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2232 Ergebnisse.
Verbesserung der Diagnostik und Bekämpfung von Cysticercus inermis
Diagnostic and control of Cysticercus inermis
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Klein; Dr. S. Abuseir; Prof. Dr. Th. Schnieder; Dr. Chr. Epe
Laufzeit: Anfang 2005 bis Mitte 2007
Drittmittelprojekt: Bundesinstitut für Risikobewertung; Katholischer Akademischer Austauschdienst
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Als Cysticercose wird das Vorkommen von Finnenstadien verschiedener Cestoden
im Gewebe von Zwischenwirten bezeichnet. Der Rinderbandwurm des Menschen
Taenia saginata ist weltweit verbreitet. Die Infektion des Menschen erfolgt durch rohes
oder halbrohes, finnenhaltiges Rindfleisch. Als Symptome des Bandwurmbefalls,
der Taeniose, beim Menschen kommt es zu Hungergefühl, Durchfall, Abmagerung,
Bauchschmerzen und einer Eosinophilie. Im Darm des Menschen ist der bis zu 10
Meter lange Rinderbandwurm Jahre bis Jahrzehnte lebensfähig und produziert in
dieser Zeit reife und eihaltige Proglottiden. Eier können direkt mit dem Stuhl oder mit
freigesetzten Proglottiden an die Außenwelt gelangen. Über kontaminiertes Rinderfutter
(z.B. mit Gülle kontaminierte Weiden oder Schnittgras) können Rinder Taenia-
Eier per os aufnehmen. Freigesetzte Larven gelangen über Darmwand und Blutkreislauf
in die Muskulatur (insbesondere Herz, Zwerchfell, Zunge und Masseter). Innerhalb
von 8 bis 10 Wochen entwickeln sie sich zu 10 x 4,5 mm großen Bläschen, die
eine klare Flüssigkeit sowie einen Protoscolex enthalten.
Das Vorkommen der Cysticercose bzw. der Taeniose ist abhängig von intakten Infektionswegen
Rind-Mensch bzw. Schwein-Mensch, die ausgeprägt nur noch in Ländern
der sogenannten 3. Welt vorhanden sind. Doch auch in den Staaten Mitteleuropas,
die sich durch hohe Hygienestandards auszeichnen, sind offensichtlich nicht alle
Infektionsketten unterbrochen, wie vorliegende Zahlen zur Prävalenz boviner Cysticercose
und humaner Taeniose zeigen. Während der Feststellung der Taeniose dem
praktischen Arzt vorbehalten ist, erfolgt die Diagnose der Cysticercose im Rahmen
der routinemäßigen tierärztlichen Fleischuntersuchung durch visuelle Untersuchung.
Für die zur Zeit durchgeführte Methode der Finnen-Diagnostik wird allerdings eine
Nachweissicherheit von lediglich 10-25% angenommen.
Eine Risikominimierung im Hinblick auf die Cysticercose bzw. Taeniose kann an
verschiedenen Stellen des Infektionszyklus ansetzen. Der Vermeidung von Cysticercosen
dienen die Erkennung und Behandlung von Bandwurmträgern sowie Behandlung
und Ausbringungsvorschriften für potentiell infektiöse Klärschlämme und Abwässer.
Das Vorkommen von Taeniosen kann durch die Vermeidung des Rohfleischverzehrs,
die Schaffung Cysticercose-freier Mastbestände sowie die Erkennung,
Brauchbarmachung oder unschädliche Beseitigung finnenbehafteten Fleisches
verringert werden.
Ziel des laufenden Gemeinschafts-Projektes des Institutes für Lebensmittelqualität
und -sicherheit und des Institutes für Parasitologie der TiHo ist es,
- die Verbesserung der Diagnostik am Schlachtkörper und am lebenden
Schlachttier
- die Evaluierung von serologischen Verfahren zur Herdendiagnostik in Problembetrieben.
Kooperationspartner:

PD Dr. M. Kühne, LAVES

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MHK Breakpoints für Mastitiserreger
MIC breakpoints for mastitis infectious agents
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Klein; A. Brix; Prof. Dr. M. Hoedemaker
Laufzeit: Anfang 2005 bis Ende 2007
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Entwicklung von MHK-Werten von wichtigen Mastitiserregern mittels Mikrobouillondilutionsverfahren.
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Untersuchungen zur Messgenauigkeit des Perometers am Pferdebein durch Vergleich mit der Maßbandmethode und der Wasserverdrängungsmethode
Investigations into precision of a 2D-scanner system applying to a horse leg by comparison to circumference measurements and water displacement method
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Hermann Seifert; Dr. Kirsten Rupprecht; TÄ Frauke Haase
Laufzeit: Anfang 2005 bis Anfang 2007
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Projektdetails:
Ein aus der Humanmedizin an die Volumenmessung am Pferdebein adaptiertes perometrisches Messsystem soll bezüglich der Handhabbarkeit und der Messgenauigkeit mit anderen Messmethoden verglichen werden. Hierzu zählen die Volumenbestimmung aus Umfangsmessungen und die Volumetrie mittels der Wasserverdrängungsmethode. Die Durchführung der experimentellen Untersuchungen erfolgt sowohl in vivo als auch am anatomischen Präparat. Es soll überprüft werden, ob die Genauigkeit der Messergebnisse ausreicht, um therapeutische oder diagnostische Konsequenzen ableiten zu können.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Dirk Berens von Rautenfeld, Medizinische Hochschule Hannover, Abteilung Funktionelle und Angewandte Anatomie

Prof. Dr. J. U. Fischbach, Bergische Universität Gesamthochschule Wuppertal, Fachbereich Technische Physik

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Dosisabhängigkeit der permanenten Alopezie nach Schädelbestrahlung
Dependence of alopecia on radiation dose after irradiation of the cranium
Projektverantwortliche: Dr. Matthias Lüpke
Laufzeit: Mitte 2005 bis Ende 2007
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Projektdetails:
Bei der Bestrahlung der haartragenden Kopfhaut bei Ganz- oder Teilhirnbestrahlung tritt regelmäßig eine Alopezie auf, die auch permanent sein kann. Es sollen deshalb die Dosisabhängigkeit einer permanenten Alopezie unter Berücksichtigung möglicher weiterer Einflussfaktoren untersucht werden. Die Eintrittsdosen im Bereich der Kopfhaut werden mittels Thermolumineszenz-Dosimetrie gemessen. Anhand der erhobenen Daten soll eine Dosis-Wirkungs-Beziehung der permanenten Alopezie nach Bestrahlung der behaarten Kopfhaut etabliert werden.
Kooperationspartner:

PD Dr. Michael Bremer, Medizinische Hochschule Hannover, Strahlentherapie und Spezielle Onkologie

Thi Ngoc Thu Vu, Medizinische Hochschule Hannover

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Experimentelle Untersuchungen zum Einfluss definierter Bewegung auf das Volumen der Pferdeextremität anhand perometrischer Messungen
Experimental research into the effect of defined movement on volume change of the horse extremity using a 2D-scanner system
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Hermann Seifert; Dipl.-Phys. Ralf Girnus; TÄ Ariane Böttcher
Laufzeit: Anfang 2005 bis Anfang 2007
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Projektdetails:
Mit Hilfe von perometrischen Messungen wird untersucht, welchen Einfluss definierte Bewegungen auf das Volumen der Pferdeextremitäten haben. Dazu werden die Pferde unterschiedlich longiert. Die Bewegungen folgen vier festgelegten Schemata. Die Volumina der Extremitäten bis zum Tarsalgelenk werden vor und nach der Bewegung mittels einer optoelektronischen Peromtermessung bestimmt. Es soll überprüft werden, ob die Messergebnisse Rückschlüsse auf die lymphvaskuläre Aktivität ermöglichen.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Dirk Berens von Rautenfeld, Medizinische Hochschule Hannover, Abteilung Funktionelle und Angewandte Anatomie

Prof. Dr. J. U. Fischbach, Bergische Universität Gesamthochschule Wuppertal, Fachbereich Technische Physik

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Der Einfluss von Bandagen und Gamaschen auf das Volumen der Vorder- und Hintergliedmaßen des Pferdes anhand perometrischer Messungen
The influence of bandage and tendon boot on the volume of the horse extremity applying a 2D-scanner system for volumetric measurement
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Hermann Seifert; Dr. Kirsten Rupprecht; TÄ Nicole Svenja Korella
Laufzeit: Mitte 2005 bis Ende 2007
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Projektdetails:
Das Ziel dieser Arbeit ist es, den Nutzen von Bandagen und Gamaschen in Bezug auf ein Anschwellen von Pferdebeinen infolge Bewegung zu evaluieren. Perometrische Volumenmessungen ermöglichen einen Vergleich vor und nach einer festgelegten Bewegungsphase. Insbesondere soll der mögliche Nutzen von Bandagen und Gamaschen bezüglich der Problematik von angelaufenen Beinen beim Pferd geklärt werden.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Dirk Berens von Rautenfeld, Medizinische Hochschule Hannover, Abteilung Funktionelle und Angewandte Anatomie

