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2235 Ergebnisse.
Untersuchungen (Feldstudie) zur Salmonellenprävalenz bei Absetzferkeln unter dem Einfluss einer Kombination von gröberer Futtervermahlung und Futteradditiven (organische Säuren bzw. Kaliumdiformiat)
Investigations (field study) on Salmonella prevalence of weaner pigs with regard to the influence of a combination of a low feed grinding intensity and feed additives (organic acids and potassium diformate respectively)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. P. Winter; Dr. C. Visscher
Laufzeit: Februar 2006 bis März 2007
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Ziel dieser Feldstudie ist es, einen in der Mast erfolgreichen diätetischen Ansatz (Visscher 2006) auch bei Absetzferkeln in der Praxis zu prüfen, mit dem die Salmonellenprävalenz am Ende der Aufzucht durch eine grobe Futterstruktur und den Zusatz nicht antibiotischer Futteradditive (Säuren bzw. Salze organischer Säuren) wirksam reduziert werden kann. Folgende Fragestellungen stehen dabei im Fokus der Untersuchungen:
1. Welche Effekte ergeben sich aus der Kombination einer groben Vermahlung der Komponenten im Alleinfutter und dem Zusatz von Kaliumdiformiat und/oder organischer Säuren auf die Salmonellenprävalenz von Absetzferkeln?
2. Welche Salmonellen-Eintragsquellen lassen sich im Flatdeckbereich feststellen?
Insgesamt werden 36 separat aufgestallte Gruppen - bestehend aus jeweils rund 100 Absetzferkeln - von der Abferkelbucht bis zur Ausstallung aus dem Flatdeck begleitet. Vor dem Absetzen, zu Anfang, in der Mitte und zum Ende des Flatdeckaufenthalts sowie nach dem Umstallen in die Mast werden die Tiere mikrobiologisch (klassisches Verfahren mit Vor- und Selektivanreicherung) auf ihren Salmonellenstatus untersucht (ca. 150 Rektaltupfer und 50 Sammelkotproben/Gruppe). Je Gruppe werden insgesamt zehn Mischfutter-, Wasser- und Umgebungsproben mikrobiologisch untersucht. 20 Absetzferkel werden zur Entnahme von Chymus-, Blut- und Gewebeproben getötet. Chymus- und Gewebeproben werden mikrobiologisch auf Salmonellen untersucht, die Blutproben dienen der Bestimmung des Antikörperstatus. Neben den Feldversuchen werden zwei Fütterungsversuche mit Absetzferkeln unter Institutsbedingungen durchgeführt, um Einflüsse einer groben Futterstruktur auf die Tageszunahmen, den Futteraufwand sowie die TS- und die Stärkegehalte im Kot zu untersuchen.
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Untersuchungen zu den endogenen Verlusten an Mengenelementen bei adulten Papageien (Amazona spp.) als Grundlage für die Ableitung des Erhaltungsbedarfs
Investigations on endogenous losses of macro minerals in adult parrots (Amazona spp.) for the determination of the requirement for maintenance
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. P. Wolf; Claudia Westfahl
Laufzeit: Anfang 2006 bis März 2007
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Diese Arbeit an Amazonen zielte primär auf die Bestimmung der endogenen unvermeidlichen Verluste an den Mengenelementen Calcium, Phosphor, Magnesium, Natrium, Kalium und Chlorid über die Exkremente. Auf Grundlage dieser endogenen unvermeidlichen Verluste ist es möglich, mittels der faktoriellen Bedarfsableitung den Mindestbedarf an den genannten Elementen für diese Spezies abzuleiten.
Zu diesem Zweck wurde eine Bilanz durchgeführt, bei der die Tiere ein mengenelementfreies Versuchsfutter erhielten. Für die Versuche standen fünf Amazonen (Amazona spp.) beiderlei Geschlechts zu Verfügung. Das Versuchsfutter bestand aus reinen Energieträgern (Stärke, Öl, Zucker, Sirup), das entsprechend den Empfehlungen für Nutzgeflügel mit Vitaminen, Spurenelementen und Aminosäuren supplementiert wurde.
Der eigentliche Versuch gliederte sich in drei Abschnitte: im ersten Abschnitt (vier Tage) wurde eine handelsübliche Sämereienmischung, im zweiten und dritten Abschnitt (insgesamt neun Tage) das mengenelementfreie Versuchsfutter angeboten. Die täglichen Futter- und Wasseraufnahmen sowie die abgesetzten Exkrementemengen wurden quantifiziert und das Futter wie auch die Exkremente auf ihren Trockensubstanz- (TS), Stickstoff- (N; Analyse nach Dumas), Rohasche- (Ra) und den Harnsäuregehalt (Hs; Analyse erfolgte enzymatisch-photometrisch) analysiert. Zudem wurden erfolgte eine Quantifizierung der Mengenelemente im Futter, den Exkrementen und im Blutplasma (Ca, Mg: Atomabsorption; P: colorimetrisch bzw. photometrisch; K, Na: Flammenemission; Cl: Fällungstitration). Bei der Ermittlung der Verdaulichkeiten der organischen Substanz und des Rohproteins erfolgte eine Korrektur um die in den Exkrementen enthaltene Harnsäure.
