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2233 Ergebnisse.
Untersuchungen zur diagnostischen Verifizierung der Lutealinsuffizienz beim Hund
Investigation regarding diagnostic verification of luteal insufficiency (hypoluteoidism) in the dog
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Anne-Rose Günzel-Apel; Juniorprof. Dr. Marion Schmicke; Dr. Karola Wolf ; TÄ Franziska Schirmer
Laufzeit: Anfang 2010 bis Ende 2018
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Die Lutealinsuffizienz der Hündin, auch Hypoluteinismus oder Gelbkörperschwäche genannt, resultiert aus einer Ovarfunktionsstörung, welche durch eine unzureichende Progesteron-synthese und -sekretion charakterisiert ist. Diese führt bei der graviden Hündin zum Fruchttod bzw. im weiteren Verlauf zum Verlust der Trächtigkeit.

Über die Inzidenz der Lutealinsuffizienz beim Hund liegen bisher keine gesicherten Erkenntnisse vor. Ursache hierfür ist die in Verdachtsfällen im Rahmen der tierärztlichen Betreuung von graviden Hündinnen vielfach eingeleitete Substitutionstherapie mit Progesteron, welche einer klaren Diagnosestellung entgegensteht. Auf diese Weise bleibt die Chance einer gezielten Selektion von Zuchthündinnen mit ungestörter Ovarfunktion ungenutzt. Vielmehr besteht ein nicht kalkulierbares Risiko der unkontrollierten Verbreitung dieser Ovarfunktionsstörung innerhalb der Zuchthundepopulation

Ziele der geplanten Studie sind die diagnostische Verifizierung der Lutealinsuffizienz zur Erlangung von Informationen zu ihrer Inzidenz in Anlehnung an Günzel-Apel et al. (2012) sowie die Ermittlung möglicher endokriner (primär ovarial, sekundär hypophysär) und immunologischer (Antikörpernachweis) Ursachen.

Neue Erkenntnisse werden erwartet hinsichtlich:
- der Inzidenz der Lutealisuffizienz beim Hund
- einer möglichen Rolle von Antikörpern gegen Progesteron (IgM und IgE) sowie des luteotropen Hormons Prolaktin und, bei graviden Tieren, von Relaxin auf die Progesteronsynthese und -sekretion sowie eines möglichen Einflusses von ggf. vorhandenen Schilddrüsenhormon-Antikörpern bei der Entstehung der Lutealinsuffizienz.
Resultate:

bisherige Ergebnisse:

 

Günzel-Apel A, Urhausen C, Wolf K, Einspanier A, Oei C, Piechotta M. Serum progesterone in pregnant bitches supplemented with progestin because of expected luteal insufficiency. Reprod Dom Anim 2012, 47 (Suppl 6), 55-60; doi: 10.1111/rad.12029, ISSN 0936-6768

Kooperationspartner:

Prof. Dr. Ralph Einspanier, Institut für Veterinär-Biochemie, FU Berlin

Prof. Dr. Almuth Einspanier, Veterinär-Physiologisch-Chemisches Institut, vet.-med. Fakultät der Universität Leipzig

Prof. Dr. Gerhard Schuler, Klinik für Geburtshilfe, Gynäkologie und Andrologie der Groß- und Kleintiere, vet.-med. Fakultät der Universität Giessen

