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2229 Ergebnisse.
Evaluierung der Maßnahmen zur Prävention des Eintrags von Afrikanischer Schweinepest (ASP) in landwirtschaftliche Schweinehaltungen
Evaluation of Preventative Measures against the Introduction of African Swine Fever (ASF) into agricultural pig farms
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Elisabeth grosse Beilage
Laufzeit: Juni 2019 bis September 2021
Drittmittelprojekt: Niedersächsiche Tierseuchenkasse, 98.420 EUR
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) breitet sich, beginnend mit Ausbrüchen im Kaukasus 2014, inzwischen in weiten Teilen Osteuropas und Chinas aus. Ein Ausbruch von ASP in der Wildschweine-, insbesondere aber auch der Hauschweinepopulation hat für das betroffene Land wesentliche Einschränkungen im internationalen Handel mit Schweinen und Produkten aus Schweinefleisch und damit erhebliche und lang anhaltende wirtschaftliche Einbußen zur Konsequenz. Um den Eintrag von ASP nach und die Verbreitung innerhalb von Deutschland zu verhindern, werden in den letzten Jahren große Anstrengungen seitens der Behörden und der beteiligten Verbände unternommen. Die Maßnahmen zielen insbesondere auf die Vermeidung des Eintrags von ASP in Hausschweinebestände ab. Der Fokus liegt entsprechend auf der Aus- und Fortbildung von Schweinehaltern und Tierärzten. Mit dem Projekt wird das Ziel verfolgt, die Bandbreite von Wissen, Einstellungen und Entscheidungskonzepten zum Schutz des Eintrags von ASP in Schweine haltende Betriebe zu ermitteln und mit den tatsächlich implementierten Maßnahmen zu vergleichen. Die Ergebnisse der Untersuchung sollen genutzt werden, etwaige Defizite zu identifizieren und zum Gegenstand weiterer, möglicherweise methodisch und/oder didaktisch angepasster Aus- und Fortbildungen zu machen.
Kooperationspartner:

Friedrich-Loeffler-Institut auf Riems, Landvolk Niedersachsen

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Unterwasserschall Effekte auf Kegelrobben und Fische (UWE-KeFi)
Effects of underwater noise on grey seals and fish
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Andreas Ruser; Tobias Schaffeld; Johannes Baltzer ; Dr. Joseph Schnitzler
Laufzeit: April 2019 bis Dezember 2021
Drittmittelprojekt: Bundesamt für Naturschutz BfN, 655.984 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Das Ziel der 2008 in Kraft getretenen Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL) ist die Erreichung und Erhaltung eines länderübergreifenden europaweiten guten Umweltzustands der Meere. Die Nutzung der Meere durch den Menschen soll nachhaltig gestalten werden ohne dabei die natürliche Lebensgrundlage für Flora und Fauna in den Meeren zu gefährden. Die Deskriptoren der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie sollen bei der Bewertung des Zustands der europäischen Meere helfen. In diesen wurden Kriterien und methodische Standards zur Beschreibung des guten Umweltzustandes definiert, die in Deutschland der Umsetzung innerhalb eines standardisierten Monitorings, sowie innerhalb von Forschungsprojekten bedürfen.
Ziel des Projektes ist es mit den Kooperationspartnern in mehreren Arbeitspaketen Beiträge zu dem Umweltziel "Ableitung und Anwendung von biologischen Grenzwerten für die Wirkung von Unterwasserlärm auf relevante Arten" sowie zu dem Umweltziel "Entwicklung und Anwendung von Lärmminderungsmaßnahmen für die Nord- und Ostsee" zu leisten.
Die in diesem Projekt angestrebten Arbeitspakete schließen Wissenslücken für Kegelrobben und Fische, sodass biologische Grenzwerte für die Wirkung von Unterwasserlärm für diese Tiergruppen ermittelt werden können.

Ermittlung von Unterwasser-Hörschwellen an zwei in menschlicher Fürsorge gehaltenen Kegelrobben für die Ableitung von Grenzwerten für die Wirkung von Unterwasserlärm. Um die Hörfähigkeit von Kegelrobben unter Wasser bestimmen zu können wird ein standardisierter Versuchsaufbau und -ablauf gewährleistet.

