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2232 Ergebnisse.
Einfluss von Chlorid auf die ruminale Resorption von Kationen
Influence of chloride on the cation absorption across rumen epithelium
Projektverantwortliche: Dr. Sabine Leonhard-Marek
Laufzeit: 2003 bis 2008
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Die ruminale Resorption von Na, Mg und Ca kann durch luminales Chlorid stimuliert werden. Inhalt dieses Projektes ist es, mehr über die zugrunde liegenden Mechanismen dieser Interaktion zu erfahren. Mineralstoffe werden dem Futter zum Teil als C1-Salze zugesetzt und gelangen zunächst in das Reticulorumen. Damit ist eine genauere Kenntnis der Interaktionen am Epithel besonders hier von Interesse, um eine optimale Elektrolyt-Resorption zu erreichen.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16484679

Kooperationspartner:

Dr. Roger Busche, TiHo Hannover

Details anzeigen
Regulation des Ca- und P-Haushaltes beim kleinen Wiederkäuer
Regulation of Ca- and P homeostasis in small ruminants
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Breves; PD Dr. K. Huber; Dr. A. Muscher
Laufzeit: Mitte 2002 bis 2008
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Untersucht wird die Expression spezifischer Hormonrezeptoren in Abhängigkeit von der diätetischen Phosphorversorgung bei Ziegen. Darm und Niere als die Organe der P-Absorption bzw. Exkretion werden hinsichtlich ihrer adaptiven Fähigkeit geprüft, wobei auch die Targets der Hormonwirkung strukturell und funktionell erfasst werden.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18210130

Kooperationspartner:

Prof. Dr. E. Pfeffer, Institut für Tierernährung, Universität Bonn

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Charakterisierung von Rattenmutanten mit spontanem Drehverhalten
Characterization of rat mutants mith spontaneous circling behavior
Projektverantwortliche: Prof. Dr. W. Löscher; PD Dr. M. Gernert
Laufzeit: Ende 1999 bis Januar 2008
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 220.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
Induziertes oder spontanes Drehverhalten (engl.: circling) von Labornagern ist der am häufigsten experimentell verwendete Verhaltensparameter am Tiermodell zur Untersuchung von Hirnasymmetrien. Mit Hilfe solcher Tiermodelle konnte eine Reihe von wichtigen Erkenntnissen zur Funktion und Lateralität unterschiedlicher Hirnregionen gewonnen werden. Abnormes Drehverhalten wird als Modell für Bewegungsstörungen des Menschen genutzt. Das bekannteste Beispiel dafür ist das Ungerstedt-Modell der Ratte für den Morbus Parkinson, in dem bei Ratten nach unilateraler Läsion der dopaminergen nigrostriatalen Projektion durch pharmakologische Manipulation intensives lateralisiertes Drehverhalten ausgelöst werden kann. Spontan auftretendes, abnormes Drehverhalten wurde bei einer Reihe von Nagermutanten beschrieben; bei keiner dieser Mutanten ist jedoch das Drehverhalten lateralisiert. In den vergangenen Jahren wurden von der Arbeitsgruppe von W. Löscher zwei neue Rattenmutanten mit spontanem Drehverhalten und weiteren neurologischen Störungen, LEW/Ztm-ci2 und BH.7A/Ztm-ci3 (Gensymbol ci für circling), beschrieben. Bei beiden Mutanten ist das spontane Drehverhalten, das autosomal rezessiv vererbt wird, lateralisiert; die Mutanten unterscheiden sich jedoch erheblich in weiteren, den Phänotyp charakterisierenden Symptomen. Die bisher vorliegenden Ergebnisse zeigen, daß mit den zwei ci-Mutanten in¬teressante Tiermodelle zur Verfügung stehen, die detaillierte Untersuchungen zur Lateralisierung striataler Funktionen und zur Pathogenese hyperkinetischer Bewegungsstörungen ermöglichen. Im Rahmen des Fortsetzungsantrages sollen Phänotyp, Pathophysiologie und Modellcharakter der beiden Mutanten unter Berücksichtigung der kürzlich identifierten Kandidatengene weiter charakterisiert werden.
Resultate:

Im Rahmen des Projekts wurden Phänotyp, Pathophysiologie und Modellcharakter der beiden Mutanten unter Berücksichtigung der kürzlich identifierten Kandidatengene weiter charakterisiert.

