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2048 Ergebnisse.
Konzeptionelle Untersuchungen zu Fütterungsstrategien in der Putenmast bei Entgleisungen der Lebergesundheit (Hepatische Lipidose)
Conceptual studies on feeding strategies in turkey fattening to prevent/reduce hepatic lipidosis
Projektverantwortliche: Jun.-Prof. Dr. C. Visscher; TÄ Lea Middendorf
Laufzeit: Januar 2017 bis Juni 2019
Drittmittelprojekt: gefördert durch den QS-Wissenschaftsfond, 24.965 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Beschreibung: Die Hepatische Lipidose bei der Pute betrifft vor allem Tiere im Alter von 12-23 Wochen und geht mit Mortalitätsraten von 1 % bis zu 15 % innerhalb weniger Tage einher. Die Ursache der Erkrankung ist bisher noch ungeklärt, bzw. es werden verschiedene Faktoren diskutiert, wie eine fütterungsbedingte Prädisposition oder auch eine mögliche Infektion. Im Rahmen dieses Projektes werden Untersuchungen an Probenmaterialien aus akut betroffenen Beständen durchgeführt. Aus den daraus gewonnenen Erkenntnissen wird ein Konzept entwickelt, mit Hilfe dessen das Ausmaß der Erkrankung eingegrenzt werden soll.
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Maulgesundheit bei Reitpferden.: Bestandsaufnahme und Auswertung von Verletzungen des Kopfes und der Gebisslage
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Projektverantwortliche: Bohnet, Willa; Swoboda, Martin
Laufzeit: Dezember 2017 bis Mitte 2019
Kliniken/Institute:
Institut für Tierschutz und Verhalten
Projektdetails:
Anhand dieser Arbeit sollen aussagekräftige Daten bezüglich der Prävalenz von Gebissverletzungen (insgesamt und jeweils in Bezug auf die betroffenen Strukturen) ermittelt werden.
Diese ermöglichen eine Bewertung der gängigen Praxis der Maulkontrollen auf Pferdesportveranstaltungen und die Erarbeitung von Verbesserungsvorschlägen/Orientierungshilfen. Zudem soll ein allumfassender, unmissverständlicher, leicht auszufüllender und eindeutig zu interpretierender Befundbogen entwickelt werden, der grundsätzlich für den Einsatz auf Pferdesportveranstaltungen geeignet ist.
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Untersuchungen zu metabolischen und endokrinen Einflussfaktoren auf die Frühgravidität bei Holstein Frisian Kühen unter besonderer Bedeutung der Äthiopathologie embryonaler Mortalität
Examination of metabolic and endocrine factors affecting early pregnancy in Holstein Friesian cattle with particular emphasis on pathology of embryonic mortality
Projektverantwortliche: Schmicke
Laufzeit: Anfang 2017 bis Anfang 2019
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Die Etablierung einer Trächtigkeit stellt ein komplexes Geschehen dar, welches besonders auch hormonellen Regulationsmechanismen unterliegt und bei dem das Zusammenspiel zwischen den Epithelzellen des Uterus und dem Embryo für die Implantation von besonderer Bedeutung ist. In diesem Projekt soll mit Hilfe von IFN-tau, dem antiluteolytischen Erkennungssignal von Wiederkäuern, welches durch mononukleäre Zellen des embryonalen Throphektoderms gebildet wird, die Frühträchtigkeit und die Phase der frühen embryonalen Mortalität erstmals untersucht werden. Zurzeit ist eine Detektion von früher embryonaler Mortalität aufgrund fehlender Diagnosemöglichkeiten nicht vor Tag 30 möglich. Indirekt können PAGs (pregnancy associated glycoproteins, Trächtigkeitsassozierte Glycoproteine) zur Trächtigkeitsdiagnose im maternalem Blut gemessen werden wobei ein Abfall der PAG-Konzentration im Zusammenhang mit embryonaler/ fetaler Mortalität steht. Dieser ist messbar ab Tag 21, jedoch nehmen die Proteinkonzentration und somit Sensitivität der üblichen Testee im Verlauf der Trächtigkeit zu und sollten daher nicht vor Tag 30 als diagnostisches Mittel eingesetzt werden. Daher soll IFtau bei früh tragenden Tieren gemessen werden und somit Tiere mit früher embyonaler Mortalität unter Feldbedingungen charakterisiert werden.
Kooperationspartner:

Dr. Markus Jung, Dr. Kirsten Mense

IFN Schönow e.V., Bernauer Allee 10, 16321 Bernau bei Berlin

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Untersuchungen zum Vorkommen von Ixodes inopinatus in Norddeutschland
Occurence of Ixodes inopinatus in Northern Germany
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Strube, PhD
Laufzeit: Ende 2017 bis Mitte 2019
Drittmittelprojekt: Industrie (Veterinärpharmazeutika und Impfstoffe), 35.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Kürzlich wurde Ixodes inopinatus als eine neue Zeckenart im süddeutschen Raum beschrieben, die dem gemeinen Holzbock Ixodes ricinus morphologisch sehr ähnlich sieht. Noch ist unbekannt, ob und wenn ja wie häufig diese neue Zeckenart auch in Norddeutschland vorkommt. Diese soll mit diesem Projekt entsprechend geklärt werden.
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Untersuchungen zum Vorkommen von Infektionserregern beim Braunbrustigel (Erinaceus europaeus) im Stadtgebiet Hannover
Study on the occurrence of infectious agents in the European hedgehog (Erinaceus europaeus) in the urban area of Hanover
Projektverantwortliche: Maximilian Reuschel
Laufzeit: Anfang 2017 bis Januar 2019
Kliniken/Institute:
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Projektdetails:
In der Arbeit werden wildlebende Igel aus dem Stadtgebiet Hannover auf verschiedene bakterielle und virale Infektionserreger, mit besonderem Augenmerk auf zoonotische Erreger, untersucht. Dazu werden wildlebende Igel, die im Stadtgebiet gefunden und in der Klinik für Heimtiere, Reptilien, Zier- und Wildvögel abgeben wurden und in der Klinik versterben oder euthanasiert werden systematisch seziert und diverse Organproben entnommen. Die mikrobiologische Untersuchung umfasst unter anderem Chlamydia spp., Coxiella burnetii, ESBL E.coli, Francisella tularensis, pathogene Leptospira spp., Listeria spp., MRSA, Mycobacterium spp., Salmonella spp., VTEC, und Yersinia spp.. Die virologische Untersuchung umfasst Influenza A-Virus. Die Arbeit findet in Kooperation der Klinik für Heimtiere, Reptilien, Zier- und Wildvögel der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover, dem Niedersächsischen Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (LAVES) Hannover/Oldenburg und dem Institut für neue und neuartige Tierseuchenerreger des Friedrich-Loeffler Instituts Insel Riems statt.
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Erhebungen zum Verhalten von Mastrindern in verschieden großen Gruppen unter intensiven Haltungsbedingungen.
Investigations on the behavior of fattening cattle in large groups in intensive housing systems
Projektverantwortliche: Schneider, Laura; Spindler, Birgit; Kemper, Nicole
Laufzeit: Januar 2017 bis Dezember 2019
Drittmittelprojekt: Georg-August-Universität Göttingen (Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur), 61.500 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Im Rahmen dieses Projektes werden auf Praxisbetrieben Verhalten und Gesundheitsstatus von Mastrindern in Großgruppen von 16 bis 33 Tieren untersucht. Ziel ist es, erste wissenschaftliche Daten zu diesem Haltungssystem zu erheben, Einflüsse verschiedener Gruppengrößen zu detektieren und infolgedessen Empfehlungen zur Gruppengröße in der Mastrinderhaltung zu geben. Anhand von Videoaufnahmen werden Verhaltensuntersuchungen durchgeführt, wobei Liege-, Fress- und Sozialverhalten der Bullen sowie das Auftreten von Stereotypien untersucht werden. Des Weiteren werden die Tiere vor Ort auf Verletzungen untersucht, anhand eines Verschmutzungsscores bonitiert und ihre Körperkondition mithilfe eines Body Condition Scores (BCS) beurteilt.
Resultate:

https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fvets.2020.543335/full

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Einfluss von kaltem Plasma auf den Hygienestatus, physiko-chemische und sensorische Eigenschaften von Geflügelfleisch
Influence of cold plasma on hygiene status, physico-chemical and sensory characteristics of poultry meat?
Projektverantwortliche: Dr. Birte Ahlfeld; Dr. Karolina Lis; Prof. Dr. Corinna Kehrenberg, PhD
Laufzeit: Oktober 2017 bis September 2019
Drittmittelprojekt: Fritz-Ahrberg-Stiftung, 41.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Im Rahmen dieses Projektes soll die Anwendung des kalten Atmosphärendruck Plasmas zur Verbesserung des mikrobiologischen Status von Geflügelfleisch vor und während der Lagerung untersucht werden. Eine Optimierung der Behandlungsparameter (Zeit, Frequenz und Spannung) soll dafür für die neue Fleischmatrix Geflügelfleisch erprobt werden. Da eine Plasmabehandlung eine Änderung der Beschaffenheit des Produktes zur Folge haben kann, sollen in weiteren Untersuchungen physikalische, chemische und sensorische Eigenschaften des behandelten Fleischproduktes erfasst werden.
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Radiographic pelvimetry to predict dystocia in bitches
Radiographic pelvimetry to predict dystocia in bitches
Projektverantwortliche: Sandra Goericke-Pesch
Laufzeit: Anfang 2017 bis Mitte 2019
Drittmittelprojekt: AGRIA og Svensk Kennel Klub, 29.167 EUR
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Projektdetails:
Dystocia and consequently caesarean section (c-section) is a major issue in many breeds and in brachycephalic breeds in particular. One of the non-brachycephalic breeds that has the highest frequency of c-section deliveries is the Scottish Terrier (Evans, Adams 2010) with 58% (22 of 38) of Scottish Terrier litters registered in Denmark in 2012 and 2013 being born by c-section. Fetopelvic disproportion can be due to either absolute or relative fetal oversize meaning that either the fetus is too large or the pelvis is too small for an uncomplicated birth. In cases where the pelvis is the cause it is not always the area of the pelvic inlet and outlet, which causes problems, it may instead be the proportions of the pelvis (Blood, Studdert et al. 2007, Freak 1948, Jackson 2004). A Swedish study from 1999 concluded that the reason for the high dystocia rate among Scottish Terriers is most likely a dorsoventral flattening of the pelvis causing problems (Eneroth, Linde-Forsberg et al. 1999) and our own data from 2014 (Singers 2014) confirmed this in a small Danish study. In the same project a correlation between height of the bitches at the withers and way of birth of the litters was identified with naturally whelping bitches being higher within the standard than bitches that had given birth solely by caesarean section. Additionally, puppies in c-section bitches were bigger, whereas litter size did not differ. A major limitation is the small number of animals included resulting in the lack of statistical significant differences regarding some of the results.
Consequently, our aim of the current project is to better understand the etiology of dystocia in Scottish Terriers in general and the role of dorsoventral flattening of the pelvis, but also litter and puppy size specifically. Additionally, a possible correlation between external measurements, radiographic pelvimetry and the way of delivery is to be investigated. To be able to identify significant differences between bitches that delivered naturally and those requiring c-section, we aim to include 100 dogs with known reproductive history.
Resultate:

https://www.researchgate.net/publication/338788675_Comparison_of_radiographic_pelvimetric_dimensions_in_Scottish_Terriers_of_different_countries

