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2227 Ergebnisse.
Untersuchungen des Vorkommens von Zwergwalen (Balaenoptera acutorostrata) auf der Doggerbank
Investigations of the prevalence of minke whale (Balaenoptera acutorostrata) at the Doggerbank
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h.c. Dr. Ursula Siebert
Laufzeit: April 2016 bis Juni 2018
Drittmittelprojekt: WWF Deutschland, Berlin, 46.064 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Die Doggerbank, die größte Sandbank der zentralen Nordsee, ist ein wichtiges Habitat für Zwergwale (Balaenoptera acutorostrata), die am häufigsten in der gesamten Nordsee anzutreffende Bartenwalart. Bedingt durch die relativ geringe Wassertiefe der Doggerbank in Kombination mit der besonderen Zirkulation, kommt es zu einem hohen biologischen Produktionsniveau. Durch die guten Wachstumsbedingungen für Fischpopulationen ergeben sich reichhaltige, wenn auch geklumpt auftretende, Nahrungsressourcen für Topprädatoren wie Seevögel und marine Säugetiere.

Aufgrund ihrer Biologie und ihres Vorkommens in der Nordsee und angrenzenden Gewässern sind Zwergwale durch eine Vielzahl anthropogener Einflüsse gefährdet, wie z.B. Fischereiaktivitäten, oder Offshorekonstruktionen wie Windkraftanalgen.

In den letzten Jahren wurden verschiedene visuelle Surveys sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene im Seegebiet Doggerbank durchgeführt.

Die erhobenen Daten sind in unterschiedlichen Datenbanken archiviert und wurden bisher nicht zusammengeführt und ausgewertet.

In diesem Projekt sollen die archivierten Daten zusammen mit dänischen, holländischen und britischen Kollegen ausgewertet werden. Zusätzlich soll ein akustisches Monitoring zur Identifikation von Zwergwalen etabliert werden. Diese Arbeiten sind wichtige Schritte um die Habitatnutzung von Zwergwalen auf der Doggerbank genauer zu verstehen und sie besser schützen zu können.
Resultate:

Sichtungsdaten von Zwergwalen aus aufwandsbezogenen, zielgerichteten Surveys in der Nordsee, erhoben von acht verschiedenen europäischen Institutionen, wurden in einer einheitlichen Datenbank zusammengeführt. Insgesamt konnten 794 Sichtungen von Zwergwalen aus Erfassungen speziell für marine Säuger, aber auch aus Seevögel-Erfassungen, zusammengetragen werden. Mithilfe dieser Daten konnten raum-zeitliche Verteilungsmuster von Zwergwalen innerhalb der Nordsee dargestellt werden.

Im Frühling migrieren die Individuen der nordöstlichen Atlantik Population in die Nordsee von Norden aus ein. Die Anzahl der Zwergwale steigt während der folgenden Monate, bis sie ihren Höhepunkt im Sommer erreicht. Im Herbst nimmt das dokumentierte Vorkommen bis zu einem Minimumwert von einer Sichtung seit 1980 in den Wintermonaten ab. Die Verfügbarkeit von Beuteorganismen, wie z.B. Sandaalen, kann als bestimmender Faktor für diesen Migrationszyklus nicht ausgeschlossen werden. Jedoch ist an bekannten Nahrungsgründen mariner Topprädatoren auch das potentielle Vorkommen von Zwergwalen erhöht. Über 50% aller Sichtungen wurden innerhalb eines Umkreises von 20 km zu bekannten Sandaalgründen aufgenommen. Dennoch müssen weitere biotische und abiotische Faktoren berücksichtigt werden.

Auch wenn die Sichtungsdaten nur ein geringes Vorkommen der Zwergwale im Herbst und Winter aufzeigen, so belegen gestrandete Kadaver dennoch eine gewisse Präsenz in diesen Jahreszeiten.

Die Analyse der räumlichen Verteilung zeigt, dass insbesondere an den Hängen der Doggerbank in den vergangenen Jahren eine Vielzahl von Zwergwalen gesichtet wurde. Dieses Verbreitungsmuster kann mit einem erhöhten Auftreten von Beutefischen in diesen Bereichen erklärt werden.