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Untersuchungen zur Tränkwasserqualität in der Putenmast unter dem Einfluss verschiedener Tränkwasserbehandlungen
Investigations on quality of water supply in fattenings turkeys with regard to different water treatments
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. C. Visscher
Laufzeit: November 2006 bis April 2007
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Institut für Pathologie
Hochschulbibliothek
Projektdetails:
Ziel dieser Studie ist es, die Einflüsse der Tränkwasserqualität auf Gesundheit und Leistung in der Putenmast näher zu untersuchen. Ferner ist es von Bedeutung, umfassendes Datenmaterial zu Parametern der Tränkwasserqualität (Gesamtkeimzahl, coliforme Keime, Hefen, Schimmelpilze, Salmonellen, Campylobacter, chemische Zusammensetzung) zu sammeln. Im Rahmen dieser Studie werden jeweils etwa 1000 Putenhähne pro Gruppe aufgestallt. Eine der Gruppen dient als Kontrollgruppe (keine Behandlung des Tränkwassers), in den übrigen drei Gruppen wird der Einfluss verschiedener Techniken und Zusätze auf die Tränkwasserqualität (insbesondere im Hinblick auf die mikrobiologische Qualität) näher untersucht. Während der Untersuchungen eines Mastdurchganges werden wöchentlich mikrobiologische und chemische Untersuchungen durchgeführt, sowie laufend die üblichen Leistungsparameter erfasst. Auch unter Berücksichtung der im Rahmen der Schlachtung erfassten Daten soll eine umfassende Bewertung dieser Tränkwasserbehandlungen im Hinblick auf die Notwendigkeit und die Effekte, die von einer Tränkwasserbehandlung ausgehen, im Abschluss an diese Untersuchungen erfolgen.
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Echokardiographische Untersuchungen von herzgesunden und herzkranken Pferden mittels Gewebedoppler in Ruhe und nach Belastung
(Echocardiography studies of healthy horses and horses with cardiac diseases in rest and after exercise with Doppler tissue imaging)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Peter Stadler; Dr. Heidrun Gehlen; Charlotte Iversen
Laufzeit: März 2006 bis März 2007
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
In Rahmen dieser Doktorarbeit soll untersucht werden, inwieweit die Gewebedopplertechnik zusätzliche Informationen bezüglich der Myokardfunktion unter Belastung liefert. Dazu soll die Ultraschallmethode mit der Gewebedopplertechnik zunächst an gesunden Pferden etabliert und anschließend auch an herzkranken Pferden in Ruhe und nach Belastung untersucht werden.
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Verbesserung der Produktsicherheit unter Anwendung moderner Lebensmitteltechnologien am Beispiel von Listeria monocytogenes in Kochschinken
Improvement of product saftey applying modern food technologies on the example of Listeria monoyctogenes in cured ham.
Projektverantwortliche: Dr. T. v. Müffling; PD Dr. B. Nowak; Prof. Dr. G. Klein; Fr. J. v. Waldthausen
Laufzeit: Anfang 2006 bis Ende 2007
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Es werden Schinken nach definierten Parametern (insbesondere pH-Werten) eingekauft und daraus unter Anwendung gleicher technologischer Parameter (Spritzlake, Tumbeln, Temperatur-Zeitverläufe etc.) Kochschinken hergestellt. Die Proben werden mit Listeria monoycogenes beimpft. Verfolgt wird u.a. das Absterbeverhalten bei bestimmten F-Werten, das Wachstumsverhalten bei verschiedenen Lagerbedingungen sowei der Einfluss verschiedener Hochdruckbehandlungen auf den pathogenen Keim.
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Untersuchung zur Prävalenz und zur Quantität von Arcobacter spp. in der Geflügelschlachtung
Prevalence and quantity of Arcobacter spp. in poultry slaughter
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Klein; Dr. habil. V. Atanassova
Laufzeit: Oktober 2006 bis Ende 2007
Drittmittelprojekt: Bundesinstitut für Risikobewertung
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Quantitativer u. qualitativer Nachweis von Arcobacter spp. an ausgewählten Prozessstufen in der Geflügelschlachtung als Grundlage für eine mikrobiologische Risikobewertung.
