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1345 Ergebnisse.
Haustiere als potenzielle Vektoren für die Übertragung von SARS-CoV-2 (ANI-CoV)
Domestic animals as potential vectors for SARS-CoV-2 transmission ANI-CoV)
Projektverantwortliche: W. Baumgärtner
Laufzeit: Juni 2020 bis November 2021
Drittmittelprojekt: BMBF, 101.062 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Pathologie
Projektdetails:
In dem Projekt ANI-CoV soll untersucht werden, welche Haus- und Nutztierarten für das SARS-CoV-2 empfänglich sind und möglicherweise dieses Virus auf den Menschen oder weitere Tierspezies übertragen können. Während sich bereits erste Studien mit der Suche nach dem Reservoirwirt und der Identifizierung von möglichen Überträgern im Rahmen des Ausbruchs in Wuhan, China befassen, fehlen bisher Informationen darüber, ob weitere Tierspezies SARS-CoV-2 verbreiten können. Dieses Projekt befasst sich daher mit der Fragestellung, ob Haustiere wie Katzen, Hunde und Frettchen und Nutztiere, insbesondere Rinder und Schweine, potentielle Überträgerwirte darstellen. Die Relevanz den Fokus auf Haus- und Nutztiere zu legen, ist durch den regelmäßigen und engen Kontakt des Menschen mit diesen Tieren zu erklären. Für die Untersuchungen werden verschiedene Zellkultursysteme (Lungen-Präzisionsschnitte, Explantate der Nasenschleimhaut, Air-liquid-interface Kulturen) hergestellt und infiziert. Neben der Empfänglichkeit einzelner Tierspezies soll auch der Einfluss der SARS-CoV-2 Infektion auf die Morphologie und Funktion der infizierten Zellen untersucht werden. Ein weiterer Fokus soll hierbei auf SARS-CoV-2 induzierter und veränderter Zilienmorphologie und -Aktivität gelegt werden.
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FarmSkills4Vets - Der virtuelle Milchkuhbetrieb - Selbstgesteuertes Erlernen von Bestandstiermedizin
FarmSkills4Vets - The virtual dairy cow farm - Self-directed learning of integrated veterinary herd health medicine
Projektverantwortliche: Martina Hoedemaker; Linda Dachrodt; Heidi Arndt; Svenja Woudstra
Laufzeit: Juli 2020 bis Dezember 2021
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur (MWK), 49.976 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Ein neuartiges virtuelles Lehrmodul zum selbstgesteuerten Erlernen von Bestandstiermedizin auf Milchkuhbetrieben wird für Studierende der Veterinärmedizin der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover entwickelt und erprobt. Auf dem virtuellen Milchkuhbetrieb werden die Studierenden in der Rolle des bestandsbetreuenden Tierarztes mit Hilfe von Learning Nuggets (Mikrolearning-Formaten) wichtige Grundlagen der Bestandstiermedizin aus den Kernthemenbereichen Haltung, Fütterung, Tiergesundheit und betriebliches Management erlernen können, um praxisrelevante Fragestellungen zu lösen.
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Therapieentwicklung für neurodegenerative Erkrankungen
therapeutic development for neurodegenerative diseases
Projektverantwortliche: Richter Assencio
Laufzeit: Oktober 2019 bis Juni 2021
Drittmittelprojekt: Pharmaceutical sector, 229.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
Therapieentwicklung für neurodegenerative Erkrankungen
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Untersuchung zum Einsatz von Key Feature-Fällen als virtuelle Patienten mit neurologischen Erkrankungen
Investigation into the use of key feature cases as virtual patients with neurological diseases
Projektverantwortliche: Solveig Reeh; Dr. Elisabeth Schaper; Dr. Christin Kleinsorgen; Prof. Dr. Andrea Tipold
Laufzeit: Juni 2019 bis Juni 2021
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Die Untersuchung soll einen Beitrag zur Weiterentwicklung und Verbesserung der Nutzung virtueller Patienten in der Lehre an der Tierärztlichen Hochschule Hannover leisten. Ziel ist es anhand von Nutzungsdaten und Evaluation zu ermitteln, inwieweit sich die Nutzung und der Lernerfolg zwischen den bereits existierenden Long Cases und den neu erstellten Key Feature-Fällen unterscheiden.
Resultate:

Reeh, Solveig (2021): Untersuchung zum Einsatz von Key-Feature-Fällen als virtuelle Patienten mit neurologischen Erkrankungen. Hannover. Online unter: https://elib.tiho-hannover.de/receive/tiho_mods_00006075.

