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2233 Ergebnisse.
Evaluierung des biometrischen Teils der Antragstellung von Tierversuchen
Evaluation of the Biometrical Part of the Application Procedure for Animal Experiments
Projektverantwortliche: Prof. Dr. L. Kreienbrock
Laufzeit: 2006 bis 2018
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Tierversuche stellen einen wesentlichen Teil im Prozess des wissenschaftlichen Erkenntnisgewinns in Biologie und Medizin dar. Die Anforderungen an ein Versuchsvorhaben sind im Tierschutzgesetz (TierSchG) festgeschrieben und in allgemeinen Verwaltungsvorschriften zur Durchführung des Tierschutzgesetzes (AVV), die eine bundesweit einheitliche Gesetzesanwendung gewährleisten sollen, näher erläutert. Der für die genehmigungspflichtigen Tierversuche schriftlich zu stellender Antrag beinhaltet in seiner aktuellen Fassung u. a. Angaben zur vorgesehenen Anzahl der Tiere einschließlich biometrischen Planung (biometrischer Abschnitt).

In der für die Bearbeitung des Antrags zuständigen Behörde (Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit - LAVES) sowie auch in der diese Behörde unterstützenden Tierschutzkommission nach § 15 TierSchG hat dieser Abschnitt des Antrags in den letzten Jahren häufig Fragen an den Antragsteller aufgeworfen.
Daher hat die Tierschutzkommission vorgeschlagen, diesen Abschnitt zu verbessern und das bestehende Verfahren zu modifizieren.

Im Rahmen des Vorhabens wurde sämtliche Anträge auf Durchführung von Tierversuchen im Bereich der Tierschutzkommission Hannover evaluiert und typisiert. Diese Typisierung erfolgte streng vertraulich unter Wahrung der einschlägigen Datenschutzbedingungen. Anhand dieser Typen von Anträgen wurde ein neues Formblatt entwickelt, das in einer Abfrageform bis zu 90% aller Anträge abdecken sollte. Anschließend wurde dieses neue Formblatt in der Form eines persönlichen Gesprächs evaluiert.
Kooperationspartner:

- Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES), Oldenburg

- Tierschutzkommission Hannover

- DKFZ, Heidelberg

- Universiät Ulm

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Schmerzmanagement bei Kälbern
Pain management in calves
Projektverantwortliche: Dr. H. Meyer; Prof. Dr. J. Rehage; Prof. Dr. S. Kästner (Dipl. ECVAA); Dr. EM Laabs
Laufzeit: Anfang 2006 bis Ende 2018
Drittmittelprojekt: Merial Deutschland, Zoetis Deutschland, 60.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Abdominale Operationen sind bei Kälbern häufig erforderlich. Einer adäquaten Schmerzausschaltung hierfür wurde bislang nicht hinreichend Rechnung getragen, insbesondere wurde Aspekte eines multimodalen Schmerztherapieansatzes vernachlässigt. Aus diesem Grunde wird die Isofluran-Inhalationsnarkose, Xylazin-Ketamin-Injektionsnarkose sowie die sakraler Epiduralanästhesie auf ihre Eignung zur Analgesie der Nabelregion bei Kälbern vergleichend und in Kombination geprüft. Es werden die Schmerzausschaltung sowie Kreislaufparameter mittels Rechtsherz- sowie arterieller Katheter und die Atmungsfunktion mittels Impulsoszilloresistometrie und Blutgasanalyse geprüft. In folgenden Untersuchungen werden zusätzliche Effekte systemisch verabreichter Analgetika im Sinne einer präventiven Schmerztherapie untersucht.
Resultate:

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=Rehage+J+and+calves+and+anaesthesia

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Schmerzmanagement bei Milchkühen
Pain management in dairy cows
Projektverantwortliche: Dr. H. Meyer; Prof. Dr. J. Rehage; Prof. Dr. S. Kästner (Dipl. ECVAA); Dr. EM Laabs
Laufzeit: Anfang 2006 bis Ende 2018
Drittmittelprojekt: Zoetis Deutschland, Boehringer Ingelheim, Bayer Ag , 70.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Chirurgische Interventionen für abdominale oder orthopädische Erkrankungen sind bei Milchkühen häufig erforderlich. Bislang wurde einem adäquaten Schmerzmanagement nicht hinreichend Rechnung getragen. Zu diesem Zweck werden verschiedenen Formen der Lokalanästhesie (z.B. paravertebrale Anästhesie, thorakolumbale Anästhesie) unter Verwendung verschiedener Medikamente auf ihre Eignung für abdominale Eingriffe an Patienten mit Labmagenverlagerung vergleichend geprüft. Für orthopädische Eingriffe an den Hintergliedmaßen bei Kühen werden Formen der Epiduralanästhesie sowie der retrograden intravenösen Anästhesie untersucht. Ferner werden zusätzliche Effekte prae- und perioperativ verabreichter Analgetika untersucht. Es werden Parameter zur Schmerzbeurteilung sowie Leistungsparameter registriert.
Resultate:

