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2233 Ergebnisse.
Aquakulturen in Niedersachsen, Teilprojekt -Polybromierte Diphenylether (Flammschutzmittel) in Forellen und Forellenfutter-
Fishfarming in Niedersachsen, Concentrations of Flame Retardants in Farmed Rainbow Trouts
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Waldemar Ternes; Annegret Büthe
Laufzeit: Juni 2004 bis Ende 2005
Drittmittelprojekt: Nds. Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Vet. Inst. für Fische und Fischwaren
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmitteltoxikologie
Projektdetails:
Im Rahmen eines Kooperationsforschungsprojektes zur Qualitätsprüfung von Regenbogenforellen aus niedersächsischen Aquakulturbetrieben wurden verzehrsreife Fische, Fischfutter und zum Vergleich Wildforellen aus Heidebächen auf bromierte Diphenylether (PBDE) untersucht. Diese Stoffklasse wird in erheblichen Mengen vielen Kunststoffen als Flammschutzmittel für Elektronikgeräte, Textilien und Dämmmaterialien zugesetzt. Durch Produktion, Verarbeitung, Ausgasung, Müllverbrennung u. ä. gelangen PBDEs in die Umwelt und somit auch in die Nahrungskette. Aufgrund ihrer chemischen Strukturähnlichkeit mit anderen ökotoxikologisch bedenklichen/gefährlichen halogenierten Kohlenwasserstoffen wie PCBs, Dioxinen etc. sind auch sie biologisch schwer abbaubar, fettlöslich und speichern sich stoffwechselbedingt in relativ großen Mengen in der Fischmuskulatur. Die gefundenen Gehalte an PBDEs im Fett des Regenbogenforellenmuskels waren nicht unerheblich, aufgrund des niedrigen Fettgehaltes dieser Fischart relativiert sich aber die Menge, die beim Verzehr von solchen Fischprodukten aufgenommen wird.
http://cdl.niedersachsen.de/blob/images/C9331177_L20.pdf (Start 69 von 103, ≥ Seite 77-88)
Kooperationspartner:

Dr. med. vet. Jürgen Witte, Bremerhaven

Lebensmittelüberwachungs-, Tierschutz- und Veterinärdienst des Landes Bremen -Grenzkontrollstelle Bremerhaven-

7 Institute bzw. Fachdezernate von LAVES,

15 niedersächsische Forellenzuchtbetriebe,

Bundesforschungsanstalt für Ernährung und Lebensmittel, Forschungsbereich Fischqualität, Hamburg

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Effekte der Gelatinesupplementierung auf den Knochen- und Knorpelstoffwechsel im Verlauf eines standardisierten Trainings beim Pferd
Effects of gelatine supplementation on cartilage and bone metabolism in exercising horses
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Coenen; Dr. Vervuert; Kathrin Appelt
Laufzeit: April 2004 bis Dezember 2005
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Im Rahmen dieser Studie sollte überprüft werden, inwieweit ein Gelatine-Hydrolysat beim Pferd resorbiert wird und ob unter standardisierten Trainingsbedingungen Effekte einer Gelatine-Supplementierung auf den Knorpel- und Knochenstoffwechsel nachweisbar sind.
Für die Untersuchung standen 13 Traber (12 zweijährige, 1 siebenjähriger; 3 Stuten und 10 Wallache, mittlere Körpermasse 404 ± 41,2 kg) zur Verfügung. Die Pferde absolvierten auf einem Laufband (Steigung: 3%) ein zehnwöchiges Training. Begonnen wurde mit einem Stufentest (ST), bestehend aus 5 - 6 Stufen à 4 min, 1. Stufe bei 5 m/s, Steigerung der Geschwindigkeit um 1 m/s pro Stufe. Im Anschluss an den 1. ST erfolgte ein laktatangepasstes Training mit 2 alternierenden Belastungsarten. Die Intervallbelastungen bestanden aus 3 x 4 min bei v10 und 3 x 5 min bei v2, die Ausdauerbelastungen aus 45 min bei v2. Die v-Zahlen kennzeichnen die Geschwindigkeiten, die im ST rechnerisch die entsprechenden Laktatkonzentrationen von 2 bzw. 10 mmol/l im Blut hervorriefen. Nach 5 und 10 Wochen folgte ein 2. und 3. ST. Nach dem 2. ST wurden die Trainingsgeschwindigkeiten um weitere 0,5 m/s angehoben. Insgesamt absolvierten die Pferde 16 Intervall- und 16 Ausdauerbelastungen. Vor Versuchsbeginn wurden die Tiere zwei Versuchsgruppen zugelost, die Pferde der Gelatinegruppe erhielten 2 x täglich 30 g Gelatine-Hydrolysat. Blutproben wurden vor und im stündlichen Rhythmus nach der Fütterung über 8 h während des Versuchs zur Erfassung der postprandialen Kinetik entnommen, im wöchentlichen Abstand an Ruhetagen und zu definierten Zeitpunkten während der Stufentests. Dabei wurden im Blut Aminosäuren, Harnstoff, Osteocalcin (OC), carboxyterminales Telopeptid vom Typ I Kollagen (ICTP), Keratansulfat und Laktat bestimmt.
Kooperationspartner:

Prof. Tonar, Rush University, USA

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Untersuchungen zum möglichen Einfluss verschiedener Nährstoffergänzungen im Futter auf den Ersatz, das Wachstum sowie die Zusammensetzung und Qualität von Federn bei adulten Agaporniden (Agapornis spp.)
Examination on the potential influence of different nutritional additives on feather-growth and composition in adult lovebirds (Agapornis spp.)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. Petra Wolf; Nina Jürgens
Laufzeit: April 2004 bis September 2005
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
In der Ziervogelhaltung ist die Versorgung mit bestimmten Nährstoffen, die für die Federkleidentwicklung und -qualität bedeutsam sind, nicht immer adäquat, so dass auch nachteilige Effekte, d.h. Mangelerkrankungen auftreten.
Ziel der vorliegenden Untersuchungen an 50 adulten Agaporniden war die Überprüfung möglicher Einflüsse einer besonderen Nährstoffergänzung (Cu/Zn/Methionin bzw. Selen oder Kieselerde) auf Federwachstum und -qualität unter den Bedingungen eines Verzichts auf jedwede Supplementierung der Basisdiät (= Negativ-Kontrolle) bzw. einer dem Bedarf entsprechenden Anreicherung der Basisdiät mit Mengen- und Spurenelementen sowie Vitaminen (= Positiv-Kontrolle). Die Ergänzungen erfolgten dabei über Zwiebackmehl, das täglich in einer Menge von einem Gramm pro Tier neben Sonnenblumensaat und Hirse (jeweils geschält) angeboten wurde. Anhand der Entwicklung der nachwachsenden Schwungfedern (jedem Vogel wurde zu Versuchsbeginn bilateral die 8. Schwungfeder gezupft) wurden dann mögliche Effekte der Nährstoffergänzung auf die Federentwicklung und -zusammensetzung überprüft (Zeitpunkt des Austritts der nachwachsenden Feder aus dem Follikel, Wachstumsraten, Längen- und Massenentwicklungen). Schließlich erfolgte am Ende der jeweils 45 Tage dauernden Versuche eine Beurteilung der Farbqualität der ersetzten Federn (Technik: Spektralverfahren; durchgeführt mit dem Chromameter CR-400 der Fa. Konica-Minolta) sowie die chemische Analyse der ersetzten Federn (Aminosäurengehalte, Spurenelementgehalte).
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Effekte der L-Carnitinsupplementierung auf die Herzfrequenz und Laktatkonzentration im Verlaufe eines standardisierten Trainings beim Pferd
Effects of L-carnitine supplementation on the development of heart rate and lactate concentration in the blood of horses during standardized training
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Coenen; Dr. Vervuert; Anja Niemeyer
Laufzeit: April 2004 bis Dezember 2005
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit sollte überprüft werden, ob durch eine mehrwöchige orale L-Carnitinsupplementierung ein Effekt auf die Herzfrequenz- und Lactatentwicklung während der Belastungen und der Erholungsphasen sowie unter Ruhebedingungen erreicht wird. In dem Versuch, der als Doppelblindstudie durchgeführt wurde, absolvierten zwölf zweijährige Traber (9 Wallache, 3 Stuten) und ein siebenjähriger Traber (Wallach) mit einer mittleren Körpermasse von 403 ± 41,2 kg zu Beginn des Versuches ein ca. dreimonatiges Lactat-gesteuertes Laufbandtraining. Das Training