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Nachhaltiges Programm zur Erhaltung der genetischen Diversität, Gesundheit und Fruchtbarbarkeit beim Rheinisch-Deutschen Kaltblut in Nordrhein-Westfalen (GEFU)
Sustainable program to maintain genetic diversity, health, fertilty in Rhenish German Coldblood in North Rhine Westfalia (GEFU)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ottmar Distl
Laufzeit: November 2019 bis März 2021
Drittmittelprojekt: LANU, 170.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
Das Projekt hat zum Ziel der Erhalt des Rheinisch Deutschen Kaltbluts zu fördern und dessen genetische Diversität in seiner gesamten Breite zu erhalten. Grundlage dafür sind ein Monitoring der genetischen Vielfalt über genomische Methoden und die Einführung neuer Merkmale für die Zucht von robusten und fruchtbaren Pferden. Die Projektdauer ist bis März 2021 festgelegt. Die in dem Projekt erarbeiteten neuen Merkmale und die in dem Projekt neu eingeführten genomischen Methoden sollen von den Pferdestammbüchern übernommen werden, um Zucht und Management des Rheinisch Deutschen Kaltbluts dauerhaft positiv zu beeinflussen. Wichtig ist, dass Züchter und Halter bei diesem Projekt miteingebunden werden. Die Möglichkeiten der modernen IT-Technologie werden in diesem Projekt auch eine Rolle für die Information und Beratung der Pferdzüchter und -halter spielen.
Kooperationspartner:

Westfälisches Pferdestammbuch

Rheinisches Pferdestammbuch

Nordrhein-Westfälisches Landgestüt Warendorf

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Nachhaltige Bekämpfung der Moderhinke (MORes)
Sustainable prevention and eradication of footrot in sheep
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ottmar Distl
Laufzeit: Januar 2019 bis Oktober 2021
Drittmittelprojekt: BMELV, 960.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
Erstellen eines integrierten elektronischen Erfassungssystems für Moderhinke und Umweltfaktoren mit Datenaustausch zu anderen Rechnern, Erfassung der Moderhinke-Befunde an zur Schlachtung angelieferten Schafen einschließlich der Probengewinnung an den Tieren, Rückverfolgen der Tiere auf die Herkunftsbetriebe und Untersuchungen auf einer ausgewählten Anzahl von Betrieben, Umsetzen des Sanierungsprogramms einschließlich der Daten- und Probenerhebung in ausgewählten Betrieben sowie Einrichten von "Stable Schools" zur Durchführung von Schulungs- und Informationsveranstaltungen, Evaluierung der Sanierungsprogramme, Genetisch-statistische Studie zu Risikofaktoren und genetisch-bedingter Resistenz der Moderhinke und Beziehungen zwischen Moderhinke und Schlachtmerkmalen, Genomweite Assoziationsstudie für Moderhinke-Resistenz und Identifizierung von genetischen Varianten der Moderhinke-Resistenz bei Schafen, Molekulargenetische Charakterisierung des Erregers D. nodosus und des die Infektion begleitenden Bakteriums F. necrophorum, Validierungsstudie unter Praxisbedingungen für die genetischen Resistenzvarianten der Schafe unter Berücksichtigung der Erregervarianten von D. nodosus, Implementierung des Sanierungs- und Zuchtprogramms Moderhinke bei Zuchtverbänden und Schafgesundheitsdiensten.
Kooperationspartner:

Schafzuchtverbände

Schafgesundheitsdienste

Schafpraxen

Fachtierärzte für Schafe

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Nachhaltige Bekämpfung der Moderhinke beim Schaf
Sustainable prevention and eradication of footrot in sheep
Projektverantwortliche: Ottmar Distl
Laufzeit: Januar 2019 bis Dezember 2021
Drittmittelprojekt: Gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) - Projektträger BLE, 764.728 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
Moderhinke stellt eine der wirtschaftlich wichtigsten Erkrankungen in der Schafhaltung und die häufigste Klauenerkrankung dar. Die Bekämpfung der Moderhinke ist stets schwierig und langwierig und mit hohem Antibiotikaeinsatz verknüpft. Der Primärerreger der Moderhinke wird bei Umgebungstemperaturen von unter +10°C nicht mehr übertragen wird. Insofern kann davon ausgegangen werden, dass der Klimawandel die Prävalenz dieser Erkrankung in unseren Schafherden ansteigen läßt, sofern nicht nachhaltige Gegenmaßnahmen ergriffen werden. In dem Projekt sollen Daten zur Herdenprävalenz und Intraherdenprävalenz in Kooperation mit dem größten deutschen Schlachtbetrieb für Schafe erhoben und Zusammenhänge zwischen Auftreten wie Ausprägungsgrad der Moderhinke und Schlachtmerkmale der Tiere quantifiziert werden, um die wirtschaftlichen Einbußen quantifizieren zu können. Dem Schafhalter werden auf der Basis des erarbeiteten Wissens konkrete Behandlungs- und Sanierungsmaßnahmen zur Verfügung gestellt, um die Moderhinke nachhaltig zu reduzieren und eine permanente Sanierung zu erreichen. Anhand exemplarisch durchgeführter Sanierungsmaßnahmen in unterschiedlichen Regionen, die als "Stable Schools" angelegt werden, sollen dem Schafhalter die notwendigen Maßnahmen und erfolgsbestimmenden Faktoren erläutert und demonstriert werden. Ein wesentlicher Teil des Projekts ist die Ausarbeitung eines Zuchtprogramms gegen Moderhinke, um Tiere nach ihrer genetisch-bedingten Resistenz oder Anfälligkeit für Moderhinke differenzieren zu können. Anhand der Daten und Proben aus der Nachverfolgung der zur Schlachtung angelieferten Tiere bzw. im Rahmen der Betriebssanierung werden die Zuchtprogramme unter Einbeziehung von genomweiten Genotypisierungs- und Sequenzierdaten der Tiere und der Erregervirulenz entwickelt. Alle in dem Projekt gewonnenen Informationen werden den Schafhaltern und -züchtern verfügbar gemacht. Alle an der Wertschöpfung Lammfleisch Beteiligten sind Projektteilnehmer.
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Evaluierung der Maßnahmen zur Prävention des Eintrags von Afrikanischer Schweinepest (ASP) in landwirtschaftliche Schweinehaltungen
Evaluation of Preventative Measures against the Introduction of African Swine Fever (ASF) into agricultural pig farms
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Elisabeth grosse Beilage
Laufzeit: Juni 2019 bis September 2021
Drittmittelprojekt: Niedersächsiche Tierseuchenkasse, 98.420 EUR
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Die Afrikanische Schweinepest (ASP) breitet sich, beginnend mit Ausbrüchen im Kaukasus 2014, inzwischen in weiten Teilen Osteuropas und Chinas aus. Ein Ausbruch von ASP in der Wildschweine-, insbesondere aber auch der Hauschweinepopulation hat für das betroffene Land wesentliche Einschränkungen im internationalen Handel mit Schweinen und Produkten aus Schweinefleisch und damit erhebliche und lang anhaltende wirtschaftliche Einbußen zur Konsequenz. Um den Eintrag von ASP nach und die Verbreitung innerhalb von Deutschland zu verhindern, werden in den letzten Jahren große Anstrengungen seitens der Behörden und der beteiligten Verbände unternommen. Die Maßnahmen zielen insbesondere auf die Vermeidung des Eintrags von ASP in Hausschweinebestände ab. Der Fokus liegt entsprechend auf der Aus- und Fortbildung von Schweinehaltern und Tierärzten. Mit dem Projekt wird das Ziel verfolgt, die Bandbreite von Wissen, Einstellungen und Entscheidungskonzepten zum Schutz des Eintrags von ASP in Schweine haltende Betriebe zu ermitteln und mit den tatsächlich implementierten Maßnahmen zu vergleichen. Die Ergebnisse der Untersuchung sollen genutzt werden, etwaige Defizite zu identifizieren und zum Gegenstand weiterer, möglicherweise methodisch und/oder didaktisch angepasster Aus- und Fortbildungen zu machen.
Kooperationspartner:

Friedrich-Loeffler-Institut auf Riems, Landvolk Niedersachsen

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Einfluss einer diätetischen Phosphor-Reduktion auf den intestinalen Phosphat-Transport bei wachsenden Ziegen
Influence of a dietary phosphorus reduction on the intestinale phosphate transport in young goats
Projektverantwortliche: Alexandra Muscher-Banse; Joie Behrens; Gerhard Breves
Laufzeit: April 2019 bis April 2021
Drittmittelprojekt: H. Wilhelm Schaumann Stiftung, 24.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Ziel dieses Vorhabens ist es, den Einfluss einer diätetischen Phosphor (P)-Reduktion auf die intestinale Absorption von Phosphat (Pi) entlang der Darmachse bei wachsenden Ziegen zu erforschen. Zur Bestimmung der jeweiligen Anteile am Gesamt-Pi-Transport sollen gezielt die transzellulären bzw. die parazellulären Transportwege gehemmt und etwaige Abweichungen dieser Verhältnisse unter diätetischer P-Reduktion ermittelt werden. Durch molekularbiologische Charakterisierung soll untersucht werden, ob die intestinalen Expressionsmengen der am transzellulären bzw. parazellulären Pi-Transport beteiligten Proteine segmental verschieden sind und ob es unter diätetischer P-Restriktion zu einer molekularen Anpassung dieser Proteine im Dünndarmepithel kommt.
Zur Untersuchung des transzellulären Pi-Transports werden die Expressionsmengen der beteiligten Proteine (Natrium (Na)-abhängige Pi-Transporter Typ IIb (NaPi IIb (SLC34A2)) und Typ III (PiT1 (SLC20A1), PiT2 (SLC20A2)), Vitamin-D-Rezeptor (VDR), Natrium/Kalium-Adenosintriphosphatase (Na+/K+-ATPase)) und des möglicherweise an der basolateralen Ausschleusung beteiligten Proteins Xenotropic and polytropic retrovirus receptor 1 (XPR1) bestimmt. In gleicher Weise werden einige intra- und interzelluläre Proteine (Claudin-2, Claudin-12, Occludine, Zonula Occludens 1 (ZO1) -Proteine) untersucht, die möglicherweise am parazellulären Pi-Transport beteiligt sind. Die Untersuchung dreier verschiedener Dünndarmsegmente (Duodenum, Jejunum und Ileum) ermöglicht die Feststellung etwaiger lokaler Verschiebungen der Pi-Absorption während der diätetischen Modulation.
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Pilotstudie zur Untersuchung des Gesundheitszustands des Eurasischen Fischotters (Lutra lutra) in Schleswig-Holstein
Pilot study for health investigations on Eurasian otters (Lutra lutra) in Schleswig-Holstein
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Simon Rohner; Miriam Hillmann
Laufzeit: Juli 2019 bis Juni 2021
Drittmittelprojekt: MELUND Schleswig-Holstein, 157.816 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Der Eurasische Fischotter (Lutra lutra) wurde im vergangenen Jahrhundert in Schleswig-Holstein, wie auch in großen Teilen Restdeutschlands, fast ausgerottet. Seit den 90er Jahren erlebt die Art erfreulicherweise durch Unterschutzstellung und Lebensraumverbesserung wieder einen Aufwärtstrend bei uns. Der Ausbreitung der Fischotterpopulation stehen auch menschliche Interessen gegenüber. Die Gewässerqualität, die Habitatnutzung oder die Fischereiwirtschaft sind z.B. potentielle Konfliktpunkte. Es ist daher dringend notwendig, alle Parameter genauer zu erforschen, die eine Wiederansiedlung langfristig beeinflussen.
Die Basis für ein langfristiges und wissenschaftlich fundiertes Fischottermanagement ist ein umfangreiches Grundwissen über die Population. Dies beinhaltet insbesondere Untersuchungen zum Gesundheitszustand, wie das Vorkommen von Infektionskrankheiten, die Ermittlung von Todesursachen, mögliche Belastungen durch Schadstoffe und pharmazeutische Substanzen, Reproduktionsbiologie, Genetik und bestehende Nahrungspräferenzen.
Im Rahmen des Projekts soll daher ein umfassendes Untersuchungsschema für Fischotter etabliert werden. Dieses wird zusammen mit den ProjektpartnerInnenn im Rahmen eines strategischen Totfundmonitorings erarbeitet und beinhaltet die wichtigsten Parameter zu den Todesursachen, dem Gesundheitszustand und biologischen Grunddaten. Für Analysen von Schadstoffen, pharmazeutischen Substanzen und zu Nahrungspräferenzen sollen Proben asserviert werden, um sie in anschließenden Projekten zu analysieren.
Resultate:

https://www.tiho-hannover.de/fileadmin/57_79_terr_aqua_Wildtierforschung/79_Buesum/downloads/Berichte/Fischotterbericht_MELUND_2019-21.pdf

Kooperationspartner:

Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume

Zoologisches Institut, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

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