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=Rehage+J+and+bovine+and+%28anaesthesia+or+meloxicam+or+xylazine%29

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Evolution von Multidomänproteinen: Bedeutung einzelner homologer Bereiche beim Proteintransport und bei der Proteinfunktion
Evolution of multidomain proteins: Siginificane of homologous domains in protein trafficking and function.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Hassan Y. Naim
Laufzeit: Ende 2006 bis 2018
Kliniken/Institute:
Institut für Biochemie
Projektdetails:
Proteine können ihre jeweilige physiologische Funktion nur ausüben, wenn sie vom Ort ihrer Synthese an den Ort ihrer Wirkungsmechanismen gelangen. Eines der von der Arbeitsgruppe verwendeten Arbeitsmodellprotein ist die apikal sortierte intestinale Laktase-Phlorizin-Hydrolase (LPH), welche als Typ-I-Transmembranprotein vier homologe Domänen innerhalb ihres luminalen Bereichs umfasst, inklusive der beiden enzymatischen Aktivitätszentren.

Die gegenwärtigen Ergebnisse unterstreichen die unterschiedliche Bedeutung der einzelnen homologen Bereiche der LPH für die intramolekulare Organisation des Gesamtproteins und bilden somit eine solide und wichtige Grundlage für Untersuchungen über die Rolle der einzelnen Domänen bei dem essentiellen Schritt der polaren Sortierung sowie der Erlangung der physiologischen Funktion der LPH. Die Aufklärung der Funktion von Proteinsubdomänen im Rahmen des Erlangens einer korrekten und nativen Faltung eines Proteins bildet eine solide Grundlage zur Identifizierung von Mechanismen im intrazellulären Transport membranständiger Proteine. Im speziellen Fall der LPH sind derartige Kenntnisse wichtig im Hinblick auf Untersuchungen zur molekularen Grundlagen der Laktoseintoleranz.
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Entwicklung von Gentests und eines Zuchtprogrammes gegen primäre Katarakt und Distichiasis bei verschiedenen Hunderassen mittels molekular- und populationsgenetischer Methoden
Development of gene tests and a breeding program against primary cataracts and distichiasis for several dog breeds using molecular and population genetic methods"
Projektverantwortliche: Prof. Dr. O. Distl
Laufzeit: April 2005 bis Ende 2018
Drittmittelprojekt: Dortmunder Kreis - Gesellschaft für Diagnostik genetisch bedingter Augenerkrankungen bei Tieren e.V. - DOK Cosmo Art & Science Foundation GKF Bonn, 80.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
Das Ziel der Dissertation ist es, die Selektionsmaßnahmen gegen erbliche Formen der primären Katarakt über ein systematisches Zuchtprogramm zu verbessern. Dies beinhaltet eine weitere Vervollständigung der Daten vom Jagdspaniel Klub e.V. sowie die Aufklärung von Genen, die mit primärer Katarakt assoziiert sind, um anhand der molekulargenetischen Ergebnisse eine verbesserte Zuchtwertschätzung entwickeln zu können. Zunächst wird eine Mutationsanalyse diverser Kandidatengene durchgeführt, wofür die Gene auf Ebene der genomischen DNA an verwandten betroffenen und nicht betroffenen Hunden vergleichend sequenziert werden. Die ermittelten SNPs (single nucleotide polymorphisms) werden anschließend mit Hilfe des Transmission-Disequilibrium Tests und anderer statistischer Verfahren hinsichtlich ihrer Kopplung und Assoziation mit dem untersuchten Merkmal überprüft.
Am Ende des Forschungsvorhabens sollen die Entwicklung eines molekulargenetischen Testverfahrens für die erbliche primäre Katarakt beim Englischen Cocker Spaniel und die Nutzung dieser molekulargenetischen Daten in einer Zuchtwertschätzung stehen.
Resultate:

Analyse der Erbgänge für primäre Katarakt und Distichiasis bei Englisch Cocker Spaniels, Elo und Deutschen Pinschern aufgeklärt.

Kandidatengene wurden für Dackel, Entlebucher Sennenhund, Englisch Cocker Spaniel getestet

Genomweite Assoziationsanalysen wurden für Tibet Terrier, Entlebucher Sennenhund, PON und weitere Rassen durchgeführt und in den assoziierten Genomregionen erfolgen Validierungen

Kooperationspartner:

Jagdspaniel-Klub e.V.