In diesem Arbeitspaket werden zwei verfügbare Nordseefischarten in drei Versuchsgruppen aufgeteilt. Eine Kontrollgruppe die nicht beschallt wird, eine die lautem Schall für kurze Zeit ausgesetzt wird und eine weitere Expositionsgruppe die der gleichen Schallenergie, aber bei einem niedrigeren Schalldruckpegel über einen längeren Zeitraum ausgesetzt wird. Die Erkenntnisse aus dieser Studie können zur Ermittlung von Grenzwerten verwendet werden, ab denen Fische in ihrem Verhalten gestört werden können. Dabei können die Ergebnisse nach Schallenergie über einen kurzen Zeitraum, oder einem kumulativen Schalleintrag über einen längeren Zeitraum unterschieden werden.

Abschätzung der Auswirkungen von Unterwasserschall emittierender anthropogener Aktivitäten auf Schweinswale, Robben und Fische. Erarbeitung von Empfehlung für Lärmminderungsmaßnahmen für Schiffe und andere anthropogene Lärmquellen, basierend auf den Resultaten der Arbeitspakete zu Kegelrobben und Fischen sowie auf aktuellen wissenschaftlichen Veröffentlichungen zum Einfluss von anthropogenen Schalleinträgen.
Resultate:

Effects of amplitude and duration of noise exposure on the hearing and anti-predator behaviour of common roach (Rutilus rutilus) and sand goby (Pomatoschistus minutus)

https://pubs.aip.org/asa/jasa/article/154/2/671/2905705

Kooperationspartner:

Marine Biological Research Center, University of Southern Denmark, Odense

National Marine Mammal Foundation, San Diego CA, USA

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Pilotstudie zur Untersuchung des Gesundheitszustands des Eurasischen Fischotters (Lutra lutra) in Schleswig-Holstein
Pilot study for health investigations on Eurasian otters (Lutra lutra) in Schleswig-Holstein
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Simon Rohner; Miriam Hillmann
Laufzeit: Juli 2019 bis Juni 2021
Drittmittelprojekt: MELUND Schleswig-Holstein, 157.816 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Der Eurasische Fischotter (Lutra lutra) wurde im vergangenen Jahrhundert in Schleswig-Holstein, wie auch in großen Teilen Restdeutschlands, fast ausgerottet. Seit den 90er Jahren erlebt die Art erfreulicherweise durch Unterschutzstellung und Lebensraumverbesserung wieder einen Aufwärtstrend bei uns. Der Ausbreitung der Fischotterpopulation stehen auch menschliche Interessen gegenüber. Die Gewässerqualität, die Habitatnutzung oder die Fischereiwirtschaft sind z.B. potentielle Konfliktpunkte. Es ist daher dringend notwendig, alle Parameter genauer zu erforschen, die eine Wiederansiedlung langfristig beeinflussen.
Die Basis für ein langfristiges und wissenschaftlich fundiertes Fischottermanagement ist ein umfangreiches Grundwissen über die Population. Dies beinhaltet insbesondere Untersuchungen zum Gesundheitszustand, wie das Vorkommen von Infektionskrankheiten, die Ermittlung von Todesursachen, mögliche Belastungen durch Schadstoffe und pharmazeutische Substanzen, Reproduktionsbiologie, Genetik und bestehende Nahrungspräferenzen.
Im Rahmen des Projekts soll daher ein umfassendes Untersuchungsschema für Fischotter etabliert werden. Dieses wird zusammen mit den ProjektpartnerInnenn im Rahmen eines strategischen Totfundmonitorings erarbeitet und beinhaltet die wichtigsten Parameter zu den Todesursachen, dem Gesundheitszustand und biologischen Grunddaten. Für Analysen von Schadstoffen, pharmazeutischen Substanzen und zu Nahrungspräferenzen sollen Proben asserviert werden, um sie in anschließenden Projekten zu analysieren.
Resultate:

https://www.tiho-hannover.de/fileadmin/57_79_terr_aqua_Wildtierforschung/79_Buesum/downloads/Berichte/Fischotterbericht_MELUND_2019-21.pdf

Kooperationspartner:

Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume

Zoologisches Institut, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

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Sterben wie ein Hund? Konvergenzen und Divergenzen im human- und veterinärmedizinethischen Diskurs zum Lebensende von Menschen bzw. Heimtieren und Folgen für die Verhältnisbestimmung von Medizin- und Tierethik
Dying a dog's death? Converging and diverging ethical discourses in human and veterinary medicine about the end of life care for humans and pets and some consequences for the relations between medical and animal ethics
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Peter Kunzmann; Kirsten Persson; Johanna Risse
Laufzeit: Januar 2019 bis Dezember 2021
Drittmittelprojekt: DFG, 299.250 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Auf Ebene der Forschung und Therapie sind Human- und Tiermedizin eng miteinander verzahnt. Dies gilt jedoch kaum für die ethischen Diskussionen um den sinnvollen Einsatz der zur Verfügung stehenden Diagnostik, Medikamente bzw. Techniken in Human- und Veterinärmedizin. Dies verwundert, da Heimtiere zu sog. "Familienmitgliedern" geworden sind. Erfahrungen mit kranken und sterbenden Tieren wirken hier mutmaßlich auf Behandlungsentscheidungen in der Humanmedizin zurück (und umgekehrt). Das Projekt behandelt dieses Verhältnis von moralischen und ethischen Fragestellungen in der Human- und Tiermedizin am Beispiel von Therapiezielentscheidungen am Lebensende. Untersucht wird dies erstens auf Ebene der deskriptiven Ethik: Wie fließen Erfahrungen im Umgang mit moribunden Tieren in Therapiezielentscheidungen bei Menschen ein? Inwiefern finden sich moralische Prämissen aus der Humanmedizin in der Behandlung von sterbenden Tieren wieder? Untersucht wird dies zweitens auf Ebene der normativen Ethik: Auf welche Prinzipen, Güter und Werte greifen die ethischen Diskurse in Tier- und Humanmedizin gleichermaßen zurück? Worin unterscheiden sie sich grundsätzlich oder in der Gewichtung? Inwieweit werden Konzepte wie Würde oder Humanität jeweils metaphorisch, analog, univok etc. gebraucht? Untersucht wird dies drittens auf Ebene der Metaethik: Wie hängen die Disziplinen Medizinethik und Tierethik zusammen? Sind sie zwei Aspekte einer gemeinsamen Bioethik? Sind sie zwei weitgehend unabhängige Bereichsethiken? Was bedeutet dies für das Verständnis von
Medizin-, Tier- und Naturethik? Abgrenzung und Verschränkung von Tier- und Medizinethik werden so exemplarisch für das Lebensende aufgezeigt, konvergente, divergente und/oder zeitversetzte Entwicklungen in Moral, normativer Ethik und Metaethik werden herausgearbeitet. Die Untersuchungen werden zum Verständnis ggf. abweichender Einschätzungen etwa in Alltagsmoral, Klinischer Ethikberatung und Moralphilosophie beitragen.
Resultate:

Für den Verlauf des Projekts prägend war die frühe Entscheidung, die im Antrag avisierte parallele Untersuchung human- und tiermedizinischer bzw. medizinethischer Kategorien aufzugeben. Es hat sich rasch gezeigt: Medizinisch sind viele Maßnahmen am Lebensende bei genauerem Hinsehen nicht vergleichbar: medizinethisch stellen Tiere einen anderen Typus von Patient dar als zustimmungsfähige erwachsene Menschen. Vergleichbar sind hier eher marginal cases. Das Projekt hat sich entsprechend fokussiert auf jene Zonen, in denen echte Konvergenzen zu beobachten sind, die implizit und explizit benannt werden können.

Die konzeptionellen Überlegungen im ersten Projektteil beleuchteten insbesondere die auf den ersten Blick widersprüchlichen Konvergenzen aus den Bereichen Euthanasie (für Mensch und Tier) und Hospiz (ebenfalls für beide Patientengruppen), die jeweils aktuell neu diskutiert werden und in der human- und tiermedizinischen Ausbildung und Berufspraxis eine höhere Tragweite erhalten könnten.

