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2227 Ergebnisse.
Effizienz substituierter lipolytischer Enzyme bei Einsatz einer an der Humanernährung orientierten fettreichen Diät im Modell pankreasgangligiertes Göttinger Miniaturschwein
Effect of substituted lipolytic enzymes after feeding a diet rich in fat (using a diet similar to those in human nutrition) in pancreatic duct ligated Göttingen minipigs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. A. Mößeler
Laufzeit: März 2005 bis September 2007
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Zur Behandlung der exocrinen Pankreasinsuffizienz stellt die Enzymsubstitution mit Produkten porciner Herkunft nach wie vor die Methode der Wahl dar. In jüngster Zeit wird vermehrt an der Entwicklung von Enzymen mikrobiellen Ursprungs geforscht, da diese eine gezielte Produktion neuer Produkte ermöglichen. In vorangegangenen Arbeiten dieses Projektes (Becker 2005; Zantz 2006) wurden Screeningtests zur arbeits- und zeitsparenden Überprüfung der Wirksamkeit substituierter Enzyme entwickelt. In den genannten Arbeiten wurden Amylasen, Proteasen und Lipasen jeweils isoliert mit einer Testmahlzeit verabreicht. Ziel dieses Forschungsprojektes im Rahmen eines Dissertationsvorhabens ist durch Kombination verschiedener Enzyme (Lipasen, Proteasen und Amylasen) mögliche Interaktionen der verschiedenen Enzyme untereinander (insbesondere Abbau der Amylase und Lipase durch die zugesetzte Protease) zu überprüfen. Die Ration enthält dabei aufgrund der Verwendung diverser Fettquellen (Sahne, Olivenöl, Schweineschmalz) einen hohen Fettgehalt. Die Untersuchungen ermöglichen dabei insbesondere den Einfluss der fehlenden exokrinen Pankreasfunktion auf die Fettverdauung dieser speziellen Fette zu überprüfen (in vorangegangenen Studien wurden insbesondere Sojaöl oder Butterfette als vorrangige Fettquelle eingesetzt).
Kooperationspartner:

Pharmazeutische Industrie

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Epidemiologische Untersuchungen zum somatischen Zellgehalt in Milch vom Rind als Kriterium zur Beurteilung des Eutergesundheitszustandes
Epidemiological investigations on the somatic cell count in bovine milk as criterion to assess the udder health status
Projektverantwortliche: Kathrin Göbel; Dr. Roswitha Merle; Prof. Dr. Lothar Kreienbrock
Laufzeit: 2005 bis 2007
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Die Diagnose "subklinische Mastitis" wird gestellt, wenn der Zellgehalt einer Viertelanfangsgemelksprobe (VAGP) größer als 100.000 Zellen/ml Milch ist und ein positiver Erregernachweis geführt werden konnte (DVG 2002).

Dieser Zellzahlgrenzwert gilt für die Untersuchung von VAGP, die zur üblichen Melkzeit von Kühen in normaler Laktation entnommen wurden. Physiologische Schwankungen im Zellzahlniveau des einzelnen Tieres werden dabei nicht berücksichtigt. Die Differenz zwischen den somatischen Zellgehalten der Euterviertel einer Kuh lässt sich einfach ermitteln und könnte hier zusätzlich zum absoluten Grenzwert zur Beurteilung des Eutergesundheitszustandes genutzt werden. Die starke Abweichung eines Viertels von den anderen Vierteln desselben Euters weist auf ein Entzündungsgeschehen in diesem Viertel hin.

Anhand des umfangreichen Datenmaterials aus Gesamt- und Teilbestandsuntersuchungen des Staatlichen Untersuchungsamtes Hessen, Standort Gießen, der Jahre 1995-2003 sollen grundsätzliche Fragen der Beziehung Zellzahl/Erregernachweis unter Berücksichtigung der Nachbarviertel geklärt werden. Die Hauptfrage der Dissertation wird sein, ob die Wahrscheinlichkeit eines positiven Erregernachweises bei einer zunehmenden Zellzahldifferenz zwischen den vier Vierteln einer Kuh zunimmt.
Kooperationspartner:

Staatliches Untersuchungsamt Hessen, Standort Gießen

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Pilotstudie: Bestimmung der sekundären Bioverfügbarkeit von gebundenen Tetracyclin-Rückständen
Tetracycline residues
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Klein; Dr. Körner; Prof. Dr. M. Kietzmann
Laufzeit: Anfang 2005 bis Anfang 2007
Drittmittelprojekt: Bundesinstitut für Risikobewertung; Eberhard-Lienhop-Stiftung
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
Seit langem ist bekannt, dass sich Tetracycline nach Anwendung beim Tier in Knochen
einlagern. In eigenen Untersuchungen konnte bestätigt werden, dass durch die verbreitete
Anwendung von Tetracyclinen bei lebensmittelliefernden Tieren häufig mit Tetracyclin-
Rückständen in Knochen geschlachteter Tiere gerechnet werden muß.
Obwohl Knochen zum Direktverzehr für den Menschen kaum geeignet sind, könnten sie
dennoch Eingang in die Nahrungskette finden. Zum einen indirekt über die Verfütterung
knochenhaltiger Tiermehle und Fleischknochenmehle, zum anderen direkt durch mit
Knochenpartikeln kontaminiertes, maschinell gewonnenes Restfleisch ("MSM",
"Separatorenfleisch"), das in der Wurstherstellung Verwendung finden kann. In eigenen
Untersuchungen konnten wir die Kontamination von Fleischmehlen und
Fleischknochenmehlen mit Tetracyclinen nachweisen und damit die bisherige Ansicht
widerlegen, dass die gesetzlich vorschriebenen Verfahren zur Herstellung von Tiermehlen
mögliche Rückstände vollständig eliminieren.
Da die Tetracyclin-Konzentrationen von Knochen bis zu 50 mg/kg betragen, können sich in
den Produkten Tetracyclin-Kontaminationen im unteren ppm-Bereich ergeben. Inwieweit
diese gebundenen Tetracyclin-Rückstände nach Aufnahme durch Mensch oder Tier
bioverfügbar sind, ist bisher weitgehend ungeklärt.
Die Ziele des Gemeinschafts-Projektes mit dem Institut für Pharmakologie der TiHo sind
- die Ermittlung der aktuellen Belastung von Tiermehlen und Fleischknochenmehlen,
die auf Grundlage der VO (EG) 1774/2002 hergestellt wurden,
- eine Prozessschrittanalyse der Herstellung von Gelatine aus Knochen im Hinblick auf
Tetracyclin-Rückstände,
- die Bestimmung der sekundären Bioverfügbarkeit von gebundenen Tetracyclin-
Rückständen sowie ihrer Verteilung und Anreicherung im Mäusekörper,
- die Feststellung, ob die Verfütterung von in knochenhaltigen Futtermitteln enthaltenen
gebundenen Tetracyclin-Rückständen die Selektion Tetracyclin-resistenter Keime
(Escherichia coli) im Mäusedarm begünstigt.
Kooperationspartner:

LAVES, PD Dr. M. Kühne

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Praktische Umsetzung der risikoorientierten Fleischuntersuchung nach VO (EG) 854/2004
Risk based veterinary meat inspection according to Regulation EC 854/2004
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Klein; A. Windhaus; Prof. Dr. Th. Blaha
Laufzeit: Anfang 2005 bis Anfang 2007
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für den ländlichen Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Ziel des Forschungsvorhabens ist zum einen die Ermittlung des Status quo in einem großen norddeutschen Schlachtbetrieb und die Ermittlung der Voraussetzungen für die Einführung einer risikoorientierten Fleischuntersuchung. Es soll dabei geprüft werden, ob bei dem aktuellen Gesundheitszustand der Schlachttiere und den zur Verfügung gestellten Informationen aus der Landwirtschaft die Bedingungen für eine risikoorientierte Fleischuntersuchung erfüllt sind. In einem zweiten Schritt soll erhoben werden, ob für bestimmte Tiergruppen sachlich und organisatorisch eine erleichterte, visuelle Fleischuntersuchung möglich ist.
Kooperationspartner:

Industrie

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Verbesserung der Diagnostik und Bekämpfung von Cysticercus inermis
Diagnostic and control of Cysticercus inermis
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Klein; Dr. S. Abuseir; Prof. Dr. Th. Schnieder; Dr. Chr. Epe
Laufzeit: Anfang 2005 bis Mitte 2007
Drittmittelprojekt: Bundesinstitut für Risikobewertung; Katholischer Akademischer Austauschdienst
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Als Cysticercose wird das Vorkommen von Finnenstadien verschiedener Cestoden
im Gewebe von Zwischenwirten bezeichnet. Der Rinderbandwurm des Menschen
Taenia saginata ist weltweit verbreitet. Die Infektion des Menschen erfolgt durch rohes
oder halbrohes, finnenhaltiges Rindfleisch. Als Symptome des Bandwurmbefalls,
der Taeniose, beim Menschen kommt es zu Hungergefühl, Durchfall, Abmagerung,
Bauchschmerzen und einer Eosinophilie. Im Darm des Menschen ist der bis zu 10
Meter lange Rinderbandwurm Jahre bis Jahrzehnte lebensfähig und produziert in
dieser Zeit reife und eihaltige Proglottiden. Eier können direkt mit dem Stuhl oder mit
freigesetzten Proglottiden an die Außenwelt gelangen. Über kontaminiertes Rinderfutter
(z.B. mit Gülle kontaminierte Weiden oder Schnittgras) können Rinder Taenia-
Eier per os aufnehmen. Freigesetzte Larven gelangen über Darmwand und Blutkreislauf
in die Muskulatur (insbesondere Herz, Zwerchfell, Zunge und Masseter). Innerhalb
von 8 bis 10 Wochen entwickeln sie sich zu 10 x 4,5 mm großen Bläschen, die
eine klare Flüssigkeit sowie einen Protoscolex enthalten.
Das Vorkommen der Cysticercose bzw. der Taeniose ist abhängig von intakten Infektionswegen
Rind-Mensch bzw. Schwein-Mensch, die ausgeprägt nur noch in Ländern
der sogenannten 3. Welt vorhanden sind. Doch auch in den Staaten Mitteleuropas,
die sich durch hohe Hygienestandards auszeichnen, sind offensichtlich nicht alle
Infektionsketten unterbrochen, wie vorliegende Zahlen zur Prävalenz boviner Cysticercose
und humaner Taeniose zeigen. Während der Feststellung der Taeniose dem
praktischen Arzt vorbehalten ist, erfolgt die Diagnose der Cysticercose im Rahmen
der routinemäßigen tierärztlichen Fleischuntersuchung durch visuelle Untersuchung.
Für die zur Zeit durchgeführte Methode der Finnen-Diagnostik wird allerdings eine
Nachweissicherheit von lediglich 10-25% angenommen.
Eine Risikominimierung im Hinblick auf die Cysticercose bzw. Taeniose kann an
verschiedenen Stellen des Infektionszyklus ansetzen. Der Vermeidung von Cysticercosen
dienen die Erkennung und Behandlung von Bandwurmträgern sowie Behandlung
und Ausbringungsvorschriften für potentiell infektiöse Klärschlämme und Abwässer.
Das Vorkommen von Taeniosen kann durch die Vermeidung des Rohfleischverzehrs,
die Schaffung Cysticercose-freier Mastbestände sowie die Erkennung,
Brauchbarmachung oder unschädliche Beseitigung finnenbehafteten Fleisches
verringert werden.
Ziel des laufenden Gemeinschafts-Projektes des Institutes für Lebensmittelqualität
und -sicherheit und des Institutes für Parasitologie der TiHo ist es,
- die Verbesserung der Diagnostik am Schlachtkörper und am lebenden
Schlachttier
- die Evaluierung von serologischen Verfahren zur Herdendiagnostik in Problembetrieben.
Kooperationspartner:

PD Dr. M. Kühne, LAVES

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MHK Breakpoints für Mastitiserreger
MIC breakpoints for mastitis infectious agents
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Klein; A. Brix; Prof. Dr. M. Hoedemaker
Laufzeit: Anfang 2005 bis Ende 2007
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Entwicklung von MHK-Werten von wichtigen Mastitiserregern mittels Mikrobouillondilutionsverfahren.
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Untersuchungen zur Messgenauigkeit des Perometers am Pferdebein durch Vergleich mit der Maßbandmethode und der Wasserverdrängungsmethode
Investigations into precision of a 2D-scanner system applying to a horse leg by comparison to circumference measurements and water displacement method
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Hermann Seifert; Dr. Kirsten Rupprecht; TÄ Frauke Haase
Laufzeit: Anfang 2005 bis Anfang 2007
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Projektdetails:
Ein aus der Humanmedizin an die Volumenmessung am Pferdebein adaptiertes perometrisches Messsystem soll bezüglich der Handhabbarkeit und der Messgenauigkeit mit anderen Messmethoden verglichen werden. Hierzu zählen die Volumenbestimmung aus Umfangsmessungen und die Volumetrie mittels der Wasserverdrängungsmethode. Die Durchführung der experimentellen Untersuchungen erfolgt sowohl in vivo als auch am anatomischen Präparat. Es soll überprüft werden, ob die Genauigkeit der Messergebnisse ausreicht, um therapeutische oder diagnostische Konsequenzen ableiten zu können.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Dirk Berens von Rautenfeld, Medizinische Hochschule Hannover, Abteilung Funktionelle und Angewandte Anatomie

