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1697 Ergebnisse.
Stickstoffmonoxid (NO)- und Kohlenmonoxid (CO)- vermittelte Signaltransduktion in einem Kokulturmodell aus Gliazellen und Modellneuronen
Nitric oxide (NO) and carbon monixide (CO) mediated signal transduction in a co-cultur model of glia cells and model neurons
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Gerd Bicker; Hannah Scheiblich, MSc
Laufzeit: Anfang 2009 bis August 2015
Drittmittelprojekt: DFG (FOR 1103) BI262/16-1 BI262/16-2, 577.867 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Die verzögerten degenerativen Prozesse nach einer traumatischen Rückenmarksverletzung (SCI) eröffnen ein therapeutisches Zeitfenster, in dem durch pharmakologische Behandlung die sekundären Schädigungen reduziert werden könnten Dieser sekundäre Zelltod resultiert aus oxidativen Reaktionskaskaden, an denen Stickstoffmonoxid (NO) beteiligt ist. NO ist ein atypischer Botenstoff, der durch Aktivierung der löslichen Gyanylyzyklase (sGC) die Bildung von cGMP stimuliert. Die NO/cGMP Signaltransduktion ist ein positiver Regulator der Zellmotilität, der möglicherweise Gliazellen zur Wundreparatur mobilisiert. Ein weiterer gasförmiger Botenstoff ist CO, der durch Hämoxygenasen (HO) gebildet wird. Hämoxygenase/CO hemmt den oxidativem Stress und wirkt neuroprotektiv. In Zellmigrations- und Phagozytoseassays soll an einer mikroglialen Zelllinie und an primärer kaniner Mikroglia eine Modulation der NO/cGMP durch die HO/CO Signalkaskade gezeigt werden. Mittels FRET Sensoren wird die NO und CO induzierte cGMP Synthese in Mikroglia- und humanen NT2-Zellen visualisiert und die Hypothese getestet, dass beide Signalkaskaden an der sGC interagieren. Induzierbare NO-Synthase wird immunzytochemisch im durch SCI geschädigten kaninen Rückenmark lokalisiert. Auf einem permissiven Biosubstrat werden das Auswachsen und die Myelinisierung von humanen NT2 Neuronen durch kanine Gliazellen ausgetestet.
Resultate:

http://gepris.dfg.de/gepris/person/1003013

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Auswirkungen von CLA Supplementen auf Insulinsensitivität und oxidativen Stress bei Milchkühen in der Transitperiode
Effects of CLA supplements on insulin sensitivity and oxidative stress in dairy cows during the transition period
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Rehage; Prof. Dr. K. Huber; Prof. Dr. G Breves; Dr. N. Hanschke
Laufzeit: Anfang 2009 bis Mitte 2015
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 190.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Supplemente konjugierter Linolsäure (CLA) werden Milchkühen in der Transitperiode verabreicht und deren Auswirkungen auf Insulinsensitivität und oxidativen Stress untersucht. Hierzu werden euglycämische, hyperinsulinämische sowie hyperglycämische Clamps durchgeführt, Blutproben untersucht (surrogate insulin sensitivity indices, Parameter des oxidativen Stress) sowie Gewebeproben aus Leber und Fettgewebe entnommen (Untersuchung auf mRNA expression mittels RT-PCR auf Proteine des Glucose, Fett- sowie Ketonkörperstoffwechsels).
Resultate:

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=Rehage+J+and+CLA

Kooperationspartner:

Prof. Dr. S. Dänicke, Prof. Dr. G. Flachowsky (Institut für Tierernährung, FLI Braunschweig), Prof. Dr. H. Sauerwein (Insitut für Tierphysiologie, uni Bonn)

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Partnerwahl beim Pferd: präkopulatorische Selektion und MHC
Mate choice in horses: precopulatory sperm selection and MHC
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Sabine Meinecke-Tillmann; TA Charles Meuwly
Laufzeit: Anfang 2009 bis Juni 2015
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Projektdetails:
Die präkopulatorische Partnerwahl, die Stuten nach Konfrontation mit unterschiedlichen Hengsten mit und ohne Sichtkontakt in verschiedenen Zyklusstadien ausführen, wird in Beziehung zur MHC-Konstellation der männlichen und weiblichen Tiere gebracht.
Resultate:

Als Zusammenfassung könnte eingefügt werden (aber das erübrigt sich wohl wenn die oben genannten links zu den Publikationen da sind):

Ziel der Studien war es, die Partnerwahl bei Stuten und mögliche Zusammenhänge mit nicht visuellen und visuellen Reizen von Seiten der Hengste zu untersuchen. Stuten erhielten die Möglichkeit, viermal (Östrus/ Diöstrus jeweils olfaktorisch mit/ ohne Sichtkontakt) unter sechs in Boxen aufgestallten Freibergerhengsten gemäß folgendem Prozedere auszuwählen: a) Freilassen der Stute im Stallgang, b) kumulative Erhebung der aktiven Kontaktzeit pro Hengst, c) Entfernen des Hengstes mit längster Kontaktzeit, d) sukzessives Wiederholen des Verfahrens, bis nur noch zwei Hengste verbleibend. Anschließend wurde eine Hengstwahl-Rangliste pro Stute und Test erstellt. Die equinen Leukozytenantigene Klasse I und II aller Tiere wurde serologisch bestimmt. Die Wahl der Stuten fiel je nach Zyklusstadium signifikant unterschiedlich aus (Östrus vs. Diöstrus: p < 0.01), während in Rosse die Ranglisten mit und ohne Sichtkontakt korrelierten (r=0.34). In der Rosse wurde die Partnerwahl, unabhängig von der Möglichkeit des Sichtkontaktes, überwiegend durch nicht visuell vermittelte Reize ausgelöst und weder durch das Alter noch durch die Größe der Hengste beeinflusst. Im Diöstrus bei Sichtkontakt wurden dagegen ältere und größere Hengste bevorzugt. Mit diesen Studien werden neue Ansätze zur Erforschung der Fruchtbarkeit und des Sozial- und Sexualverhaltens von Pferden geschaffen.

https://www.google.com/search?q=dissertation+charles+meuwly&ie=utf-8&oe=utf-8&client=firefox-b; https://doi.org/10.1371/journal.pone.0191845; https://doi.org/10.1016/j.theriogenology.2016.09.015

Kooperationspartner:

Dr. Burger

Schweizerisches Nationalgestüt Avenches

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Erstellung der Methodik zur Bewegungsanalyse beim Pferd mit dreidimensionalen Hochfrequenzvideoaufnahmen und einem Druckmessplattensystem
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Projektverantwortliche: Prof. Dr. Peter Stadler; TÄin Anna Kattelans
Laufzeit: Anfang 2009 bis 2015
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Es soll eine diagnostische Methode entwickelt werden, um mit drei Hochfrequenzkameras und einem Druckmessplattensystem die Bewegung der distalen Gliedmaße an der Vorhand des Pferdes analysieren zu können. Dabei wird die intraarterielle Reproduzierbarkeit der Daten durch Mehrfachmessung an einem Probanden, aber auch die intraindividuelle Abweichung zwischen verschiedenen Pferden untersucht. Die Analyse soll in einem Zeitmaß durchführbar sein, welches die Beurteilung schmiedetechnischer Korrekturen während eines Routineaufenthaltes der Pferde in der hiesigen Hufbeschlagschmiede erlaubt. Der Bewegungsablauf der Pferde soll sowohl von frontal (insbesondere Fußung, Abrollphase und Gliedmaßenführung), als auch von der Seite (Abrollvorgang und Winkelveränderung der distalen Gelenke) untersucht werden. Zusätzlich wird die Druckverteilung unter dem Huf während der Stützbeinphase erfasst. Die Ermittlung der Druckverhältnisse und der kinematischen Bewegungsanalyse erfolgen synchron. Es werden nur gliedmaßengesunde Pferde untersucht.
Die Untersuchungen finden auf dem Laufband vorwiegend im Schritt und Trab statt.
Die hierfür verwendete direkt am Huf befestigte Druckmessplatte ist noch relativ neu, wurde bisher selten beim Pferd angewandt und noch nie zusammen mit dreidimensionaler Videofassung genutzt. Mit dem vorliegenden System, soll im Gegensatz zu extrem kostenaufwendigen Versuchsanlagen über die Anwendung in der Forschung hinaus eine Methode zunächst für die Hufkorrektur und den Hufbeschlag für den Klinikalltag zur Behandlung orthopädischer Probleme beim Pferd entwickelt werden.
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Mikroglia im Nagermodell
microglia in rodent models
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Andrea Tipold; PD Dr. Veronika Stein, PhD; Prof. Dr. Wolfgang Baumgärtner; Prof. Dr. Heidrun Potschka
Laufzeit: 2009 bis 2015
Drittmittelprojekt: DFG FOR 1103, 2.200.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Institut für Pathologie
Projektdetails:
In einem Nagermodell für Hundestaupe wird Immunphänotyp und Funktion von Mikrogliazellen evaluiert. Ebenso werden diese Zellen in einem Modell für Epilepsie untersucht. Neue Therapieschemata werden getestet.
Resultate:

In einer sehr kurzen Zeitspanne nach erfolgtem Status epilepticus produzieren Mikrogliazellen ROS. Eine pharmakologische Intervention muss frühzeitig erfolgen.

Kooperationspartner:

Prof. Dr. Potschka, München

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Jahreszeitliche Adaptation der intestinalen Glucose-Absorption beim Rothirsch
Seasonal adaptation of intestinal glucose absorption in red deer
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Breves; Apl. Prof. Dr. B. Schröder; PD Dr. M. Wilkens
Laufzeit: Anfang 2008 bis Mai 2015
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Ziel des Projektes ist die Charakterisierung der jahreszeitlichen Anpassung der intestinalen Glucoseabsorption an unterschiedliches Futter.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4525327/

Kooperationspartner:

Prof. Dr. W. Arnold, Forschungsinstitut für Wildtierkunde und Ökologie, Veterinärmediznische Universität Wien

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Verwandtenerkennung bei Mausmakis
Kin recognition in mouse lemurs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Elke Zimmermann; Prof. Dr. Ute Radespiel; Dr. Marina Scheumann
Laufzeit: 2008 bis Ende 2015
Drittmittelprojekt: external, different private donors, NSF
Kliniken/Institute:
Institut für Zoologie
Projektdetails:
Kin selection has been theorized to have been a driving force in the evolution of primate sociality. It is the preferential treatment of genetic relatives and requires that actors be able to distinguish kin from nonkin. This project is the first test of kin recognition via vocalizations in a solitary foraging primate that is used to model ancestral primates, the grey mouse lemur. Thus, this study models how kin recognition in an ancestral social system could have enabled kin selection and facilitated the evolution of more complex social systems. This project is multidisciplinary, synthesizing genetic, spatial, and acoustic data to test for paternal and maternal kin recognition in a variety of call types. The results are significant for understanding the evolution of complex sociality in Primates and for improving our knowledge of the little known nocturnal lemurs.
Resultate:

Kessler, S.E.; Radespiel, U.; Nash, L.T.; Zimmermann, E. (2016): Modeling the origins of primate sociality: Social flexibility and kinship in mouse lemurs (Microcebus spp.). In: The Dwarf and Mouse Lemurs of Madagascar: Biology, Behavior and Conservation Biogeography of the Cheirogaleidae (S.M. Lehman, U. Radespiel, E. Zimmermann, eds.). Cambridge University Press, Cambridge U.K.

 

Kessler, S.E.; Radespiel, U.; Hasiniaina, A.I.F.; Leliveld, L.M.C.; Nash, L.T.; Zimmermann E. (2014): Modeling the origins of mammalian sociality: moderate evidence for matrilineal signatures in mouse lemur vocalizations. Frontiers of Zoology, 11, 14.

