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2235 Ergebnisse.
Erhebung von Grunddaten für die faktorielle Ableitung von Energie- und Nährstoffbedarf legender Wellensittiche
Basic data for factorial derivation of energy and nutrient requirements of laying budgerigar
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. A. Häbich
Laufzeit: April 2008 bis Ende 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Der durchgeführte (Vor-)versuch zielt primär auf die Gewinnung von Grunddaten (Legeleistung, Ei-Massen, Ei-Zusammensetzung, etc.) für die Reproduktion von Wellensittichen ab. Anhand gewonnener Daten soll auf den Energie- und Nährstoffbedarf legender Wellensittiche rückgeschlossen werden.
Ziel der Untersuchungen soll sein, eine Empfehlung für eine angemessene Fütterung bei legenden Tieren auszusprechen.
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Erhebung von Grunddaten für die faktorielle Ableitung von Energie- und Nährstoffbedarf legender Wellensittiche
Basic data for factorial derivation of energy and nutrient requirements of laying budgerigar
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. A. Häbich
Laufzeit: April 2008 bis Ende 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Der durchgeführte (Vor-)versuch zielt primär auf die Gewinnung von Grunddaten (Legeleistung, Ei-Massen, Ei-Zusammensetzung, etc.) für die Reproduktion von Wellensittichen ab. Anhand gewonnener Daten soll auf den Energie- und Nährstoffbedarf legender Wellensittiche rückgeschlossen werden.
Ziel der Untersuchungen soll sein, eine Empfehlung für eine angemessene Fütterung bei legenden Tieren auszusprechen.
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Untersuchungen zur Nachweisbarkeit von Ovargewebe bei der Hündin nach unvollständiger Ovarektomie oder Ovariohysterektomie
Investigations on the detectability of ovarian tissue in the bitch after incomplete ovarectomy or ovariohysterectomy.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Anne-Rose Günzel-Apel; PD Dr. Sabine Kramer; TA Jessica Buschhaus
Laufzeit: September 2008 bis Ende 2010
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Die Erfahrungen der Praxis zeigen, dass bei einer Ovarektomie oder Ovariohysterektomie relativ häufig unbeabsichtigt Ovargewebe in der Hündin verbleibt. Bei den betroffenen Hündinnen kann es bereits nach kurzer Zeit, häufig im Rhythmus des bis dahin bestehenden Zyklus, oder erst nach mehreren Jahren wieder zur Läufigkeit kommen. Auch eine Scheinträchtigkeit oder das Auftreten einer akuten oder chronisch- entzündlichen Uteropathie deuten auf das Vorhandensein von Ovargewebe hin. Aufgrund der Vielfalt der Symptomatik wird vom "Ovarrestgewebe-Syndrom" (Ovarian Remnant Syndrome/ORS) gesprochen. Im Falle einer Läufigkeit ist der Nachweis von Ovargewebe mit Hilfe der Vaginalzytologie einfach durchzuführen. In fast all diesen Fällen können die Gewebereste zudem mittels Ultraschalluntersuchung zweifelsfrei lokalisiert werden. Bei Hündinnen mit undeutlicher Symptomatik gestaltet sich der Nachweis dagegen häufig schwierig, da die vaginalzytologischen Merkmale wie auch die Sonographie keine klaren Hinweise erbringen. Für derartige Fällen kann die Anwendung eines Hormonstimulationstests hilfreich sein. Aufgrund dessen liegt es nahe, eine Testanordnung zu etablieren, mit welcher derartige Ovarreste so stimuliert werden können, dass es zu einer gesteigerten Sekretion von Östradiol 17 beta und/oder Progesteron kommt. Zu diesem Zweck werden in der geplanten Studie drei Gruppen von Hündinnen einbezogen: 1. vollständig kastrierte Tiere, 2. intakte Hündinnen in definierten Zyklusstadien und 3. Patienten-Hündinnen, bei welchen das Vorhandensein von Ovargewebe in Frage steht. Letztere werden denselben diagnostischen Maßnahmen unterworfen wie die kastrierten und intakten Kontrolltiere. Da Ovarreste neben zystischen oder tumorösen Entartungen alle Funktionsstadien intakter Eierstöcke (Follikelphase, Gelbkörperphase, Ovarruhe) aufweisen können, sind grundlegende Untersuchungen zur Stimulation der Ovarhormone mittels GnRH in definierten Zyklusstadien bei Hündinnen mit physiologischer Ovarfunktion erforderlich, um die bei Patienten-Hündinnen mit dem Verdacht auf Ovarrestgewebe erhobenen Befunde vergleichen und interpretieren zu können. Zudem soll die Studie klären, ob die alleinige Durchführung eines solchen Stimulationstestes zu einer zweifelsfreien Diagnose bezüglich des Vorhandenseins von Ovarrestgewebe führen kann, oder ob und in welchem Rahmen zusätzliche Untersuchungen unerlässlich sind.
Resultate:

Günzel-Apel AR, Buschhaus J, Urhausen C, Masal C, Wolf K, Meyer-Lindenberg A, Piechotta M, Beyerbach M, Schoon HA: Klinische Symptomatik, diagnostische Vorgehensweise und Therapie beim so genannten Ovarrest-Syndrom der Hündin. Tierärztl. Prax. 2012, 40 (K), 35-42

Kooperationspartner:

Prof. Dr. H.-A. Schoon, Veterinärpathologisches Institut der Universität Leipzig

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Einflüsse einer kurzzeitigen skrotalen Hyperthermie auf die Spermatogenese und Spermienreifung beim Hund anhand spermatologischer, histologischer sowie immunhistochemischer Parameter
Effects of short term scrotal hyperthermia on spermatogenesis and sperm maturation in dogs using spermatological, histiological and immunhistochemical parameters.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Anne-Rose Günzel-Apel; PD Dr. Sabine Kramer; TA Christine Masal; TA Annika Herr
Laufzeit: Juli 2008 bis Mitte 2010
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für Kleintiere
Graduate School HGNI
Projektdetails:
In Untersuchungen beim Bullen und beim Hengst sowie bei kleinen Nagern hat sich gezeigt, dass Spermatogenese und epididymale Spermienreifung bereits durch eine 48-stündige Erhöhung der Skrotaltemperatur um 2 bis 6 °C vorübergehend gestört werden. Entsprechende Informationen liegen vom Rüden bisher nicht vor, doch sind aufgrund des Auftretens vielfältiger Fruchtbarkeitsstörungen bei männlichen Zuchthunden ähnliche Gegebenheiten zu erwarten. Die vermehrte Anwendung neuer computergestützter Verfahren im Rahmen der Haustier-Spermatologie ermöglicht objektive und präzise Samenanalyse insbesondere in Bezug auf die Beeinträchtigung der Spermienmotilität sowie auf Schädigungen der Spermienmembranen und der DNA. Ziel der Studie ist die Erfassung klinischer, spermatologischer und Doppler sonographischer sowie geweblicher Veränderungen nach experimenteller testikulärer Hyperthermie bei Rüden.
Resultate:

Henning H, Masal C, Herr A, Wolf K, Urhausen C, Beinecke A, Beyerbach M, Kramer S, Günzel-Apel A-R. Effect of short-term scrotal hyperthermia on spermatological parameters, testicular blood flow and gonadal tissue in dogs. Reprod Domest Anim. 2014 Feb;49:145-57. doi: 10.1111/rda.12244. Epub 2013 Nov 6.

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Risikoorientierte Fleischuntersuchung
Risk based meat inspection
Projektverantwortliche: Prof. G. Klein; A. Hiller
Laufzeit: Mai 2008 bis Ende 2010
Drittmittelprojekt: CMA
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Festlegung von Leistungskriterien für die Lebensmittelsicherheit im Rahmen der risikoorientierten Fleischuntersuchung (Gefahrenidentifikation, Risikobewertung, Ableitung von Leistungskriterien (Performance Level) für die Lebensmittelsicherheit).
Kooperationspartner:

Vion Zeven AG

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Mikrobielle Proteinsynthese im Pansen bei der Verfütterung von artenreichen Grünlandaufwüchsen des ökologischen Landbaus
Microbial protein synthesis in sheep offered grass silage of organic farming
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Breves; Tierärztin K. Seip
Laufzeit: Mitte 2007 bis Mitte 2010
Drittmittelprojekt: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, 5.065 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Es wird in In-vivo-Versuchen die Beeinflussung der mikrobiellen Proteinsynthese im Pansen von Schafen charakterisiert, denen entweder konventioneller Grünlandaufwuchs (artenarm)oder der artenreiche Grünlandaufwuchs aus dem ökologischen Landbau verfüttert wird.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22724167

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21888034

Kooperationspartner:

Prof. Dr. H.J. Abel, Institut für Tierernährung, Universität Göttingen

Prof. Dr. J. Isselstein, Abteilung Graslandwissenschaften, Universität Göttingen

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Protektiver Einfluss probiotischer Futterzusätze auf die gastrointestinale und systemische Besiedelung mit Salmonella enteritidis nach experimenteller Infektion bei Broilern
Protective effects of probiotics on intestinal functions of chickens suffering from Salmonella enteritidis infection
Projektverantwortliche: Tierärztin N. Tippkemper; Prof. Dr. G. Breves; Prof. Dr. S. Rautenschlein
Laufzeit: Juli 2007 bis Juli 2010
Drittmittelprojekt: Land Niedersachsen/Industrie, 114.192 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
Ziel dieses Forschungsprojektes ist die Etablierung eines Versuchsmodells zum Nachweis der Wirkung probiotischer Futterzusätze gegen eine experimentelle Infektion mit Salmonella enteritidis bei Broilern im Alter von 1-29 Tagen.
Resultate:

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/tippkempern_ss10.html

Kooperationspartner:

Lohmann Animal Health

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Mit dem Übergang von freilebenden zu parasitischen Stadien assoziierte Gentranskripte des bovinen Lungenwurms
Genes associated with transition from free-living to parasitic stages of the bovine lungworm
Projektverantwortliche: C. Strube, PhD; Prof. Dr. T. Schnieder
Laufzeit: Mitte 2007 bis Mitte 2010
Drittmittelprojekt: DFG
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Das für das Rind als Wirt infektiöse Stadium des Lungenwurms Dictyocaulus viviparus stellt die frei lebende dritte Larve dar. Diese entwickelt sich im Wirt innerhalb von drei Wochen über ein viertes larvales Stadium zu präadulten fünften Larven, aus denen schließlich adulte, sich reproduzierende Würmer hervor gehen. Diese definitive Entwicklung ist dabei mit dem Übergang von einer frei lebenden zur parasitischen Lebensweise wie auch dem Übergang geschlechtlich undifferenzierter Drittlarven zu männlichen und weiblichen Individuen gekennzeichnet.
Infolge Durchführung der Suppression Subtractive Hybridization (SSH) sollen Gentranskripte identifiziert werden, die mit dem Entwicklungsstadium der L3 bzw. präadulten L5 assoziiert sind. Es sollen also Gene ausfindig gemacht werden, die für das Leben in der Außenwelt bzw. das im Wirtsorganismus mit einher gehender geschlechtlicher Entwicklung charakteristisch sind. Auf übergeordneter Ebene sollen die gewonnenen Erkenntnisse dazu beitragen, die sexuelle Differenzierung parasitischer Nematoden als auch den Parasitismus an sich auf genetischer Ebene ansatzweise zu beleuchten. Ferner bieten bislang unbekannte Moleküle Möglichkeiten zur Entwicklung diagnostischer Testsysteme, die in der Lage sind, eine Lungenwurminfektion bereits in der Präpatenz anzuzeigen und stellen gleichzeitig neue Kandidaten für die Entwicklung von Impfstoffen oder anthelminthisch wirksamen Substanzen dar.
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Anatomie der rostralen und caudalen Tasthaare bei Sambischen Riesengraumull (Fukomysmechiowii) - Sinushaare oder Leithaare?
Distress in Horses in Dependence on the Husbandry System   Development of a Profile of Requirement for the Deployment of a Dog as canine Company in Police Interrogations   Anatomy of the rostral and caudal Vibrissae in Moles
Projektverantwortliche: Hackbarth, Hansjoachim; Krehbiehl, Mirijam
Laufzeit: Februar 2007 bis Juni 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Tierschutz und Verhalten
Projektdetails:
Im Rahmen der Studie sollen spezialisierte Haare von Kopf und Schwanz bei Mullen untersucht werden. Als subterran lebende Nagetiere bewegen sich Mulle in ihren Gangsystemen ebenso rasch vorwärts wie rückwärts fort. Die taktile Kontrolle der unmittelbaren Umwelt ist für diese Tiere folglich nicht nur rostral sonder auch caudal notwendig. Säugetiere besitzen als taktile Sensoren hochspezialisierte Tasthaare. (Vibrisse,Sinushaare) im Kopfbereich und artspezifisch an Gelenken der Vorderextremitäten. Mulle besitzen darüber hinaus außerdm lange steife Haare im Schwanzbereich. Eine morphologische Analyse und Klassifikation dieser caudalen Haare im Vergleich mit den Sinushaaren der Schnauzenregion liegt bisher noch nicht vor. Mulle gehören innerhalb der Hyristicognatha zoologisch systematisch zu der Familie der Bathyergidae. Die von mir zu untersuchneden unteridisch lebenden Nagetiere sind je nach Materialverfügbarkeit, entweder Riesengraumulle (Fukomys mechowi) oder Nacktmulle (Heterocephalus glaber). Die Untersuchung ihrer Haare an Kopf und Schwanz umfasst die Dokumentation ihrer Lokalisation und den funktionsmorphologischen Vergleich.
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Sunreg III - Auswirkungen des großflächigen Anbaus von Energiepflanzen auf die Tierwelt der Agrarlandschaft
SUNREG III: Effects of large scale energy farming on wildlife species in agricultural landscapes
Projektverantwortliche: Dr. Jörg Tillmann; Dipl.-Biol. Andrea Krug
Laufzeit: Oktober 2007 bis September 2010
Drittmittelprojekt: Gefördert aus Mitteln des Landes Niedersachsen für Forschung und sonstige Förderung auf dem Gebiet nachwachsender Rohstoffe., 225.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Der Ausbau energetischer Biomassenutzung ist mit deutlichen Veränderungen der Landnutzungssysteme durch großflächige Mais-Monokulturen verbunden. Frühe Erntezeitpunkte z.B. bei Grünroggen innerhalb der Brut- und Setzzeit können den Reproduktionserfolg erheblich beeinträchtigen.
Die tatsächlichen Auswirkungen der Biomassenutzung auf die Fauna können letztlich nur räumlich-konkret in ökologisch-funktionalen Zusammenhängen beurteilt werden. In dem Verbundvorhaben des Institutes für Umweltplanung (Uni Hannover) und des Institutes für Wildtierforschung (TiHo) werden daher anhand regionalisierter Betrachtungen die potenziellen Konflikte und auch Synergien des großflächigen Anbaus von Energiepflanzen in Hinblick auf die Habitatfunktion und unter besonderer Berücksichtigung jagdlicher Interessen erfasst und bewertet. Auf dieser Basis sollen anhand verschiedener Entwicklungsszenarien übertragbare Handlungsempfehlungen für einen naturverträglichen Ausbau der energetischen Biomassenutzung abgeleitet werden.
Projektbegleitend sollen aus den gesammelten Erkenntnissen exemplarische Maßnahmen erarbeitet und umgesetzt werden (z.B. Grünstreifen, Brachestreifen, Untersaaten, Extensivackerstreifen). Mit den Maßnahmen soll aufgezeigt werden, wie die möglichen Auswirkungen des Energiepflanzenanbaus kompensiert werden können.

Michael Reich & Stefan Rüter (Hrsg.) (2010):
ENERGIEPFLANZENANBAU UND NATURSCHUTZ.
Cuvillier Verlag, Göttingen 2010.
ISBN 978-3-86955-473-0
Michael Reich & Stefan Rüter (Hrsg.) (2011):
AUSWIRKUNGEN DES GROßFLÄCHIGEN ANBAUS VON ENERGIEPFLANZEN AUF DIE TIERWELT DER AGRARLANDSCHAFT.
Cuvillier Verlag, Göttingen 2011.
ISBN 978-3-86955-606-2
Kooperationspartner:

Institut für Umweltplanung, Leibniz-Universität Hannover

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