Zudem haben die Sichtungen im südlichen Bereich der Nordsee zugenommen. Ob diese Verschiebung des ursprünglichen Verbreitungsmusters des Zwergwals aufgrund von anthropogenen Einwirkungen oder inter- und intraspezifischen Beziehungen erfolgt, kann nicht ausreichend geklärt werden. Fest steht nur, dass vor allem Strandungen von Zwergwalen deutlich zugenommen haben und die Sichtungen einen positiven Trend aufweisen. Mögliche Ansätze zur Erklärung dieses Trends können in einer wachsenden Population liegen oder in einer Veränderung der Erfassungsmethoden bzw. in einer erhöhten Surveyabdeckung von Offshore-Gebieten.

Aufgrund der Zunahme von Zwergwalsichtungen auf der Doggerbank wurde zusätzlich ein Schallrekorder ausgebracht, um die Tiere auch akustisch zu erfassen. Die Schallaufnahmen wiesen keine Detektionen von Zwergwallauten auf. Jedoch wurden Airgun-Signale aufgezeichnet, welche eine mögliche Vergrämung der Tiere verursacht haben könnten.

Die Ergebnisse dieser Studie sollten in die marine Raumplanung, sowohl von Naturschutzräumen als auch von anthropogener Nutzung der Nordsee, mit einbezogen werden.

Details anzeigen
Tränkewasserhygiene
Tränkewasserhygiene
Projektverantwortliche: Johanna Vogels; Franziska Nienhaus
Laufzeit: März 2016 bis Juni 2018
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, 135.240 EUR
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Optimierung von Tränkewasser-Systemen für Schweine und Geflügel unter besonderer Berücksichtigung der rolle mikrobieller Biofilme
Kooperationspartner:

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SCANS III; Erfassung von Kleinwalen im Nordseeraum, deutscher Anteil
SCANS III; Survey of small cetacean in the North Sea, German contribution
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Sacha Viquerat
Laufzeit: August 2016 bis Januar 2018
Drittmittelprojekt: BfN, 200.436 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Ziel der SCANS Projekte ist es, in regelmäßigen Abständen (etwa alle 10 Jahre) die Abundanz und Verbreitung von Kleinwalen in der Nordsee sowie angrenzenden Gewässern koordiniert zu erfassen. SCANS III (Small Cetaceans in European Atlantic waters and the North Sea) ist nach SCANS I (1994) und SCANS II (2005) die dritte synoptische Erfassung in europäischen Gewässern. Die Erfassung wurde im Juli 2016 durchgeführt, und es kamen dabei drei Schiffe und sieben Flugzeuge zum Einsatz, von welchen aus entlang festgelegter Transekte Kleinwale erfasst wurden. Die Projektergebnisse sollen den Bestand, Veränderungen in der Häufigkeit und die Verteilung von marinen Säugetieren darstellen. Forschungsinstitute aus Frankreich, Schweden, Dänemark, Portugal, Spanien, Niederlande, Deutschland und Großbritannien sind an dem Projekt beteiligt. Das ITAW übernimmt den deutschen Teil der Projektdurchführung und gewährleistet, dass die Abdeckung der deutschen Gewässer erfolgt und dass deutsche Wissenschaftler und Institutionen an Planung, Durchführung und Auswertung des Gesamtsurveys beteiligt sind.
Die gewonnen Erkenntnisse bezüglich der Bestandsentwicklung der Kleinwale sollen auf europäischer Ebene auch der Bewertung des Erhaltungszustandes im Rahmen der FFH-RL bzw. des Umweltzustands gemäß Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL) dienen.
Die Projektkoordination obliegt der University St Andrews.
Resultate:

https://synergy.st-andrews.ac.uk/scans3/category/researchoutput/

Kooperationspartner:

Professor Philip Hammond, Claire Lacey, Koordination - Sea Mammal Research Unit, University of St Andrews, Großbritannien

Dr. Jonas Teilmann - Department of Bioscience, Aarhus University, Dänemark

Professor Vincent Ridoux - University of La Rochelle, Frankreich

Dr. Meike Scheidat - Wageningen Marine Research, Niederlande

Dr. Nils Øien - Institute of Marine Research, Norwegen

Dr. José Vingada - Sociedade Portuguesa de Vida Selvagem, Portugal

Dr. Begoña Santos - Instituto Español de Oceanografía, Centro Oceanográfico de Vigo, Spanien