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Forschergruppe 1103: Neurodegeneration und -regeneration bei ZNS-Erkrankungen des Hundes Teilprojekt 1: Untersuchungen von immunpathologischen Prozessen bei der Staupevirus-induzierten Entmarkungsenzephalitis des Hundes und in einem murinen Virusmodell
Investigations on immunopathological mechanisms of the demyelinating distemper encephalitis of dogs and of a murine animal model
Projektverantwortliche: Prof. Dr. W. Baumgärtner, PhD; Dr. F. Seehusen
Laufzeit: Oktober 2009 bis Oktober 2018
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft
Kliniken/Institute:
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Die demyelinisierende Leukoenzephalitis ist die häufigste nervöse Manifestationsform der Hundestaupe und stellt eine schwer therapierbare Erkrankung in der Veterinärmedizin dar. In der Frühphase werden hierfür Virus-induzierte und nachfolgend immunpathologische Prozes-se für die Entmarkung im ZNS der betroffenen Tiere verantwortlich gemacht. Eine vergleich-bare Pathogenese liegt bei der Theilerschen murinen Enzephalomyelitis (TME)-Virus-Infektion der Maus vor. Die experimentelle TME der Maus ermöglicht somit die Hypothesen-gestützte Untersuchung der Fragestellung, ob eine Dysfunktion von regulatorischen T-Zellen (Treg) und eine Apoptoseresistenz von Leukozyten bei chronischen Virusinfektionen zu an-haltenden Entzündungsreaktionen mit Demyelinisierung beitragen. Hierzu wird die Vertei-lung von Treg und assoziierte Immunzell-Infiltrationen sowie deren Zytokin- und Toll-like-Rezeptor-Expression und Apoptose-Induktion bei der experimentellen TME und spontan auf-getretenen Hundestaupe mittels Immunhistologie und molekularbiologischen Methoden ver-gleichend analysiert. Weiterhin soll der Einfluss von Gliazellen auf die Immunmodulation und Apoptose von Leukozyten in In vitro-Experimenten näher charakterisiert werden. Die geplante Studie stellt einen innovativen Untersuchungsansatz zur Pathogeneseforschung der Staupeenzephalitis dar. Weiterhin bilden die Ergebnisse möglicherweise eine Grundlage für immunmodulatorische Therapieansätze bei der chronischen kaninen Staupeenzephalitis sowie anderen immunpathologischen ZNS-Erkrankungen.
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Forschergruppe 1103: Neurodegeneration und -regeneration bei ZNS-Erkrankungen des Hundes Teilprojekt 3: Traumatische Rückenmarksläsionen und regenerations-fördernde Gliazellen beim Hund
Traumatic spinal cord lesions and regeneration-supporting glial cells in dogs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. W. Baumgärtner; I. Spitzbarth, PhD
Laufzeit: Oktober 2009 bis Oktober 2018
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft
Kliniken/Institute:
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Traumatische Rückenmarkschäden durch Bandscheibenvorfälle sind eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen beim Hund. Trotz Fortschritten in Diagnostik und Therapie ist die Behandlung in vielen Fällen schwierig. <em>In vivo</em>-Studien am Nagermodell zeigen, dass trans-plantierte Schwann-Zellen und olfaktorische Hüllzellen (olfactory ensheathing cells, OECs) axonales Wachstum und Remyelinisierung <em>in vivo</em> fördern. Unklar ist, ob kanine transplantierte Gliazellen ähnliche in vivo-Effekte vermitteln, und ob das kanine Rückenmark Nager-ähnliche degenerative Prozesse aufweist. Aufgrund fehlender Vergleichsstudien ist selbst am Nagermodell nicht geklärt, welcher der beiden Zelltypen das größere regenerative Potential besitzt, und inwieweit OECs der Riechschleimhaut als der klinisch zugänglichsten Quelle den Zellen des Bulbus vergleichbare Effekte vermitteln. In diesem Projekt wird zunächst die Degeneration, Regeneration und Reparation des adulten kaninen Rückenmarkes nach Verletzung detailliert morphologisch und molekular unter Berücksichtung von Gliazellproliferation, Zytokin-, MMP-, TIMP-, HIF- und Epo-Expression sowie der extrazellulären Matrix in vivo charakterisiert. Dies soll dazu dienen ein für die Zelltransplantation beim Hund optimales Zeitfenster zu definieren. Parallel dazu werden OECs des Bulbus olfactorius und der Riech-schleimhaut sowie Schwann-Zellen des Nervus fibularis kultiviert und erstmalig vergleichend die Eigenschaften von OECs und Schwann-Zellen bezüglich Proliferation, Antigenexpression und Neuritenwachstumsfördernder Aktivität in vitro und in vivo nach Transplantation in das verletzte Rückenmark der Ratte (Kooperation mit AG 5) bestimmt. Mit der Analyse des "Empfänger"-Gewebes Rückenmark und des "Spender"-Gewebes Glialzelle werden nicht nur bislang am Nagermodell erhobene Daten auf den Hund übertragen, sondern innovativ die Grundlage für die autologe Transplantation beim Hund gelegt.
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Rolle des STAT3-Signalwegs für die Pathogenese der Astrogliose und unvollständigen Remyelinisierung bei der Theilerschen murinen Enzephalomyelitis
Role of STAT3-signaling during the pathogenesis of astrogliosis and insufficient remyelination in chronic demyelinating Theiler?s murine encephalomyelitis
Projektverantwortliche: Prof. Dr. W. Baumgärtner ; Dr. R. Ulrich
Laufzeit: Oktober 2009 bis Ende 2018
Drittmittelprojekt: #
Kliniken/Institute:
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Die durch den BeAn-Stamm des Theilervirus (TMEV) bei empfänglichen Mäusestämmen ausgelöste demyelinisierende Theilervirus-Enzephalomyelitis (TME) ist ein bedeutendes Modell für die humane Multiple Sklerose. Die astrozytäre Narbenbildung und eine fehlende bzw. unvollständige und erst spät einsetzende Remyelinisierung stellen neben der Demyelinisierung einen klassischen pathomorphologischen Befund bei chronisch progressiven Verlaufsformen der MS und der TME dar. Eigene Untersuchungen des Transkriptoms bei der TME mittels Mikroarrays zeigten eine Aufregulation der mRNS zahlreicher an den Janus Kinase (JAK)/ Der Signal transducer and activator of transcription (STAT)-Signalwegen beteiligter Gene. Der STAT3-Signalweg induziert im Rahmen der physiologischen embryologischen Entwicklung glialer Vorläuferzellen eine Proliferation und astrozytäre Differenzierungsrich-tung. Ausgehend von der Arbeitshypothese, dass es durch eine Zytokin- oder Wachstumsfak-tor-vermittelte Aktivierung des STAT3-Signalweges zu der astrozytären Narbenbildung und gleichzeitigen Unterdrückung der endogenen Remyelinisierung bei der TME kommt, stehen folgende Aspekte im Vordergrund des vorgesehenen Forschungsprojekts: (i) Identifikation des zellulären Ursprungs des STAT3-Signals bei der TME unter besonderer Berücksichtigung der Astrozyten, (ii) Untersuchung, inwieweit eine Aktivierung des STAT3-Signalwegs eine astrozytäre Differenzierung von oligodendroglialen Vorläuferzellen (OPCs) in vitro begüns-tigt. Die Ergebnisse sollen zeigen, ob der STAT3-Signalweg ein mögliches Ziel für die Ent-wicklung einer Astrogliose-inhibierenden und die Remyelinisierung fördernden Therapie zur Behandlung von Entmarkungserkrankungen von Mensch und Tier ist.
Kooperationspartner:

Zentrum für systemische Neurowissenschaften, Hannover

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Evaluierung von unterschiedlichen Operationstechniken an erkrankten Klauen mittels postoperativer Analyse von Gangverhalten sowie Druckverteilung an und Belastung der Klauen bei Milchkühen
Evaluation of different surgical techniques in claw diseases of dairy cows by means of post surgical analysis of locomotion pattern, pressure distribution and ground reaction forces at the sole of claws
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Rehage; Dr. W. Kehler; Prof. Dr. Distl
Laufzeit: Mitte 2009 bis Ende 2018
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
Lahmheiten gehören neben Euterentzündungen und Fruchtbarkeitsstörungen zu den dritthäufigsten Ursachen für finanzielle Verluste in der Milchviehhaltung. Zur deren Vermeidung sind effektive chirurgische Interventionen bei Klauenerkrankungen erforderlich. Fraglich ist jedoch bei vielen Behandlungsverfahren, ob diese zu einer ausreichenden Wiederherstellung der Klauenfunktion führen, zumindest sind hohe Rezedivraten zu verzeichnen. Ziel der Untersuchung an Patienten der Klinik für Rinder der TiHo ist, verschiedene Modifikationen von Operationsverfahren zu prüfen, in wie weit diese eine funktionelle Wiederherstellung ermöglichen. Im Rahmen der Studien kommen als Untersuchungsmethoden u.a. Kraft- und Druckverteilungsmessplatten zum Einsatz.
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Wirkung von kultivierten autologen kernhaltigen Zellen aus Fettgewebe auf künstlich erzeugte Defekte der oberflächlichen Beugesehne bei Pferden.
Effect of cultured autologous adipose tissue derived mesenchymal stromal cells (AT-MSCs) on artificial SDFT lesions in horses.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. P. Stadler; Dr. F. Geburek; Dr. P. Conze; TA F. Roggel; TÄ K. Mundle
Laufzeit: Januar 2009 bis Ende 2018
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
I. Ziel
Die intraläsionale Injektion von autologen kultivierten mesenchymalen stromalen Zellen aus Fettgewebe (AT-MSCs) stellt eine vielversprechende Behandlungsmöglichkeit zur Behandlung von equinen Tendopathien dar. Der Verbleib der Zellen nach Applikation ist jedoch bislang ungeklärt. Zudem liegen bisher keine Langzeitergebnisse hinsichtlich der Qualität des Ersatzgewebes für diese Behandlungsmethode vor.

