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1345 Ergebnisse.
Erhebungen zum Verhalten von Mastrindern in verschieden großen Gruppen unter intensiven Haltungsbedingungen.
Investigations on the behavior of fattening cattle in large groups in intensive housing systems
Projektverantwortliche: Schneider, Laura; Spindler, Birgit; Kemper, Nicole
Laufzeit: Januar 2017 bis Dezember 2019
Drittmittelprojekt: Georg-August-Universität Göttingen (Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur), 61.500 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Im Rahmen dieses Projektes werden auf Praxisbetrieben Verhalten und Gesundheitsstatus von Mastrindern in Großgruppen von 16 bis 33 Tieren untersucht. Ziel ist es, erste wissenschaftliche Daten zu diesem Haltungssystem zu erheben, Einflüsse verschiedener Gruppengrößen zu detektieren und infolgedessen Empfehlungen zur Gruppengröße in der Mastrinderhaltung zu geben. Anhand von Videoaufnahmen werden Verhaltensuntersuchungen durchgeführt, wobei Liege-, Fress- und Sozialverhalten der Bullen sowie das Auftreten von Stereotypien untersucht werden. Des Weiteren werden die Tiere vor Ort auf Verletzungen untersucht, anhand eines Verschmutzungsscores bonitiert und ihre Körperkondition mithilfe eines Body Condition Scores (BCS) beurteilt.
Resultate:

https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fvets.2020.543335/full

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Behandlungsziele am Lebensende von companion animals (BELECAN)
Therapy options at the end of a companion animal´s life
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Peter Kunzmann; Marie Grützke
Laufzeit: September 2017 bis August 2019
Drittmittelprojekt: BMBF, 212.940 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Mit dem tiermedizinischen Fortschritt haben sich die Handlungsmöglichkeiten bei schwer erkrankten Tieren deutlich vergrößert. Neben die Euthanasie treten sowohl neue intensivmedizinische Therapieoptionen als auch Angebote einer palliativen Betreuung. Aufgabe des tierethischen Projektes ist es, zusammen mit den zentralen Akteuren, den Tierhaltern und Tierhalterinnen, den Tierärzten und Tierärztinnen sowie Tierarzthelfern und Tierarzthelferinnen, die Entscheidungen am Lebensende eines "companion animal" (d. h. alle Tiere, die Menschen aus Interesse am Tier halten) zu analysieren. Herausgearbeitet werden u. a. die jeweiligen Vorannahmen zum Schutzumfang tierlichen Lebens, zur Abgrenzung von Alter und Krankheit, zur Verpflichtung der Halter und Halterinnen gegenüber ihrem Tier. Denn die Unterschiede in der Gewichtung und Definition dieser Aspekte können leicht zu Dissens zwischen den Beteiligten führen, wenn über Therapie bzw. Euthanasie eines Tieres zu entscheiden ist. Sie können auch schnell tierschutzrelevant werden, wenn sie etwa zu einer nicht indizierten Lebensverkürzung oder zu unnötigem Leid für das Tier führen.
Resultate:

Durch die intensive Einbindung der Erfahrungen der Akteure in Gestalt von Workshops und Erfahrungsberichten erfolgte eine Analyse der zugrunde liegenden ethischen Maßstäbe und Kriterien, deren Systematisierung sowie die Formulierung von Empfehlungen und Entscheidungsfindungen am Lebensende eine Tieres. Die Erkenntnisse des Projektes mündeten auch in Fortbildungsangebote für Tierärzt/Innen und TFAs. Für die Tierhalter/Innen wurde eine Informationsbroschüre erstellt, die zur ethisch verantworteten Entscheidungsfindung beiträgt, wenn das Heimtier schwer erkrankt ist. Ein Kunstbuch mit literarischen und künstlerischen Annäherungen an das Sterben eines Heimtieres führt auf andere Weise durch das Themenfeld.