Dr. Patrik Börjesson - Swedish University of Agricultural Sciences, Schweden

Dr. Kelly Macleod - Joint Nature Conservation Committee, Großbritannien

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Einfluss von Omega-3 Fettsäuren auf die Spiegel an Oxylipinen in Blut und Urin
Effects of omega-3 fatty acids on the levels of oxylipins in blood and urine
Projektverantwortliche: PD Dr. Nils Helge Schebb
Laufzeit: Juni 2016 bis November 2018
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 103.600 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmitteltoxikologie
Projektdetails:
Ziel des Forschungsvorhabens ist die systematische Untersuchung des kurz- und langfristigen Metabolismus von LC n-3 und n-6 PUFA zu Hydroxy-, Epoxy- und Dihydroxy-FA bei stoffwechselgesunden Probanden. In drei Proof-of-Concept Studien sollen die Effekte einer Gabe von ALA, EPA und DHA bzw. unterschiedlicher Verhältnisse an ALA und LA über einen definierten Zeitraum auf die Gehalte an freien Oxylipinen (Hydroxy-, Epoxy- und Dihydroxy-FA sowie einige exemplarische Prostanoide) in Plasma und Urin untersucht werden. Ein weiteres Augenmerk liegt auf den LC PUFA-Profilen in verschiedenen Fraktionen des Blutes (Plasma, Erythrozytenmembranen, freie Fettsäuren, Phospholipide).
Kooperationspartner:

PD Dr. Jan Philipp Schuchardt

Abteilung Ernährungsphysiologie und Humanernährung

Universität Hannover

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Untersuchung der elektrischen Hirn-Herz-Durchströmung als tierschutzgerechtes Verfahren zur Euthanasie von Saugferkeln
Investigation into electricution as an humane methode for euthanasia of suckling piglets
Projektverantwortliche: Alexandra von Altrock; Karl-Heinz Waldmann; Matthias Lüpke; Hermann Seifert; Peter Dziallas
Laufzeit: Anfang 2016 bis Ende 2018
Drittmittelprojekt: Niedersächsische Tierseuchenkasse, 35.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Als anerkanntes und tierschutzgerechtes Verfahren zur Betäubung und Tötung von Saugferkeln im Bestand ist derzeit zur Betäubung der stumpfe Schlag auf den Kopf und zur Tötung der Blutentzug per Kehlschnitt in mehreren Bundesländern per Erlass anerkannt. Durch die individuellen Unterschiede in der Ausführung birgt dieses Verfahren jedoch Risiken bezüglich der richtigen Stärke des Schlages und somit der ausreichenden Betäubung. Auch die darauf folgende Tötung mittels Blutentzug ist sowohl aufgrund von Unterschieden in der Vorgehensweise als auch im Hinblick auf die Übertragung von Tierseuchen und der allgemeinen Bestandshygiene kritisch zu betrachten. Das geplante Projekt basiert auf der Simulation des Stromflusses durch das Gehirn und das Herz von Saugferkeln anhand einer mit Hilfe der Finite-Elemente-Analyse erstellten Modells. Die hierdurch errechneten Stromparameter werden am Saugferkel überprüft, um die Enwicklung eines sicheren, tierschutzgerechten Verfahrens zu gewährleisten.
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Einfluss der Haltungsbedingungen auf die Entwicklung von Diabetes Typ 2 in verschiedenen Mausmodellen
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Projektverantwortliche: Hackbarth; Kandira
Laufzeit: April 2016 bis Mitte 2018
Kliniken/Institute:
Institut für Tierschutz und Verhalten
Projektdetails:
Aufgrund der zu erwartenden Ergebnisse dieser Dissertation können die Haltungsbedingungen und die Translatabilität (3R-Refinement)von Mausmodellen des Diabetes Typ 2 optimiert werden.
Details anzeigen
Modellhafte Untersuchungen zum Nachweis von sehr frühen Entwicklungsstadien des Echten Rebenmehltaus (Erysiphe necator)und ersten Symptomen der Rebenneospora (Plasmopara viticola) durch darauf speziell trainierte Suchhunde.
x
Projektverantwortliche: Hackbarth; Herlyn
Laufzeit: April 2016 bis Mitte 2018
Kliniken/Institute:
Institut für Tierschutz und Verhalten
Projektdetails:
Ziel dieser Dissertation ist es zu prüfen, ob Hunde in der Lage sind sehr frühe Entwicklungsstadien des Echten Rebenmehltaus und erste Symptome der Rebenneospora olfaktorisch und ....
Weiters Ziel ist das Erstellen eines Trainingsplans für für diese Aufgabe speziell ausgebildete Suchhunde
Details anzeigen
Identifizierung und Charakterisierung von neuen Viren bei Nutz- und Haustieren
Identification and characterization of novel viruses originating from livestock and small animal species
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Paul Becher; Christine Bächlein, PhD
Laufzeit: Januar 2016 bis Dezember 2018
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) Förderung im Rahmen des DZIF (Deutsches Zentrum für Infektionsforschung), TTU Emerging Infections , 143.448 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Virologie
Projektdetails:
Viren können ihre Wirtsspezifität und pathogenen Eigenschaften durch verschiedene evolutionäre Mechanismen verändern. Da eine Vielzahl neuer Infektionskrankheiten des Menschen ihren Ursprung in Viren aus dem Tierreich hat, ist ein detailliertes Wissen über das Spektrum der Viren in Haus-, Nutz- und Wildtieren wichtig, um sich auf die Bedrohung durch neue Infektionskrankheiten künftig besser vorbereiten zu können. Das Hauptziel des Projekts ist die Identifizierung und Charakterisierung neuer Viren aus Rind und Schwein. Hierzu sollen Proben aus Kohorten gesunder und kranker Tierbestände systematisch gesammelt und untersucht werden. Neben der genetischen Charakterisierung mittels verschiedener Nukleinsäureamplifikations- und Sequenziertechniken (PCR, RT-PCR, sequenzunabhängige Amplifikation, next generation sequencing) stellen Untersuchungen der biologischen Eigenschaften dieser Viren sowie die Entwicklung entsprechender diagnostischer Tests interessante Perspektiven für weiterführende Arbeiten dar.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Nicole Fischer (UKE Hamburg-Eppendorf)

