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1345 Ergebnisse.
Auswirkung von Chemikalien auf Gesundheit und Umwelt
Impact of chemicals on health and the environment
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Joseph Schnitzler; Janina Bartels
Laufzeit: Oktober 2020 bis Januar 2021
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur Volkswagenstiftung, 75.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Verschiedene Studien zeigten bereits Auswirkungen von Chemikalien aus alltäglichen Produkten auf Umwelt und Gesundheit. Der European Green Deal möchte daher die Risiken gefährlicher Chemikalien und insbesondere sehr persistenter Chemikalien zeitnah besser einschätzen. Die Verschmutzung mit persistenten und mobilen Chemikalien hängt eng mit den vorherrschenden Produktions- und Verbrauchsweisen zusammen und wird durch das Fehlen geeigneter technischer Möglichkeiten bestimmt. Diese Chemikalien stellen auch die Regulierungsbehörden vor die Herausforderung wirksame Richtlinien zu entwickeln und durchzusetzen. Mit dem hier angestrebten Projekt soll das Wissen zu Auswirkungen auf Gesundheit und Umwelt bei aquatischen und terrestrischen Wildtieren erweitert werden. Neben dem Entwickeln von Lösungen zur Überwachung soll auch ein besseres Verständnis der Anreicherung dieser Chemikalien in der Umwelt, entsprechend dem EU-Call mit dem geplanten Forschungsprojekt, dazu beitragen negative Auswirkungen persistenter und mobiler Chemikalien auf Mensch und Umwelt proaktiv zu verhindern.
Das Projekt dient dem Aufbau und der Festigung eines Projektkonsortiums um den Projektantrag und eine gemeinsame fristgerechte Antragstellung in diesem EU-Förderprogramm sicherzustellen. Die Einbindung vieler europäischer Länder in das Projektkonsortium soll es ermöglichen den Projektantrag mit erfahrenen Wissenschaftlern aus den Bereichen Toxikologie und Gesundheit zu schreiben und mit einem externen professionellen Büro für EU-Projektantragstellungen fristgerecht einzureichen zu können.
Resultate:

In dem Projekt konnte ein Projektkonsortium aufgebaut werden um einen Projektantrag und eine gemeinsame fristgerechte Antragstellung in diesem EU-Förderprogramm sicherzustellen. Die Einbindung vieler europäischer Länder in das Projektkonsortium ermöglichte es den Projektantrag mit erfahrenen Wissenschaftlern aus den Bereichen Toxikologie und Gesundheit zu schreiben und mit einem externen professionellen Büro für EU-Projektantragstellungen fristgerecht einzureichen.

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Hearing Noise: Behavioral and Evoked Potential Hearing Measurements in Aquatic Animals: Hearing and estimated noise impacts in three species of Auk: Implication for the marbled murrelet
Hearing Noise: Behavioral and Evoked Potential Hearing Measurements in Aquatic Animals: Hearing and estimated noise impacts in three species of Auk: Implication for the marbled murrelet
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Kirstin Anderson Hansen
Laufzeit: Mai 2020 bis April 2021
Drittmittelprojekt: University of Iceland's Research Center in Húsavík, 43.611 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
The aim of this project is to assess hearing abilities and adaptations in marine animals as a part of a broad, comparative study examining how animals use acoustic signals and cues. In cooperation with the University of Iceland?s Research center the hearing of stranded, wild caught and aquarium-housed fishes, birds, marine mammals and turtles will be measured. In order to assist in assessing hearing capabilities and possible impairments, the measurements will be determined in rehabilitation facilities, research facilities and in the field. In addition to aiding treatment decisions, this work will assist the understanding of how these animals use and are affected by ocean noise.