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Untersuchungen zum Vorkommen von Ixodes inopinatus in Norddeutschland
Occurence of Ixodes inopinatus in Northern Germany
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Strube, PhD
Laufzeit: Ende 2017 bis Mitte 2019
Drittmittelprojekt: Industrie (Veterinärpharmazeutika und Impfstoffe), 35.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Kürzlich wurde Ixodes inopinatus als eine neue Zeckenart im süddeutschen Raum beschrieben, die dem gemeinen Holzbock Ixodes ricinus morphologisch sehr ähnlich sieht. Noch ist unbekannt, ob und wenn ja wie häufig diese neue Zeckenart auch in Norddeutschland vorkommt. Diese soll mit diesem Projekt entsprechend geklärt werden.
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Maulgesundheit bei Reitpferden.: Bestandsaufnahme und Auswertung von Verletzungen des Kopfes und der Gebisslage
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Projektverantwortliche: Bohnet, Willa; Swoboda, Martin
Laufzeit: Dezember 2017 bis Mitte 2019
Kliniken/Institute:
Institut für Tierschutz und Verhalten
Projektdetails:
Anhand dieser Arbeit sollen aussagekräftige Daten bezüglich der Prävalenz von Gebissverletzungen (insgesamt und jeweils in Bezug auf die betroffenen Strukturen) ermittelt werden.
Diese ermöglichen eine Bewertung der gängigen Praxis der Maulkontrollen auf Pferdesportveranstaltungen und die Erarbeitung von Verbesserungsvorschlägen/Orientierungshilfen. Zudem soll ein allumfassender, unmissverständlicher, leicht auszufüllender und eindeutig zu interpretierender Befundbogen entwickelt werden, der grundsätzlich für den Einsatz auf Pferdesportveranstaltungen geeignet ist.
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SKLM - Ständige Senatskommission zur gesundheitlichen Bewertung von Lebensmitteln (2017 - 2019)
Permanent Senate Commission on Food Safety
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Pablo Steinberg (kom.)
Laufzeit: Januar 2017 bis Dezember 2019
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 771.150 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmitteltoxikologie
Projektdetails:
Lebensmittelsicherheit ist ein gesellschaftlich erstrangiges Gut, dessen Sicherstellung eine nachhaltige wissenschaftliche Grundlagenanalyse und einen unabhängigen Expertenrat in der Bewertung neuer Erkenntnisse erfordert. Hier sollte auch in Zukunft die DFG als bedeutendste Wissenschaftsorganisation der Bundesrepublik Deutschland gesellschaftliche Verantwortung tragen. Für diesen dauerhaften Bedarf an Politikberatung ist die SKLM das einzige fachlich entsprechend orientierte Gremium der DFG. Sie berät die DFG sowie, im Auftrag der DFG, Regierung, Parlamente und Behörden in Fragen der gesundheitlichen Bewertung von Lebensmitteln. Der Senat hat dem langfristigen Beratungsbedarf mit dem Beschluss zur Einrichtung der SKLM als Ständige Senatskommission ab 2011 Rechnung getragen.
Der thematische Bogen reicht von der Bewertung einzelner Lebensmittelinhalts- und Zusatzstoffe, natürlicher bzw. herstellungsbedingter Kontaminanten, neuartiger Verfahren der Lebensmitteltechnologie und neuartiger Lebensmittel bis hin zu Lebensmitteln, für die ein Zusatznutzen beansprucht wird (sog. "Funktionelle Lebensmittel"), und Nahrungsergänzungsmitteln. Hierbei steht die Risikoanalyse im Vordergrund, jedoch ist bei Lebensmitteln mit Zusatznutzen und Nahrungsergänzungsmitteln vermehrt auch eine kritische Risiko/Nutzen-Abwägung erforderlich. Um dem Beratungsbedarf in der notwendigen fachlichen Breite gerecht zu werden, arbeiten in der SKLM Expertinnen und Experten unterschiedlicher Disziplinen zusammen. Vertreten sind die Fachgebiete Toxikologie und Pharmakologie, Ernährungswissenschaften und Biochemie, Human- und Veterinärmedizin, Chemie und Lebensmittelchemie, Lebensmitteltechnologie und -mikrobiologie sowie Lebensmittelallergologie. Ebenso gehören der Kommission Expertinnen und Experten aus dem Bereich der Analytik und der Lebensmittelüberwachung an. Die Senatskommission identifiziert Wissenslücken und neu aufkommende Probleme, die für die gesundheitliche Bewertung von Lebensmitteln bzw. die
Verbrauchersicherheit von Bedeutung sind, sowie den sich hieraus ergebenden Handlungs- und Forschungsbedarf. Forschungsempfehlungen führen häufig zu entsprechenden Forschungs-initiativen/-aktivitäten.
Die Beratungen der SKLM dienen auch der wissenschaftlichen Unterstützung von Behörden und Institutionen auf Bundes- und Länderebene, deren Aufgaben primär im ad hoc Bereich von Risikobewertung, -management und -kommunikation liegen. Die Bewertungen und Empfehlungen der SKLM sollen die zu beratenden Stellen, wie Ministerien oder Behörden auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene, in die Lage versetzen, in eigener Verantwortung sachgerechte Entscheidungen zu treffen. Die Senatskommission arbeitet in Auswahl und Prioritätensetzung in wissenschaftlicher Freiheit und ist im Bereich der Lebensmittelsicherheit die einzige unabhängige wissenschaftsgetriebene Instanz in Deutschland. Die Themen reflektieren das Mandat des Senates. Als Senatskommission der DFG arbeitet die SKLM längerfristig und stärker grundlagenorientiert als andere Institutionen und diskutiert auch proaktiv neu aufkommende Themen.
Resultate:

http://www.dfg.de/sklm

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Assoziation zwischen endokrinologischen Parametern und der Tagesmilchleistung und Milchinhaltsstoffen von Milchkühen
Association between endocrine endpoints and dairly milk yield and milk components
Projektverantwortliche: Schmicke
Laufzeit: Anfang 2017 bis Anfang 2019
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Für die Ausbildung eines funktionellen Euters sind Mammogenese, Laktogenese und Galaktopoese nötig. Alle diese Schritte und vor allem die Produktion von Milch und Stoffwechseladaptation im Rahmen der Laktation werden endokrin gesteuert. Die täglich Tagesmilchmenge kann erheblich variieren und Ziel des Projektes ist es zu untersuchen, welche endokrinen Mechanismen bedeutend die tägliche Milchmenge beeinflussen. Hierbei liegt das Augenmerk nicht nur auf dem bereits gut untersuchten pankreatischen Hormon Insulin sondern auch auf dem weniger gut beschriebenen Gegenspieler Glucagon als auch metabolischen Hormonen der Schilddrüse und der somatotropen Achse.
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Untersuchungen zu metabolischen und endokrinen Einflussfaktoren auf die Frühgravidität bei Holstein Frisian Kühen unter besonderer Bedeutung der Äthiopathologie embryonaler Mortalität
Examination of metabolic and endocrine factors affecting early pregnancy in Holstein Friesian cattle with particular emphasis on pathology of embryonic mortality
Projektverantwortliche: Schmicke
Laufzeit: Anfang 2017 bis Anfang 2019
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Die Etablierung einer Trächtigkeit stellt ein komplexes Geschehen dar, welches besonders auch hormonellen Regulationsmechanismen unterliegt und bei dem das Zusammenspiel zwischen den Epithelzellen des Uterus und dem Embryo für die Implantation von besonderer Bedeutung ist. In diesem Projekt soll mit Hilfe von IFN-tau, dem antiluteolytischen Erkennungssignal von Wiederkäuern, welches durch mononukleäre Zellen des embryonalen Throphektoderms gebildet wird, die Frühträchtigkeit und die Phase der frühen embryonalen Mortalität erstmals untersucht werden. Zurzeit ist eine Detektion von früher embryonaler Mortalität aufgrund fehlender Diagnosemöglichkeiten nicht vor Tag 30 möglich. Indirekt können PAGs (pregnancy associated glycoproteins, Trächtigkeitsassozierte Glycoproteine) zur Trächtigkeitsdiagnose im maternalem Blut gemessen werden wobei ein Abfall der PAG-Konzentration im Zusammenhang mit embryonaler/ fetaler Mortalität steht. Dieser ist messbar ab Tag 21, jedoch nehmen die Proteinkonzentration und somit Sensitivität der üblichen Testee im Verlauf der Trächtigkeit zu und sollten daher nicht vor Tag 30 als diagnostisches Mittel eingesetzt werden. Daher soll IFtau bei früh tragenden Tieren gemessen werden und somit Tiere mit früher embyonaler Mortalität unter Feldbedingungen charakterisiert werden.
Kooperationspartner:

Dr. Markus Jung, Dr. Kirsten Mense

IFN Schönow e.V., Bernauer Allee 10, 16321 Bernau bei Berlin

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Implantat-gerichtetes magnetisches Drug Targeting: Antibiotische Therapie peri-implantärer Infektionen.
Implant directed magnetic drug targeting: antibiotic therapy of bacterially caused peri-implantitis.
Projektverantwortliche: Dr. Jessica Meissner
Laufzeit: Januar 2016 bis Dezember 2019
Drittmittelprojekt: DFG, 150.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
Ziel des Projektes ist die Entwicklung der Komponenten und der Nachweis der Funktionsweise einer Implantat-dirigierten Anlieferung von Wirkstoffen auf der Basis magnetischer Prinzipien. Auf diesem Wege soll eine neuartige Möglichkeit etabliert werden, spezifische Wirkstoffe mittels magnetischer Nanopartikel bedarfsabhängig zu einem frei wählbaren Zeitpunkt an magnetisierbaren Implantaten zu akkumulieren und somit die Wirksamkeit bei reduzierter Patientenbelastung zu erhöhen. Die Vision des Projektes ist der Einsatz dieser Technik für verschiedene Implantattypen, die gezielt magnetisiert werden, um temporär Wirkstoffe an den Zielort zu verbringen. Damit sollen die Wirksamkeit der Substanzen erhöht, systemische Nebenwirkungen verhindert und die Anzahl von Implantatrevisionen minimiert werden.
Resultate:

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32861030/

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/30482189/

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/31941495/

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/24112871/

Kooperationspartner:

Prof. P. Behrens (Leibniz-Universität Hannover)

