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2235 Ergebnisse.
Doggerbank Arial Survey
Doggerbank Arial Survey
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ursula Siebert; Dr. Anita Gilles
Laufzeit: Juli 2011 bis September 2011
Drittmittelprojekt: Uni Aahus DK, Eunice Pinn/UK, Danish Ministry, 66.717 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Um die Datengrundlage zur Bewertung des Status von Kleinwalen in den Offshore-Gebieten der Nordsee zu verbessern wurde im August 2011 eine einmalige Erfassung der marinen Säugetiere im Seegebiet Doggerbank durchgeführt, einschl. UK-, DK- und NL-Anteile.
Aus diesem Grund wurden ferner archivierte Daten (auch aus den Nachbarländern) von Schlepphydrophoneinsätzen zur akustischen Aufnahme von Schweinswalen auf der Doggerbank bearbeitet und ausgewertet.
Als Erfassungsmethode für Flugzählungen kam das standardisierte "line transect distance sampling" zum Einsatz.
Der Survey im Seegebiet Doggerbank im Spätsommer 2011 stellt die erste räumlich hoch aufgelöste Erfassung dar, die die komplette Doggerbank samt angrenzenden Hängen umfasst. Dieses erfolgreich durchgeführte Projekt macht deutlich, dass Schweinswale die Doggerbank zu dieser Jahreszeit stark frequentieren. Andere Arten, wie der Zwergwal, wurden nur vereinzelt angetroffen.
Bedingt durch die relativ geringe Wassertiefe der Doggerbank in Kombination mit der besonderen Zirkulation (z.B. Wirbelbildung), kommt es zu einem hohen biologischen Produktionsniveau; dies sogar bis zur unmittelbaren Nähe des Meeresbodens. Dies bedingt gute Wachstumsbedingungen für Fischpopulationen, so dass reichhaltige, wenn auch geklumpt auftretende, Nahrungsressourcen für Top-Prädatoren wie marine Säugetiere und Seevögel zur Verfügung stehen.