The specific objectives of this study include:
1.Conduct field-based, in-air evoked potential audiograms to address the initial sensitivity, and potential species differences of three Auk species.
2.Establish the in-air psychophysical (behavioral) audiograms of 1-3 Auk species.
3.Establish the underwater psychophysical (behavioral) audiograms of 1-3 Auk species.
4.Compare psychological and behavioral methods, and underwater vs. air results to evaluate the best means to quantify Auk hearing, setting the foundation for future noise-exposure studies
5.Determine the levels at which Auks show temporary threshold shift (TTS) responses to sonar.
Resultate:

Hansen, KA, Hernandez, A, Mooney, TA, Rasmussen, M, Sørensen, K and Wahlberg, M. 2020. Common murres (Uria aalge) react to underwater noise. Journal of the Acoustical Society of America. 147: 4069-4074. doi: 10.1121/10.0001400 

https://doi.org/10.1121/10.0001400

Kooperationspartner:

University of Iceland's Research Center in Húsavík, Dr. Marianne Rasmussen

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Tierwohl als Dimension von Nachhaltigkeit (TiDiNa)
Animal welfare as a dimension of sustainability
Projektverantwortliche: Kunzmann, Peter; Weber, Tabea Sabrina; Nelke, Andrea
Laufzeit: Februar 2020 bis Februar 2021
Drittmittelprojekt: Landwirtschaftliche Rentenbank, 50.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Die Kernfrage des Projektes lautet, ob, warum und auf welche Weise das Wohlergehen (animal welfare) von Tieren in der landwirtschaftlichen Nutztierhaltung mit dem Gedanken der Nachhaltigkeit verwoben ist und ob tierliche Interessen in der aktuellen Debatte um Nachhaltigkeit (sustainability) verortet sind.
Resultate:

In aktuellen Nachhaltigkeitskonzepten werden Tiere und Tierwohl nur indirekt stellenweise aufgegriffen, obgleich in dieser Vorstudie herausgearbeitet werden konnte, dass deren Inklusion gesellschaftlich erwünscht oder sogar gefordert wird. Inwieweit die anthropozentrisch ausgerichteten Nachhaltigkeitsziele und das Wohl von Nutztieren miteinander sinnvoll verknüpft werden können, soll Gegenstand eines Folgeprojektes werden.

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Alternativen zum Tierversuch: Grundlagen, Beispiele und ethische Abwägung
Alternatives to animal experimentation: basics, examples and ethical consideration
Projektverantwortliche: Hiebl, Bernhard; Nordmann, Christian; Gruber, Christian; Schaper, Elisabeth
Laufzeit: November 2020 bis April 2021
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, 89.827 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
E-Learning-Beratung
Projektdetails:
Ziel des Verbundprojektes zwischen der TiHo und der MHH ist die Initiierung einer OER-Sammlung zum Thema "Tierschutz und Ethik" auf der niedersächsischen OER-Plattform. Aufgrund von Vorarbeiten in den vergangenen drei Jahren wird für den Aufbau dieser Sammlung mit OER's zum Thema "Alternativen zum Tierversuch" begonnen.
Resultate:

Im Rahmen des Projektes wurde eine OER-Sammlung zum Thema "Alternativen zum Tierversuch" mit folgenden OER-Beiträgen erstellt:

(1) Diskutieren zu ethischen Themen

(2) Was ist ein Tierversuch?

(3) 3R International: USA

(4) 3R International: Israel

(5) Tierinteressen- und Tierrechtspositionen

(6) Anthropozentrismus, Pathozentrismus, Biozentrismus?

(7) Der moralische Status von Tieren (mit Untertitel)

(8) Der moralische Status von Tieren (ohne Untertitel)

(9) Tierversuchsethik: eine Einführung

(10) Das 3R-Konzept

(11) Der epiCS-Test (mit Untertitel)

(12) Der epiCS-Test (ohne Untertitel)

(13) Der LDH-Test (mit Untertitel)

(14) Der LDH-Test (ohne Untertitel)

(15) EU RL 20210/63, Tierschutzgesetz, Tierschutzversuchstierverordnung

Kooperationspartner:

Medizinische Hochschule Hannover

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Durchführung von Untersuchungen mit Bioaerosolen an vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Institut für Nanotechnologie, zur Verfügung gestellten Gasfluss-Apparaturen, nach Erzeugung von luftgetragenen Indikatorvirus-Aerosolen (Bakteriophage MS2, Prüfbioaerosol nach VDI 4258 Blatt 1 (2017))
Bioaerosol investigations in gas flow devices from Karlsruhe Institute of Technology (KIT), Institute of Nanotechnology, by using MS2 phages
Projektverantwortliche: Schulz, Jochen; Kemper, Nicole
Laufzeit: November 2020 bis Dezember 2021
Drittmittelprojekt: Karlsruher Institut für Technologie, 41.976 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
In diesem Vorhaben werden die Aktivitätsflüsse von Indikatorvirus-Aerosolen unter verschiedenen Parameteinstellungen in Gasfluss-Apparaturen gemessen.
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Zukunftsdiskurse: "Wie Menschen über Tiere streiten"
Future discourses: "How to argue about food animals"
Projektverantwortliche: Kunzmann, Peter; Nelke, Andrea; Weber, Tabea Sabrina
Laufzeit: Mai 2020 bis Mai 2021
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, 97.745 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Der anhaltende Streit um die Zukunft der Nutztiere hat in einem Land wie Niedersachsen enorme wirtschaftliche Relevanz; in den viehdichten Regionen gewinnt das Thema auch soziale Sprengkraft. Das Thema treibt die Gesellschaft um.
Ziel des Projektes ist es, die Debatte zu versachlichen und zu einem vertieften Verständnis der Positionen beizutragen. Das Kernstück des Projektes besteht darin, Inhalte und Positionen der Tierhaltung zu analysieren und sie mit ihrer eigenen Diskursfähigkeit in Beziehung zu setzen.
Resultate:

Das Projekt lokalisiert und analysiert Gründe für Momente des Scheiterns und der Eskalation des Nutztierdiskurses. Gleichzeitig werden Perspektiven für dessen Verbesserung aufgezeigt, um mögliche Wendepunkte in Richtung einer friedlicheren, respektvolleren und konstruktiveren Diskussion um sog. Nutztiere aufzuzeigen.

Hauptergebnisse des Projektes sind ein Diskurspfad als Gliederungsvorschlag sowie ein Flyer mit Gesprächsregeln, die über die Website https://wiemenschenuebertierestreiten.jimdofree.com/ einsehbar sind.

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Mobile Corona Analytik (KOOPLUH)
Mobile Corona Analytik (KOOPLUH)
Projektverantwortliche: Prof.in von Köckritz Blickwede; Prof. Osterhaus; Prof. Rimmelzwaan
Laufzeit: Oktober 2020 bis Oktober 2021
Drittmittelprojekt: LUH, 30.000 EUR
Kliniken/Institute:
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Es wird ein effizientes, kostengünstiges Testsystem etabliert, um eine hohe Anzahl von Personen möglichst schnell
(> 1.000/Tag) zu screenen. In drei Prozessschritten werden i) Proben in mobilen Testzentren entnommen
(Rachenabstrich nach Standard des Robert-Koch-Instituts), ii) aufgearbeitet (RNA-Isolation) und iii) mittels PCRAnalytik nach dem Protokoll der Charité Berlin1 ausgewertet. Positive Ergebnisse aus dem Screening werden
diagnostisch über zertifizierte Labore bestätigt und dem lokalen Gesundheitsamt gemeldet. Die mobilen Stationen
werden auf Basis von flexibel aufstellbaren Schiffscontainern aufgebaut und sowohl für die Abstrichentnahme
als auch die Aufreinigung eingerichtet. Auf diese Weise wird eine strikte Trennung zwischen der Entnahme und
der Aufarbeitung potentiell infektiösen Materials im mobilen Container und der anschließenden Analytik der
nicht-infektiösen RNA-Proben in separaten Laboren sichergestellt.
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Zukunftsdiskurse Neozoen - Wie gehen wir mit eingewanderten Tierarten um - und wie wollen wir mit Ihnen umgehen?
Future Discourses Neozoen - How do we deal with immigrant species - and how do we want to deal with them?
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. U. Siebert; Dr. Friederike Gethöffer; Franziska Schöttes
Laufzeit: Juni 2020 bis August 2021
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, 116.300 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Neozoen bezeichnen gebietsfremde oder nichtheimische Tierarten, die vom Menschen direkt oder indirekt in einen neuen Lebensraum eingeschleppt wurden. Das beabsichtigte und das unabsichtliche Einschleppen gefährden weltweit die biologische Vielfalt. Ein prominentes Beispiel ist der Waschbär. Dieses Problem ist bekannt und wird in Deutschland beispielsweise im Bundesnaturschutzgesetz oder in der Nationalen Biodiversitätsstrategie berücksichtigt. Wie mit eingeschleppten Tierarten umgegangen werden soll, ist allerdings häufig unklar. An oberster Stelle steht die Prävention. Es soll verhindert werden, dass neue Arten eingeschleppt werden und sich ausbreiten. Je nach Tierart und der Invasivitätsbewertung durch das Bundesamt für Naturschutz werden Tiere aber auch entnommen und getötet. Hier kommt es zum Konflikt zwischen Tierschutz, Artenschutz und Umweltschutz. Obwohl Tiere betreffende Themen in der Regel sehr emotional diskutiert werden, ist diese Problematik in der Öffentlichkeit bisher nur partiell angekommen. Darum soll dieses Konfliktfeld während des Projektes thematisiert und mit unterschiedlichen Interessensgruppen diskutiert werden. Im Zentrum sollen zwei Projekte des Instituts für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover stehen, bei denen es um die Einschleppung der ursprünglich aus Südamerika stammenden Nutria geht.
Resultate:

Gethöffer, F.; Kirberg, S.; Schöttes, F.; Siebert, U. Der Umgang mit Neozoen: ein gesellschaftlicher Diskurs. Naturschutz und Landschaftsplanung 2022, 54 (6), 30-36. https://doi.org/10.1399/NuL.2022.06.03.

https://doi.org/10.1399/NuL.2022.06.03

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Gänseökologie - Analyse von Senderdaten
Goose ecology: analysis of transmitter data
Projektverantwortliche: Siebert, Ursula; Keuling, Oliver
Laufzeit: Januar 2020 bis Dezember 2021
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Verbraucherschutz, 65.660 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Ziel des vorliegenden Untersuchungskonzeptes ist es die bestehenden und weiterhin anfallenden Senderdaten, wie Bewegungsmuster und Wanderverhalten der drei Gänsearten Graugans, Blässgans und Nonnengans auszuwerten und somit zur Verbesserung der biologischen Verständnisses dieser Arten beizutragen. Insbesondere die Zug- und Überwinterungsökologie sollen hier im Fokus stehen.
Folgende Fragestellungen sollen mit dem vorliegenden Untersuchungskonzept verfolgt werden:
a.Darstellung der Zugwege und Mauserzüge (GG, NG, BG) (vergl. Kruckenberg 2019)
b.Berechnung der Wiederkehrraten
-in das Überwinterungsgebiet bei BG und NG
-in die Brut- und Mausergebiete bei GG (Brutortstreue)
c.Berechnung der jährlichen Überlebensraten aller drei Arten
d.Aufenthaltsdauer in den Rastgebieten in Niedersachsen und angrenzenden Regionen (BG, NG)
e.Darstellung der Raumnutzung: Streifgebietsgrößen, Bewegungsmuster, Bewegungshäufigkeiten, Länger der Tagesflugstrecken
-im Überwinterungsgebiet (GG, BG, NG)
-zur Brutzeit (GG, ggf. BG und NG)
f.Überprüfung der Management-Units (Bacon et al. 2019) bei GG
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Identification, assessment, sharing and dissemination of best practices for the humane management of invasive alien species
Identification, assessment, sharing and dissemination of best practices for the humane management of invasive alien species
Projektverantwortliche: Frau Dr. Friederike Gethöffer
Laufzeit: Oktober 2020 bis Juni 2021
Drittmittelprojekt: Verbände, 7.013 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
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