Dr. J. Reifenrath (Medizinische Hochschule Hannover)

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Prädiktion der Epileptogenese und Evaluierung kombinatorischer Wirkstoffeffekte mittels präklinischer molekularer Bildgebung
Prediction of epileptogenesis and evaluation of combinatorial drug effects by multimodal in vivo imaging
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Bankstahl; Ina Jahreis
Laufzeit: Mai 2016 bis Juni 2019
Drittmittelprojekt: Promotionsstipendium der Konrad-Adenauer-Stiftung, 48.600 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
Dem Prozess der Epilepsieentstehung geht häufig ein initialer Hirninsult voraus. In der darauffolgenden anfallsfreien Latenzphase können unter anderem inflammatorische Prozesse, eine erhöhte Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke, Neurodegeneration, sowie glukometabolische Abweichungen beobachtet werden. Diese Veränderungen könnne mithilfe nicht-invasiver bildgebender Verfahren sichtbar gemacht werden. In diesem Projekt werden sie unter Nutzung eines Rattenmodells, in dem nach einem identischen epileptogenen Hirninsult Ratten mit und ohne Epilepsieentwicklung verglichen werden können, auf ihre Eignung als prädiktive Biomarker für ein erhöhtes Epileptogeneserisiko evaluiert. Zudem wird die Auswirkung einer neuen Kombinationstherapie zur Epilepsieprävention mithilfe der bildgebenden Verfahren im Hinblick auf den Behandlungserfolg evaluiert.
Kooperationspartner:

J. Bankstahl, PhD, Präklinische Molekulare Bildgebung, Klinik für Nuklearmedizin, MHH; Dr. M. Meier, Kleintier-MRT, Zentrales Tierlabor, MHH; Prof. Dr. W. Härtig, Paul-Flechsig-Institut für Hirnforschung, Universität Leipzig

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Ein intakter Insektenembryo als Testsystem zur sicherheitstoxikologischen Prüfung auf Entwicklungsneurotoxizität
An intact insect embryo as a test system for developmental neurotoxicity testing
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Gerd Bicker; PD Dr. Michael Stern
Laufzeit: Mai 2016 bis Mai 2019
Drittmittelprojekt: BMBF (031L0062A), 225.747 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
In vivo Tests zur Entwicklungsneurotoxizität (DNT) benötigen eine enorme Zahl an Versuchstieren, während es für Tausende von vermarkteten Chemikalien bis heute keine Information gibt. Bisherige in vitro Methoden erfassen nur einfach messbare toxikologische Endpunkte, wie Zellviabilität, Zellproliferation und neurochemische Zelldifferenzierung.
Das Ziel ist die Entwicklung eines in situ Testsystem auf Basis eines intakten Heuschreckenembryos zur 3D Erfassung der Störung der axonalen Wegfindung von Pionieraxonen in Körperextremitäten nach Chemikalienexposition (Seidel und Bicker, 2000, Development 127:4541-4549; Eickhoff et al., 2012 PLoS One 7 e41236). Da molekulare und zelluläre Mechanismen der Wachstumskegelnavigation zwischen Evertebraten und Vertebraten konserviert sind, erlaubt die Sensitivität des Assays zuverlässige Aussagen über die DNT beim Menschen. Der Assay wird komplementär zu anderen Testverfahren angelegt und soll ein Spektrum von Endpunkten zur positiven Identifikation von DNT verdächtigen Substanzen liefern. Nach Projektende soll das Testsystem für Routineanwendungen in der Grundlagenforschung zur Verfügung stehen.
Resultate:

Publikationen:

 

Bicker G (2022) Looking at Developmental Neurotoxicity Testing from the Perspective of an Invertebrate Embryo. Int J Mol Sci 23(3):1871. doi: 10.3390/ijms23031871.

 

 

Bode K, Bohn M, Reitmeier J, Betker P, Stern M, Bicker G (2020) A locust embryo as predictive developmental neurotoxicity testing system for pioneer axon pathway formation. Arch Toxicol. 94:4099-4113. https://doi.org/10.1007/s00204-020-02929-6

 

Bode K, Nolte L, Kamin H, Desens M, Ulmann A, Bergmann GA, Betker P, Reitmeier J, Ripken T, Stern M, Meyer H, Bicker G. (2020) Scanning laser optical tomography resolves developmental neurotoxic effects on pioneer neurons. Sci. Rep. 10:2641. https://doi.org/10.1038/s41598-020-59562-7

 

Bergmann GA, Frömbling S, Joseph N, Bode K, Bicker G, Stern M (2019) An intact insect embryo for developmental neurotoxicity testing of directed axonal elongation. ALTEX 36(4):643-649. https://doi.org/10.14573/altex.1901292

Kooperationspartner:

Dr. ing. Heiko Meyer, LZH Hannover

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