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1345 Ergebnisse.
Nachweis von neuen Viruserkrankungen mittels In-situ-Hybridisierung und dem Nachweis von doppelsträngiger DNA
Detection of new viral diseases using in situ hybridization and detection of double-stranded DNA
Projektverantwortliche: Prof. Dr. W. Baumgärtner; Dr. C. Puff; Prof. Dr. A. Beineke; Dr. P. Wohlsein
Laufzeit: Mitte 2013 bis Anfang 2025
Drittmittelprojekt: VIPER
Kliniken/Institute:
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Die In-situ-Hybridisierung stellt eine wichtige Methode dar, um die Entdeckung neuartiger Viren mit histologischen Veränderungen im Gewebe zu korrelieren. Da verschiedene Protokolle der In-situ-Hybridisierung existieren, ist es wichtig zu untersuchen, ob diese Protokolle in Ihrer Spezifität und Sensitivität, möglicherweise Virus- und/ oder Gewebe-abhängig variieren, um auch gegebenenfalls eine sehr geringe Menge viraler Nukleinsäuren detektieren zu können.
Im Rahmen der vorliegenden Studien sollen verschiedene Erkrankungen, insbesondere des zentralen Nervensystems, die mit einer nicht-eitrigen Entzündung einhergehen, mittels Next Generation Sequencing und im Kontext mit in-situ-Hybridisierung bezüglich einer möglichen Virusätiologie, auch unter Einbeziehung von doppelschichtig RNA spezifischen Sonden entsprechend abgeklärt werden.
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Untersuchungen über den Einfluss einer kaninen Staupevirusinfektion auf kanine histiozytäre Sarkomzellen unter besonderer Berücksichtigung des Tumormikromilieus in vitro und in vivo
Analysis of the impact of a canine distemper virus infection on canine histiocytic sarcoma cells with special emphasis on tumor microenvironment in vitro and in vivo
Projektverantwortliche: Dr. C. Puff; Prof. Dr. W. Baumgärtner, PhD; Mara S. Lombardo; Katarzyna Marek; Thanaporn Asawapattanakul
Laufzeit: Anfang 2011 bis 2025
Kliniken/Institute:
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Das Tumormikromilieu stellt einen essentiellen Faktor sowohl beim Tumorwachstum als auch der Tumortherapie dar. Eine Komponente des Tumormikromilieus repräsentiert die Gefäßversorgung der Neoplasien, da Tumoren ohne vaskulären Anschluss ein limitiertes Größenwachstum bis zu einer kritischen Größe aufweisen, über die hinaus eine Versorgung der Zellen über Diffusion nicht mehr möglich ist. Des Weiteren weist das Tumormikromilieu infiltrierende Entzündungszellen auf, die sowohl wachstumsfördernde als auch -hemmende Effekte entfalten können. Das Tumormikromilieu stellt daher einen wesentlichen Angriffspunkt für neue therapeutische Interventionen dar. Histiozytäre Sarkome sind maligne Tumoren, die sowohl beim Hund als auch beim Menschen mit einer schlechten Prognose einhergehen und für die effektive Therapien oft nicht verfügbar sind. Daher stellt die virale Onkolyse einen faszinierenden Ansatzpunkt für die Erweiterung des Therapiespektrums dieser Neoplasie dar. Im vorliegenden Projekt soll der Einfluss einer kaninen Staupevirusinfektion auf kanine histiozytäre Sarkomzellen unter standardisierten in vitro Bedingungen als auch in einem murinen Xenotransplantationsmodell detailliert analysiert werden.
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Wissenschaftliche Untersuchung von tierschutzgerecht erlösten Seehunden 2024
Scientific study of seals released in accordance with animal welfare regulations 2024
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Luca Aroha Schick
Laufzeit: Januar 2024 bis Dezember 2024
Drittmittelprojekt: Ministerium für Landwirtschaft, ländliche Räume, Europa und Verbraucherschutz (MLLEV), 42.507 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Titel: Wissenschaftliche Untersuchung von tierschutzgerecht erlösten Seehunden v.A. in Hinblick auf Infektionskrankheiten & Zoonotische Potentiale sowie die wissenschaftliche Weiterbildung von Personal des Strandungsnetzes für die Nord- und Ostsee Schleswig-Holsteins
