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2232 Ergebnisse.
Untersuchungen zur tierschutzgerechten Betäubung von Geflügel
Studies on stunning of poultry
Projektverantwortliche: Silke Rautenschlein
Laufzeit: März 2011 bis Dezember 2011
Drittmittelprojekt: Bundesverband der Geflügelschlachtereien
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
Es bestehen noch offene Fragen zur tierschutzgerechten Betäubung von Geflügel. Im Rahmen dieser Studie werden Untersuchungen zur Betäubung von Puten und Hühnern unterschiedlicher Nutzungsrichtung durchgeführt.
Resultate:

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0032579119324150?via%3Dihub

Kooperationspartner:

Prof. Dr. A. Gruber, Institut für Tierpathologie, Freie Untiversität Berlin

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Untersuchungen zu Auswirkungen unterschiedlicher Stärke- und Rohfasergehalte im Mischfutter für Kaninchen in der Heimtierhaltung
Investigation on effects of different starch and fibre levels in mixed feeds for rabbits kept as pets
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Katharina Südmersen; Dr. Petra Wolf
Laufzeit: Juni 2011 bis Dezember 2011
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Immer wieder wird der Einsatz von Stärke im Mischfutter für Kaninchen kontrovers diskutiert. Während Befürworter diesbezüglich keine Probleme für die Gesundheit von Kaninchen sehen, befürchten Gegner einer stärkereichen Fütterung nachteilige Effekte auf bestimmte ernährungsphysiologische Prozesse. Viele kommerzielle Futtermittel auf dem Markt weisen allerdings höhere Stärkegehalte auf (z.B. Mischfutter auf der Basis von Getreide). Diese Mischfutter werden bei Kaninchen in der Heimtierhaltung sehr gerne eingesetzt, da sie eine hohe Akzeptanz bei den Tieren haben. Dieses getreidereiche Futter führt vermutlich auch zu einer höheren Stärkeanflutung im Dickdarm, ohne dass bisher - im Gegensatz zum Pferd - dieses mit besonderen Risiken für das Tier verbunden ist. Dem stehen Mischfutter gegenüber, die überwiegend auf der Basis von rohfaserreichen Komponenten (z.B. Grünmehl) konzipiert sind, d.h. eine faserbetonte Zusammensetzung aufweisen. Bisher ist die Frage nach den möglichen Konsequenzen einer forcierten Stärkeanflutung im Dickdarm kaum näher zu beurteilen.
Ziel der Studie ist die Nachahmung häufig in der Praxis anzutreffender Fütterungssituationen, um aus der Kenntnis der Zusammensetzung des Caecuminhaltes (z.B. TS-Gehalt, pH-Wert, Ammoniak- und Stärkekonzentration) eine mögliche Aussage zu postulierten Risiken einer stärkebetonten Mischfutterzusammensetzung für physiologische Verdauungsvorgänge im Dickdarm des Kaninchens treffen und entsprechende Fütterungsempfehlungen geben zu können.
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Doggerbank Arial Survey
Doggerbank Arial Survey
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ursula Siebert; Dr. Anita Gilles
Laufzeit: Juli 2011 bis September 2011
Drittmittelprojekt: Uni Aahus DK, Eunice Pinn/UK, Danish Ministry, 66.717 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Um die Datengrundlage zur Bewertung des Status von Kleinwalen in den Offshore-Gebieten der Nordsee zu verbessern wurde im August 2011 eine einmalige Erfassung der marinen Säugetiere im Seegebiet Doggerbank durchgeführt, einschl. UK-, DK- und NL-Anteile.
Aus diesem Grund wurden ferner archivierte Daten (auch aus den Nachbarländern) von Schlepphydrophoneinsätzen zur akustischen Aufnahme von Schweinswalen auf der Doggerbank bearbeitet und ausgewertet.
Als Erfassungsmethode für Flugzählungen kam das standardisierte "line transect distance sampling" zum Einsatz.
Der Survey im Seegebiet Doggerbank im Spätsommer 2011 stellt die erste räumlich hoch aufgelöste Erfassung dar, die die komplette Doggerbank samt angrenzenden Hängen umfasst. Dieses erfolgreich durchgeführte Projekt macht deutlich, dass Schweinswale die Doggerbank zu dieser Jahreszeit stark frequentieren. Andere Arten, wie der Zwergwal, wurden nur vereinzelt angetroffen.
Bedingt durch die relativ geringe Wassertiefe der Doggerbank in Kombination mit der besonderen Zirkulation (z.B. Wirbelbildung), kommt es zu einem hohen biologischen Produktionsniveau; dies sogar bis zur unmittelbaren Nähe des Meeresbodens. Dies bedingt gute Wachstumsbedingungen für Fischpopulationen, so dass reichhaltige, wenn auch geklumpt auftretende, Nahrungsressourcen für Top-Prädatoren wie marine Säugetiere und Seevögel zur Verfügung stehen.

