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1345 Ergebnisse.
ZooCAn - Zoonosen bei Companion Animals als Testfall der Tierethik
ZooCAn - Zoonoses in companion animals as a test case of animal ethics
Projektverantwortliche: Kunzmann, Peter; Persson, Kirsten
Laufzeit: Januar 2022 bis Oktober 2022
Drittmittelprojekt: BMBF, 45.234 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Im Mittelpunkt steht die Problematik, dass wir nach Menschenmaß Tiere klassifizieren, etwa die wir lieben und die wir bekämpfen. Der Schutz des Menschen vor Krankheitien, die aus dem Tierreich kommen, verlangt Maßnahmen, die maximal zu Lasten von Tieren gehen. Die Klausurwochen stellt die Begegnung mit aktueller und umstrittener Forschung zu Zoonosen in den Mittelpunkt, Ethik und Moralphilosophie müssen Antwort geben auch auf die Fage, was für selbt bei diesen schwierigen Entscheidungen an Grenzen zu ziehen ist und welche Kriterien wir dem zugrunde legen. Die Ergebnisse sollen zu einem Modell gebündelt werden und kann gleichermaßen als Muster für die Fragestellungen in der Scientific Community gebraucht werden, wie als Probierstein für die akademischen Diskurse um ein adäquates Verhältnis zum "Tier"
Resultate:

Ausgelöst durch COVID-19 rückten Zoonosen ins Rampenlicht des öffentlichen Interesses.

Besonders in der Zoonose-Forschung gilt es, zwischen potentiellem Nutzen für den Menschen und tatsächlichen Schäden für das Versuchstier abzuwägen.

Im Rahmen einer Klausurwoche erörterten und erstellten Fachleute hilfreiche Beiträge zu Konflikten aus dem Themenfeld "Zoonoseforschung an Companion Animals". Anhand realer Fallkonstellationen wurde ein argumentativer Weg durch die zahlreichen Wertungswidersprüche aufgezeigt, der eine extreme Verdichtung tierethischer Fundamentalkonflikte anhand realer, konkreter Szenarios darstellt.

Das Projekt befasste sich dabei zunächst mit der Begriffsklärung: was macht ein Tier zum Labortier, was macht es zum Haustier? Wo überlappen sich die Begriffe, wie sieht die Rechtslage in unterschiedlichen Ländern aus?

Die Besonderheit von Companion Animals im Kontext von Zoonosen konnten ethisch und naturwissenschaftlich gewinnbringend ausgelotet werden. Besonders jüngere Forschende sahen sich erstmalig mit dem ethischen Aspekt der Zoonoseforschung konfrontiert und empfanden einen ethisch begleitenden Austausch zu dem Thema als sehr hilfreich.

Die Ergebnisse des Projektes wurden in dem im Herbst 2023 erschienen Special Issue des Journal of Applied Animal Ethics Research dokumentiert und bietet eine gute Grundlage für ein verfeinertes Modell für zukünftige interdisziplinäre Schreibprojekte. Eine Fortsetzung des Projektes ab Sommer 2024 in Form Europäischer Summer-Schools ist geplant.

