedeutsam.
Kooperationspartner:

Robert-Koch-Institut Wernigerode

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De novo- Bestimmung von Referenzintervallen für ausgewählte Blutparameter unter Berücksichtigung präanalytischer Faktoren beim Rind
De novo determination of reference intervals for selected bovine blood parameters considering pre-analytical factors
Projektverantwortliche: Marion Schmicke
Laufzeit: Mai 2023 bis Mai 2025
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Eine Blutuntersuchung ermöglicht Einblicke in den physiologischen bzw. pathologischen Status eines Tieres. In der Tiermedizin ist ein weiterer Fokus auch die Überprüfung der Nährstoffversorgung eines Patienten. Die durch Beprobung und entsprechende Analyseverfahren gewonnenen Ergebnisse des Patienten werden mit zuvor erstellten RI einer gesunden Referenzpopulation eingeordnet. Die Laborbefunde liefern dabei wichtige Informationen für die Diagnostik und Prognose eines erkrankten Tieres. Dabei setzt die Zuverlässigkeit von Laborresultaten neben einer korrekten Analytik eine qualitätsgesicherte Präanalytik sowie geeignete und evidenzbasierte RI voraus. Auch präzise Messergebnisse können zu einer falschen Diagnose und Therapie führen, wenn die Probe zur Zeit der Analyse so verändert ist, dass sie nicht mehr der Grundgesamtheit der zuvor benutzten Referenzpopulation entspricht. Eine Vielzahl von Faktoren beeinflussen die Qualität der Proben in der präanalytischen, sowie die Bewertungsgrundlagen in der postanalytischen Phase. Daher ist Ziel dieses Projektes erstmals deutlich mehr Fokus auf präanalytische Faktoren bei der Erstellung von RI zu legen. Um Fehler in der Diagnostik zu vermeiden, sollten daher insbesondere präanalytische Arbeitsabläufe weitestgehend standardisiert werden. Nach eingehender Literaturrecherche sind vor allem die RI der folgenden Parameter deutlich voneinander abweichend und sollen daher in dieser Arbeit gezielt anhand einer Referenzpopulation neu erstellt werden. Dies insbesondere mit sehr klar definierten präanalytische Gegebenheiten. Aus der klinischen Chemie werden Aspartat-Aminotransferase (AST), Alanin-Aminotransferase (ALT), Gamma-Glutamyl-Transferase (GGT), Glutamat-Dehydrogenase (GLDH), Kreatinkinase (CK), Gesamteiweiß (GEW), Albumin, Gesamtbilirubin, Harnstoff, Beta-Hydroxybutyrat (ß-HBS), freie Fettsäuren (FFS) und Cholesterin und verschiedene Mineralstoffe berücksichtigt.
Ziel ist es weiterhin Empfehlungen zu erarbeiten und etablieren, die im Praxis- und Laboralltag der Rindermedizin umsetzbar sind, auf aktueller und qualitätsgesicherte RI für Milchkühe aus Deutschland basieren und zu aussagekräftigen Laborergebnissen führen.
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Klinische Vergleichsstudie zu unterschiedlichen Nahttechniken für die Jejunojejunostomie am equinen Dünndarm während der Kolikchirurgie
Comparison of suture patterns for small intestinal resection combined with histological characterisation of anastomoses in horses
Projektverantwortliche: Prof. Dr. F. Geburek; Dr. M. Grages; N. Verhaar, DVM, PhD; Prof. Dr. G. Mazzuoli-Weber; Prof. Dr. M. Hewicker-Trautwein
Laufzeit: Anfang 2023 bis Ende 2025
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Das Ziel dieser prospektiven, randomisierten klinischen Studie ist der Vergleich zwischen der fortlaufenden Lembert Nahttechnik und den Lembert Einzelheften für die Jejunojejunostomie anhand von post-operativen Verlaufsparametern. Des Weiteren wird eine histomorphologische und immunohistologische Untersuchung von den Resektionsenden vorgesehen, um mittels tiefgehender Charakterisierung dieses Gewebes weitere Faktoren für das Auftreten von postoperativen Dünndarmlähmungen oder Versagen der Anastomose zu identifizieren.
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Pharmakologische Alternativen zu Oxytetracyclin als potentielle Behandlungsmöglichkeit von Beugefehlstellungen bei Fohlen
Pharmacological alternatives to oxytetracycline as potential treatment of flexural limb deformities in foals
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Florian Geburek; TA Emmanuel M. Cardinaux; Prof. Dr. Andreas Beineke; Dr. Hilke Oltmanns; Prof. Dr. Jessica Meißner
Laufzeit: Anfang 2023 bis Mitte 2025
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Beugefehlstellungen wie der Bockhuf und Sehnenstelzfuß kommen bei Fohlen häufig vor. Eine konservative Therapie durch systemische Verabreichung von Oxytetrazyklin (OTC) ist vielfach effektiv, birgt jedoch Risiken und bringt Nachteile mit sich. Ziel des Projektes ist die Überprüfung des potentiellen Effektes von pharmakologischen Alternativen auf Sehnengewebe ex vivo.
Resultate:

Cardinaux, E.M., Oltmanns, H., Beineke, A., Meißner, J., Geburek, F.

Pharmacological alternatives to oxytetracycline as potential treatment of flexural limb deformities in foals: a preliminary in vitro cell viability and proliferation study. In: Proceedings of the 33rd Annual Scientific Meeting of the European College of Veterinary Surgeons, ECVS; Valencia, Spain, July 4-6, 2024, Vet. Surg. 2024, 53, O3.

DOI: 10.1111/vsu.14127

https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/vsu.14127?msockid=3bbb10b1936a636d06e205cc92aa6203

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Validierung und klinische Anwendung eines mit Drucksensoren und inertialer Meßeinheit ausgestatteten Hufschuhs bei Pferden
Validation and clinical application of a hoof boot equipped with pressure sensors and inertial measurement unit in horses
Projektverantwortliche: Prof. Dr. F. Geburek; J. Keller; A.K. Kopf; Prof. Dr. K. Jung
Laufzeit: Mai 2023 bis Ende 2025
Drittmittelprojekt: Industrie (Stalleinrichtung/Tierhaltungsbedarf), 196.665 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
Die Objektivierung von Lahmheiten und anderen Gangstörungen erfolgt bei Pferden zunehmend sensorgestützt. Die Erfassung der Bodenreaktionskräfte, die der Huf auf den Untergrund ausübt, bildet dabei den Goldstandard und ist bislang nur aufwendig erfassbar. Mit Hilfe eines Druckmessschuhs, der an den Hufen des Pferdes angebracht wird, sollen der Druck der Hufe auf den Untergrund und ihre Position im Raum in der Bewegung ermittelt werden. Es erfolgt dabei ein Vergleich mit etablierten kinetischen (Druckmessplatte) und kinematischen Verfahren (Equinosis Lameness LocatorTM).
Resultate:

Keller, J., Jung, K., Geburek, F. Equine Lameness Detection and Monitoring with an Instrumented Hoof Boot.

In: Proceedings of the 5th Scientific Meeting of the European College of Veterinary Sports Medicine and Rehabilitation, ECVSMR; Cordoba, Spain, October 16-18, 2024; in print

 

Geburek, F., Jung, K., Keller, J. Bewegungsanalyse mit instrumentierten Hufschuhen - was ist möglich?

In: Tagungsband des DVG-Vet-Congress 2024 - 7. Internationaler Kongress zur Pferdemedizin / Tagung der DVG-Fachgruppe Pferdekrankheiten, 1.- 2. November 2024, Berlin, Verlag der DVG Service GmbH, Gießen, ISBN 978-3-86345-736-5, S. 44-46

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