bestand aus 2 Trainingsperioden (TP) mit jeweils 8 alternierenden Ausdauerbelastungen (AB; 45 min bei v1,5 bzw. v2) und Intervallbelastungen (IB; dreimaliger Wechsel von fünfminütigen Trabphasen bei v1,5 bzw. v2 und vierminütigen Galoppphasen bei v9 bzw. v10). Die v-Zahlen repräsentieren die Laufgeschwindigkeiten (m/s), die im 1. Stufentest (ST) rechnerisch eine Blutlactatkonzentration von 1.5, 2, 9 oder 10 mmol/L hervorriefen. In der 2. Trainingsperiode wurden die Laufgeschwindigkeiten für jedes Pferd um 0,5 m/s erhöht. Zu Beginn, in der Mitte und am Ende des Trainings wurde eine Leistungskontrolle in Form eines Stufentests (5-6 Belastungsstufen á 4 min; 5, 6, 7, 8, 9 und 10 m/s, anschließend 2-stündige Erholungsphase bei 1,8 m/s) durchgeführt. Über die gesamte Trainingsdauer erhielten acht Tiere täglich 10 g L-Carnitin; fünf Tiere, denen ein Placebo verabreicht wurde, dienten als Kontrolle.
Folgende Parameter wurden bestimmt:
- Herzfrequenz (kontinuierlich bei jeder Belastung; Beginn TP 1 und Ende TP 2 in Ruhe über 2h)
- Blutlactatkonzentration (vor, während der Belastungen und Erholungsphasen im ST)
- L-Carnitin im Plasma (wöchentlich über die gesamte Versuchsdauer; vor, unmittelbar nach Belastung u. Ende der Erholungsphase im ST)
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Einfluss von Fischöl in der Fütterung auf den Gesundheitsstatus arbeitender Hunde
Effects of dietary fish oil supplementation on the health of exercising dogs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Coenen; Dr. Vervuert; Elisabeth Peus
Laufzeit: April 2004 bis Dezember 2005
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
Ziel der vorliegenden Studie war die Überprüfung möglicher Effekte einer mehrmonatigen Fischölzulage bei gesunden Hunden auf das Immunsystem, als Modell der Immunmodulation wurde ein Laufbandtraining gewählt.
Während der 130tägigen Versuchsperiode wurden zehn einjährige Foxhounds die ersten 92 Tage, mit dem Ziel einer Beeinflussung des Immunsystems, jeden zweiten Tag auf einem Laufband trainiert, sie absolvierten insgesamt ca. 900 km. Die maximale Belastung war 33,7 km mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 12,5 km/h. Fünf der Hunde erhielten zudem eine Fischölzulage zur Überprüfung der Wirkung auf das Immunsystem (1.+2. Versuchstag: 0,26 ml/kg KM, 3.+ab 18. Tag: 0,52 ml/kg KM, 4.-17. Tag: 1,04 ml/kg KM). Die Kontrolltiere erhielten eine durch Maisflockengabe (2,48 g entsprechen energetisch 1 ml Fischöl) isoenergetische Ration. Der Allgemeinzustand wurde jede Woche untersucht, von den unter Ruhebedingungen gewonnenen Blutproben wurden folgende für die Analysen verwendet: 1.+2., 9., 15., 17., 29., 50.+51., 64., 78., 92. und 130. Versuchstag. Am 1.+2., 50.+51. und 92. Versuchstag wurden zudem unmittelbar im Anschluss an die Belastung Beprobungen vorgenommen. Die Blutproben wurden auf die Eicosapentaensäure- und Linolsäure-Konzentration, den Gesamteiweißgehalt, das rote und weiße Blutbild, das C-reaktive Protein, Prostaglandin E2 sowie den Tumornekrosefaktor α untersucht.
Kooperationspartner:

Prof. Kietzmann, Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Pharmazie der Tierärztlichen Hochschule Hannover