In einem praktischen Projektteil wurde zum einen eine disziplinübergreifende Fokusgruppenstudie durchgeführt. Es zeigte sich klar, dass Human- und Tiermedizin in Lebensende-Fragen voneinander lernen und von einem Austausch profitieren können und dass weiterhin trotz der Verschiedenheit der Patientinnen gemeinsame Herausforderungen bestehen. Gleichzeitig wurden Trennlinien deutlich, insbesondere wenn es um die Frage des aktiven Tötens von Patienten und die damit verbundenen ethischen, persönlichen, aber auch technischen Herausforderungen ging.

In einer weiteren, quantitativen Studie wurde zum anderen die Kontextabhängigkeit bestimmter ethischer Bewertungsschema untersucht, etwa, was rechtlich erlaubt oder technisch möglich ist, aber auch, inwiefern Faktoren wie Alter, Krankheit, Bewusstseinszustand oder Autonomie bei Lebensende-Entscheidungen für menschliche und tierliche Patientinnen eine Rolle spielen - und zwar sowohl aus Sicht medizinischer Laien als auch aus der involvierter Berufsgruppen. Auch hier zeigte sich, dass insbesondere die marginal cases für den Vergleich mit tierlichen Patienten herangezogen werden und das pluralistische Auffassungen zu Fragen des Alterns und des guten Sterbens für Mensch und Tier zu finden sind.

Kooperationspartner:

Institut für Geschichte, Ethik und Philosophie der Medizin, Medizinische Hochschule Hannover,

Dr. Gerald Neitzke

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Red Alert - Detektion von Verletzungen bei Puten unter Verwendung von neuronalen Netzwerken - ein automatisches Frühwarnsystem
Red Alert - Early detection of cannibalism in turkeys.
Projektverantwortliche: Volkmann, Nina ; Spindler, Birgit; Stracke, Jenny; Kemper, Nicole
Laufzeit: August 2019 bis September 2021
Drittmittelprojekt: Gesellschaft zur Förderung des Tierwohls in der Nutztierhaltung mbH, 256.094 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Die frühzeitige Erkennung von verletzten Tieren ist ein Schlüsselfaktor im Management zum Vorbeugen von Kannibalismus in der Putenhaltung. Eine kontinuierliche Überwachung der Herde wäre für ein zeitnahes Eingreifen vorteilhaft. Ziel dieses Projektes ist es daher, ein kamerabasiertes Früherkennungssystem zu entwickeln, um erste Anzeichen von Kannibalismus-Verletzungen zu detektieren, verletzte Einzeltiere zu erkennen und einen entsprechenden Alarm beim Betreuer/Halter auszulösen, der dann schnellstmöglich mit geeigneten Maßnahmen in der Haltung reagieren kann. Es soll untersucht werden, inwieweit Part-Detection-Netzwerke in der Lage sind, Verletzungen zu identifizieren und zu lokalisieren. Part-Detection-Netzwerke erzeugen Pixelmasken, welche die ungefähre Position und Ausdehnung von dem gesuchten Merkmal im Eingabebild markieren. Als Ausgabe können die Netzwerke dann auf dem Kamerabild einzelne Bildbereiche hervorheben, in denen die gelernten Merkmale zu sehen sind. Diese Bereiche können dann ggf. noch weiter klassifiziert werden, um die Wahrscheinlichkeit einer Falschdetektion zu verringern.
Kooperationspartner:

Insititut für Multimediale Informationsverarbeitung, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

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Untersuchungen zur Tierschutzgerechtigkeit des Lebendfangs von Nutria (Myocastor coypus) sowie von Beifängen als Grundlage für ein Managementkonzept
Study concerning the animal welfare of live trapping Nutria (Myocastor coypus) and by-catch as the basis for a wildlife management concept
Projektverantwortliche: Siebert, Ursula; Gethöffer, Friederike
Laufzeit: Juni 2019 bis Dezember 2021
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Verbraucherschutz, 116.189 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Die Untersuchung umfasst folgende Punkte:
1.Untersuchung der Auswirkungen der Lebendfalle auf das Verhalten der Zieltierart sowie von Beifängen in der Falle (ethologische Untersuchungen)
2.Adspektion des gefangenen Tieres, Feststellung des Gesundheitszustands
3.Röntgenologische Untersuchungen
4.Obduktion der Zieltierart sowie der Beifänge
5.Zusammenfassung und Bewertung der erhobenen Befunde

