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2232 Ergebnisse.
Farbdopplersonografische Untersuchungen des uterinen Blutflusses im Verlauf der Gravidität bei der Stute
Color Doppler sonographic investigations of the uterine blood flow in the pregnant mare
Projektverantwortliche: Prof Harald Sieme; Corinna Linke
Laufzeit: Januar 2010 bis Juni 2011
Drittmittelprojekt: Gestüt Vorwerk, 20.000 EUR
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Darstellung des Einfluss maternaler und auch fetaler Faktoren auf die uterine Perfusion während der Trächtigkeit mittels Farbdopplersonographie. Kenntnisse über die Durchblutung in Stuten mit Graviditätsstörung.
Uterine Durchblutung und fetales Wachstum.
Uterine Durchblutung und Plasmaöstrogenkonzentration.
Korrelation zwischen uterinem Blutfluss während der Gravidität und Geburtsgewicht des Fohlens.
Resultate:

10.1016/j.theriogenology.2014.11.007

Kooperationspartner:

Pferdezucht Vorwerk

Raimund Vorwerk

49393 Lohne

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MRSA-Vorkommen in der Schlacht- und Verarbeitungslinie bei Schlachtschweinen
MRSA in pig slaughter and processing
Projektverantwortliche: Prof. G. Klein; PD C. Kehrenberg
Laufzeit: Mitte 2010 bis Ende 2011
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Ziel des Projektes ist es, zur Klärung der Fragestellung beizutragen, ob und inwieweit MRSA von Lebensmittel liefernden Tieren über den Schlachtprozess auf den Verbraucher übertragen werden können. Über vertikale Untersuchungen von Mastschweinebeständen über den Weg des Schlachthofes bis hin zum verzehrsfähigen Lebensmittel sollen detaillierte Erkenntnisse über Eintragsquellen von MRSA ermittelt werden, die Besiedlungsdynamik des Erregers erfasst werden und Kontaminationsverläufe auf Schlachthöfen aufgedeckt werden. Somit werden mögliche Übertragungswege von MRSA durch die Lebensmittelkette auf den Menschen sichtbar.
Kooperationspartner:

FU Berlin

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Entwicklung und Validierung eines "multiserologischen" Monitoringsystems im Rahmen der risikoorientierten Schlachttier- und Fleischuntersuchung
Development and validation of a multi-serological monitoring system within the risk based meat inspection system
Projektverantwortliche: Prof. G. Klein; Prof. Th. Blaha
Laufzeit: Ende 2010 bis Ende 2011
Drittmittelprojekt: Land NRW
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Entwicklung und Validierung eines "multiserologischen" Monitoringsystems unter Einschluß von Lebensmittelinfektionserregern, Tierseuchenerregern und Tiergesundheitserregern im Rahmen der risikoorientierten Schlachttier- und Fleischuntersuchung.
Kooperationspartner:

Prof. Kreienbrock, TiHo; LUFA, NRW; Amtliche Fleischuntersuchungsstellen NRW

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Eintragswege und Interventionsmaßnahmen zur Verminderung der Kontamination von Masthähnchen mit Campylobacter spp.
Sources and mitigation strategies to control Campylobacter spp. in broiler production
Projektverantwortliche: Prof. G. Klein
Laufzeit: Januar 2010 bis Ende 2011
Drittmittelprojekt: Zentralverband der deutschen Geflügelwirtschaft
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Mit Campylobacter spp. kontaminierte Tiere zeigen zumeist im Bestand keine Krankheitserscheinungen, allerdings können diese Campylobacter spp. über den Kot ausscheiden, wodurch die Gefahr der Kontamination am Schlachthof, z.B. durch unerwünschten Austritt von Darminhalt während der weitestgehend automatisierten Schlachtung, erhöht ist. Die Reduktion der Anzahl infizierter Tiere in den Beständen ist deswegen eine wichtige Möglichkeit, die Kontamination von Geflügelfleisch zu minimieren.
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Untersuchungen zu den Auswirkungen von akustischen Belastungen auf das Stressverhalten und Immunsystem von Schweinswalen
Investigations on the influence of acoustic impact on stress reactions and the immune system of harbour porpoises
Projektverantwortliche: PD Dr. Ursula Siebert; Sabine Müller
Laufzeit: September 2010 bis August 2011
Drittmittelprojekt: Bundesamt für Naturschutz (BfN), 142.550 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Die Nord- und Ostsee gehören zu den weltweit am stärksten verlärmten Meeresgebieten. Die Lärmverschmutzung ist hauptsächlich auf verschiedene anthropogene Aktivitäten im marinen Bereich zurückzuführen. Neben der Gefahr der großflächigen Vertreibung der Schweinswale aus Teilen ihres Lebensraumes birgt Lärm das unmittelbare Risiko einer Hörschädigung und kann Stressreaktionen auslösen. Neuere wissenschaftliche Veröffentlichungen deuten darauf hin, dass intensive anthropogene Lärmemissionen das Verhalten, die Hörfähigkeit und die Gesundheit mariner Säuger gravierend beeinflussen, und Organschädigungen hervorgerufen werden können. Im Rahmen dieser Pilotstudie sollen Methoden zur Untersuchung der Auswirkungen von akustischen Belastungen auf das Stressverhalten und das Immunsystem von Schweinswalen entwickelt werden. Desweiteren sollen Aussagen zur Handhabbarkeit der einzelnen Methoden gemacht und eine Einschätzung der Anwendbarkeit der Methoden für die Messung des Stressverhaltens im Freiland gegeben werden. Es sollten geeignete Parameter gefunden und etabliert werden, um besser abschätzen zu können, wie sich das Hormonprofil und die Ausschüttung von immunrelevanten Botenstoffen im Blut in unterschiedlichen Stresssituationen verändert. Zur Abschätzung des Effektes auf das Immunsystem werden einerseits die Profile ausgewählter Stresshormone untersucht, andererseits mittels real time RT-qPCR die mRNA-Expression verschiedener immunrelevanter Botenstoffe bestimmt. Die hierfür benötigten Blutproben stammen dabei sowohl von Tieren aus dem Freiland als auch von Tieren, die sich dauerhaft in menschlicher Obhut befinden und daher bereits an ein Handling durch den Menschen gewöhnt sind. Eine dritte Gruppe stellen Schweinswale aus der Rehabilitation dar, die sich temporär in menschlicher Obhut befinden, so dass ein Gewöhnungseffekt beobachtet werden kann. Die Ergebnisse sollen einen anwendungsbezogenen Beitrag für die Einschätzung von chronischem und kumulativem Stress auf das Immunsystem von Schweinswalen liefern.
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Schweinswale und Seevögel in der Ostsee: Erfassung von Beifängen in der passiven Fischerei und Erarbeitung von Lösungsvorschlägen
Harbor porpoises and sea birds in the Baltic Sea: Acquisition of bycatches in passive fisheries and development of possible solutions
Projektverantwortliche: PD Dr. Ursula Siebert; Dr. Ilka Hasselmeier
Laufzeit: September 2010 bis August 2011
Drittmittelprojekt: BfN, 128.204 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Nach wie vor ist der unbeabsichtigte Beifang von Schweinswalen vor allem in der Stellnetzfischerei eine der häufigsten Todesursachen dieser einzig heimischen Walart in der Ostsee. Auch Seevögel kommen zu hunderten in diesen Netzen zu Tode. In einer vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) an das Intsitut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (ITAW) der Stiftung Tierärztlichen Hochsschule Hannover in Auftrag gegebene Pilotstudie, die in Kooperation mit dem Forschungs- und Technologiezentrum Westküste (FTZ) durchgeführt wurde, sollten alternative Fanggeräte in Zusammenarbeit mit Fischern getestet werden, um diesen Beifang zu verhindern.
Ziel der Studie war insbesondere die weitere Aufrechterhaltung bestehender und Aufnahme neuer Kontakte zu Fischern, die bereit waren, bei diesem Projekt mitzuarbeiten und ggf. in einem Folgeprojekt mitzuwirken. Weiterhin sollte die Handhabung der bereitgestellten Fischfallen getestet werden. Etwaige beigefangene Schweinswale und Vögel sollten dokumentiert, schnellstmöglich abgeholt und untersucht werden.
Für belastbare Aussagen ist es wichtig die vorliegenden Ergebnisse weiter auszubauen und sich intensiv mit der Entwicklung der Schweinswale vor unserer heimischen Küste zu beschäftigen. Ein weiterer wichtiger Aspekt, ist die (bereits angestrebte) Zusammenarbeit mit den Nachbarländern, vor allem Dänemark, zu intensivieren. Schweinswale in den westlichen deutschen Küstenabschnitten gehören zu einer Population, die auch die dänischen Gewässer bewohnt, und sollten daher nicht isoliert betrachtet werden.
Aktueller Status: für ein Folge-Projekt ist ein Antrag eingereicht worden.
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Prüfung verschiedener Impfschemata gegen PRRSV
Different protocols with regard to vaccination against PRRSV
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Wolfgang Leibold; Prof. Dr. Michael Wendt; Marc Seidenspinner; Dr. Jens Böttcher; Dr. Katrin Strutzberg-Minder
Laufzeit: 2010 bis 2011
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Immunologie
Projektdetails:
Es werden die Immunreaktionen und die Ausscheidung von Impfvirus nach Anwendung unterschiedlicher Impfschemata gegen PRRSV mittels ELISA und Neutralisationstest bzw. PCR untersucht
Kooperationspartner:

TGD Bayern

IVD Hannover

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Einsatzmöglichkeiten von Podcasts und Vodcasts in der tiermedizinischen Aus- und Fortbildung
Use of podcasting and vodcasting in veterinary education
Projektverantwortliche: Dr. Jan P. Ehlers, M.A.; Prof. Dr. Andrea Tipold
Laufzeit: November 2009 bis 2011
Drittmittelprojekt: TiHo Hannover Projekt "Podcasting"
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Ermittlung des status quo
Akzeptanz von Podcasts und Vodcasts
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Modulation von Impfreaktionen bei Ferkeln durch zeitgleich applizierte Antibiotika
Modulation of vaccination responses in piglets by simultaneous administered antibiotics
Projektverantwortliche: Apl. Prof. Dr. Hans-Joachim Schuberth
Laufzeit: Anfang 2009 bis Ende 2011
Drittmittelprojekt: Industrie (Veterinärpharmazeutika und Impfstoffe), 47.982 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Immunologie
Projektdetails:
Immunmodulatorisch wirksame Antibiotika sollen daraufhin geprüft werden ob sie die Qualität und die Quantität der Immunantwort nach Vakzinierung mit einem Totimpfstoff beeinflussen.
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Mitogenomics der Metazoa/Pterygota
Mitogenomics
Projektverantwortliche: PD Dr. Heike Hadrys
Laufzeit: August 2009 bis November 2011
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 107.170 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierökologie
Projektdetails:
Komplette mitochondriale Genome sind für über 2000 Taxa innerhalb der Metazoa verfügbar. Sie stellen somit einen wertvollen Datensatz für die phylogenetische Rekonstruktion innerhalb der einzelnen Phyla als auch zwischen den Großgruppen dar. Für die geflügelten Insekten (Pterygota) werden noch fehlende mitochondriale Genome für Schlüsseltaxa (Ephemeroptera, Odonata, Dermaptera) generiert, die sowohl die Wahrscheinlichkeiten konkurrierender Hypothesen innerhalb der Pterygota entschlüsseln sollen, als auch für die Entschlüsselung der Evolutionswege innerhalb der Metazoa einen wichtigen Bestandteil liefern. Durch die verbesserte Re-Analyse der mitochondrialen Genome mit neu entwickelten bioinformatischen Methoden für die phylogenetischen Analysen und zusätzlichen phylogenetischen Informationen aus den Genom-Anordnungen sowie den tRNA und rRNA Sekundärstrukturen soll die Qualität von mt-Genom Daten für die Rekonstruktion eines Metazoa-Stammbaums als auch der entsprechenden Teilgruppen-Stammbäume detailliert evaluiert werden.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Peter Stadler, Universität Leipzig

PD Dr. Lars Podsialowski

Dr. Christoph Bleidorn, Universität Leipzig

Dr. Georg Mayer, Universität Leipzig

PD Dr. Torsten Struck, Universität Osnabrück

Prof. Dr. Bernhard Misof

Prof. Dr. Stephen Dellaporta, Yale University

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