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Erstellen einer physikalischen Genkarte für das Pferd mittels BAC-Endsequenzen (BESs) und Fluoreszenz-BAC-Fingerprints
A physical map of the horse genome based on the generation and comparative analysis of BAC and sequences (BESs) and fluorescent BAC fingerprinting
Projektverantwortliche: Prof. Dr. O. Distl; Prof. T. Leeb; Dr. H. Blöcker
Laufzeit: Dezember 2005 bis November 2007
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Vorab der Volkswagenstiftung Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, 1.500.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
Das Projekt hat zum Ziel, eine hochauflösende Genkarte für das Pferdegenom mittels BAC-Endsequenzen und Fluoreszenz-BAC-Fingerprints zu erstellen. Hierzu wird die equine CHORI-241 BAC Genbank benutzt. Diese Genbank umfasst ca. 10 Genomäquivalente (150.000 BAC Klone). Für alle 150.000 Klone werden beide Randsequenzen und Fingerprints erstellt. Anschließend können anhand dieser Daten die BAC Klone physikalisch angeordnet und somit die Lokalisation und Orientierung der BAC Klone auf dem Pferdegenom bestimmt werden. Die Arbeiten sind zugleich wesentlicher Bestandteil einer Whole-Genome-Shotgun Sequenzierung des Pferdegenoms. Es wird erwartet, dass am Ende von 2006 das Pferdegenom weitgehend aufgeklärt ist.
Kooperationspartner:

GBF-Braunschweig

Broad Institute of MIT and Harvard, MA, USA

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Die intensive Kaninchenhaltung in Deutschland.
Intensive Rabbit housing/breeding in Germany.
Projektverantwortliche: Tetens, Martina; Briese, Andreas; Hartung, Jörg
Laufzeit: August 2005 bis Juni 2007
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Die intensive Kaninchenhaltung in Deutschland wird mittels einer Datenerhebung erfasst und sowohl in Bezug auf die rechtliche Situation in Deutschland als auch den neuesten Stand der Forschung auf diesem Gebiet verglichen und bewertet. In die Untersuchungen werden die Erfahrungen aus mehreren Betriebsbegehungen, intensiven Fachgesprächen mit Tierhaltern und die Befunde einer Fragebogenaktion bei den Tierhaltern einbezogen.
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Ethologische Untersuchungen an Legehennen in einer Volierenanlage, Staubbadeverhalten und Sozialstruktur, tierhygienische Beurteilung der Einstreu.
Ethological investigations of an aviary system, dustbathing behaviour and social structure, animal hygienic evaluation of the litter.
Projektverantwortliche: Moesta, Alexandra; Briese, Andreas; Hartung, Jörg
Laufzeit: September 2005 bis September 2007
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Institut für Tierernährung
Institut für Tiergenomik
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
Die Volierenhaltung von Legehennen wird als artgerechte Alternative zur Käfighaltung diskutiert. Ein Ziel der Untersuchung ist es, Hinweise zur Sozialstruktur von Legehennen in großen Gruppen zu erhalten. Zum einen wird die Nachtruhekonstanz, also die Anzahl der Tiere, die wiederholt den gleichen Ruheplatz zur Nacht aufsuchen, erhoben. Zum anderen wird die Agonistikrate zwischen Tieren, die nachts nicht nebeneinander ruhen, mit der zwischen Tieren, die nachts nebeneinander ruhen, verglichen. Des Weiteren wird das Staubbadeverhalten von Legehennen in zwei verschiedenen Einstreuarten und zwei verschiedenen Einstreuhöhen miteinander verglichen. Zusätzlich wird das Staubbadeverhalten von Legehennen im Einstreubereich der Volierenanlage beurteilt. Begleitend wird die Einstreu der Volierenhaltung einer regelmäßigen hygienischen Beurteilung unterzogen.
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Ein Milch-Elisa als neues Diagnostikum des Lungenwurmbefalls bei Rindern
A milk-ELISA as a new tool to diagnose lungworm infections in cattle
Projektverantwortliche: Prof. Dr. T. Schnieder; Christina Strube, Ph.D.
Laufzeit: Oktober 2005 bis Dezember 2007
Drittmittelprojekt: Industrie
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Ziel des Projektes ist es, basierend auf rekombinant exprimierten Proteinen einen Milch-ELISA zur Diagnostik des Lungenwurmbefalls zu entwickeln. Der Vorteil eines solchen Milch-ELISAs gegenüber einem auf dem Markt befindlichen Blutserum-ELISA wäre eine vereinfachte Probennahme sowie eine mögliche Diagnostik auf Herdenebene über Verwendung von Tankmilch.
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