Zu 1. Auswirkungen der Lebendfalle auf das Verhalten (ethologische Untersuchungen):
1 a Nutria, jagdbare Nichtzieltierarten (Waschbär, Marderhund, evtl. Fuchs)
1 b Vorbereitung eines Untersuchungskonzeptes für Biber, Fischotter
Hierfür sollen Infrarotkameras bei einer Auswahl der Fallen auf ihre Einsatzmöglichkeiten getestet werden. Das Verhalten der Tiere soll während der Fangaktion aufgenommen werden (z.B. Ausbruchsversuche, erhöhte Aktivität, Anteil von Stehen, Liegen etc.). Weiterhin sollen die Bilder bzw. Videos nach jedem Fang ausgewertet werden. Wenn nötig werden die Kamerasysteme nach jedem Einsatz weiterentwickelt und optimiert. Die ethologischen Auswertungen sollen in "time-sampling-Intervallen" erfolgen und Rückschlüsse auf Stressbelastung oder Befinden der Prädatoren geben.
Nach diesem Prinzip soll ein Untersuchungskonzept für die Beurteilung der Stressbelastung von Biber und Fischotter erstellt werden.
Zu 2. Klinische Gesundheitsbeurteilung:
Nutria, jagdbare Nichtzieltierarten (Waschbär, Marderhund, evtl. Fuchs)
Die Zieltierart wird sofort nach der Entnahme aus der Falle euthanasiert und äußerlich begutachtet. Für Nicht-Zieltierarten wird standortabhängig nach Absprache mit dem Jagdausübungsberechtigten unter Anwendung des Jagdrechtes gehandelt.
Zu 3. Röntgenologische Untersuchung:
Nutria, jagdbare Nichtzieltierarten (Waschbär, Marderhund, evtl. Fuchs)
Vor der Obduktion werden Röntgenaufnahmen vom gesamten Skelettsystem des Tieres erstellt, um Veränderungen, beispielsweise Frakturen, erkennen zu können. Diese ermöglichen bei der Obduktion eine Fokussierung auf Teile des Skelettsystems, die Veränderungen aufweisen. Ferner ist es möglich zu beurteilen, ob das Tier alte Verletzungen aufweist.
Zu 4. Obduktion:
Nutria, jagdbare Nichtzieltierarten (Waschbär, Marderhund, evtl. Fuchs)
Vor der Obduktion wird das Tier zunächst gewogen und vermessen. Das Alter und Geschlecht, sowie der Ernährungszustand werden beurteilt. Es wird eine vollständige Obduktion mit einer makroskopischen Beurteilung aller Organsysteme vorgenommen. Diese schließt auch das zentrale Nervensystem ein. Der Reproduktionsstatus des Tieres wird erfasst (z.B. Trächtigkeit). Die Beurteilung der Organe und ihr Gewicht werden in einen Befundbogen eingetragen.


Da es sich bei Fischotter und Biber um nach § 7 Abs. 2 Nr. 10 Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) geschützte Tiere handelt, wird für diese Arten zunächst ein Untersuchungskonzept für eine Evaluation des Verhaltens in der Falle erstellt.
Zu 5. Zusammenfassung und Bewertung der erhobenen Befunde:
Nach Beendigung der Untersuchungen werden alle Befunde ausgewertet und zusammengefasst. Es wird eine Beurteilung der Gesamtsituation vorgenommen und eine Empfehlung für die verwendeten Fallensysteme verfasst.
Resultate:

Kurzbericht zu dem abgeschlossenen Projekt

https://www.tiho-hannover.de/fileadmin/57_79_terr_aqua_Wildtierforschung/57_Hannover/downloads/Berichte/MiniReport_Fangprojekt_2023_fin_3_.pdf