Die akustischen Surveys auf der Doggerbank sowie in angrenzenden Gewässern wurden während der Sommermonate Juni und Juli 2005, 2006 und 2008 durchgeführt. Aus den Flugerfassungen in der deutschen AWZ ist für diese Monate ein erhöhtes Schweinswalvor-kommen bekannt. Dies wird auch aus der hohen Anzahl akustischer Detektionen im Bereich des Sylter Außenriffs und des Entenschnabels im Juni 2006 deutlich. Diese Erfassung zeigt als einzige ein erhöhtes Vorkommen von Schweinswalen im Bereich der Doggerbank (östliche Doggerbank). Während der Erfassungen in 2005 und 2008 erfolgten nur am Rand der Doggerbank einzelne Schweinswaldetektionen, obwohl einige Transekte den Bereich der Doggerbank anschneiden oder diese kreuzen. Dies entspricht den Ergebnissen des flugzeuggestützten Doggerbank Surveys im Sommer 2011. Hier wurden auch im Bereich der eigentlichen Sandbank keine Schweinswale gesichtet, allerdings wurden in den Randgebieten und Hängen der Sandbank viele Schweinswale gesichtet.
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Entwicklung einer tiermedizinischen Fachdidaktik
Development of special veterinary education and teaching
Projektverantwortliche: Ehlers, Jan P.
Laufzeit: April 2010 bis Juli 2011
Drittmittelprojekt: VolkswagenStiftung, 742.000 EUR
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Projektdetails:
Pilotprojekt für das Kompetenzzentrum für E-Learning, Didaktik und Ausbildungsforschung
Kooperationspartner:

Fachbereich Veterinärmedizin FU Berlin

VMF Universität Leipzig

Fachbereich Veterinärmedizin JLU Gießen

Tiermedizinische Fakultät LMU München

Vetmed Uni Vienna

Vetsuisse Fakultät Universität Zürich

Vetsuisse Fakultät Universität Bern

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Neue Ansätze in der Artenschutzgenetik: Artbildung und Adaptationsprozesse bei der Kleinlibelle Megaloprepus caerulatus (Odonata: Pseudostigmatidae)
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Projektverantwortliche: PD Dr. Heike Hadrys
Laufzeit: März 2010 bis Dezember 2011
Drittmittelprojekt: DFG, 7.385 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierökologie
Projektdetails:
Die kontinuierlich steigende Fragmentierung tropischer Regenwälder in Kombination mit globalen Temperaturveränderungen stellen die größten Bedrohungen der einzigartigen Biodiversität in den tropischen und subtropischen Gebieten dar. Zur Untersuchung möglicher Auswirkungen derartiger Faktoren auf Artbildung und Adaptationsprozesse tropischer Libellenarten wurde die Art Megaloprepus caerulatus Pseudostigmatidae (Odonata) ausgewählt. Diese größte Libelle der Welt ist ökologisch an intakte Primärregenwälder angepasst und nutzt hier ausschließlich mit Wasser gefüllte Baumlöcher zur Eiablage. Erste genetische Voruntersuchungen von Populationen aus Panama, Costa Rica und Mexiko deuten auf einen bereits fortgeschrittenen Artbildungsprozess hin. Durch die Verknüpfung molekulargenetischer, ökologischer und morphologischer Untersuchungen von Populationen des gesamten Verbreitungsareals sollen die Artbildungsprozesse genauer untersucht werden. Mit Hilfe eines ganz neuen Ansatzes in der modernen molekularen Ökologie, werden außerdem durch vergleichende Transkriptomanalysen Anpassungs-mechanismen aufgrund von Temperaturerhöhungen und Stress untersucht. Hierbei sollen Kandidatengene identifiziert werden, die im Prozess der Adaptation eine Rolle spielen.
Kooperationspartner:

Dr. Ola Fincke, University of Oklahoma

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Untersuchungen zum Einfluss von Grassilagen mit auffälligen Reineiweißanteilen auf die Tiergesundheit
Effects of grass silages containing conspicuous true protein contingent on animal health
Projektverantwortliche: Höltershinken, Dr. Martin; Wichern, Anika, TÄ
Laufzeit: April 2010 bis April 2011
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Seit den 90er Jahren tritt in Milchviehbetrieben Norddeutschlands vermehrt eine Erkrankung auf, die zu hohen wirtschaftlichen Verlusten führt. Sie wird als "Faktorenerkrankung Milchviehherde" bezeichnet und zeigt ein vielseitiges, zum Teil sehr unspezifisches Krankheitsbild. Neben schweren Verdauungsstörungen kommt es beispielsweise zu Nachgeburtsverhaltung, Zellzahlerhöhung, Labmagenverlagerung, Festliegen und plötzlichen Todesfällen. Das Auftreten dieser Erkrankung wird mit der zunehmenden Grassilagefütterung der vergangenen Jahre in Verbindung gebracht. Den krankheitsverursachenden Silagen ist gemein, dass sie auffällige Reineiweißanteile aufweisen. Somit liegt die Vermutung nahe, dass eine nutritive Genese zu Grunde liegt.
Ausgewählte Parameter sollen sowohl in Serumproben von Rindern (insb. Cholesterin, ß-HBS, FrFS, Vit. A u. E.) als auch in verfütterter Grassilage (pH-Wert, TS, Rp und Reineiweiß) aus verdächtigen Betrieben und Kontrollbetrieben analysiert werden. Darüber hinaus werden Milchleistungs- und Betriebsdaten ausgewertet und verglichen. Hieraus werden neue Erkenntnisse erwartet, inwieweit die Fütterung von Grassilagen mit auffälligen Reineiweißanteilen die Tiergesundheit beeinflussen kann.
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Pharmakotherapie der Sinusitis des Pferdes - Untersuchung der Pharmakokinetik von Sulfadimidin in der Nasennebenhöhlen-Schleimhaut mittels Mikrodialyse
Pharmakotherapy of Sinusitis in Horses - Investigation of the Pharmacokinetics of Sulphadimidine in the Paranasal Sinus Mucosa via Microdialysis
Projektverantwortliche: Caroline Gietz; Astrid Bienert-Zeit; Bernhard Ohnesorge; Manfred Kietzmann; Jessica Stahl
Laufzeit: Mitte 2010 bis Ende 2011
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
In der Therapie von Sinusitiden werden vielfach Antibiotika eingesetzt, obwohl es bisher keine wissenschaftlichen Belege dafür gibt, dass diese nach systemischer Applikation in der Nasennebenhöhlen(NNH)-Schleimhaut von Pferden nachweisbar sind.

Im Rahmen dieser Dissertation werden die pharmakokinetischen Eigenschaften des Antibiotikums Sulfadimidin in der NNH-Schleimhaut von Pferden untersucht. Zur Konzentrationsbestimmung des Wirkstoffes wird das Verfahren der Mikrodialyse (MD) genutzt, welches die Quantifizierung der Substanz in unmittelbarer Nähe zur Schleimhaut und damit im Zielgewebe ermöglicht.

Zur Bestimmung der Sulfadimidin-Konzentration an der NNH-Schleimhaut wird ein Mikrodialyse-Katheter durch eine chirurgisch angebrachte Öffnung so in die Stirnhöhle von zehn klinisch gesunden Versuchspferden eingebracht, dass er zwischen NNH-Schleimhaut und Knochen zu liegen kommt. Der den Katheter umgebende Raum wird nach intravenöser Applikation (30 mg/kg KGW) eines Sulfadimidin-Trimethoprim-Präparates kontinuierlich beprobt und die Sulfadimidin-Konzentration in der gewonnenen Probenflüssigkeit bestimmt. Parallel zur Mikrodialyse werden den Probanden in regelmäßigen Abständen Blutproben entnommen und darin die Sulfadimidin-Plasmakonzentration bestimmt. Die erhaltenen Werte werden zu den MD-Ergebnissen in Beziehung gesetzt.

