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2227 Ergebnisse.
Kriterien und Entwicklung eines Modells zur Abschätzung des Störungspotentials durch Maskierung beim Einsatz von Luftpulsern (Airguns) in der Antarktis
Criteria and development of a model to assess interference potential through masking in the use of airguns in the Antarctic
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ursula Siebert; Michael Dähne
Laufzeit: Februar 2012 bis März 2013
Drittmittelprojekt: UBA, 215.657 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Der Einsatz von seismischen Schallquellen wie Luftpulsern/Airguns führt zu einer erheblichen Lärmbelastung der Meere.
Durch die Emission von seismischen Signalen kann es für marine Säugetiere zu einer negativen Wechselwirkung bei der Wahrnehmung von Signalen kommen, die für die Tiere von biologischer Relevanz sind. Akustische Signale können vor allem im Kontext von Kommunikation, Navigation, Nahrungssuche und Feindvermeidung eine wichtige Rolle spielen. Marine Säugetiere sind folglich sehr stark von der akustischen Wahrnehmung abhängig und entsprechend kann sich Maskierung auf Individuen wie auch auf die ganze Population negativ auswirken.
In der Antarktis leben zahlreiche Meeressäugetiere die durch Schallerzeugung beeinträchtigt und geschädigt werden können. Ziel des Projektes ist belastbare Angaben für ein Konzept zur Bewertung des Einflusses eines Airgun-Einsatzes auf Individuen und Populationen von Meeressäugern zu entwickeln. Hierbei liegt der Fokus auf der Hörfähigkeit der empfindlichen marinen Säugerarten und auf den unterschiedlichen Effekten von Maskierung.
Kooperationspartner:

DW-ShipConsult GmbH, Schwentinental

TNO, Niederlande

IMARES, University of Wageningen

NERI, University of Aarhus

Sea Mammal Research Unit, University St. Andrews

Bioacoustics Research Program, Cornell University

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Lebensraumverbesserung für den Ostseeschweinswal
Habitat improvement for Baltic Sea living harbor porpoise
Projektverantwortliche: Prof.Dr. Ursula Siebert; Eva Wehrmeister
Laufzeit: Juni 2012 bis März 2013
Drittmittelprojekt: Ostseestiftung, 40.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Ziel ist es den Lebensraum für geschützte Arten, in diesem Falle den Schweinswal und damit auch der Biodiversität zu sichern und zu verbessern. Schweinswale sind im Rahmen verschiedener Abkommen sowie der Meeresschutzrahmenrichtlinie geschützt. Die Datenerhebung zum Schutz der Schweinswale basiert in weiten Teilen auf Bestandserhebungen und Habitatnutzung. Für eine Lebensraumverbesserung ist es jedoch auch wesentlich Daten zur Reproduktion, Gesundheitsstatus sowie Erkrankungs- und Todesursachen zu erheben.
Schleswig-Holstein und Mecklenburg- Vorpommern verfügen über ein Strandungsnetz das es ermöglicht Schweinswalfunde an die zuständigen Institute zu melden und zu bergen. Gefundene Schweinswale werden in Schleswig-Holstein zum Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung und in Mecklenburg-Vorpommern zum Deutschen Meeresmuseum verbracht. Hier wird dann nach Aufnahme des Vorberichts wie Fundort, Funddatum etc. und der Erhebung biologischer Daten (Länge, Alter, etc.) eine ausführliche Obduktion durchgeführt. Weiterführende Untersuchungen wie beispielsweise histologische, parasitologische und mikrobiologische, werden eingeleitet. Auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse und deren Zusammenhang kann die Situation des Schweinswales bewertet und Konfliktpotenzial ermittelt werden.
Kooperationspartner:

Deutsches Meeresmuseum

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Untersuchung zu Vorkommen und Übertragungsmechanismen des Schmallenberg-Virus bei kleinen Wiederkäuern
Investigations about the prevalence and transmission of the Schmallenberg Virus (SBV) in sheep and goats
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Ganter; Dr. Regina Eibach; Carina Helmer
Laufzeit: April 2012 bis August 2013
Drittmittelprojekt: Bundesinstitut für Landwirtschaft und Ernährung, 108.242 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
By four different approaches it is planned to investigate the prevalence and transmission of the SBV. In a first step the time of introduction of SBV into the population will be estimated by investigating frozen serum samples taken in 2010 and 2011 from 15 sheep and goats flocks where lambs were born with the Arthrogryposis-Hydranencephaly-Syndrom (AHS) in the lambing season 2011/2012.
A prevalence study in the spring and early summer of 2012 should reveal the flock prevalence and the intra flock prevalence of antibodies against SBV. By a short interview in about 75 sheep and goat flocks the losses and malformations in lambs and secondary losses will be evaluated. This study should also reveal information about the vulnerable phase of pregnancy for induction of AHS during SBV infections.
Parallel to a study in cattle and sheep performed by the FLI and different federal states it is planned to perform a case control study in goat flocks in cooperation with the FLI and with the local veterinary officers. The case control study should reveal risk factors as well as protective factors for SBV infections in goat flocks.
A consecutive monitoring in two SBV positive flocks in 2012 should give information about the persistence of SBV antibodies and the propagation of the SBV infection within these positive flocks. The monitoring of 10 SBV negative sheep and goat flocks should give close information about the progression of the SBV infections in 2012 and 2013.
The prevalence study will be carried on in 2013
Resultate:

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/helmerc_ws13.pdf

Kooperationspartner:

FLI, Institut für Epidemiologie

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Prüfung der dickdarmkrebserregenden Wirkung von hochdosiertem und oral verabreichtem L-Carnitin in Ratten
Analysis of the colon cancer inducing effect of high-dosed and orally administered L-carnitine to rats
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Pablo Steinberg
Laufzeit: Februar 2012 bis Dezember 2013
Drittmittelprojekt: Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, 30.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmitteltoxikologie
Projektdetails:
L-Carnitin wird mittlerweile in einer Größenordnung von mehreren Gramm pro Tag von einer Vielzahl von Menschen mit dem Ziel der Fettverbrennung und/oder der körperlichen Leistungssteigerung eingenommen. Allerdings nimmt die Bioverfügbarkeit des L-Carnitins, wenn es in sehr hohen Mengen eingenommen wird, stark ab, wodurch relativ hohe Mengen
L-Carnitin im Dickdarm auftreten können. Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens soll untersucht werden, ob die Fütterung von Ratten mit sehr hohen Mengen an L-Carnitin langfristig zur Entstehung von präneoplastischen und neoplastischen Läsionen im Dickdarm von Ratten führen kann.
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Untersuchungen zur näheren Charakterisierung des im Mischfutter für Schweine enthaltenen Phosphors mittels der Löslichkeit
Laboratory investigations to characterize the dietary phosphorus in complete feeds for pigs by its solubility
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Josef Kamphues; Robert Kirchner
Laufzeit: April 2012 bis Dezember 2013
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Art und Gehalt an Phosphor in Mischfuttermitteln für Schweine sind überaus variabel, entsprechend schwierig ist eine Einschätzung ihrer P-Versorgung, solange nur der Gesamt-P-Gehalt im Futter deklariert bzw. bekannt ist (nach entsprechender Analyse). In vorausgegangenen laboranalytischen Arbeiten zu dieser Frage wurde deutlich, dass mit der Löslichkeit in Wasser schon wertvolle Hinweise auf den Einsatz von bestimmten anorganischen P-Verbindungen gewonnen werden können, andererseits aber eine Reihe durchaus verdaulicher P-Verbindungen nicht erfasst wird - mit entsprechenden Fehleinschätzungen für die P-Versorgung der Tiere (Nur der verdauliche Phosphor im Futter hat einen Wert für das Tier).
Vor diesem Hintergrund zielen die Untersuchungen auf eine vergleichende Prüfung der P-Löslichkeit in Wasser UND unterschiedlich sauren Lösungen/Medien. Aus dem Vergleich der Ergebnisse sollen nachfolgende Aussagen ermöglicht werden:
1. Die unterschiedliche Löslichkeit spricht für den Einsatz/Zusatz einer bestimmten anorganischen P-Quelle.
2. Der Anteil des löslichen Phosphors am Gesamt-Phosphor lässt eine geringe, mittlere oder auch hohe Verdaulichkeit erwarten.
3. Im Vergleich zum deklarierten P-Gehalt sollen die Anteile des löslichen Phosphors zur Einschätzung der Versorgung dienen.
Letztendlich ist es das Ziel der vorliegenden Arbeiten, die Qualität des im Mischfutter enthaltenen Phosphors zu kontrollieren, was mit dem bisher einzigen Wert zum Gesamt-P-Gehalt im Futter definitiv nicht möglich ist. Schon allein die Verfügbarkeit einer Methode zur Schätzung des verdaulichen Phosphors hätte für die Disziplin und Deklarationstreue bei der Mischfutterherstellung sehr fördernde Effekte.
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Untersuchungen zu Auswirkungen eines Ersatzes gängiger Mischfuttermittel und Proteinquellen bei Hunden mit schweren "Unverträglichkeitsreaktionen" (Hautaffektionen und Magen-Darm-Erkrankungen)
Field study on the use of kangaroo meat as isolated protein source in dogs affected by allergic reactions (skin / alimentary tract) due to conventional dog feeds
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Josef Kamphues; Hanna Stephan
Laufzeit: Januar 2012 bis Dezember 2013
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Diverse Erfahrungen aus dem Dienstleistungsbereich des Instituts sowie der tierärztlichen Praxis zeigen, dass nicht selten bei schweren "Hautreaktionen" von Hunden ("Allergien") auf bestimmte "normale" Mischfuttermittel wie auf spezielle Diätfuttermittel ("hypoallergene" Diäten) ein Komplettverzicht auf diese Produkte und der Ersatz durch "home made diets" unerwartete Erfolge brachten. Nicht selten konnte unter diesen Bedingungen ohne jegliche Cortison-Applikation ein Abklingen der Symptomatik, bisweilen sogar eine wirkliche Heilung erreicht werden.
Vor diesem Hintergrund soll im Rahmen einer Feldstudie an Patienten, die eine entsprechend lange Vorgeschichte haben (Futtermittel und tierärztliche Maßnahmen betreffend) ein vollständiger Ersatz aller bisher verwendeten Futtermittel (inkl. Snacks und Kaumaterialien) durch Känguru-Fleisch (und Fett sowie ein Mineralstoff-/Vitamin-Supplement) hinsichtlich seiner Auswirkungen differenziert geprüft und bewertet werden. Der Fokus liegt dabei auf der Symptomatik an der Haut sowie am Verdauungstrakt (Verdauungsstörungen und Kotqualität). Die umfassende Anamnese sowie die klinische Untersuchung vor und nach dem Futterwechsel (und zwar im zeitlichen Verlauf) sind dabei die entscheidenden Informationsquellen und Bewertungsgrundlagen.
Letztendlich zielt diese Studie auf eine kritische Überprüfung der immer wieder postulierten besonderen Disposition von Hunden (und Katzen) für "allergische Hautreaktionen" bei längerfristigem Einsatz bestimmter Mischfuttermittel. Auch eine vergleichende Einschätzung zum Wert der auf dem Markt befindlichen Diätfuttermittel ist letztlich von größtem tierärztlichen Interesse.
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Untersuchungen zur Verträglichkeit bestimmter Proteinträger in der Fütterung von Ferkeln und Masthühnerküken