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Verbundprojekt: Automatisierte Erfassung von Tierwohlindikatoren bei Geflügel "AutoWohl""- Teilprojekt 1"
Automatic measurement of animal welfare indicators in poultry ("Autowohl"")"
Projektverantwortliche: Stracke, Jenny ; Spindler, Birgit; Kemper, Nicole
Laufzeit: April 2017 bis Dezember 2019
Drittmittelprojekt: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, 207.804 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Das Forschungsvorhaben dient der Entwicklung und Validierung verbesserter und neuer Messsysteme zur automatisierten bildgestützten Erfassung von Tierwohlindikatoren am Schlachthof und im Bestand bei Legehennen, Masthühnern und Puten. Damit soll nicht nur das Potential einer besseren Standardisierung und objektivierten Befunderhebung, sondern auch der Vorteil einer zeiteffizienten Datenerhebung weiter erschlossen werden, um routinemäßige Tierwohlbeurteilungen am Schlachthof und im Geflügelbetrieb verstärkt einsetzen zu können. Weiteres Ziel ist es reliable Bonitursysteme bezüglich der zu erhebenden Tierwohindikatoren zu etablieren und entsprechende Schulungsmaterialien zur Verfügung zu stellen.
Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit der Universität Kassel, der LMU München, der Hochschule Osnabrück, der Firma CLK sowie Unternehmen aus dem vor- und nachgelagerten Bereich durchgeführt.
Resultate:

https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fvets.2020.613516/full

Kooperationspartner:

Universität Kassel

Ludwig-Maximilians-Universität München

Hochschule Osnabrück

CLK GmbH, Bildverarbeitung und Robotik

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Untersuchung des Fortschreitens der chronischen Nierenerkrankung (IRIS Stage 1) und des Einfluss der Fütterung einer renoprotektiven Diät bei geriatrischen Hunden mittels klassischer Laborparameter, Symmetrischen Dimethylarginins und eines patientenindividuellen Belastungstests
Influence of nutrition on canine chronic renal disease: a study examing SDMA levels and physical fitness of dogs with renal disease under two different diets
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ingo Nolte; Dr. Jan-Peter Bach; Dr. Lisa Harder; Maximiliane Sehn
Laufzeit: April 2017 bis März 2019
Drittmittelprojekt: Hill's Pet Nutrition, 33.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Die chronische Nierenerkrankung ist die häufigste Form der Nierenerkrankung beim Hund. Eine große Rolle in der Diagnostik der chronischen Nierenerkrankung und der Kontrolle ihres Verlaufs spielen in der täglichen Praxis Nierenfunktionsmarker wie Harnstoff und Creatinin, die im peripheren Blut untersucht werden können. Ein Problem bei der Anwendung dieser Marker ist, dass sie erst nach dem Verlust der Funktion von 75 % der Nephronen des Patienten über ihren oberen Normwert ansteigen. Klassische Verfahren zur früheren Feststellung eines Funktionsverlustes wie die Bestimmung der glomerulären Filtrationsrate sind mit großem Aufwand verbunden und spielen im klinischen Alltag nur eine untergeordnete Rolle. Symmetrisches Dimethylarginin (SDMA) ist ein neuer Marker für die Bestimmung der Nierenfunktion im peripheren Blut. Es hat sich bereits in verschiedenen Studien bei Hund und Katze gezeigt, dass SDMA die Möglichkeit bietet, Nierenerkrankungen bereits in einem früheren Stadium zu erkennen, als mittels der Untersuchung der klassischen Nierenfunktionsmarker Harnstoff und Creatinin. In der vorliegenden Studie sollen geriatrische Hunde mit einer Nierenerkrankung in einem frühen Stadium (IRIS Stage 1) mit Hilfe von klassischen Laborparametern, dem SDMA und eines patientenindividuellen Belastungstests untersucht werden. Hierbei soll u. a. untersucht werden, ob sich die Fütterung einer renoprotektiven Diät bereits in diesem frühen Stadium positiv auswirkt.
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