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2232 Ergebnisse.
Entwicklung und Bewertung des Jagd- und Wildtiermanagements im Bereich von geplanten Wildtierquerungsbauwerken an der BAB39 zu deren ökofunktionalen Optimierung
Development and assessment of hunting and wildlife management near proposed wildlife crossing structures on the BAB39 and their ecological optimization
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ursula Siebert; Msc. Biol. Heike Böhme
Laufzeit: Februar 2013 bis August 2013
Drittmittelprojekt: Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr, 47.783 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Forschungsprojekte im Rahmen eines Straßenbauvorhabens, hier der BAB 39/B 190n, die vor der Bauphase die Ökofunktionalität von Wildtierquerungsbauwerken über die Entwicklung eines angepassten, bauwerksspezifischen Jagd- und Wildtiermanagements optimieren und bewerten, fehlten bislang. Die geplante Trassenführung der A39 durchschneidet wesentliche Lebensräume und ökologische Wechselbeziehungen im Norddeutschen Raum. Daher wurden hier erstmalig modellhaft die Vermeidung, die Minimierung und der Ausgleich des Zerschneidungseffektes der linearen Verkehrsinfrastruktur unter Beteiligung des Bundesamtes für Naturschutz (BfN) auch in Hinblick auf die optimierte Durchlässigkeit von Querungsbauwerken entwickelt. Im Rahmen des hier beantragten anwendungsorientierten Forschungsprojektes wird an 28 geplanten Wildtierquerungsbauwerken an der BAB39 deren Ökofunktionalität unter wildtierökologischen Gesichtspunkten bei Einbeziehung des lokalen Jagd- und Wildtiermanagements erstmalig optimiert.
Ergänzend zu den bereits vorliegenden Aussagen zum Bejagungsmanagement im Bereich der Vernetzungsbauwerke werden bauwerkbezogene Anforderungen erarbeitet, die, soweit möglich, mit den Vertretern der Jagd im Vorfeld der einzelnen Planfeststellungsverfahren einvernehmlich abgestimmt werden. Ziel ist es, durch die zu entwickelnden Maßnahmen und Regelungen die Funktionen der Vernetzungsbauwerke zu optimieren.
Für die Vernetzungsbauwerke und die angrenzenden Flächen werden Zonen mit speziellen jagdlichen Beschränkungen (Mindestauflagen) ausgewiesen. Da diese im Land Niedersachsen im rechtlichen Sinne überwiegend keine Grundlage haben, werden einzelfallbezogene Regelungen erarbeitet, die möglichst im Einvernehmen mit den Jagdausübungsberechtigten (Jagdrevierinhaber bzw. Jagdrevierpächter) abgestimmt werden.
Kooperationspartner:

NLStBV, CoNatur-Wildtiermanagement

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Rückgangsursachen bei Fasan und Rebhuhn - Zwischenfinanzierung
Causes of decline in partridge and pheasant - interim financing
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ursula Siebert; Dr. Friederike Gethöffer
Laufzeit: Januar 2013 bis Juni 2013
Drittmittelprojekt: Verein der Förderer des Instituts für Wildtierforschung e. V., 12.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Der anhaltende Rückgang von Fasanen- und Rebhuhnbeständen im nordwestlichen Niedersachsen und NRW wurde zum Anlass genommen, der Frage eines möglichen Krankheitsgeschehens in den Beständen nachzugehen. Nach eingehender Literaturrecherche wurde ein Untersuchungskonzept erstellt, das der Fragestellung bereits teilweise nachgekommen ist. Mithilfe mehrerer Kooperationspartner ist der serologische Nachweis von Erkrankungen, insbesondere AEV und IBV sowie H. meleagridis, im niedersächsischen Untersuchungsgebiet gelungen. Diese Ergebnisse lassen den Verdacht auf das Vorkommen eines Jungtierkrankheitsgeschehens in den Beständen zu. Da es sich aufgrund geringer Probenzahlen in der als Vorstudie konzipierten Untersuchung um Vermutungen handelt, wird eine dreijährige Studie zur Klärung der Thematik empfohlen.
Bis zum Start einer solchen Studie wird es als notwendig erachtet, im Frühjahr 2013 Jungtiere zu beproben, um einen Erregernachweis zu ermöglichen. Hierzu sind die Kosten für die Projektdurchführung und den Fang sowie die sofortige Sektion der Tiere zu tragen. Für die weiterführenden Untersuchungen kann das Probenmaterial bis zum Beginn einer mehrjährigen Studie asserviert werden.
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Synergetische Erhebung von akustischen Registrierungen von Schweinswalen und Lärmeinflüssen
Combining acoustic registration rates of harbour porpoise and noise influences
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ursula Siebert; Dipl. Biol. Ole Meyer-Klaeden
Laufzeit: Juni 2013 bis Oktober 2013
Drittmittelprojekt: Bundesamt für Naturschutz, 19.216 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
In den letzten Jahrzenten hat sich der Druck auf die marine Flora und Fauna durch anthropogene Einwirkungen insbesondere auch auf Schweinswale verstärkt. Das Sylter Außenriff ist zwar nur ein kleiner Teil des Lebensraumes von Schweinswalen im Nordseeraum, es weist jedoch eine hohe Schweinswaldichte auf. Dementsprechend ist hier ein hoher Anteil der Schweinswale, die sich in der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) aufhalten, zu finden. Außerdem ist das Sylter Außenriff als bekanntes Kalbungs- und Aufzuchtgebiet für die Schweinswalpopulation der Nordsee von hoher Bedeutung. Ein wichtiger Aspekt für die Abschätzung kumulativer Auswirkungen auf das Verhalten von Schweinswalen ist, welche natürlichen Faktoren unter ungestörten Bedingungen wirken und inwiefern Schallereignisse Abweichungen von diesem natürlichen Verhalten hervorrufen. 2013 wurde im Rahmen des BfN-Clusterprojektes 7 "Unterwasserschall" eine Erprobung von Schallerfassungsgeräten in Nord- und Ostsee durchgeführt. Hierbei stand die reine Erfassung des Unterwasserschalls im Vordergrund. Hierbei wurde im Schutzgebiet vor Sylt an zehn Messpunkten der Hintergrundschall über einen Zeitraum von zwei Monaten gemessen. Um zeitgleich, möglichst zu ungestörten Zeitpunkten, die Schweinswalvorkommen zu erforschen, wurden CPODs (Klickdetektoren für Schweinswalechoortungslaute) innerhalb von diesem Vorhaben ausgebracht.
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Sicherheits- und Wirksamkeitsstudie eines Impfstoffes gegen Schmallenberg-Virusinfektionen bei Ziegen in Deutschland
A clinical safety and efficacy study with a vaccine against Schmallenberg Virus in Goats in Germany
Projektverantwortliche: Ganter, Martin
Laufzeit: Januar 2013 bis August 2013
Drittmittelprojekt: Industrie (Veterinärpharmazeutika und Impfstoffe), 55.729 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
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Lernzielentwicklung in der Veterinärneurologie für das Grund- und Postgraduiertenstudium
Development of a European Catalog of Learning Objectives for Veterinary Neurology
Projektverantwortliche: Yu-Wei Lin; Dr. Jan P. Ehlers; Prof. Dr. A. Tipold
Laufzeit: Februar 2012 bis Juli 2013
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
In Zusammenarbeit mit dem ECVN und der ESVN wird in einer modifizierten Delphistudie ein Lernzielkatalog für die Aus- und Weiterbildung erstellt
Kooperationspartner:

ECVN

ESVN

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Untersuchung zu den Anforderungen an ein Zentrum für klinische Fertigkeiten in der Tiermedizin.
Investigation of the requirements for a veterinary clinical skills lab
Projektverantwortliche: Tanja Rösch; Prof. Dr. A. Tipold; Dr. Jan P. Ehlers
Laufzeit: Juni 2012 bis Dezember 2013
Drittmittelprojekt: BMBF (FERTHIK)
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
In qualitativen und quantitativen Untersuchungen werden die Anforderungen an ein zu errichtendes Skills Lab und die bereits bestehenden Komptenzen und Fertigkeiten der Studierenden ermittelt.
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Zur Verbreitung der Wildkatze (Felis silvestris silvestris) im Braunschweiger Land
On the distribution of the wildcat (Felis silvestris silvestris) in the Braunschweig region
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ursula Siebert; Dr. Gunter Sodeikat
Laufzeit: Mai 2012 bis April 2013
Drittmittelprojekt: Stiftung Zukunft Wald (Landesforsten-Stiftung), 8.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Die stark gefährdete Wildkatze hatte in Niedersachsen in den letzten Jahrzehnten ihr Rückzugsgebiet nur noch im Harz und Solling. Derzeit kehrt die Wildkatze jedoch zunehmend in ehemals besiedelte Gebiete zurück und besiedelt beispielsweise auch den Elm und möglicherweise auch die umliegenden Waldgebiete. Sie sprechen gesamthaft für einen naturnahen Waldlebensraum mit ihrer heimischen Fauna.

Ziel des Projektes ist die Erfassung, Dokumentation und Bestandsabschätzung des "neuen" Vorkommens im Braunschweiger Land. Es soll einerseits der Nachweis der Art in diesem Gebiet, andererseits auch die Populationsgröße und -dichte von Wildkatzen eingeschätzt werden.