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Entwicklung von RSV-B-Stämmen, die ein Reportergen, FireFly Luciferase (FFL) oder eGFP, enthalten, und entsprechende Herstellung von Master-Virus-Stämmen (MVS). Janssen RSV
Development of RSV-B strains containing a reporter gene, FireFly Luciferase (FFL) or eGFP, and respective production of Master Virus Stocks (MVS). Janssen RSV
Projektverantwortliche: Prof. Osterhaus; Dr. Martin Ludlow
Laufzeit: März 2022 bis Dezember 2022
Drittmittelprojekt: Janssen Vaccines & Prevention B.V., 289.316 EUR
Kliniken/Institute:
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Alle rekombinanten RSV (rRSV) werden in HEp-2-Zellen, die mit MVA-T7 infiziert sind, durch Transfektion von des entsprechenden BAC-Klons in voller Länge zusammen mit den Helper-Plasmiden RSV-B17-058221 und RS V-B18-002094 Plasmiden. Alle geretteten Viren werden bei Passage 3 mittels NGS analysiert, um festzustellen, ob während der In-vitro-Passage Mutationen aufgetreten sind.
während der In-vitro-Passage aufgetreten sind. Werden Mutationen festgestellt, besprechen FIRMA und INSTITUTION die Erfordernis des Wachstums zusätzlicher unabhängiger geretteter Viren erörtern, wobei die FIRMA für die endgültige Entscheidung.
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Literaturstudie zur Bedeutung der Prädation für ausgewählte Vogel- und Säugerarten
Literature study on the importance of predation for selected bird and mammal species
Projektverantwortliche: Dr. rer. nat. Ulrich Voigt; Dr. rer. nat. Julia Jenikejew
Laufzeit: März 2022 bis August 2022
Drittmittelprojekt: Landesjägerschaf Niedersachsen e.V. - Anerkannter Naturschutzverband, 22.863 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Das Ziel dieses Projektes ist es die seit 2009 publizierte Literatur zum Themenkomplex Prädationseinfluss auf ausgewählte Niederwildarten, Wiesenvögel und andere Arten des Agrarlandes in den Kernaussagen zusammenstellen. Darüber hinaus wird eine Übersicht von Artenschutzprojekten in Deutschland der letzten 15 Jahre und genannten Arten erstellt unter besonderer Berücksichtigung von Projekten, die nur lokal/regional bekannt sind. Die Veranlassung zu dieser Studie entsteht vor dem Hintergrund, dass bei vielen Arten des Offenlandes einschließlich der des Feuchtgrünlandes in den letzten Jahrzehnten kontinuierliche und zum Teil erhebliche Bestandsrückgänge zu verzeichnen sind. Häufig wird dies mit dem Wandel in unserer Kulturlandschaft erklärt. Dabei stehen die Veränderungen der landwirtschaftlichen Bewirtschaftungsformen in den letzten Jahrzehnten ebenso im Fokus, wie das generelle Schwinden geeigneter Lebensräume beispielsweise durch die Kultivierung ursprünglicher Lebensräume wie den Marschen, Niederungen und Mooren und des weiten und offenen Feuchtgrünlands. Neben den erforderlichen Programmen zur Erhaltung und Verbesserung dieser Lebensräume bzw. der Lebensraumqualität verdienen die Faktoren Prädationseinfluss und Prädationsmanagement ebenso viel Aufmerksamkeit. Zahlreiche Studien belegen diese Bedeutung. Die Prädation ist in eine enge wechselseitige Beziehung mit dem Lebensraum und der Witterung zu stellen. Optimale Witterungsverhältnisse und hochwertige Lebensraumqualität ermöglichen hohe Aufzuchtraten und geringe Mortalitätsraten, so dass Verluste durch Beutegreifer kompensiert werden können. Jedoch sind unter den heutigen, vielfach suboptimalen Lebensraumbedingungen in unserer Kulturlandschaft und einer zusätzlich hohen Prädatorendichte keine ausreichenden Aufzuchtraten zu erzielen, um die entsprechenden Populationen zu stabilisieren. Der Aspekt der Lebensraumqualität findet gerade in neueren Studien mehr Berücksichtigung als in den Studien bis 2009. Dazu kommen Ergebnisse einer Reihe von Artenschutzprojekten, die bislang nicht wiss. publiziert sind, die aber zweifelsfrei wertvolle Hinweise für eine Aufarbeitung der Prädationsthematik liefern.