Kooperationspartner:

Prof. Dr. H.J. Hedrich, Institut für Versuchstierkunde und Zentrales Tierlaboratorium der Medizinischen Hochschule Hannover

Herr Dr. A. Kaiser, Zoologisches Institut der Universität München

Privatdozent Dr. von Hörsten, Zentrum Anatomie der Medizinischen Hochschule Hannover

Prof. Dr. Michael Koch, Institut für Hirnforschung der Universität Bremen

Prof. Dr. K. Zilles, Institut für Hirnforschung der Universität Düsseldorf

Dr. José N. Nobrega, Clarke Institute of Psychiatry, Toronto, Ontario, Canada

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Verhaltensuntersuchungen an Tieren im Zoo Hannover
Behavioural studies in the zoological garden of Hannover
Projektverantwortliche: Dr. Reinhard Löhmer
Laufzeit: Mitte 1992 bis Mitte 2008
Kliniken/Institute:
Institut für Zoologie
Projektdetails:
Es werden allgemein-ethologische Untersuchungen an Tieren im Zoo Hannover durchgeführt (Aves, Ungulaten, Primaten). Der Schwerpunkt bildet die Beobachtung der niederen und höheren Primaten im Tropen- bzw. Urwaldhaus. Anlass und Hintergrund der Untersuchungen sind in aller Regel Fragen zur Tierhaltung, wie z.B. die Gehegenutzung oder die intra- bzw. interspezifische Kommunikation der Tiere mit Blick auf die Optimierung von Haltungsbedingungen (Gruppengröße, (Art-)Zusammensetzung, Sozialverhalten).
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Einsatz von Trockenschlempe aus der Bioethanolherstellung als Proteinquelle im Alleinfutter für Broiler
Effect of dried distillers grain from bioethanol production in diets for fattening broilers
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Claudia Westfahl
Laufzeit: Januar 2007 bis Ende 2007
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Die in modernen Bioethanol-Anlagen zur Kraftstoffgewinnung als Nebenprodukt anfallende Schlempe ist bisher keine übliche Komponente in Mischfuttermitteln für Mastgeflügel.
Daher soll ein aus dieser getrockneten Schlempe hergestelltes kommerzielles Produkt auf seine Eignung als Eiweißlieferant in der Geflügelfütterung im Hinblick auf Leistung, Gesundheit der Tiere und Exkrementequalität geprüft werden.
Zu diesem Zweck wird das Trockenschlempeprodukt in Anteilen von jeweils 5, 10 und 15 % im Vergleich zu einer Gruppe ohne diese Eiweißquelle in einem pelletierten Alleinfuttermittel eingesetzt. Dabei werden die Rp-Gehalte jeweils in allen Rationen gleich eingestellt (Ausgleich mit einem anderen kommerziellen Proteinkonzentrat).
Vom ersten bis zehnten Lebenstag erhalten die Broilerküken ein pelletiertes Starterfutter, darauf folgend bis zum Ende der Mast (ca. 36 Tage Mastdauer bis zu einem Mastendgewicht von 2,3 kg) das jeweilige Versuchsfutter. Während dieses Durchgangs werden in allen Gruppen täglich die Futter- und Wasseraufnahme quantifiziert sowie einmal wöchentlich die Qualität der Exkremente (TS-Gehalt, pH-Wert) und am Ende des Versuchs die zootechnischen Daten (Zuwachs, Futteraufwand, Verlustraten) ermittelt.
Die letzten fünf Tage des Versuchs werden jeweils fünf Tiere jeder Gruppe einzeln in Bilanzkäfigen gehalten. Dieser Versuchabschnitt wird einen klassischen Bilanzversuch zur Ermittlung der Verdaulichkeiten (organische Substanz, Protein) darstellen, der eine abschließende Bewertung des Eiweißproduktes ermöglicht.
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Populationsgenetische Untersuchungen zum Vorkommen des MDR1-Defektes bei der Hunderasse Elo
Genetic analysis of the incidence of the MDR1 mutation in the dog breed Elo
Projektverantwortliche: Prof. Dr. O. Distl; TÄ S.Fecht
Laufzeit: Januar 2006 bis Ende 2007
Kliniken/Institute:
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:

Das Ziel der Dissertation ist es, eine populationsgenetische Studie über das Vorkommen der Polymorphismen im MDR1-Gen bei der Hunderasse Elo durchzuführen. Anschließend ist eine Aussage darüber zu treffen, ob die mit der Arzneimittelsensitivität assoziierte Mutation im MDR1-Gen beim Elo vorkommt und wieweit diese über die Gründertiere verbreitet wurde. Außerdem soll untersucht werden, ob eine Genomregion um das MDR1-Gen in einem Haplotyp konserviert oder durch Rekombination aufgebrochen wurde.
Kooperationspartner:

Elo Zuchtverband

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Darstellung von Stammzellen im Haarfollikel
Demonstration of hair follicle stem sells
Projektverantwortliche: Prof. Dr. W. Meyer
Laufzeit: Februar 2006 bis Dezember 2007
Drittmittelprojekt: zum Teil das BMWF Berlin und die Hautklinik der Universität Lübeck
Kliniken/Institute:
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Untersuchungen zur immunhistochemischen und zytologischen Charakterisierung von Stammzellen des humanen Haarfollikels
Kooperationspartner:

Prof. Dr. R. Paus, Hautklinik Universität Lübeck

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Darstellung von ß-Glukan Rezeptoren in der Haut aquatischer Säugetiere
Demonstration of ß-glucan receptors in the skin of aquatic mammals
Projektverantwortliche: Prof. Dr. W. Meyer
Laufzeit: Januar 2006 bis Dezember 2007
Drittmittelprojekt: zum Teil Firma Fibona Health Products, Wiesbaden
Kliniken/Institute:
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Vergleichende Untersuchungen der Haut verschiedener aquatischer Säugetiere, mit Bezug zur millieubedingten Belastung der Hautoberfläche durch Bakterien und Pilze
Kooperationspartner:

Prof. Dr. L.G. Fleischer, Biotechnologie-Zentrum, TU Berlin

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Echokardiographische Untersuchungen von herzgesunden und herzkranken Pferden mittels Gewebedoppler in Ruhe und nach Belastung
(Echocardiography studies of healthy horses and horses with cardiac diseases in rest and after exercise with Doppler tissue imaging)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Peter Stadler; Dr. Heidrun Gehlen; Charlotte Iversen
Laufzeit: März 2006 bis März 2007
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
In Rahmen dieser Doktorarbeit soll untersucht werden, inwieweit die Gewebedopplertechnik zusätzliche Informationen bezüglich der Myokardfunktion unter Belastung liefert. Dazu soll die Ultraschallmethode mit der Gewebedopplertechnik zunächst an gesunden Pferden etabliert und anschließend auch an herzkranken Pferden in Ruhe und nach Belastung untersucht werden.
Details anzeigen
Untersuchungen zur Entwicklung von Parametern des Calcium- und Phosphor-Stoffwechsels von Puten fünf verschiedener Linien im Verlauf der Mast
Investigations on the development of calcium and phosphorus metabolism in turkeys (five genetically different lines) during fattening period
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. V. Taube
Laufzeit: März 2006 bis Februar 2007
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Institut für Tiergenomik
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Vor dem Hintergrund der häufig bei Mastputen auftretenden Skeletterkrankungen wurden verschiedene Untersuchungen an Blut und Knochen durchgeführt, um die ermittelten Normalwerte zukünftig bei auftretenden Problemen in Beständen nutzen zu können. Ein zweiter Schwerpunkt dieser Arbeit war der Vergleich von unterschiedlichen Linien unter dem Aspekt der züchterischen Selektion von Puten mit guter Skelettgesundheit, die in den letzten Jahrzehnten aufgrund immer höherer Endmastgewichte zunehmend an Bedeutung gewonnen haben. Daher wurden Ca- und P-Gehalte im Plasma von gesunden männlichen Mastputen unterschiedlicher Linien unter praxisüblichen Fütterungs- und Haltungsbedingungen sowie der Verlauf der Knochenmineralisation bestimmt.
Es wurden zwei Mastdurchgänge in verschiedenen Ställen (Versuch I: 3500 Hähne; Versuch II: 4320 Hähne, Linien A-E) begleitet, in denen die Puten unter praxisüblichen Bedingungen gehalten wurden. Angeboten wurde den Tieren ein phasentypisches, konventionelles Mastfutter, das in der Zusammensetzung gering variierte, aber der allgemein in der Putenmast üblichen Zusammensetzung entsprach.
Wöchentlich wurden in den Versuchen Tiere entnommen, gemerzt und dann folgende Parameter untersucht: Ca- und P-Gehalte im Plasma; Ra-, TS-, Ca- und P-Konzentration in der Diaphyse des rechten und linken Femur (Fe) bzw. des proximalen Stücks des linken Tibiotarsus (Tt); Bruchfestigkeit an Tibiotarsus und Humerus (beidseitig) bzw. am linken Femur; Längen und Durchmesser an Tibiotarsus, Femur und Tarsometatarsus (Tmt; jeweils linke Knochen); Histometrische Untersuchung am proximalen Tibiotarsus und Tarsometatarsus (jeweils rechte Knochen); Ganzkörperanalyse von Eintagsküken; Körpermassenzunahme und Futteraufwand.
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