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EnetWild Citizen Science
EnetWild Citizen Science
Projektverantwortliche: Siebert, Ursula; Keuling, Oliver
Laufzeit: März 2019 bis März 2021
Drittmittelprojekt: European Food Safety Authority (EFSA), 15.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
MammalNet ist ein Zusammenschluss verschiedener naturwissenschaftlicher und akademischer Institutionen in Europa, die zusammen in den Bereichen der Wildtierforschung, des Wildife-Managements und Naturschutzes arbeiten. MammalNet soll die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaftlern und "Normalbürgern" fördern, um mehr Informationen über die vorkommen von Säugetieren in Europa zu erhalten. Mit Hilfe der Bürger werden wilde Tiere in ganz Europa dokumentiert. Mittels zweier Web-Apps (MammalWeb und Agouti) sowie der mobilen App iMammalia können die Bürger ihre Beobachtungen ggf. inkl. Foto melden, welche dann von Experten verifiziert und anschließend in die internationale Datenbank GBIF weitergeleitet werden. Diese Daten ermöglichen Modellierungen auf europäischer Ebene, die als Grundlage für fundierte Entscheidungen hinsichtlich des Managements und des Schutzes von Säugetieren dienen.
Details anzeigen
Einfluss der Opioide Levomethadon, Buprenorphin und Butorphanol auf den intra- und postoperativen Schmerz bei Pferden mit Backenzahnextraktion
Influence of the opioids levomethadon, buprenorphin and butorphanol on the intra- and postoperative pain in horses with cheeck teeth extraction
Projektverantwortliche: PD Dr. habil. Astrid Bienert-Zeit; Prof. Dr. Sabine Kästner
Laufzeit: Juni 2019 bis Juni 2021
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Zahnextraktionen können heutzutage am stehenden, sedierten und leitungsanästhesierten Pferd durchgeführt werden. Dies ermöglicht es, die Kosten und Risiken einer Allgemeinanästhesie zu vermeiden. Hierbei werden hohe Anforderungen an die Sedierung gestellt, welche einerseits ausreichend tief sein muss um einen invasiven Eingriff zu ermöglichen, andererseits jedoch die Standfestigkeit des Pferdes erhalten soll. Gemäß § 5 des Tierschutzgesetzes darf ein mit Schmerzen verbundener Eingriff ohne Betäubung an einem Wirbeltier nicht vorgenommen werden. Pferde zeigen Schmerzen im Bereich der Zähne häufig so undeutlich, dass es erst dann festgestellt wird, wenn deutliche Veränderungen im Futteraufnahmeverhalten auffallen. Auch mithilfe von Schmerzskalen können zahnspezifische Schmerzen nur teilweise erfasst werden. Die bewerteten Parameter und ihre Graduierung bleiben jedoch derzeit fraglich. Mithilfe eines backenzahnspezifisch modifizierten Schmerzscores, soll die Erkennung und Graduierung von Zahnschmerzen optimiert werden.
Eine intraoperative Schmerzausschaltung wird durch eine lokale Betäubung des Operationsbereiches in Form einer Lokal- und Leitungsanästhesie erzielt. Eine Reduktion des postoperativen Schmerzes soll durch die Anwendung eines Morphinderivats erreicht werden.
Durch den direkten Vergleich von Butorphanol, Buprenorphin und Levomethadon an Pferden mit ähnlichem Vorbericht, vergleichbarer Erkrankung sowie gleichem Alter und Geschlecht soll der analgetische Effekt und der Einfluss auf die Sedierungsqualität bei Patienten mit Backenzahnerkrankungen verglichen werden.
Des Weiteren soll die Frage beantwortet werden, ob Levomethadon als Opioid und nicht kompetitiver NMDA-Rezeptorantagonist einen Vorteil bei der Behandlung von Patienten mit chronischen Zahnschmerzen bieten kann. Beim Pferd kann die Applikation von Morphinderivaten zu ausgeprägten Verhaltensänderungen führen (Unruhe, Vorwärtsdrängen, hochgradige Exzitation). Durch die Addition von Acepromazin sollen diese opioidinduzierten Nebenwirkungen reduziert werden.
In der geplanten Untersuchung soll der Einfluss der Opioide Butorphanol, Buprenorphin und Levomethadon auf die Qualität, Dauer und Intensität einer Detomidin-vermittelten Sedierung während der Backenzahnextraktion beim Pferd untersucht werden. Darüber hinaus soll die postoperative Schmerzsymptomatik bei diesen Patienten bewertet werden.