II. Methodik
Bei 12 Versuchspferden werden mit Hilfe einer Knorpelfräse aus der arthroskopischen Chirurgie künstliche Defekte der oberflächlichen Beugesehne erzeugt (Az 33.9-42502-04-08/1622). Es erfolgt eine intraläsionale Behandlung der Defekte mit autologen kultivierten mesenchymalen stromalen Zellen aus Unterhautfettgewebe, die zuvor mit GFP (green fluorescent protein) bzw. mit Eisenpartikeln markiert wurden, oder mit einem Plazebo. Der Verbleib und die Verteilung der Zellen wird zunächst in vivo mittels magnetresonaztomographischer Untersuchungen überprüft und nach zeitversetzter Einschläferung der Pferde am Präparat nachvollzogen. Zudem erfolgen biochemische, molekularbiologische und biomechanische Untersuchungen des Sehnengewebes, um die Qualität des im Rahmen der Sehnenheilung entstandeen Ersatzgewebes zu überprüfen.
Resultate:

Conze, P., van Schie, H.T.M., van Weeren, R., Staszyk, C., Conrad, S., Skutella, T., Hopster, K., Rohn. K., Stadler, P., Geburek, F. Effect of autologous adipose tissue-derived mesenchymal stem cells on neovascularization of artificial equine tendon lesions. Regen. Med. 2014, 9 (6): 743-757.

 

Geburek, F., Mundle K., Conrad, S., Hellige, M., Walliser, U., van Schie, H.T.M., van Weeren, R., Skutella, T., Stadler, P. Tracking of autologous adipose tissue-derived mesenchymal stromal cells with in vivo magnetic resonance imaging and histology after intralesional treatment of artificial equine tendon lesions - a pilot study. Stem Cell Res. Ther. 2016, 1. Feb.; 7: 21.

 

https://stemcellres.biomedcentral.com/articles/10.1186/s13287-016-0281-8

 

Geburek, F., Roggel, F., van Schie, H. T. M., Beineke A., Estrada, R., Weber, K., Hellige, M., Rohn, K., Jagodzinski, M., Welke, B., Hurschler, C., Conrad, S., Skutella, T., van de Lest, C., van Weeren, R., Stadler, P. M. Effect of single intralesional treatment of surgically induced equine superficial digital flexor tendon core lesions with adipose-derived mesenchymal stromal cells (AT-MSCs) - a controlled experimental trial. Stem Cell Res. Ther. 2017, 5. Juni; 8 (1): 129.

 

https://link.springer.com/content/pdf/10.1186/s13287-017-0564-8.pdf

Kooperationspartner:

Prof. Dr. T. Skutella, Institut für Anatomie und Zellbiologie, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg;

Prof. Dr. R. van Weeren, Universität Utrecht, NL;

Prof. Dr. H.T. van Schie, Universität Utrecht, NL;