Der Nachweis- und Auswertungszeitraum umfasst 1,5 Jahre. Projektbeginn ist Ende März 2010. Die Ranz der Wildkatze des Jahres 2010 und 2011 wird durch diesen gewählten Zeitraum abgedeckt. Es ist vorgesehen, in einer anschließenden Untersuchung den Streckenabschnitt der A2 im Bereich BS - Helmstedt auf Durchlässigkeit für die Wildkatze zu prüfen (modellieren). Damit sollen mögliche Wanderkorridore vom Elm in Richtung Norden beschrieben werden.

Das Projektgebiet im Braunschweiger Land umfasst zunächst folgende Waldgebiete: Elm, zusätzlich: Asse, Elz, Dorm, Boimstorfer Sundern und Rieseberg. Sollten im Verlauf des Projektes Hinweise auf Wildkatzenvorkommen im Lappwald oder Barnbruch (nördl. der BAB A2) erfolgen, ist vorgesehen, das Projektgebiet auf die nördlich angrenzenden, um Wolfsburg gelegenen, Waldgebiete auszudehnen.
Nachweismethode

Zum Nachweis eines Vorkommens der Wildkatze wird die nicht invasive Haarfallenmethode bzw. die Lockstockmethode angewandt. In ausgewählten Waldgebieten des Forstamtes Wolfenbüttel werden in einem Raster von ca. 250 bzw. ca. 400 ha 40 bis 50 mit einem Lockmittel (Baldriantinktur) besprühte Lockstäbe (einfache raue Holzpflöcke) im Wald aufgestellt. Angelockte Katzen reiben sich an den Lockstäben und streifen dort Haare ab.

In der Regel erfolgt eine wöchentliche Kontrolle der Lockstäbe durch Projektmitarbeiter, an den Stäben gefundene Haare werden abgesammelt und nach Tierart bestimmt. Zusätzlich erfolgt eine genetische Art- bzw. Individualanalyse.

Zur weiteren Absicherung der Haar-Nachweise werden im Bereich der Lockstäbe Wildkameras (Fotofallen) des Instituts für Wildtierforschung (IWFo) an der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover installiert und regelmäßig ausgelesen. Mit dieser Methode können auch Wildkatzen erfasst werden, die keine Haare an den Lockstäben abgestreift haben.
Kooperationspartner:

Nds. Forstamt Wolfenbüttel

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Kriterien und Entwicklung eines Modells zur Abschätzung des Störungspotentials durch Maskierung beim Einsatz von Luftpulsern (Airguns) in der Antarktis
Criteria and development of a model to assess interference potential through masking in the use of airguns in the Antarctic
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ursula Siebert; Michael Dähne
Laufzeit: Februar 2012 bis März 2013
Drittmittelprojekt: UBA, 215.657 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Der Einsatz von seismischen Schallquellen wie Luftpulsern/Airguns führt zu einer erheblichen Lärmbelastung der Meere.
Durch die Emission von seismischen Signalen kann es für marine Säugetiere zu einer negativen Wechselwirkung bei der Wahrnehmung von Signalen kommen, die für die Tiere von biologischer Relevanz sind. Akustische Signale können vor allem im Kontext von Kommunikation, Navigation, Nahrungssuche und Feindvermeidung eine wichtige Rolle spielen. Marine Säugetiere sind folglich sehr stark von der akustischen Wahrnehmung abhängig und entsprechend kann sich Maskierung auf Individuen wie auch auf die ganze Population negativ auswirken.
In der Antarktis leben zahlreiche Meeressäugetiere die durch Schallerzeugung beeinträchtigt und geschädigt werden können. Ziel des Projektes ist belastbare Angaben für ein Konzept zur Bewertung des Einflusses eines Airgun-Einsatzes auf Individuen und Populationen von Meeressäugern zu entwickeln. Hierbei liegt der Fokus auf der Hörfähigkeit der empfindlichen marinen Säugerarten und auf den unterschiedlichen Effekten von Maskierung.
Kooperationspartner:

DW-ShipConsult GmbH, Schwentinental

TNO, Niederlande

IMARES, University of Wageningen

NERI, University of Aarhus

Sea Mammal Research Unit, University St. Andrews

Bioacoustics Research Program, Cornell University

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Lebensraumverbesserung für den Ostseeschweinswal
Habitat improvement for Baltic Sea living harbor porpoise
Projektverantwortliche: Prof.Dr. Ursula Siebert; Eva Wehrmeister
Laufzeit: Juni 2012 bis März 2013
Drittmittelprojekt: Ostseestiftung, 40.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Ziel ist es den Lebensraum für geschützte Arten, in diesem Falle den Schweinswal und damit auch der Biodiversität zu sichern und zu verbessern. Schweinswale sind im Rahmen verschiedener Abkommen sowie der Meeresschutzrahmenrichtlinie geschützt. Die Datenerhebung zum Schutz der Schweinswale basiert in weiten Teilen auf Bestandserhebungen und Habitatnutzung. Für eine Lebensraumverbesserung ist es jedoch auch wesentlich Daten zur Reproduktion, Gesundheitsstatus sowie Erkrankungs- und Todesursachen zu erheben.
Schleswig-Holstein und Mecklenburg- Vorpommern verfügen über ein Strandungsnetz das es ermöglicht Schweinswalfunde an die zuständigen Institute zu melden und zu bergen. Gefundene Schweinswale werden in Schleswig-Holstein zum Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung und in Mecklenburg-Vorpommern zum Deutschen Meeresmuseum verbracht. Hier wird dann nach Aufnahme des Vorberichts wie Fundort, Funddatum etc. und der Erhebung biologischer Daten (Länge, Alter, etc.) eine ausführliche Obduktion durchgeführt. Weiterführende Untersuchungen wie beispielsweise histologische, parasitologische und mikrobiologische, werden eingeleitet. Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse und deren Zusammenhang kann die Situation des Schweinswales bewertet und Konfliktpotenzial ermittelt werden.
Kooperationspartner:

Deutsches Meeresmuseum

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In-vitro-Untersuchungen zum Einfluss von glyphosathaltigen Pflanzenschutzmitteln auf mikrobielle Stoffwechselprozesse und die Diversität der mikrobiellen Population in den Vormägen von Wiederkäuern unter besonderer Berücksichtigung der Clostridien sowie In-vivo-Messungen zur Aufnahme, renalen und faecalen Ausscheidung von Glyphosat bei Kühen
In vitro experiments on influences of a glyphosatbased herbicide on rumen microbial metabolism and diversity of the microbial population in the rumen with special regard to uptake, renal and fecal excretion of glyphosate in cows.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Gerhard Breves
Laufzeit: Dezember 2012 bis Juli 2013
Drittmittelprojekt: Bundesinstitut für Risikobewertung, 24.750 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Glyphosat ist als Wirkstoff in zahlreichen seit ca. 30 Jahren weltweit und in großem Umfang eingesetzten Breitbandherbiziden enthalten. Nach einem enzymatischen Prinzip hemmt der Wirkstoff die Synthese aromatischer Aminosäuren und verursacht auf diese Weise das Absterben von Pflanzen. In transgenen Pflanzen der neuen Generation wird die gentechnisch induzierte Toleranz gegenüber Glyphosat mittlerweile häufig genutzt, um den Wirkungsgrad der Herbizide gegenüber den unerwünschten Pflanzen zu erhöhen. Während im Vergleich mit anderen herbiziden Wirkstoffen dem Glyphosat über lange Zeit eine geringe Toxizität bei hoher Umweltverträglichkeit zugeschrieben wurde, werden in jüngster Zeit Konzepte entwickelt und über die Medien kommuniziert, nach denen Rückstände von Glyphosat-haltigen PSM bei Wiederkäuern nach oraler Aufnahme Veränderungen des mikrobiellen Vormagenstoffwechsels verursachen könnten. Dies soll über die Stimulation von Wachstum und Vermehrung potenziell pathogener Clostridien in den Vormägen induziert werden, was zu Erkrankungen bei Rindern führen könnte, woraus in der Lebensmittelkette ein erhebliches Gefährdungspotenzial für den Menschen entstehen könnte. Der Einfluss von glyphosathaltigen Pflanzenschutzmitteln auf mikrobielle Stoffwechselprozesse und die Diversität der mikrobiellen Population in den Vormägen von Wiederkäuern unter besonderer Berücksichtigung der Clostridien wurde mit Hilfe der semi-kontinuierlichen Rumen-Simulationstechnik (RUSITEC) in vitro untersucht. Darüber hinaus erfolgten In-vivo-Messungen zur Aufnahme und renalen und faecalen Ausscheidung von Glyphosat bei Kühen. Die Untersuchung wurde in drei Versuche gegliedert. In Versuch 1 wurde der Einfluss eines glyphosathaltigen Pflanzenschutzmittels auf biochemische Parameter des Vormagenstoffwechsels und mikrobielle Diversität untersucht, in Versuch 2 der Einfluss von glyphosathaltigen Pflanzenschutzmittels auf Wachstum und Vermehrung von C. botulinum (bzw. Surrogat C. sporogenes)und in Versuch 3 die quantitative Bestimmungen zur Aufnahme, renalen und faecalen Ausscheidung von Glyphosat bei laktierenden Kühen.
Resultate:

http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/jam.13190/pdf

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