Prof. Dr. Adam Grundhoff (Heinrich-Pette-Institut, Hamburg)

Prof. Dr. Christian Drosten (Universität Bonn)

Details anzeigen
Die Wirkungen eines etablierten Futteradditivs unter den Bedingungen einer experimentellen Salmonellen-Infektion bei Absetzferkeln
Experimental studies on effects of benzoic acid as feed additive after experimental infection with Salmonella in reared piglets
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Josef Kamphues; Dr. Christine Ratert; Johanna Sieverding
Laufzeit: Mai 2016 bis Mai 2018
Drittmittelprojekt: Zusatzstoff-Industrie, 44.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
In dieser Arbeit sollen Effekte eines Einsatzes von Benzoesäure im Mischfutter für Absetzferkel auf die Ausbreitung von Salmonellen in Tiergruppen nach experimenteller Infektion geprüft werden.
Unter Standardbedingungen werden Absetzferkel (Kontroll- und Versuchsgruppe) gehalten und ad libitum gefüttert. Die Kontroll- & Versuchsmischfuttermittel unterscheiden sich lediglich in dem Zusatz der Benzoesäure zum Versuchsmischfutter (1%). In dem Versuchsmodell werden zwei Tiere aus jeder Gruppe experimentell mit Salmonella spp. oral infiziert. Nachfolgend wird mittels kulturellen Nachweises die Ausscheidungsdauer sowie die Ausbreitung des Erregers innerhalb beider Tiergruppen sowie im einzelnen Tier (Translokation? Nachweis in Lymphknoten?) untersucht, um einen Einfluss der Benzoesäure auf diese Parameter prüfen zu können.
Resultate:

http://opac.tib.eu/DB=5/SET=12/TTL=1/SHW?FRST=1

Details anzeigen
"Halt' mal - Tiere und Pflanzen in Nahaufnahme"
Attention: focus on animals and plants
Projektverantwortliche: PD Dr. S. Aboling
Laufzeit: Oktober 2016 bis Mai 2018
Drittmittelprojekt: Niedersächsische Bingo-Umweltstiftung , 16.730 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Die floristische Diversität auf Rainen hat vielfältige Auswirkungen auf die Diversität der Wildbienen-Population. Mittels vegetationskundlicher sowie entomologischer Untersuchungen sollen oben genannte Wechselbeziehungen näher charakterisiert werden, und zwar im Rahmen "unkonventioneller Öffentlichketsarbeit", die auf eine entsprechende Wahrnehmung in der städtischen Bevölkerung zielt ("awareness").
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