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Hörvermögen bei Wildtieren und Schallausbreitung im Grünland mit Blick auf Reduzierung von Mähtodverlusten
Hearing in wildlife and sound propagation in grasslands with a view to reducing mowing mortality.
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Julia Jenikejew; Dr. Ulrich Voigt
Laufzeit: April 2022 bis Dezember 2022
Drittmittelprojekt: Verein der Förderer der Wildtierforschung e.V., 13.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Wildtierverluste stellen ein allgemein bekanntes Problem beim Mähen von Flächen zur Futter- und Silagegewinnung dar. Obwohl die Verlustursachen und -raten bei einzelnen Wildtieren recht gut quantifiziert sind, sind die Auswirkungen der Mahd auf die mittel- oder langfristige Populationsentwicklung bislang wenig untersucht worden. Dieses gilt besonders vordem Hintergrund des in den letzten Jahren zunehmenden Anbaus von Bioenergiepflanzen im Zweikultursystem in den traditionellen Ackerbaugebieten sowie für Gebiete mit intensiver Grünlandbewirtschaftung.
Vor diesem Hintergrund ist es dringend angezeigt nach pragmatischen Möglichkeiten zur Reduzierung von Wildtierverlusten zu suchen, die in die landwirtschaftlichen Arbeitsabläufe mit einfachen Mitteln integriert werden können und die einen hohen Wirkungsgrad versprechen. Das vorliegende Konzept stützt sich dabei auf die Anwendung von akustischen Wildvergrämern oder - Sirenen, die z. B. an ein Mähfahrzeug angebracht zum Aufscheuchen von in der Mähfläche vorhandenen Tiere führen kann. Zur effektiven Ausgestaltung einer solchen Wildvergrämung ist es notwendig zunächst das theoretische Basiswissen zusammenzutragen. In späteren Folgeprojekten können diese Informationen zur Entwicklung einer praxistauglichen Wildsirene genutzt werden. Das Ziel des vorliegenden Untersuchungskonzeptes ist es, die Grundlagen für eine akustische Wildvergrämung in folgenden Arbeitspaketen zu erarbeiten. Die Arbeitspakete a und b werden als Literaturrecherche konzipiert :
a. Literatursuche und Darstellung des Hörbereichs der Zielarten, d.h. welche Frequenzbereiche und Schallintensitäten erscheinen am vielversprechendsten für eine akustische Wildvergrämung
b. Literatursuche zur Schallausbreitung in landwirtschaftlich genutzten Flächen
c. Schallmessungen im Grünland: Hier soll in einem einfachen Versuch der Schalldruck geeignet erscheinender Frequenzen in verschiedenen Höhen und Entfernungen zur Emissionsquelle sowie in verschieden dichten Grasbeständen analysiert werden. Da der Fokus der Untersuchung in Westeuropa liegt, sind folgende Tierarten in der Literaturstudie als Zielarten definiert:
° Rehwild,
° Feldhase,
° Wildkaninchen,
° Fasan, Rebhuhn,
° Stockente
° Wiesenvögel (z.B. Kiebitz, Gr. Brachvogel, Austernfischer)
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Basis_SOUVER@N - Schaffung optimaler, basaler Rahmenbedingungen für die nachhaltige hochschulübergreifende Kooperation in der Hochschule.digital Niedersachsen und die Durchführung des SIHL-Projekts
Basis_SOUVER@N - Creation of optimal, basic framework conditions for sustainable cross-university cooperation in Hochschule.digital Niedersachsen and the implementation of the SIHL project.
Projektverantwortliche: Dr. Elisabeth Schaper
Laufzeit: Juli 2021 bis Dezember 2022
Drittmittelprojekt: Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK) Niedersachsen, 127.000 EUR
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Projektdetails:
Basis_SOUVER@N unterstützt durch begleitende Maßnahmen das Verbundprojekt SOUVER@N. Im Projekt soll die Zusammenarbeit der Expert*innen gestärkt und die heterogenen technischen und organisatorischen Rahmenbedingungen der am SOUVER@N-Verbund beteiligten Hochschulen identifiziert und deren Kompatibilität gefördert werden.
Resultate:

An der Stiftung Tierärztliche Hochschule (TiHo) wurden im Rahmen des Verbundprojektes u.a. technische Voraussetzungen für die digitale Lehre erweitert sowie Dozierende beim digitalen Lehren und Studierende beim digitalen Lernen unterstützt. Anleitungen zur digitalen Lehre und zu digitalen Lerntechnologien wurden neu erstellt oder überarbeitet. Für Studierende wurde ein neues virtuelles Mikroskop für das Selbststudium geschaffen. Lehrveranstaltungsräume wurden mit Technik für die hybride Lehre bzw. für Vorlesungsaufzeichnungen ausgestattet, das Lernmanagementsystem Moodle, welches an der TiHo eingesetzt wird, wurde erweitert.

Kooperationspartner:

1) Universität Osnabrück

2) Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

3) Leuphana Universität Lüneburg

4) Technische Universität Clausthal

5) Stiftung Universität Hildesheim

6) Universität Vechta

7) Medizinische Hochschule Hannover

8) ELAN e.V.

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Ernährung der Zukunft: Insekten und alternative Proteinquellen - eine Lösung für kommende gesellschaftliche Herausforderungen? (InZukunft)
Nutrition of the future: insects and alternative protein sources - a solution for upcoming societal challenges?
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Madeleine Plötz; Dr. Nils Grabowski; Dr. Elisabeth Schaper; Dr. Nadine Sudhaus; Tanja Kaul
Laufzeit: Juni 2021 bis Dezember 2022
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, 119.900 EUR
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Im Rahmen dieses Projektes werden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler mit verschiedenen Interessensgruppen in den Diskurs treten, um die Akzeptanz potentieller Alternativen zu herkömmlichen Proteinquellen zu erfragen, da diese für den späteren Einsatz als Lebensmittel von entscheidender Bedeutung ist. Der Fokus wird hierbei auf Insekten liegen, da deren Verzehr wahrscheinlich eine größere Herausforderung darstellt als der pflanzlicher Proteine. Ziel des Projekts ist es, die Verbraucherwünsche und -erwartungen sowie die Einstellungen gegenüber neuartigen Lebensmitteln besser zu verstehen und einzuordnen.
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Europäische Innovationspartnerschaft "Produktivität und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft" (EIP Agri)- WaterSafe
Watersafe
Projektverantwortliche: Isabel Hennig-Pauka; Tobias Handt
Laufzeit: März 2021 bis Dezember 2022
Drittmittelprojekt: Projektförderung aus dem Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums (ANBest-ELER 2021, Europäischen Innovationspartnerschaft "Produktivität und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft" (EIP Agri), 89.794 EUR
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Suboptimale Wasserverfügbarkeit, -qualität und Tränkwasserleitungshygiene in der Schweinehaltung führen zu Problemen bezüglich Tierwohl und Tiergesundheit. Eine unzureichende Wasseraufnahme aufgrund technischer Mängel, geringer Schmackhaftigkeit durch z.B. Biofilmbildung in den Leitungen oder eines restriktiven Wasserangebotes stellen einen massiven Stressor für die Tiere dar und können zu Gesundheitsbeeinträchtigungen führen, die anderen Krankheiten Vorschub leisten (z.B. Ohr- und Schwanzveränderungen, Durchfall).
In diesem Projekt soll ein neues Tränkwasserleitungsreinigungskonzept für Ferkelaufzuchtbetriebe in zwei Aufzuchtställen etabliert und für die Praxis getestet werden. Das System, das in einem Gemeinschaftsprojekt entwickelt und unter Laborbedingungen erprobt wurde, soll dazu genutzt werden, mit Belägen behaftete Wasserleitungen zu reinigen, Salmonellenreservoire in den Leitungen zu zerstören und eine mögliche Endotoxinbelastung des Tränkwassers soweit zu reduzieren, dass Ohr- und Schwanzveränderungen verschwinden, sofern sie mit Endotoxinen im Zusammenhang stehen. Nach technischen, chemischen und mikrobiologischen Analysen, sowie Untersuchungen der Ferkel wird eine Tränkwasserleitungsreinigung auf den Betrieben durchgeführt. Zum Einsatz kommen eine neu entwickelte, mobile Spüleinrichtung und eine neue Substanz aus Weinsäure und katalytischen Additiven, die eine hohe Wirksamkeit gegen Biofilme aufweist und auch die Erbsubstanz von Erregern zerstört. Die Effekte des Konzeptes werden in drei Durchgängen gemessen und bewertet.
Kooperationspartner:

Landwirtschaftliche Betriebe

Aumann Hygienetechnik

ConVet GmbH&Co. KG

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Resistenzentwicklung von Actinobacillus pleuropneumoniae Isolaten aus der Rotinediagnostik seit 2006 sowie an der Erkrankung beteiligte Koinfektionserreger
Development of antimicrobial resistance of Actinobacillus-pleuropneumoniae-isolates from routine diagnostics since 2006 and coinfecting agents involved in disease pathogenesis
Projektverantwortliche: Isabel Hennig-Pauka; Lothar Kreienbrock; Maria Hartmann; Jörg Merkel
Laufzeit: Januar 2021 bis Mai 2022
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Die Häufigkeiten gegen die unterschiedlichen antibiotischen Wirkstoffklassen resistente Actinobacillus pleuropneumoniae Isolate werden über die Jahre 2006-2021 verglichen. Die Häufigkeiten von Koinfektionserregern werden ermittelt.
Resultate:

doi: 10.3389/fvets.2021.802570

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Untersuchungen der Auswirkung von Solanum glaucophyllum Rohextrakt (SG-Rohextrakt) auf die Zellviabilität von Caco-2 Zellen als Modell des Dünndarms
Investigation of the effect of Solanum glaucophyllum crude extract (SG crude extract) on cell viability of Caco-2 cells as a model of the small intestine.
Projektverantwortliche: Pascal Hoffmann; Nadine Schnepel
Laufzeit: Dezember 2021 bis Februar 2022
Drittmittelprojekt: Herbonis Animal Health GmbH Rheinstrasse 30 4302 Augst BL, Schweiz, 4.300 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Solanum glaucophyllum (wachsblättriger Nachtschatten) ist eine der wenigen Pflanzen, die natürlicherweise 1,25-Dihydroxycholecalciferol-Glykoside (1,25(OH)2D3-gly) produziert. In der Literatur wird erwähnt, dass die Glykoside vor der Absorption abgespalten werden und somit nur das Aglykon vom Körper aufgenommen wird. Es sind bis jetzt allerdings keine Daten bekannt, welche diese Annahme analytisch bestätigen. In einem mehrstufigen Ansatz soll diese Frage in vitro geklärt werden. Dazu müssen allerdings zunächst einige Vorversuche getätigt werden, unter anderem zur möglichen Zelltoxizität. Da die Zelltoxizität von 1,25(OH)2D3-gly nur bedingt aus den Daten für synthetisches 1,25(OH)2D3 extrapoliert werden kann, dient dieser Versuch dazu, die maximal mögliche Dosis zu bestimmen.
Kooperationspartner:

Herbonis Animal Health GmbH

Rheinstrasse 30

4302 Augst BL, Schweiz

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Untersuchungen von Schadstoffbelastungen und Gehörschädigungen von Schweinswalen aus der schleswig-holsteinischen Nord- und Ostsee
Investigations of pollutants and hearing damage in harbour porpoises from the Schleswig-Holstein North Sea and Baltic Sea
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Maria Morell, PhD
Laufzeit: Juli 2021 bis Februar 2022
Drittmittelprojekt: MELUND, 56.077 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Die Forschung an marinen Säugern wurde in Büsum nach dem ersten Seehundsterben in den Jahren 1988/89 aufgenommen. Ziel der WissenschaftlerInnen ist es, die Biologie und Ökologie der marinen Säuger zu erforschen und die Einflüsse des Menschen auf die Tiere, ihre Gesundheit und ihren Bestand zu beurteilen. Die wissenschaftlichen Schwerpunkte sind Untersuchungen zur Gesundheit (Belastungen durch Schadstoffe, Unterwasserlärm, Stress, Immunsystem, Infektionskrankheiten, etc.) sowie zum Verhalten, Habitatnutzung, Bestandsdichten und Auswirkungen anthropogener Eingriffe. Derzeit untersuchen die Wissenschaftler unter anderem die Auswirkungen von Unterwasserschall, wie z.B. durch Explosionen, Offshore-Windkrafterrichtungen, Schifffahrt, auf Verhalten und Gesundheit von Robben und Schweinswalen Schadstoff- und Müllbelastungen, Störungen und Fischerei auf marine Säuger. Das Strandungsnetz sichert, das Wale und Robben die an den Küsten Schleswig-Holsteins gefunden werden, gemeldet, geborgen und obduziert werden können. Hierbei werden sowohl der Gesundheitszustand anhand von weiterführenden histologischen, mikrobiologischen und parasitologischen Untersuchungen ermittelt. So sollen in diesem Projekt die Gewebe von tot aufgefundenen Schweinswalen, aus der Nord- und Ostsee, auf spezifische Schadstoffe untersucht und Untersuchungen am Gehörapparat durchgeführt werden.
In der Leber und Fett von Schweinswalen aus schleswig-holsteinischen Gewässern werden folgende Schadstoffe untersucht: Polychlorierte Biphenyle (PCBs) und Derivate, Dichlor-Diphenyl-Trichlorethan (DDT), polybromierte Diphenylether (PBDEs) und Quecksilber (Hg). Die Ergebnisse der toxikologischen Untersuchung werden mit den Daten über den Gesundheitszustand aus den Obduktionen zusammengeführt und eine ökotoxikologische Bewertung vorgenommen. Die Ergebnisse sollen für die Entwicklung von weiteren Untersuchungen für die verschiedenen Abkommen, wie HELCOM, OSPAR, MSLR und die Indikatorentwicklung genutzt werden.
Für Untersuchungen am Gehörapparat sollen tote Schweinswale die im Rahmen des Kleinwaltotfundmonitorings des Landes SH erfasst werden sofort nach der Meldung abgeholt werden um die Ohren für die Untersuchung möglichst frisch zu entfernen und zu asservieren. Insbesondere sollen nach Sprengungen und anderen Impulsschallereignissen tot aufgefundene Schweinswale sowie Beifänge und Lebendstrandungen einbezogen werden. Es soll ein hoch aufgelöster Computertomographie-Scan der Gehörknochen erfolgen sowie konfokal mikroskopische und histologische Untersuchungen.
Die in diesem Projekt durchgeführten Untersuchungen am Gehörapparat von Schweinswalen sollen im Zusammenhang mit am ITAW laufenden bzw. abgeschlossenen Untersuchungen mit ähnlichen Fragestellungen betrachtet werden. Die Untersuchungsergebnisse in diesem Projekt sollen so dahingehend beurteilt werden, ob Veränderungen in verschiedenen Strukturen der Schallempfangswege vorliegen, die durch eine Exposition von Schweinswalen gegenüber Explosionen oder anderen Impulsschallereignissen hervorgerufen worden sein können.
Resultate:

Bericht an das Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein

https://www.schleswig-holstein.de/DE/fachinhalte/A/artenschutz/Downloads/untersuchungSchweinswale2021.pdf?__blob=publicationFile&v=1

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