 

Kessler, S.E.; Scheumann, M.; Nash, L.T.; Zimmermann, E. (2012): Paternal kin recognition in the high frequency/ultrasonic range in a solitary foraging mammal. BMC Ecology, 12:26.

http://www.biomedcentral.com/1472-6785/12/26

Kooperationspartner:

Sharon Kessler, PhD, McGill University, Canada

Prof. Dr. Leanne T. Nash, Arizona State University, USA

Prof. Dr. B. Randrianambinina, University of Mahajanga, Madagascar

Prof. Dr. S. Rasoloharijaona, University of Mahajanga, Madagascar

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Transkriptomanalyse von Entwicklungsstadien von Dictyocaulus viviparus
Transcriptome analysis of developmental stages of Dictyocaulus viviparus
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Strube, PhD
Laufzeit: Januar 2007 bis Mitte 2015
Drittmittelprojekt: Genome Sequencing Center, Washington University St. Louis, MO, USA
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Transkripte frei lebender und parasitischer Entwicklungsstadien von Dictyocaulus viviparus werden charakterisiert. Schlüsselmoleküle des Stoffwechsels werden untersucht.
Resultate:

McNulty, S.N., Strube, C., Rosa, B.A., Martin, J.C., Tyagi, R., Choi Y.J., Wang, Q., Hallsworth Pepin, K., Zhang, X., Ozersky, P., Wilson, R.K., Sternberg, P.W., Gasser, R.B., Mitreva, M. (2016) Dictyocaulus viviparus genome, variome and transcriptome elucidate lungworm biology and support future intervention. Scientific Reports 6, 20316

 

Mangiola, S., Young, N.D., Sternberg, P.W., Strube, C., Korhonen, P.K., Hofmann, A., Mitreva, M., Scheerlinck, J.-P., Jex, A.R., Gasser, R.B. (2014) Analysis of the transcriptome of adult Dictyocaulus filaria and comparison with D. viviparus, with a focus on molecules involved in parasite-host interactions. International Journal for Parasitology 44, 251-261

Kooperationspartner:

Prof. R. Gasser, University of Melbourne

Dr. M. Mitreva, Genome Sequencing Center, Washington University

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Genom-Sequenzierung von Dictyocaulus viviparus
Whole Genome sequencing of Dictyocaulus viviparus
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Strube, PhD
Laufzeit: Januar 2007 bis Mitte 2015
Drittmittelprojekt: Genome Sequencing Center, Washington University St. Louis, MO, USA
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Das gesamte Genom des bovinen Lungenwurms Dictyocaulus viviparus wird sequenziert und für zukünftige molekularbiologische Analysen in Datenbanken verfügbar gemacht
Resultate:

McNulty, S.N., Strube, C., Rosa, B.A., Martin, J.C., Tyagi, R., Choi Y.J., Wang, Q., Hallsworth Pepin, K., Zhang, X., Ozersky, P., Wilson, R.K., Sternberg, P.W., Gasser, R.B., Mitreva, M. (2016) Dictyocaulus viviparus genome, variome and transcriptome elucidate lungworm biology and support future intervention. Scientific Reports 6, 20316

Kooperationspartner:

Molecular Parasitology, University of Melbourne

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Einfluss von Fibroblastenwachstumsfaktoren (FGFs) auf die Plazentation des Rindes: In vivo und in vitro
Influence of growth factors on bovine placentation: in vivo and in vitro
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Pfarrer; Dr. Nina Hambruch; TA Jan-Dirk Häger
Laufzeit: April 2007 bis Dezember 2015
Drittmittelprojekt: DFG, 730.000 EUR
Kliniken/Institute:
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Lokalisation von Mitgliedern der Fibroblastenwachstumsfaktoren Familie in der bovinen Plazenta und Untersuchung des Einflusses verschiedener Faktoren auf die Zellproliferation und spezifische Signalwege mittels Live-Cell Imaging, (Immun)histologie und molekularbiologischen Verfahren
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