Investigations on the suitability of protein sources in diets for very young animals (piglets/ chickens)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Mareike Kölln
Laufzeit: April 2012 bis Dezember 2013
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Gerade in der Jungtierernährung werden zur Ausschöpfung des genetisch bestimmten Wachstumspotentials proteinreiche Einzelkomponenten benötigt, die in Ergänzung zu Getreide und anderen Energieträgern eine insgesamt bedarfsgerechte Proteinversorgung ermöglichen.
Seit dem BSE bedingten Verbot tierischer Eiweißfuttermittel kommen heute im Mischfutter praktisch nur noch pflanzliche Proteinträger zum Einsatz, die aber allesamt auch ihre "Probleme" haben. Beim Sojaextraktionsschrot sind es bestimmte Oligosaccharide (die gerade im Dünndarm ihre negativen Effekte auf die Chymusqualität entfalten und sekundär zu einer forcierten mikrobiellen Fermentation Anlass geben) sowie die hohen Kalium-Gehalte, die insbesondere beim Geflügel eine Verflüssigung der Exkremente bedingen (mit weiteren Nachteilen wie einer feuchten Einstreu, Fußballenentzündungen etc. verbunden).
Vor diesem Hintergrund zielen die Untersuchungen mit zwei ganz unterschiedlichen Ansätzen auf eine Entschärfung des Problems:
Zum einen sollen Sojaqualitäten geprüft werden, die dank neuer Verfahren in der Bearbeitung/Herstellung nur noch geringe Gehalte an Oligosacchariden und/oder Kalium aufweisen, so dass die bekannten nachteiligen Auswirkungen vermieden werden. Zum anderen soll durch eine Kombination von Sojaprotein und anderen Eiweißträgern (die bekannt sind für geringe K-Gehalte bzw. in denen keine Oligosaccharide vorkommen) eine höhere Verträglichkeit - trotz vergleichbar hoher Proteinaufnahme - erreicht werden.
Mittels in-vivo-Untersuchungen an Ferkeln und Küken sowie auf der Basis von in-vitro-Untersuchungen (Ileumchymus von fistulierten Schweinen als Inokulum) sollen die Auswirkungen der in ihrer Zusammensetzung veränderten Komponenten bzw. Kombinationen hinsichtlich ihres Futterwertes sowie ihrer Effekte auf die Magen-Darm-Flora näher geprüft werden. Letztendlich zielen die Versuche auf eine vergleichbar hohe Leistung der Jungtiere bei geringerer Disposition für Verdauungsstörungen, die nicht selten zum Einsatz von Antibiotika führen.
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Untersuchungen zu den Auswirkungen der exokrinen Pankreasinsuffizienz beim pankreasgangligierten Schwein auf die Intensität der mikrobiellen Fermentation und die intestinale Gasbildung - ermittelt anhand der Wasserstoffexhalation und in-vitro-Fermentation
Investigations on effects of exocrine pancreatic insufficiency and enzyme supplementation on microbial fermentation and intestinal gas production - determined by using H2 exhalation technique and in-vitro-fermentation techniques
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Josef Kamphues; Dr. Anne Mößeler; Sandra Vagt
Laufzeit: Juni 2012 bis Ende 2013
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Die Untersuchungen sollen ein tieferes Verständnis für die Auswirkungen der exokrinen Pankreasinsuffizienz (EPI) auf die Verdauung sowie den Umfang des mikrobiellen Abbaus von Nährstoffen ermöglichen und eine Optimierung der Diäten für an EPI- erkrankte Patienten und u. a. an Mukoviszidose erkrankten Kindern erreicht werden. Während aufgrund zahlreicher vorangegangener Dissertationsprojekte umfangreiche Informationen zu den Effekten der experimentell induzierten exokrinen Pankreasinsuffizienz beim adulten Minipig (TABELING, 1998; FASSMANN, 2001; HELDT, 2001; MANDISCHER, 2002; FUENTE-DEGE 2003; KAMMLOTT, 2003; KARTHOFF 2004; BECKER, 2005; ZANTZ, 2006; CLASSEN, 2008; KALLA, 2009; KRAMER, 2010; LOOCK, 2010) vorliegen, liegen bisher einige Daten aus einem Vorversuch sowie einer weiteren Studie mit juvenilen Tieren vor (SCHWARZMAIER, Diss in prep.). In den o.g. Studien wurden anhand indirekter Parameter (u.a. FFS, Laktat?) deutliche Auswirkungen der EPI auf die gastrointestinale Mikroflora belegt - so dass hier gezielt die Auswirkungen der EPI und Rationsgestaltung (u.a. Einsatz verschiedener Stärkearten) auf den Umfang der mikrobiellen Fermentation geprüft werden sollen.
Durch weitere Untersuchungen zur praecaecalen Stärkeverdaulichkeit (in Abhängigkeit von Art und Behandlung der Stärke) soll sowohl in vivo als auch in vitro der Einfluss der bakteriellen Fermentation überprüft werden. Während klassische Verdaulichkeitsuntersuchungen lediglich die Aussage erlauben, ob bzw. in welchem Umfang Stärke verdaut wurde, sollen weitergehende Untersuchungen (u. a. Wasserstoffexhalation; Untersuchung indirekter Marker für die mikrobielle Fermentation) eine Einschätzung des Umfangs der bakteriellen Fermentation ermöglichen, der bisher vermutlich deutlich unterschätzt wird. Die Minimierung der bakteriellen Fermentation durch Einsatz besonders gut verdaulicher Stärkequellen ist u. a. für das Wohlbefinden der Patienten (geringere Meteorismus-Neigung) von Interesse.
Ergänzt werden die Untersuchungen in vivo durch entsprechende in-vitro Versuche, die in größerem Umfang ein "Screening" möglicher Kohlenhydratquellen als geeignete Komponenten für die Ernährung von EPI-Patienten ermöglichen (und geeignete Kombinationen verschiedener Kohlenhydratquellen) und parallel durch Nutzung von Chymus und Kot als Inokulum auch die Frage der praecaecalen und postilealen Fermentationsprozesse kritisch geprüft werden kann. Ohne bzw. mit Adaptation der entsprechenden "Spendertiere" an die Futtermittel kann zudem die Frage nach möglichen adaptiven Prozessen der Mikroflora kritisch geprüft werden.
Kooperationspartner:

Abbott Products GmbH, Dr. K. Witte, Dr. P. Gregory

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Lernzielentwicklung in der Veterinärneurologie für das Grund- und Postgraduiertenstudium
Development of a European Catalog of Learning Objectives for Veterinary Neurology
Projektverantwortliche: Yu-Wei Lin; Dr. Jan P. Ehlers; Prof. Dr. A. Tipold
Laufzeit: Februar 2012 bis Juli 2013
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
In Zusammenarbeit mit dem ECVN und der ESVN wird in einer modifizierten Delphistudie ein Lernzielkatalog für die Aus- und Weiterbildung erstellt
Kooperationspartner:

ECVN

ESVN

Details anzeigen
Untersuchung zu den Anforderungen an ein Zentrum für klinische Fertigkeiten in der Tiermedizin.
Investigation of the requirements for a veterinary clinical skills lab
Projektverantwortliche: Tanja Rösch; Prof. Dr. A. Tipold; Dr. Jan P. Ehlers
Laufzeit: Juni 2012 bis Dezember 2013
Drittmittelprojekt: BMBF (FERTHIK)
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
In qualitativen und quantitativen Untersuchungen werden die Anforderungen an ein zu errichtendes Skills Lab und die bereits bestehenden Komptenzen und Fertigkeiten der Studierenden ermittelt.
Details anzeigen
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