Prof. Dr. J. U. Fischbach, Bergische Universität Gesamthochschule Wuppertal, Fachbereich Technische Physik

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Dosisabhängigkeit der permanenten Alopezie nach Schädelbestrahlung
Dependence of alopecia on radiation dose after irradiation of the cranium
Projektverantwortliche: Dr. Matthias Lüpke
Laufzeit: Mitte 2005 bis Ende 2007
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Projektdetails:
Bei der Bestrahlung der haartragenden Kopfhaut bei Ganz- oder Teilhirnbestrahlung tritt regelmäßig eine Alopezie auf, die auch permanent sein kann. Es sollen deshalb die Dosisabhängigkeit einer permanenten Alopezie unter Berücksichtigung möglicher weiterer Einflussfaktoren untersucht werden. Die Eintrittsdosen im Bereich der Kopfhaut werden mittels Thermolumineszenz-Dosimetrie gemessen. Anhand der erhobenen Daten soll eine Dosis-Wirkungs-Beziehung der permanenten Alopezie nach Bestrahlung der behaarten Kopfhaut etabliert werden.
Kooperationspartner:

PD Dr. Michael Bremer, Medizinische Hochschule Hannover, Strahlentherapie und Spezielle Onkologie

Thi Ngoc Thu Vu, Medizinische Hochschule Hannover

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Experimentelle Untersuchungen zum Einfluss definierter Bewegung auf das Volumen der Pferdeextremität anhand perometrischer Messungen
Experimental research into the effect of defined movement on volume change of the horse extremity using a 2D-scanner system
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Hermann Seifert; Dipl.-Phys. Ralf Girnus; TÄ Ariane Böttcher
Laufzeit: Anfang 2005 bis Anfang 2007
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Projektdetails:
Mit Hilfe von perometrischen Messungen wird untersucht, welchen Einfluss definierte Bewegungen auf das Volumen der Pferdeextremitäten haben. Dazu werden die Pferde unterschiedlich longiert. Die Bewegungen folgen vier festgelegten Schemata. Die Volumina der Extremitäten bis zum Tarsalgelenk werden vor und nach der Bewegung mittels einer optoelektronischen Peromtermessung bestimmt. Es soll überprüft werden, ob die Messergebnisse Rückschlüsse auf die lymphvaskuläre Aktivität ermöglichen.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Dirk Berens von Rautenfeld, Medizinische Hochschule Hannover, Abteilung Funktionelle und Angewandte Anatomie

Prof. Dr. J. U. Fischbach, Bergische Universität Gesamthochschule Wuppertal, Fachbereich Technische Physik

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Der Einfluss von Bandagen und Gamaschen auf das Volumen der Vorder- und Hintergliedmaßen des Pferdes anhand perometrischer Messungen
The influence of bandage and tendon boot on the volume of the horse extremity applying a 2D-scanner system for volumetric measurement
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Hermann Seifert; Dr. Kirsten Rupprecht; TÄ Nicole Svenja Korella
Laufzeit: Mitte 2005 bis Ende 2007
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Projektdetails:
Das Ziel dieser Arbeit ist es, den Nutzen von Bandagen und Gamaschen in Bezug auf ein Anschwellen von Pferdebeinen infolge Bewegung zu evaluieren. Perometrische Volumenmessungen ermöglichen einen Vergleich vor und nach einer festgelegten Bewegungsphase. Insbesondere soll der mögliche Nutzen von Bandagen und Gamaschen bezüglich der Problematik von angelaufenen Beinen beim Pferd geklärt werden.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Dirk Berens von Rautenfeld, Medizinische Hochschule Hannover, Abteilung Funktionelle und Angewandte Anatomie

Prof. Dr. J. U. Fischbach, Bergische Universität Gesamthochschule Wuppertal, Fachbereich Technische Physik

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