Der Seehund ist die häufigste Meeressäugerart in Schleswig-Holstein und verursacht die meisten Einsätze bei den Seehundjägern. Die Seehundbestände haben in den letzten drei Jahrzehnten mehrere große Seehundsterben durchlaufen, sind aber nachfolgend immer wieder in den Bestandsgrößen gewachsen. In den letzten Jahren wurde jedoch beobachtet, dass dieses Wachstum stagniert und vor allem jüngere Seehunde aus den Populationen verschwinden.
Seehunde können Träger von Infektionserregern wie dem Seehundstaupevirus, Influenzaviren, Brucellen und Rotlauf sein, die teils fatale Folgen für das Einzeltier oder die Population haben können. Diese Infektionserreger sind häufig zoonotischer Natur, und können sekundäre Infektionen mit weiteren Erregern, wie Bordetella bronchiseptica oder Toxoplasmose, begünstigen.
In diesem Projekt sollen neben umfassenden pathologischen Untersuchungen bei den Seehunden insbesondere auch mikrobiologische, virologische und parasitologische Untersuchungen durchgeführt werden.
Ein besonderes Augenmerk wird auf die Jungtiere gelegt, um zu überprüfen, ob es gesundheitliche Gründe für deren Rückgang geben können. Hierfür wird aus allen Seehunden, die von den Seehundjägern aus Nord- und Ostsee abgegeben werden, eine repräsentative Anzahl ausgewählt und komplett obduziert sowie weiterführenden Untersuchungen zugeführt.
Die gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnisse sollen direkt in die Arbeit der Seehundjäger einfließen, die regelmäßig in der Erkennung von Krankheiten und im Umgang mit marinen Säugern geschult werden. Es sollen Hygienemaßnahmen und Dokumentationsmaterialien entwickelt und überprüft werden, sowie Unfallverhütung geschult werden. Hierfür findet im gesamten Forschungsprojektzeitraum ein wissenschaftlicher Austausch mit den Seehundjägern statt.
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Auswirkungen großer Offshore-Windparks auf die ökologisch-ökonomischen Gesamtzusammenhänge in Nord- und Ostsee
Impact of large offshore wind farms on the overall ecological and economic context in the North and Baltic Seas
Projektverantwortliche: Prof. Prof h. c. Dr. Ursula Siebert ; Dr. Joseph Schnitzler
Laufzeit: April 2024 bis August 2024
Drittmittelprojekt: Helmholtz-Zentrum hereon GmbH, Geesthacht, 16.660 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Das Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung, ITAW, wird in diesem Projekt Hereon als Unterauftragnehmer bei der Ausführung der nachfolgend aufgeführten Aufgaben mit Gutachterleistungen zu den Auswirkungen großer Offshore-Windparks (OWP) auf die ökologisch-ökonomischen Gesamtzusammenhänge in Nord- und Ostsee unterstützen.
-Übersicht über die Verpflichtungen die sich aus der Meeresstrategierahmenrichtlinie ergeben und über den Stand der Indikatoren.
-Großräumige Verlagerung des Vorkommens von Meeressäugern in Folge der Meidereaktion auf die Präsenz großflächiger OWPs.
-Mögliche Populationseffekte für verschiedene Meeressäuger der Nord-und Ostsee durch Habitatverlust und Gesundheitsgefährung großflächiger OWPs in Deutschland und Anrainerstaaten.
-Effekte durch Unterwasserlärm auf Meeressäuger durch Sprengungen, OWP-Konstruktion und Schifffahrt.
-Erhöhter menschlicher Einfluss auf Meeressäuger in OWP-freien Gebieten durch Akkumulation anthropogener Aktivitäten, die in OWP-Flächen nicht stattfinden können (bspw. Fischerei, Schifffahrt, Sand- und Kiesabbau).
Identifikation von zukünftigen Forschungsbedarfen, insbesondere:
-Quantifizierung möglicher Effekte auf das Vorkommen verschiedener Meeressäuger im Bereich der OWP (Dichteeffekte).
-Effekte von Sprengungen, Rammarbeiten und Bau- und Versorgungsschiffen auf Meeressäuger.
-Erforschung möglicher Effekte und effektmindernder Potentiale größerer Windenergieanlagen (WEAs), sowie anderer WEA- und OWP-Designs auf Meeressäuger.
Kooperationspartner:

Helmholtz-Zentrum hereon GmbH, Geesthacht

Dachverband Deutscher Avifaunisten, Münster

Thünen-Institut für Seefischerei, Bremerhaven

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Entomologie: Biodiversität und Ökologie der Käfer
Entomology: Biodiversity and Ecology of Beetles
Projektverantwortliche: Michael Stern
Laufzeit: April 2024 bis November 2024
Drittmittelprojekt: TIB, 5.427 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
In Bezug auf die Menschen-verursachten Biodiversitätskrise veranstalten wir ein semesterbegleitendes Wahlpflicht-Modul im Bachelor-Studium Biologie zur Insektenvielfalt in der Stadt mit Datenerhebung im urbanen Umfeld der Studierenden.
Zu diesem Modul werden online educational resources (OERs) als Handreichung sowohl für Studierende als auch Lehrende erstellt und auf twillo (https://www.twillo.de/oer/web/) veröffentlicht. Die erhobenen Daten werden auf einer online-Plattform (www.colkat.de) veröffenlicht und in einer entomologischen Fachzeitschrift publiziert.
Resultate:

https://www.twillo.de/edu-sharing/components/render/199cd171-3733-4e44-9569-46bf7a3f07e6

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Zielgerichtete Imepitoin-Mikroinfusionen in den subthalamischen Nukleus als Strategie zur Epilepsietherapie
Targeted imepitoin microinfusions into the subthalamic nucleus as a strategy to treat epilepsies
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Gernert
Laufzeit: März 2023 bis Februar 2024
Drittmittelprojekt: Cusanus-Werk, 15.950 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
Etwa 30% aller Epilepsie-Patienten gelten als pharmakoresistent, d.h. sie zeigen Anfälle trotz optimal eingesetzter Anfallssuppressiva (Antiepileptika). Klinisch angewendete Alternativen zur systemischen Pharmakotherapie sind limitiert, z.B. die chirurgische Fokusresektion durch multifokale Epilepsien oder durch eine unklare Fokuslage. Die Entwicklung alternativer Behandlungsstrategien wie der intrazerebralen Pharmakotherapie mit einer zielgerichteten Modulation fokusferner Schlüsselregionen des epileptischen Netzwerks stellt daher eine bedeutsame Herausforderung in der Epilepsietherapie dar. Unter Umgehung der Blut-Hirn-Schranke können dabei lokal im Gehirn höhere Wirkstoffkonzentrationen erreicht werden und dabei systemische Nebenwirkungen minimiert werden. Ziel des Projekts ist die Weiterentwicklung der intrazerebralen Mikroinfusion rational ausgewählter Wirkstoffe mit unterschiedlichem Wirkmechanismus zur zielgerichteten Behandlung pharmakoresistenter Epilepsien. In dieser präklinischen Studie wird das für den Hund eingesetzte Anfallssuppressivum Imepitoin intrasubthalamisch infundiert und die Effekte auf Anfallsschwellen unf Verhalten untersucht.
Resultate:

Publikation in Vorbereitung

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How does altered FSH signaling affect spermatogonial stem cells and their niche in the dog?
How does altered FSH signaling affect spermatogonial stem cells and their niche in the dog?
Projektverantwortliche: Anastasiia Vasetska; Hanna Körber (PhD); Dr. Eva Packeiser; Prof. Dr. Sandra Goericke-Pesch
Laufzeit: Anfang 2023 bis Ende 2024
Drittmittelprojekt: Philipp Schwartz-Initiative, Alexander von Humboldt Foundation, 38.600 EUR
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Projektdetails:
The aim of project is to gain deeper insights into how altered FSH secretion due to GnRH agonist SRI treatment affects FSHR expression, but also how it affects SSC self-renewal, differentiation and proliferation using the dog as a model.
SSC are crucial for male fertility as they sustain spermatogenesis, the continuous process of sperm production, ensuring the maintenance of reproductive function and genetic diversity. Understanding their regulation is essential for addressing fertility issues and reproductive medicine. Besides, the aim is to investigate to what extent the SSC niche is altered, namely how RA and RA generating enzymes are affected by altered peripheral FSH secretion.
For the current project dogs were treated over 5 months with a GnRH slow release implant (SRI); after 5 months the SRI was removed and groups of dogs were surgically castrated at the time of implant removal (week 0) and 3, 6, 9, 12 and 24 weeks later, respectively representing either downregulated/arrested spermatogenesis or restart of spermatogenesis at various time points. Besides, untreated healthy male and 2 month-old juvenile dogs served as controls. All samples have been previously characterised in detail within earlier projects.
As FSH is significantly reduced during downregulation and fully restored rapidly after SRI removal, these testicular samples collected during downregulation and subsequent recovery seem to be a promisining model to study effects of altered FSH signaling on SSCs and their niche in a non-rodent model.
Resultate:

https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/39631561/

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Welche Rolle spielen die Sertoli-Zellen bei Rüden mit chronischer autoimmuner Orchitis?
What role do Sertoli cells play in male dogs with chronic autoimmune orchitis?
Projektverantwortliche: Pauline Rehder; Hanna Körber (PhD); Dr. Eva Packeiser; Prof. Dr. Sandra Goericke-Pesch
Laufzeit: Oktober 2023 bis 2024
Drittmittelprojekt: GkF-Promotionsstipendium, EVSSAR Grant, 4.000 EUR
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Projektdetails:
Die erworbene Unfruchtbarkeit aufgrund von nicht-obstruktiver Azoospermie stellt die Hauptursache für die chronische asymptomatische Orchitis (CAO) dar, eine sehr häufige Diagnose beim infertilen Rüden, aber auch beim Menschen. CAO assoziiert sind hochgradige histologische Veränderungen, wie ein Arrest der Spermatogenese sowie eine signifikante Infiltration mit Immunzellen. Die auslösende Noxe ist in der Regel unbekannt, eine Vorstellung des Patienten erfolgt meist spät und Therapiemöglichkeiten bestehen bislang nicht. Neben der Identifizierung der Immunzellen und Charakterisierung der exprimierten Entzündungsmarker konnten mittlerweile in der AG auch die Existenz resilienter Stammzellen in Hoden von an CAO leidenden azoospermen Rüden nachgewiesen werden. Es erscheint naheliegend, dass im Zusammenhang mit der CAO auch die Sertolizellfunktion gestört ist - oder möglicherweise die Störung der Funktion kausal zu sehen ist. Sertolizellen spielen eine wichtige Rolle für das Hodenmikromilieu und somit die funktionierende Spermatogenese. Um die Entwicklung, Anzahl und Funktion der Sertoli-Zellen zu untersuchen, wird die Expression verschiedener Marker in gesunden und von CAO betroffenen Hoden ausgewertet. Grundsätzlich soll mithilfe dieses Projekts ein weiterer Störungspunkt im CAO betroffenen Hoden aufzeigt und definiert werden, um zukünftige therapeutische Ansätze in den Sertoli-Zellen für die Wiederaufnahme der Spermatogenese zu ermöglichen.
Resultate:

https://elib.tiho-hannover.de/receive/tiho_mods_00009673

https://www.mdpi.com/1422-0067/26/3/1108

Details anzeigen
Erfasssung des Schwarzwildbestandes im NSG Voslapper Groden Süd 2023/24
Survey of the wild boar population in the NSG Voslapper Groden South 2023/24
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Oliver Keuling
Laufzeit: Dezember 2023 bis Dezember 2024
Drittmittelprojekt: Stadt Wilhelmshaven, 10.667 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Das Natur- und Europäische Vogelschutzgebiet "Voslapper Groden Süd" (NSG WE 246) ist wichtiges Brutgebiet für bodenbrütende Vögel. Laut Aussage der Unteren Naturschutzbehörde der Stadt Wilhelmshaven befindet sich dort Schwarzwild Sus scrofa in hoher Stückzahl. Der Bruterfolg der Bodenbrüter war im Frühjahr 2018 "gleich Null".

Daher wurden im Herbst 2018 die Bestandszahlen des Schwarzwildes erfasst und die Stadt Wilhelmshaven fachlich zum Management des Schwarzwildes beraten. Nach einer gerichtlichen Feststellung im Oktober 2019 konnte keine Verfügung zur Eliminierung des Schwarzwildes ausgesprochen werden, bevor das NSG nicht komplett eingezäunt ist und der Bestand anschließend neu erfasst wurde. Daraufhin wurden die Bestandzahlen im Herbst 2019 zur Kontrolle erfasst.

Nach Fertigstellung des Südzaunes hat die UNB WHV das Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover am 16.08.2022 sowie am 10.10.2023 mit zwei weiteren Gutachten zum Wildbestand im NSG WE 246 beauftragt.
Resultate:

Aufgabe des aktuellen Auftrages war es eine Bestandserfassung sowie fachliche Beratung zum Management des Schwarzwildbestandes und eine Bewertung der bisherigen Maßnahmen im VSG Voslapper Groden Süd erneut durchzuführen. Hierzu wurden Anwesenheit, Altersklassenzusammensetzung, Dichte sowie raum-zeitliche Verteilung des Schwarzwildes bestimmt. Zusätzlich wurden jagdliche Einrichtungen, die gebietseingrenzenden Zäune sowie weitere Faktoren, welche für das Management von Relevanz sind, betrachtet. Des Weiteren wurden Anwesenheit und Dichten anderer Säugetierarten erfasst.

Details anzeigen
EU Referenzlabor für Klassische Schweinepest - Arbeitsprogramm 2023 und 2024
EU Reference Laboratory for Classical Swine Fever - Work programme 2023-2024
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Paul Becher
Laufzeit: Januar 2023 bis Dezember 2024
Drittmittelprojekt: EU Commission, 724.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Virologie
Projektdetails:
Finanzielle Zuwendung für die Arbeiten am EU Referenzlabor für Klassische Schweinepest
Kooperationspartner:

Dr. Christoph Staubach (FLI Riems)

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