Die Dissertation soll neue Erkenntnisse über die pharmakokinetischen Eigenschaften des Antibiotikums Sulfadimidin in direkter Nähe zur NNH-Schleimhaut - dem Zielgewebe der Sinusitistherapie - erbringen. Darüber hinaus ist es das Ziel der Dissertation die Anwendung der MD-Technik in den Nasennebenhöhlen des Pferdes zu etablieren.
Kooperationspartner:

CP Pharma, Burgdorf

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Vergleich unterschiedlicher 'New generation' Impfstoffe gegen das Virus der Infektiösen Bursitis im Huhn
Comparison of different new generation vaccines againt infectious bursal disease virus in chickens
Projektverantwortliche: Silke Rautenschlein
Laufzeit: Dezember 2010 bis April 2011
Drittmittelprojekt: Industrie
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
Impfungen gegen das Virus der Infektiösen Bursitis werden in Hühnerbeständen weltweit durchgeführt. Attenuierte Lebendvakzinen können noch eine Restvirulenz aufweisen, was zu einer temporären Immunsppression führen kann. 'New generation' Impfstoffe stellen eine interessante Alternative zu den herkömmlichen Impfstoffen dar. In dieser Studie werden zwei 'new generation' Impfstoffe miteinander verglichen und ihr Einfluss auf verschiedene Immunparameter untersucht.
Kooperationspartner:

Dr. Francesco Prandini

Details anzeigen
Thrombozytenfunktionsdiagnostik beim Hund in der Durchflusskammer
Platelet function diagnosis in dogs using a flow chamber
Projektverantwortliche: Reinhard Mischke; Annika Verkau
Laufzeit: Mitte 2010 bis Ende 2011
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Eine Methode zur Untersuchung der Plättchenfunktion in der Durchflusskammer ("Rolling", Adhäsion) soll für die Plättchenfunktionsdiagnostik beim Hund adaptiert werden. Es werden Referenzwerte erstellt und mögliche Veränderungen bei Hunden mit verschiedenen Grunderkrankungen untersucht.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Gregor Theilmeier, Experimentelle Anästhesiologie,

Medizinische Hochschule Hannover

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Effekte einer Nährstoffergänzung (Vit. D3, Ca, P) über das Tränkwasser auf den Vit. D3,- Ca- und P- Haushalt von Broilern bei Einsatz eines üblichen Alleinfutters
Effects of an extra supply (Vit. D3 / Ca, P) via drinking water on Vit. D3-, Ca- and P- metabolism of broilers fed a conventional complete diet
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Kristian Fritz
Laufzeit: Juni 2010 bis Mai 2011
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
In der Broilermast kommt es trotz bedarfsdeckender bzw. -überschreitender Ca-, P- und Vitamin D3-Versorgung über das Futter nicht selten zu Rachitis-artigen "Beinproblemen" sowie Tibialer Dyschondroplasie. Um dieser Erkrankung vorzubeugen ist es unter Praxisbedingungen üblich, in den ersten Lebenstagen, trotz bedarfsdeckender Nährstoffversorgung über das Alleinfutter, Vitamin D3-, aber auch Ca- und P-haltige Präparate über das Tränkwasser zu verabreichen. Dieser durchaus gängigen Vorgehensweise einer vorübergehenden, additiven Vitamin D3-Gabe über das Tränkwasser liegen bislang jedoch noch keine wissenschaftlichen Untersuchungen zugrunde. Weder die Ursache einer möglicherweise vorliegenden Unterversorgung noch die Wirksamkeit der in praxi oft durchgeführten zusätzlichen Vitamin D3-Gaben sind bisher geprüft, geschweige denn bewiesen.

In der vorliegenden Studie sollen daher diese Tränkwasserergänzungen unter standardisierten Versuchsbedingungen angewendet und mögliche Effekte auf den Vitamin D3-, Ca- und P-Stoffwechsel, die Knochenentwicklung sowie die Mastleistung erfasst werden.
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