Prof. Dr. J. U. Fischbach, Bergische Universität Gesamthochschule Wuppertal, Fachbereich Technische Physik

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Strahlenexposition der Hilfspersonen in der Tiermedizin
Radiation exposure of auxiliary persons in veterinary medicine
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Hermann Seifert; Dr. Matthias Lüpke
Laufzeit: Mitte 2005 bis Ende 2007
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Projektdetails:
Unter dem Aspekt des Inkrafttretens der neuen Röntgenverordnung und der Richtlinie "Strahlenschutz in der Tierheilkunde" sowie der damit verbundenen Verschärfung der Dosisgrenzwerte soll die Strahlenexposition der Hilfspersonen in der Tiermedizin bestimmt werden. Dazu sind umfangreiche Ortsdosismessungen, Personendosismessungen und Modellrechnungen notwendig. Die Ergebnisse sollen Schlussfolgerungen zur Optimierung des klinischen Strahlenschutzes in der Veterinärmedizin ermöglichen.
Kooperationspartner:

Dr. Ulrike Ankerhold, Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB), Braunschweig, Fachbereich 6.3, Arbeitsgruppe Photonendosimetrie

Dipl.-Ing. Helmut Kreienfeld, TÜV NORD Röntgentechnik, Hannover

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Assoziationsstudie zwischen Polymorphismen in den equinen CRISP3 Genorten und der Hengstfruchtbarkeit beim Hannoverschen Warmblutpferd
An association study between polymorphisms within the equine CRISP3 gene and stallion fertility in Hannoverian Warmblood
Projektverantwortliche: Prof. Dr. O. Distl; Dr. H. Hamann
Laufzeit: Mitte 2004 bis Ende 2007
Drittmittelprojekt: DFG, 150.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tiergenomik
Klinik für Pferde
Projektdetails:
CRISP3 Gene gelten als aussichtsreiche Kandidaten in Hinsicht auf einen Zusammenhang mit dem Fortpflanzungsgeschehen bei Hengsten. Im Rahmen der Untersuchung soll der Einfluss bereits nachgewiesener Polymorphismen zu der Reproduktionsleistung von Hengsten analysiert werden. Dazu wird in Zusammenarbeit mit dem Niedersächsischen Landgestüt in Celle Deckregister-Daten erfasst und ausgewertet.
Kooperationspartner:

Niedersächsisches Landgestüt, Celle

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Entwicklung und klinische Prüfung einer nicht - zementierten Hüftgelenksendoprothese für den Hund
Developement and clinical use of a non - cemented total hip prothesis in dogs
Projektverantwortliche: Fehr; Bonin; Hauschild
Laufzeit: Oktober 2004 bis Juni 2007
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Die Lockerungs- und Infektionsrate bei konventionellen zementierten Hüftgelenksendoprothesen insbesondere bei Tumorpatienten ist zZt unbefriedigend, dazu soll ein für den Menschen nutzbarer Gelenkersatz entwickelt werden. Dies soll anhand einer für den Hund entwickelten zementfreien, mit besonderen Beschichtungen versehenen Endoprothese geprüft werden.
Kooperationspartner:

Universität Münster, Prof.Dr. Gosheger, Dr. Ahrens

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Transport von Calcium über das isolierte Pansenepithel
Calcium transport across isolated rumen epithelium
Projektverantwortliche: Prof. Dr. B. Schröder; Prof. Dr. G. Breves; PD Dr. S. Leonhard-Marek; PD Dr. M. Wilkens
Laufzeit: Mitte 2004 bis Ende 2007
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
In diesem Projekt wird auf Pansenepithelebene anhand einer In-vitro-Methode untersucht, ob dieser Abschnitt des Gastrointestinaltraktes eine relevante Lokalisation für die Calciumresorption beim Wiederkäuer darstellt und inwieweit sich dieser Prozess durch Fütterungsmaßnahmen (z.B. anionenreiche Diäten) und Zusatzstoffe wie Ca-Präparate beeinflussen lässt. Langfristiges Ziel ist es, einen Beitrag zu Konzepten der Gebärpareseprophylaxe zu leisten.
Resultate:

http://physreports.physiology.org/content/3/11/e12615.long

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