Dr. Schrödl, Institut für Mikrobiologie und Infektionskrankheiten der Veterinärmedizinischen Fakultät der Universität Leipzig

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Untersuchungen zum Einsatz von CaCl2 im Mischfutter tragender Sauen zur Prophylaxe des MMA-Syndroms
Investigations on effects of CaCl2 in the diet of pregnant sows to prevent the MMA syndrome
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Coenen; Dr. Ingrid Vervuert
Laufzeit: Oktober 2004 bis Dezember 2005
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Harnwegsinfektionen sind nach klinischer Erfahrung eine entscheidende Disposition für die Entwicklung von MMA-Erkrankungen in Sauenbeständen. Eine Acidierung des Harns kann bei gehäuft auftretenden, bakteriell bedingten Harnwegsinfektionen die Haftung und Vermehrung von Keimen in Harnblase und Harnleiter hemmen.
Vor diesem Hintergrund sollen über den Einsatz von CaCl2 im Mischfutter der Sauen (in den letzten Tagen vor der Geburt) mögliche Effekte auf den Harn-pH-Wert und auf den Säure-Basen-Status sowie auf den Ca-Haushalt (Gehalte im Plasma, ionisiertes Calcium, Parathormon) näher untersucht werden. Hierzu erhalten Sauen (Bestand des Lehr- und Forschungsguts Ruthe) 20 g CaCl2 pro Tier und Tag mit dem Laktationsfutter; vor und nach der Geburt erfolgen Probennahmen (Blut/Harn), um die Effekte des CaCl2-Zusatzes näher quantifizieren zu können.
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Untersuchungen zum Futterwert (Zusammensetzung, Akzeptanz und Verdaulichkeit) von expandierten Trockenschnitzeln mit unterschiedlichem Melasse- bzw. Vinassegehalt und deren Einfluss auf die Kot- und Harnzusammensetzung bei Schweinen
Investigations on the nutritive value (composition, palatability, digestibility) of extruded beet pulp with different counts of molasses/condensed molasses and on their effects on the quality of feces and urine in pigs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Claudia Baackmann
Laufzeit: Januar 2004 bis Dezember 2005
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Die Verwendung von Nebenprodukten aus der Lebensmittelgewinnung als Futtermittel hat eine lange Tradition. Neue Nebenprodukte bzw. neue Technologien bei deren Gewinnung erfordern aber futtermittelkundliche Untersuchungen, bevor eine Verwertung als Futtermittel überhaupt in Frage kommt.
Vor diesem Hintergrund ist es das Ziel dieser Untersuchungen, den Futterwert vinassierter Trockenschnitzel (ein eigens für die Versuche hergestelltes neues Nebenprodukt aus der Zuckerrübenverarbeitung) bei Schweinen näher zu prüfen. Des Weiteren interessieren mögliche Nebeneffekte (z. B. auf die Verwertung von Mengenelementen, auf die Kot- und Harnqualität), wenn diese neuen Varianten von Trockenschnitzeln zu einem größeren Anteil in der Ration für tragende Sauen zum Einsatz kommen.
Für die Untersuchungen stehen expandierte Trockenschnitzel mit einem Anteil von 20 % Melasse (= MT), je 10 % Melasse und Vinasse (= MVT) bzw. 20 % Vinasse (VT) zur Verfügung, die hinsichtlich ihrer Akzeptanz bei tragenden Sauen (n = 41) geprüft werden. Die Verdaulichkeit der verschiedenen Trockenschnitzelvarianten wird - bei ausschließlichem Angebot - mit vier Göttinger Miniatur-Schweinen (Körpermasse: 50 - 64 kg; Alter: 1 - 4 Jahre) bestimmt.
In Bilanzstudien zur Prüfung möglicher Effekte von vinassierten Trockenschnitzeln auf den Mengenelementhaushalt erhalten drei Göttinger Miniatur-Schweine (s. o.) entweder ein übliches Mischfutter für tragende Sauen oder eine Mischung dieses Futters mit vinassierten Trockenschnitzeln (TS-Relation: 52:48 %), ferner kommen auch vinassierte Trockenschnitzel isoliert zum Einsatz.
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Auswirkungen originär Dioxin-belasteten Grundfutters auf die Dioxingehalte in Milch und Schlachtkörpern von Rindern und Schafen
Effects of dioxin contaminated feedstuffs on dioxin concentrations in milk and carcasses of cows and sheep
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Ann Johanna Schulz
Laufzeit: April 2004 bis September 2005
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Ziel der vorliegenden Feldstudie war eine Einschätzung des Risikos für Überschreitungen des Dioxinhöchstwertes in Lebensmitteln (Milch bzw. Organe und Gewebe von Schlachtkörpern), wenn Rinder bzw. Schafe in maximalem Umfang ein Grundfutter von exponierten Flächen erhalten. Hierzu wurden entsprechende Flächen im Elbdeichvorland durch Beweidung bzw. Grassilagegewinnung in drei Versuchen genutzt:
Versuch A1: Weidehaltung laktierender Milchkühe (n = 3); zehnwöchiger Weidegang auf Dioxin-belasteter Fläche, im Anschluss daran Einsatz unbelasteter Futtermittel für weitere zehn Wochen; Schlachtung zum Versuchsende
Versuch A2: Stallhaltung trockenstehender Kühe (n = 3); Einsatz Dioxin-belasteter Grassilage in den letzten vier bis fünf Wochen vor der Abkalbung, dann Umstellung auf unbelastete Futtermittel für ca. sechs bis acht Wochen p.p. ; Schlachtung zum Versuchsende
Versuch B: Weidehaltung von Schafen (n = 3); Weidegang auf Dioxin-belasteten Flächen, Schlachtung nach vier, acht und sechzehn Wochen
Vor, während und am Ende der jeweiligen Versuche wurden entsprechende Proben unterschiedlicher Art (Boden, Futter, Kot, Milch, Gewebe) gewonnen, insbesondere für die Bestimmung der Dioxingehalte. Daneben interessierten Einflüsse der Probenentnahme sowie der Grundfuttergewinnung auf die Dioxinbelastung von hier verwendeten Futtermitteln.
Kooperationspartner:

Niedersächsisches Ministerium für den ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Hannover

Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit, Oldenburg

Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Hannover

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Einfluss von Lahmheiten auf die Fruchtbarkeit von Milchkühen
Effect of lameness on the reproductive performance in dariy cows
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Hoedemaker; Dörte Wiebenhöft
Laufzeit: März 2003 bis Dezember 2005
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
In einer Kohorten-Studie wird der Einfluss von Lahmheiten auf die Fruchtbarkeitsleistung von Milchkühen in einer großen Milchviehanlage in Sachsen untersucht. Lahmheitsbefunde und Diagnosen an den Gliedmaßen (v.a. Klauen, die während zweier Klauenpflegetermine sowie davor, dazwischen und danach auftreten, werden während einer Laktation erfaßt und dann in Relation zur Fruchtbarkeit, die anhand von Fertilitätskennzahlen beurteilt wird, gesetzt.
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Einfluss des postpartalen Drenchens mit Kalziumpropionat auf die Stoffwechselleistung, Milchleitung, Fertilität und Allgemeingesundheit bei hochleistenden Milchkühen
Efect of a calcium propionat drench during the peripartal period on animal and metabolic health, reproductive performance and milk yield in high yielding dairy cows
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Hoedemaker; Yasmin Gundelach
Laufzeit: Dezember 2003 bis Dezember 2005
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Lehr- und Forschungsgut Ruthe
Projektdetails:
In einer Milchviehherde werden Kühe unmittelbar nach dem Abkalben und 24 h danach mit 20 l Wasser, welches 600 g Kalzimpropionat enthält, mittels Schlundrohr behandelt. Die Kontrollgruppe bleibt unbehandelt. Über die Bestimmung von freien Fettsäuren und ß-Hydroxybuttersäure wird der Energiestatus der Kühe überprüft. Ausßerdem wird der Gehalt an Ca, P und Mg im Serum bestimmt. Außerdem erfolgt eine Dokumentation der aufgetretenen Erkrankungen, der Milchleistung sowie der Fertilitätskennzahlen, um Behandlungseffekte zu erfassen.
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