Dr. U. Walliser, Pferdeklinik Kirchheim

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Pathobiochemie des Membran- und Proteintransports in den lysooamlen Speichererkrankungen, Morbus Niemann-Pick Typ C und Morbus Fabry.
Pathobiochemistry of membrane and protein transport in the lysosomal storage diseases, Niemann-Pick type C and Fabry.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Hassan Y. Naim; Hadeel Shammas, M.Sc.; Dr. Mahdi Amiri; Dr. Graham Brogden
Laufzeit: 2009 bis 2018
Drittmittelprojekt: DAAD , 50.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biochemie
Projektdetails:
Lysosomal storage disorders are a heterogeneous group of more than 50 distinct inborn metabolic diseases affecting about 1 in 5000 to 7000 live births. The diseases often result from mutations followed by functional deficiencies of enzymes or transporters within the acidic environment of the lysosome, which mediate the degradation of a wide subset of substrates, including glycosphingolipids, glycosaminoglycans, cholesterol, glycogen, oligosaccharides, peptides and glycoproteins, or the export of the respective degradation products from the lysosomes. The progressive accumulation of uncleaved substrates occurs in multiple organs and finally causes a broad spectrum of different pathologies including visceral, neurological, skeletal and hematologic manifestations. Besides deficient lysosomal enzymes and transporters other defects may lead to lysosomal storage disorders, including activator defects, membrane defects or defects in modifier proteins. Our research focusses on two different lysosomal storage disorders: Niemann-Pick type C, and Fabry disease. Niemann-Pick Type C disease (NPC) is characterized by a defect in the trafficking of endocytosed cholesterol with sequestration of unesterified cholesterol in lysosomes and late endosomes, due to an autosomal recessive mutation in one or both of the genes NPC1 and NPC2. Other lipids also accumulate with variation between different tissues. The second disease analysed is Morbus Fabry, a lysosomal storage disease caused by an inherited deficiency of the lysosomal enzyme &#945;-galactosidase A (GAA), which facilitates the first step of glycosphingolipid degradation. The consequence of GAA dysfunction is the accumulation of glycosphingolipids, especially globotriaosylceramid (GB3), in blood vesicles as a preliminary step and furthermore in the lysosomes of different organs.
Our work emphasizes the potential implications of membrane trafficking defects on the pathology of these diseases, as many mutations interfere with correct lysosomal protein trafficking and alter cellular lipid homeostasis. Unraveling of these pathogenetic mechanisms constitutes an essential step towards designing therapeutic strategies, such as substrate reduction therapy as well as pharmacological chaperone therapy which directly aim to improve folding and lysosomal transport of misfolded mutant proteins.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Anibh Das, Leiter Pädiatrische Stoffwechselmedizin, Kinderklinik der MHH, Pädiatrie II, Carl-Neuberg Str. 1, 30625 Hannover

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Strukturelle und funktionelle Charakterisierung des potentiellen Tumor-Suppressors protocadherin liver kidney colon (PLKC)
Structural and functional characterization of the potential tumor- suppressor protocadherin liver kidney colon
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Hassan Y. Naim; Dr. Mahdi Amiri
Laufzeit: August 2009 bis November 2018
Kliniken/Institute:
Institut für Biochemie
Projektdetails:
Das protocadherin liver kidney colon (PLKC, CDHR2) ist ein Mitglied der Super-Familie der Cadherine und besitzt Eigenschaften eines Tumor-Suppressors, indem es Kontakt-Inhibition der Zell-Proliferation induziert. Weder der Mechanismus dieser Inhibition noch die physiologische Rolle dieses Proteins in den Geweben, in denen Expression nachgewiesen wurde, konnten bislang aufgeklärt werden.

Beide Fragestellungen werden mittels molekularbiologischen,
proteinbiochemischen und zellbiologischen Untersuchungen erarbeitet.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Marwan El-Sabban, Medical Faculty, American University of Beirut, Libanon;