Die Studie erfolgt an 60 Pferden, die zur Zahnextraktion in der Klinik vorgestellt werden. Ein detaillierter Vorbericht wird erhoben sowie eine klinische Maulhöhlenuntersuchung und bildgebende Diagnostik mittels Röntgen werden durchgeführt. Nach der Entscheidung zur Extraktion von maximal zwei Backenzähnen werden die Patienten randomisiert in drei Gruppen eingeteilt. Gruppe 1: Butorphanol, Gruppe 2: Buprenorphin, Gruppe 3: Levomethadon.
Alle Pferde erhalten 30 Minuten vor Beginn der detomidinvermittelten Sedierung Acepromazin (50 µg/kg i.m.) und Meloxicam (600 µg/kg i.v.).
Die initiale Sedierung erfolgt mit Detomidin (Bolus: 15 µg/kg i.v.). Im Anschluss erfolgt die Applikation von Buprenorphin (5 µg/kg i.v.) oder Butorphanol (100 µg/kg i.v.) oder Levomethadon (100 µg/kg i.v.).
Zur Relaxation der Zunge und Verminderung der Kauaktivität bekommen alle Pferde initial einen Bolus von 10 µg/kg KGW Diazepam intravenös. Danach wird die Sedierung mittels Detomidin Dauertropfinfusion (20 µg/kg/h i.v.) aufrechterhalten. Zusätzlich wird eine Lokal- und Leitungsanästhesie des entsprechenden Bereichs mittels Mepivacain durchgeführt.
Die orale Extraktion des betroffenen Backenzahns erfolgt nach kliniküblichen Standards. Während der Zahnextraktion wird die Qualität der Sedierung mittels klinischer Parameter mit einem Punktesystem bewertet. Falls eine Vertiefung der Sedierung von Nöten ist, erfolgt diese mittels Detomidin (5 µg/kg i.v.). Vor, während und nach der Extraktion wird der Kopfabstand zum Boden als Maß für die Tiefe der Sedierung ermittelt. Bei erhöhter Kauaktivität oder vermehrtem Zungenspiel erhalten die Pferde einen weiteren Diazepam Bolus (10 µg/kg i.v.).
Zur objektiven Graduierung des Stresses und Schmerzes wird in regelmäßigen Abständen der Cortisolgehalt im Plasma bestimmt. Zusätzlich erfolgt die Beurteilung der Schmerzhaftigkeit anhand von physiologischen und Verhaltensparametern durch den Schmerzscore Equus Fap.
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Vergleich der glykämischen und insulinämischen Antwort von gesunden und insulin-dysregulierten Pferden auf verschiedene Insulin Stimulationstests
Comparison of glycemic and insulinemic responses of healthy and insulin dysregulated horses during various insulin stimulation tests
Projektverantwortliche: Dr. Tobias Warnken, PhD; Anne Julia Grob; Prof. Dr. Karsten Feige
Laufzeit: Februar 2019 bis Dezember 2021
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Die Insulindysregulation bei Pferden geht oftmals mit einer peripheren Insulinresistenz einher, die mit Hilfe eines Insulinstimulationstest diagnostiziert werden kann. Bei Verwendung von rekombinantem humanem Insulin sollte hierbei eine 50%ige Reduktion der initialen Glukosekonzentration
im Blut innerhalb von 30 Minuten erreicht werden. Dieser Test wird jedoch unter praxisbedingugen häufig mit einem veterinärmedizinisch zugelassenen porzinen Zink Insulin durchgeführt. Ziel dieser Studie ist es die Wirkung von porzinem Zinkinsulin im Insulinstimulationstest mit der des rekombinanten humanen Insulins zu vergleichen.
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Untersuchungen zur Anwendbarkeit und Verlässlichkeit verschiedener Point-of-Care Glukosemesssysteme und kontinuierlicher Glukosemessverfahren im Einsatz am Pferd
Suitability and accuracy of point-of-care glucose measuring systems and continuous glucose monitoring systems in horses
Projektverantwortliche: Dr. Tobias Warnken, PhD; Anne Julia Grob; Prof. Dr. Karsten Feige
Laufzeit: Februar 2019 bis Dezember 2021
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Im Rahmen dieser Studie werden verschiedenen Verfahren zur Messung des Blutglukosespiegels auf ihre Genauigkeit und Vergleichbarkeit getestet, um zukünftig deren Einsatz während dynamischer Diagnostiktests zur Erfassung von endokrinologischen Erkrankungen und in der intensivmeidzinischen Betreuung von schwer erkrankten und postoperativen Patienten erleichtern zu können.
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