Die akustischen Surveys auf der Doggerbank sowie in angrenzenden Gewässern wurden während der Sommermonate Juni und Juli 2005, 2006 und 2008 durchgeführt. Aus den Flugerfassungen in der deutschen AWZ ist für diese Monate ein erhöhtes Schweinswalvor-kommen bekannt. Dies wird auch aus der hohen Anzahl akustischer Detektionen im Bereich des Sylter Außenriffs und des Entenschnabels im Juni 2006 deutlich. Diese Erfassung zeigt als einzige ein erhöhtes Vorkommen von Schweinswalen im Bereich der Doggerbank (östliche Doggerbank). Während der Erfassungen in 2005 und 2008 erfolgten nur am Rand der Doggerbank einzelne Schweinswaldetektionen, obwohl einige Transekte den Bereich der Doggerbank anschneiden oder diese kreuzen. Dies entspricht den Ergebnissen des flugzeuggestützten Doggerbank Surveys im Sommer 2011. Hier wurden auch im Bereich der eigentlichen Sandbank keine Schweinswale gesichtet, allerdings wurden in den Randgebieten und Hängen der Sandbank viele Schweinswale gesichtet.
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Epidemiologie von Bartonellen in Zecken im Raum Hannover
Epidemiology of Bartonella species in ticks from Hannover, Germany
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Strube, PhD; Prof. Dr. T. Schnieder
Laufzeit: 2011 bis 2011
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Bakterien der Gattung Bartonella können beim Menschen die sog. Katzenkratzkrankheit (KKK) auslösen. Die Erreger werden in der Regel durch Kratzverletzungen von Katzen auf den Menschen übertragen, aber auch eine Übertragung durch belebte Vektoren wird diskutiert. Mittels quantitativer real time PCR basierend auf interkalierenden Fluoreszenzfarbstoffen soll die Häufigkeit der Bartonellen in hannoverschen Schildzecken untersucht werden. Anschließend sollen die Bartonellaspezies anhand eines Restriktionsfragmentlängenpolymorphismus (RFLP) ermittelt werden.
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Untersuchungen zum Einfluss von Grassilagen mit unterschiedlichen Reineiweißgehalten auf Aminosäuren und Biogene Amine im Pansensaft (in vitro), Grassilagen und Serumproben
Effects of grass silages containing different true protein contingents on amino acids and biogenic amines in ruminal fluid (in vitro), grass silages and serum samples
Projektverantwortliche: Höltershinken, Dr. Martin; Theermann, Sarah, TÄ
Laufzeit: April 2011 bis Dezember 2011
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
In den vergangenen Jahren wurden bei Grassilagen mit auffälligen Reineiweißanteilen (in Prozent vom Rohprotein) auch bei unauffälliger Sensorik hohe Konzentrationen bestimmter Biogener Aminen, sowie proteinogener Aminosäuren gefunden. Diese Silagen standen im Zusammenhang mit einer verlustreichen Erkrankung in Milchviehherden ("Faktorenerkrankung Milchviehherde"), die sich einerseits durch das vermehrte Auftreten unspezifischer Krankheitssymptome (hohe Milchzellzahlen, Lahmheiten, geringe Fruchtbarkeit, etc.), andererseits aber auch durch schwere Krankheitsverläufe und plötzliche Todesfälle auszeichnet. Die Genese der Erkrankung ist weitgehend unbekannt, jedoch konnte gezeigt werden, dass ein Absetzen der Silage zu einer raschen Verbesserung des Gesundheitsstatus der erkrankten Herden führte. Aus diesem Grund wurde eine nutritive Genese der Erkrankung vermutet.
Bereits untersucht wurden in diesem Zusammenhang Fermenterproben aus dem künstlichen Pansensystem RUSITEC (RUmen SImulation TEChnique), der mit unterschiedlichen Silagen beladen wurde, eine Reihe von originären Grassilagen aus betroffenen Betrieben, sowie einige Serumproben.
Die Ergebnisse dieser Messungen lieferten interessanten Ergebnisse: bestimmte Substanzen (z.B. Ornithin, Canavanin und Cadaverin) traten nach Fermentation von Schadsilagen in erhöhten Konzentrationen in Fermenterflüssigkeit auf, sowie in Serumproben erkrankter Tiere, dies lässt Kausalzusammenhänge zwischen diesen Substanzen und der Erkrankung vermuten.
Zur Verifizierung dieser vorläufigen Ergebnisse soll weiteres Probenmaterial (Grassilagen und Serumproben) vermessen werden.
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Untersuchungen zur Vakzination von Broilern gegen das aviäre Metapneumovirus
Investigations on the protective effects of an aMPV vaccine in broiler chicken
Projektverantwortliche: Silke Rautenschlein
Laufzeit: März 2011 bis August 2011
Drittmittelprojekt: Impfstoff-Industrie
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
Infektionen mit dem aviären Metapneumovirus führen bei Hühnern und Puten zu respiratorischen Symptomen und zu einer Schädigung des Respirationsepithels, insbesondere im oberen Atemtrakt. Diverse kommerzielle Impfstoffe stehen für die Prophylaxe zur Verfügung, es kommt jedoch trotz Vakzination gelegendlich zu Ausbrüchen im Feld. Es besteht somit Bedarf, neue Impfstoffe und -strategien zu entwickeln.
Kooperationspartner:

Dr. H. Geerligs

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Untersuchungen zur tierschutzgerechten Betäubung von Geflügel
Studies on stunning of poultry
Projektverantwortliche: Silke Rautenschlein
Laufzeit: März 2011 bis Dezember 2011
Drittmittelprojekt: Bundesverband der Geflügelschlachtereien
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
Es bestehen noch offene Fragen zur tierschutzgerechten Betäubung von Geflügel. Im Rahmen dieser Studie werden Untersuchungen zur Betäubung von Puten und Hühnern unterschiedlicher Nutzungsrichtung durchgeführt.
Resultate:

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0032579119324150?via%3Dihub

Kooperationspartner:

Prof. Dr. A. Gruber, Institut für Tierpathologie, Freie Untiversität Berlin

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Untersuchungen zu Auswirkungen unterschiedlicher Stärke- und Rohfasergehalte im Mischfutter für Kaninchen in der Heimtierhaltung
Investigation on effects of different starch and fibre levels in mixed feeds for rabbits kept as pets
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Katharina Südmersen; Dr. Petra Wolf
Laufzeit: Juni 2011 bis Dezember 2011
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Immer wieder wird der Einsatz von Stärke im Mischfutter für Kaninchen kontrovers diskutiert. Während Befürworter diesbezüglich keine Probleme für die Gesundheit von Kaninchen sehen, befürchten Gegner einer stärkereichen Fütterung nachteilige Effekte auf bestimmte ernährungsphysiologische Prozesse. Viele kommerzielle Futtermittel auf dem Markt weisen allerdings höhere Stärkegehalte auf (z.B. Mischfutter auf der Basis von Getreide). Diese Mischfutter werden bei Kaninchen in der Heimtierhaltung sehr gerne eingesetzt, da sie eine hohe Akzeptanz bei den Tieren haben. Dieses getreidereiche Futter führt vermutlich auch zu einer höheren Stärkeanflutung im Dickdarm, ohne dass bisher - im Gegensatz zum Pferd - dieses mit besonderen Risiken für das Tier verbunden ist. Dem stehen Mischfutter gegenüber, die überwiegend auf der Basis von rohfaserreichen Komponenten (z.B. Grünmehl) konzipiert sind, d.h. eine faserbetonte Zusammensetzung aufweisen. Bisher ist die Frage nach den möglichen Konsequenzen einer forcierten Stärkeanflutung im Dickdarm kaum näher zu beurteilen.
Ziel der Studie ist die Nachahmung häufig in der Praxis anzutreffender Fütterungssituationen, um aus der Kenntnis der Zusammensetzung des Caecuminhaltes (z.B. TS-Gehalt, pH-Wert, Ammoniak- und Stärkekonzentration) eine mögliche Aussage zu postulierten Risiken einer stärkebetonten Mischfutterzusammensetzung für physiologische Verdauungsvorgänge im Dickdarm des Kaninchens treffen und entsprechende Fütterungsempfehlungen geben zu können.
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Entwicklung einer tiermedizinischen Fachdidaktik
Development of special veterinary education and teaching
Projektverantwortliche: Ehlers, Jan P.
Laufzeit: April 2010 bis Juli 2011
Drittmittelprojekt: VolkswagenStiftung, 742.000 EUR
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Projektdetails:
Pilotprojekt für das Kompetenzzentrum für E-Learning, Didaktik und Ausbildungsforschung
Kooperationspartner:

Fachbereich Veterinärmedizin FU Berlin

VMF Universität Leipzig

Fachbereich Veterinärmedizin JLU Gießen

Tiermedizinische Fakultät LMU München

Vetmed Uni Vienna

Vetsuisse Fakultät Universität Zürich

Vetsuisse Fakultät Universität Bern

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Untersuchungen zu den Auswirkungen von akustischen Belastungen auf das Stressverhalten und Immunsystem von Schweinswalen
Investigations on the influence of acoustic impact on stress reactions and the immune system of harbour porpoises
Projektverantwortliche: PD Dr. Ursula Siebert; Sabine Müller
Laufzeit: September 2010 bis August 2011
Drittmittelprojekt: Bundesamt für Naturschutz (BfN), 142.550 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Die Nord- und Ostsee gehören zu den weltweit am stärksten verlärmten Meeresgebieten. Die Lärmverschmutzung ist hauptsächlich auf verschiedene anthropogene Aktivitäten im marinen Bereich zurückzuführen. Neben der Gefahr der großflächigen Vertreibung der Schweinswale aus Teilen ihres Lebensraumes birgt Lärm das unmittelbare Risiko einer Hörschädigung und kann Stressreaktionen auslösen. Neuere wissenschaftliche Veröffentlichungen deuten darauf hin, dass intensive anthropogene Lärmemissionen das Verhalten, die Hörfähigkeit und die Gesundheit mariner Säuger gravierend beeinflussen, und Organschädigungen hervorgerufen werden können. Im Rahmen dieser Pilotstudie sollen Methoden zur Untersuchung der Auswirkungen von akustischen Belastungen auf das Stressverhalten und das Immunsystem von Schweinswalen entwickelt werden. Desweiteren sollen Aussagen zur Handhabbarkeit der einzelnen Methoden gemacht und eine Einschätzung der Anwendbarkeit der Methoden für die Messung des Stressverhaltens im Freiland gegeben werden. Es sollten geeignete Parameter gefunden und etabliert werden, um besser abschätzen zu können, wie sich das Hormonprofil und die Ausschüttung von immunrelevanten Botenstoffen im Blut in unterschiedlichen Stresssituationen verändert. Zur Abschätzung des Effektes auf das Immunsystem werden einerseits die Profile ausgewählter Stresshormone untersucht, andererseits mittels real time RT-qPCR die mRNA-Expression verschiedener immunrelevanter Botenstoffe bestimmt. Die hierfür benötigten Blutproben stammen dabei sowohl von Tieren aus dem Freiland als auch von Tieren, die sich dauerhaft in menschlicher Obhut befinden und daher bereits an ein Handling durch den Menschen gewöhnt sind. Eine dritte Gruppe stellen Schweinswale aus der Rehabilitation dar, die sich temporär in menschlicher Obhut befinden, so dass ein Gewöhnungseffekt beobachtet werden kann. Die Ergebnisse sollen einen anwendungsbezogenen Beitrag für die Einschätzung von chronischem und kumulativem Stress auf das Immunsystem von Schweinswalen liefern.
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Schweinswale und Seevögel in der Ostsee: Erfassung von Beifängen in der passiven Fischerei und Erarbeitung von Lösungsvorschlägen
Harbor porpoises and sea birds in the Baltic Sea: Acquisition of bycatches in passive fisheries and development of possible solutions
Projektverantwortliche: PD Dr. Ursula Siebert; Dr. Ilka Hasselmeier
Laufzeit: September 2010 bis August 2011
Drittmittelprojekt: BfN, 128.204 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Nach wie vor ist der unbeabsichtigte Beifang von Schweinswalen vor allem in der Stellnetzfischerei eine der häufigsten Todesursachen dieser einzig heimischen Walart in der Ostsee. Auch Seevögel kommen zu hunderten in diesen Netzen zu Tode. In einer vom Bundesamt für Naturschutz (BfN) an das Intsitut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (ITAW) der Stiftung Tierärztlichen Hochsschule Hannover in Auftrag gegebene Pilotstudie, die in Kooperation mit dem Forschungs- und Technologiezentrum Westküste (FTZ) durchgeführt wurde, sollten alternative Fanggeräte in Zusammenarbeit mit Fischern getestet werden, um diesen Beifang zu verhindern.
Ziel der Studie war insbesondere die weitere Aufrechterhaltung bestehender und Aufnahme neuer Kontakte zu Fischern, die bereit waren, bei diesem Projekt mitzuarbeiten und ggf. in einem Folgeprojekt mitzuwirken. Weiterhin sollte die Handhabung der bereitgestellten Fischfallen getestet werden. Etwaige beigefangene Schweinswale und Vögel sollten dokumentiert, schnellstmöglich abgeholt und untersucht werden.
Für belastbare Aussagen ist es wichtig die vorliegenden Ergebnisse weiter auszubauen und sich intensiv mit der Entwicklung der Schweinswale vor unserer heimischen Küste zu beschäftigen. Ein weiterer wichtiger Aspekt, ist die (bereits angestrebte) Zusammenarbeit mit den Nachbarländern, vor allem Dänemark, zu intensivieren. Schweinswale in den westlichen deutschen Küstenabschnitten gehören zu einer Population, die auch die dänischen Gewässer bewohnt, und sollten daher nicht isoliert betrachtet werden.
Aktueller Status: für ein Folge-Projekt ist ein Antrag eingereicht worden.
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Prüfung verschiedener Impfschemata gegen PRRSV
Different protocols with regard to vaccination against PRRSV
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Wolfgang Leibold; Prof. Dr. Michael Wendt; Marc Seidenspinner; Dr. Jens Böttcher; Dr. Katrin Strutzberg-Minder
Laufzeit: 2010 bis 2011
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Immunologie
Projektdetails:
Es werden die Immunreaktionen und die Ausscheidung von Impfvirus nach Anwendung unterschiedlicher Impfschemata gegen PRRSV mittels ELISA und Neutralisationstest bzw. PCR untersucht
Kooperationspartner:

TGD Bayern

IVD Hannover

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