Dortmunder Kreis - Gesellschaft für Diagnostik genetisch bedingter Augenerkrankungen bei Tieren e.V. - DOK

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Expression von Wachstumsfaktoren in der Pferdeplazenta
Expression of growth factors in the horse placenta
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Pfarrer; Prof. Dr. Harald Sieme; Dr. Jan-Dirk Häger
Laufzeit: Mitte 2005 bis Dezember 2018
Kliniken/Institute:
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Analyse der Expression und der Verteilungsmuster von Mitgliedern der VEGF (vascular endothelial growth factor) und FGF (fibroblast growth factor) Wachstumsfaktorenfamilie im Verlauf der equinen Gravidität mittel Immunhistochemie und in situ Hybridisierung
Kooperationspartner:

Prof. Dr. W. R. Allen, Newmarket, UK

Prof. Dr. M. Abd-Elnaeim, Assiut University, Ägypten

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Charakterisierung olfaktorischer Hüllzellen in der intakten und dissoziierten Riechschleimhaut adulter Hunde als Basis für spätere, autologe Transplantationsstudien
Characterization of olfactory ensheathing cells of the intact and dissociated olfactory mucosa from adult dogs for subsequent autologous transplantation studies
Projektverantwortliche: Prof. Dr. K. Wewetzer, PhD; Prof. Dr. W. Baumgärtner; Dr. A. Beineke; TÄ P. P. M. Bock
Laufzeit: Anfang 2005 bis Ende 2018
Drittmittelprojekt: #
Kliniken/Institute:
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Adulte kanine olfaktorische Hüllzellen werden immunhistochemisch auf Schnittpräparaten und in Frischdissoziaten hinsichtlich der Expression zelltypspezifischer Marker licht- und elektronenmikroskopisch untersucht. Ziel des Projekts ist es, über die Kenntnis des antigenen Phänotyps und der Lokalisation adulter kaniner olfaktorischer Hüllzellen geeignete Biopsiestellen zu definieren und mögliche Antikörper-gestützte Reinigungsverfahren vorzuschlagen.
Details anzeigen
Lasergestützte Transfektion von hämatopoetischen Stammzellen
Laser-based transfection of hematopoietic stem cells
Projektverantwortliche: Prof. Dr. I. Nolte ; PD Dr. H. Murua Escobar; Dr. S. Willenbrock
Laufzeit: Ende 2005 bis Ende 2018
Drittmittelprojekt: DFG SFB Transregio 37
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Die Bedeutung hämatopoetischer Stammzellen in der Tumorimmuntherapie hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen, wobei der Einsatz genetisch veränderter Zellen großes Potential bietet. Die Transfektion hämatopoetischer Stammzellen mit konventionellen Transfektionstechniken ist jedoch schwierig und die erreichten Effizienzen sind gering. Mit Hilfe ultrakurzer Laserpulse (fs-Pulse) können zelluläre Strukturen mit einer Genauigkeit im sub-µm-Bereich bearbeiten werden. Erste Untersuchungen haben gezeigt, dass diese Technologie eine in vitro Transfektion verschiedener epithelialer Säugetierzelllinien mit einer Effizienz um 60-70% ermöglicht, jedoch ist die Anwendung auf einzelne Zellen limitiert. Die Anwendung und Untersuchung dieser Technologie bei hämatopoetischen Stammzellen, welche die Möglichkeit zur Expansion und Differenzierung post transfectionem haben, erscheint, besonders vor dem Hintergrund der begrenzten Verfügbarkeit und der aufwändigen Gewinnung von hämatopoetischen Stammzellen, extrem interessant.
Im Rahmen des Sonderforschungsbereiches SFB / Transregio 37 mit dem Titel "Mikro- und Nanosysteme in der Medizin - Rekonstruktion biologischer Funktionen" konnten im Teilprojekt A2 "Lastergestützte Transfektion von Stammzellen" erfolgreich grundlegende und weiterführende Untersuchungen zur Entwicklung einer differenzierten Tumortherapie bearbeitet werden.
In Anlehnung an diese Arbeiten sollen in diesem Projekt mittels hocheffizienter Nanopartikel Lasertechnologie canine hämatopoetische Stammzellen mit immun-modulatorischen Molekülen (IMM ) (Nukleinsäuren/Proteinen) transfiziert und zu High Mobility Group Box 1 Protein (HMGB1) exprimierenden Dendritische Zellen (DZ) differenziert werden.
Die bisherigen Transfektionsstrategien sollen auf die flächige Lasertransfektion erweitert werden, um ganze Gewebverbände wie Tumore in ihrer Immunogenität modifizieren zu können und damit die Ergebnisse von immuntherapeutischen Strategien (Vakzinierung) lokal zu verbessern. Das Expansionsverhalten und die immunostimulatorische Potenz der transfizierten DZ werden charakterisiert und weiterhin der Effekt der IMM in vivo im Gewebeverband untersucht. Der Einsatz der IMM-Vakzinierungsstrategien (DZ/in vivo Transfektion) soll im autologen und allogenen Großtiermodell sowie Kleintiermodell erfolgen. Das canine Großtiermodell ist ein Auszucht-Modell, welches bezüglich der genetischen Varianz dem menschlichen Immunsystem deutlich mehr ähnelt als Inzucht Tiermodelle. Untersuchungen im Bereich der allogenen hämatopoetischen Stammzelltransplantation (HSZT) haben gezeigt, dass eine sehr gute Übertragbarkeit der am Hund erhaltenen Ergebnisse auf das humane System besteht.
Kooperationspartner:

Klinik für Innere Medizin III - Hämatologie, Onkologie, Palliativmedizin, Universität Rostock, Prof. Dr. C. Junghanß

Institut für Quantenoptik, Leibniz Universität Hannover, Prof. Dr. A. Heisterkamp

Biomedizinische Optik, Biophotonische Bildgebung und Manipulation, Laser Zentrum Hannover, Dr. M. Schomaker

Details anzeigen
Untersuchungen zu Rückenmarkserkrankungen des Hundes unter Einbeziehung neuer MRT Techniken
Examinations on spinal cord diseases of the dog
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Andrea Tipold; Adriano Wang Leandro; Prof. Dr. Stein; Prof. Dr. Wolfgang Baumgärtner
Laufzeit: Anfang 2005 bis Mitte 2018
Drittmittelprojekt: DFG, Frauchiger Stiftung, Gesellschaft der Freunde der TiHo, AfT, 40.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Erkrankungen des Rückenmarkes sind sehr häufige Störungen des zentralen Nervensystems des Hundes. In einem Teilprojekt wird in Vorbereitung zu neuen Behandlungsmethoden die Prognose nach schweren Rückenmarkstraumen (Bandscheibenvorfall, Trauma) neu evaluiert und die prognostische Aussagekraft des MRT beurteilt. DTI und Fibre tracking, als auch die Darstellung der Bandscheibe mittels mFFE stehen derzeit im Mittelpunkt der Untersuchungen. Die Spektroskopie wird evaluiert. In weiterführenden Studien wird der Einfluss der Mikroglia bei der Entstehung von Rückenmarksschäden nach Kompression/Trauma untersucht.
Details anzeigen
Klinische und weiterführende Untersuchungen zur Differentialdiagnostik bei Erkrankungen synovialer Einrichtung im Bereich der distalen Zehe der Vordergliedmaße des Pferdes
Value of the clinical examination and additional diagnostics to differentiate between disorders of synovial structures in the equine digit.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Peter Stadler; Dr. Florian Geburek
Laufzeit: Januar 2005 bis Ende 2018
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Die Differenzierung von Erkrankungen synovialer Einrichtungen im Bereich des Hufgelenks und der Hufrollenregion wird u.a. durch die anatomische Nachbarschaft und die komplexe Innervation dieser Strukturen sowie die unter Praxisbedingungen z.T. eingeschränkte Anwendungsmöglichkeit bildgebender Verfahren (z.B. der Sonographie) erschwert.
Im Rahmen dieses Projektes soll anhand von ca. 500 retrospektiv ausgewerteten Fällen die Differenzierungsmöglichkeit von Erkrankungen synovialer Einrichtungen im distalen Zehenbereich mit verschiedenen etablierten diagnostischen Maßnahmen (klinische Untersuchung, Leitungs- und Gelenkanästhesien, intrasynoviale Druckmessung, Synoviaanalyse, Röntgen) erarbeitet werden. Berücksichtigt werden dabei u.a. die Differentialdiagnosen Podarthritis, Podarthrose, Hufgelenk-Strahlbein-Erkrankung, Podotrochlose, Podotrochlitis.
Die erstellten Röntgenprojektionen werden zusätzlich anhand des Röntgenleitfadens (Leitfaden für die röntgenologische Beurteilung bei der Kaufuntersuchung des Pferdes) ausgewertet und beurteilt. Die erhobenen Befunde werden mit den klinischen Befunden in Beziehung gesetzt. Die Krankheitsentwicklung nach der Behandlung wird anhand von Kontrolluntersuchungen und einer telefonischen Besitzerbefragung evaluiert.
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