PD Dr. Wilfried Kues, FLI, Mariensee

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Etablierung eines Maus-Xenotransplantationsmodells für histiozytäre Sarkomzellen (DH82-Zellen) und Untersuchung der Eignung des kaninen Staupevirus als onkolytisches Virus in diesem Modell
Establishment of a murine xenotransplantation model for canine histiocytic sarcoma cells (DH82 cells) and evaluation of the suitability of canine distemper virus as an oncolytic virus in this model
Projektverantwortliche: Dr. C. Puff; Prof. Dr. W. Baumgärtner
Laufzeit: Anfang 2008 bis Ende 2018
Drittmittelprojekt: #
Kliniken/Institute:
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Histiozytäre Sarkome stellen maligne Tumoren dar, die mit einer schlechten Prognose einhergehen. Sie treten sehr selten beim Menschen, beim Hund jedoch deutlich häufiger auf, so dass der Hund ein interessantes, translationales Modell für histiozytäre Sarkome ist. Die mittlerweile von vielen Tumorarten bekannte erhebliche Ähnlichkeit der jeweiligen Erkrankung bei Mensch und Hund unterstreicht die Aussagekraft derartiger Modelle. Die Etablierung von Transplantationsmodellen verhilft darüber hinaus zu der Möglichkeit Untersuchungen durchzuführen, die von einem intakten Gesamtorganismus abhängen (z.B. Tumormikromilieu, angeborene Immunantwort) und daher nicht oder nur partiell in vitro nachgestellt werden können. Onkolytische Viren stellen einen interessanten Therapieansatz für Tumoren wie das histiozytäre Sarkom dar, für die bislang wenige, langfristig erfolgreiche Behandlungsschemata vorliegen.
Ziel dieses Projektes ist es ein Xenotransplantationsmodell für kanine histiozytäre Sarkomzellen (DH82-Zellen) bei immundefizienten Mäusen zu etablieren. Darüber hinaus soll der Einfluss einer Staupevirusinfektion auf die Entwicklung transplantierter Tumorzellen untersucht werden. Ein besonderes Augenmerk soll dabei neben der Analyse des Tumorwachstum bzw. der Tumorregression auf eine mögliche Entzündungszellinfiltration sowie auftretenden Zelltod (Apoptose / Nekrose) gelegt werden.
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Morphologische und molekulare Untersuchungen zur Pathogenese von kaninen Rückenmarksverletzungen in situ und in vitro
Morphological and molecular investigations upon the pathogenesis of canine spinal cord injuries in situ and in vitro
Projektverantwortliche: I. Spitzbarth, Ph.D. ; PD Dr. R. Ulrich, Ph.D.; Prof. Dr. W. Baumgärtner
Laufzeit: Mitte 2008 bis Ende 2018
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft (2008-2015, Forschergruppe 1103)
Kliniken/Institute:
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Bandscheibenvorfälle stellen eine der häufigsten Ursache für Rückenmarksverletzungen des Hundes dar. Da Kenntnisse über die Pathogenese von Rückenmarksverletzungen vorwiegend auf der Nutzung experimenteller Kleintiermodelle basieren, stellen spontane Rückenmarksverletzungen des Hundes ein Modell mit zunehmender translationaler Bedeutung dar, deren detaillierte Untersuchung neben der veterinärmedizinischen Relevanz zum Teil auch extrapolierbare Erkenntnisse für klinische Rückenmarksverletzungen des Menschen liefern kann. Ein besonderer Fokus liegt in diesem Zusammenhang auf der Entwicklung zukünftiger Therapiestrategien sowie der Identifizierung adäquater therapeutischer Ansatzpunkte. Fortlaufende Untersuchungen im Rahmen des vorliegenden Projektes konnten bereits zeigen, dass neben einer früh einsetzenden und persistierenden axonalen Pathologie pro-inflammatorische Zytokine sowie Matrix-Metalloproteinasen eine entscheidende pathogenetische Rolle im verletzten Rückenmark bei natürlich auftretenden Bandscheibenvorfällen des Hundes spielen, während Mikroglia/Makrophagen (M/M) die zelluläre Immunantwort dominieren. Ähnliche Prozesse konnten in einem simplifizierten in vitro-Modell simuliert werden, das auf der Nutzung organotypischer Schnittkulturen des Rückenmarks adulter Hunde basiert. Aktuelle und fortlaufende Microarrayanalysen früher Phasen des natürlich traumatisierten kaninen Rückenmarks verifizierten eine Dominanz pro-inflammatorischer Gene. Eine überwiegende Polarisierung von M/M in einen neurotoxischen M1-Phänotyp wurde bereits in früheren Studien an experimentellen Rückenmarksverletzungen beim Nagetier beschrieben, sodass daraus die Hypothese resultiert, das ähnliche Mechanismen auch bei natürlich auftretenden Rückenmarksverletzungen des Hundes eine Rolle spielen könnten. Derzeitige in vitro-Untersuchungen und Microarray-Analysen kaniner polarisierter, aus dem Blut stammender Makrophagen deuten in der Tat auf enorme Unterschiede im Transkriptom sowie der Morphologie kaniner M0-, M1-, and M2-Makrophagen hin. Diese Untersuchungen sollen als Grundlage für die Identifikation unterschiedlicher kaniner Makrophagen-Phänotypen in situ genutzt werden und bilden die Basis für weitergehende Analysen, insbesondere im Hinblick auf eine potenzielle therapeutische Beeinflussung der Makrophagen-Polarisierung bei kaninen Rückenmarksverletzungen.
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