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1345 Ergebnisse.
Einfluss einer diätetischen N-Reduktion auf die Modulation der Calcitriol- und IGF1-Synthese bei wachsenden Ziegen
Modulation of calcitriol and IGF 1 synthesis by dietary nitrogen in young goats
Projektverantwortliche: TÄ Caroline Firmenich; Dr. Alexandra Muscher-Banse
Laufzeit: Anfang 2016 bis Ende 2019
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), 167.100 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Eine diätetische Stickstoff (N)-Reduktion führt bei wachsenden Ziegen zu einer verminderten intestinalen Calcium (Ca)-Absorption und somit zur Reduktion der Plasma-Ca-Spiegel. Ursache für die verminderte intestinale Ca-Aufnahme ist eine Reduktion von Ca-transportierenden Strukturen aufgrund von verminderten Plasma-Calcitriol-Konzentrationen. Grund für die reduzierten Calcitriol-Spiegel während einer N-Reduktion sind verminderte Insulin-like-growth-factor-1(IGF1)-Konzentrationen. Ziel ist es, die zugrunde liegenden Mechanismen der Modulation der renalen Calcitriolsynthese und der hepatischen IGF1-Bildung bei wachsenden Ziegen mit diätetischer N-Reduktion zu charakterisieren. Hierfür werden die Expressionsmengen der am Calcidiol-Aufbau beteiligten hepatischen 25-Hydroxylase bzw. der am Calcitriol-Aufbau beteiligten renalen 1alpha-Hydroxylase sowie der für die Inaktivierung von Calcitriol verantwortlichen renalen 24-Hydroxylase mittels molekularbiologischer Methoden bestimmt. Da IGF1 ein Bestandteil der somatotropen Achse ist, werden Teile dieser untersucht, um Ursachen für die reduzierten IGF1-Spiegel zu identifizieren. Es erfolgt die Bestimmung der hypophysären Sekretionsmenge, Amplitude und Pulsationsfrequenz des Wachstumshormons (GH) während einer diätetischen N-Reduktion. Diese Daten sollen Hinweise liefern, welchen Einfluss das GH auf die IGF1-Synthese hat und ob eine Entkopplung dieser Achse während einer N-Reduktion bei wachsenden Ziegen stattfindet. Um Aufschluss darüber zu erhalten, ob eine Modulation der GH-Rezeptormengen Grund für den bekannten Plasma-IGF1-Abfall ist, wird die Expression des hepatischen GH-Rezeptors detektiert. Zudem sollen die Expressionsmengen der an der intrazellulären GH-Signalvermittlung beteiligten Proteine in der Leber untersucht werden, um festzustellen, ob dieser Signalweg beeinflusst wird. Die Expression von renalen IGF1-Rezeptoren wird bestimmt, um zu überprüfen, ob es während einer N-Reduktion zu einer Anpassung der Rezeptormengen kommt, um verminderte IGF1-Spiegel zu kompensieren. Zudem wird die Konzentration an IGF1-Bindungsproteinen im Plasma ermittelt, um abzuschätzen, ob eine diätetische N-Reduktion einen Einfluss auf deren Mengen hat und dadurch die biologische Wirksamkeit und Verteilung von IGF1 im Körper beeinflusst wird. Die geplanten Untersuchungen sollen zu einem besseren Verständnis möglicher Veränderungen des hypothalamisch-hypophysär kontrollierten Hormonhaushalts (insbesondere GH und IGF1) als potentiell zugrunde liegende Mechanismen der bereits bekannten Veränderungen der Calcitriolsynthese bei wachsenden Ziegen unter N-reduzierter Diät beitragen. Durch die molekularbiologischen Untersuchungen der möglichen Modulatoren der Calcitriol- und IGF1-Synthese, können die Folgen der reduzierten Calcitriolspiegel, wie die verminderte intestinale Ca-Aufnahme und die daraus resultierende Abnahme der Plasma-Ca-Spiegel, die u.a. am Knochen modulierend wirken können, besser verstanden werden.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/31775916

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/30394334

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Robben Lebendmonitoring Schleswig-Holstein
Monitoring of living pinnipeds in Schleswig-Holstein
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Miriam Hillmann
Laufzeit: März 2016 bis Dezember 2019
Drittmittelprojekt: Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein, Tönning, 39.900 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Der Seehund ist die häufigste heimische Robbenart im schleswig-holsteinischen Wattenmeer. Die Seehundbestände wurden in den Jahren 1988/89 und 2002 durch eine Staupeepidemie und im Jahr 2014 durch eine Influenzaepidemie stark dezimiert. Viele sensible Parameter, die zur Beurteilung des Zustandes der Seehundpopulation im Nationalparkwattenmeer wichtig sind, können am toten Tier nicht mehr beurteilt werden. Hierzu gehören beispielsweise Blutuntersuchungen sowie immunologische und enzymatische Untersuchungen. Daher wurde initiiert neben den toten Seehunden auch die lebenden Tiere auf den Seehundbänken zu untersuchen.
Im Rahmen des Robben-Lebendmonitoring werden Seehunde im schleswig-holsteinischen Wattenmeer mit Netzen gefangen. Neben Mitarbeitern der Stiftung Tierärztlichen Hochschule Hannover wird diese Aktion mit Hilfe von Mitarbeitern des Landesamtes für Küsten- und Naturschutz, der Seehundjäger und weiteren Helfern durchgeführt. Die Seehunde werden vermessen und gewogen. Es werden Blut-, Haar- und Kotproben sowie Tupfer zur Bakteriologie entnommen. Aufgrund der Proben werden Blutbilder erstellt, blutchemische, zytologische, mikrobiologische, virologische und serologische Untersuchungen durchgeführt. Die Untersuchungen werden in Zusammenarbeit mit dem Research Center for Emerging and Infectious Diseases und dem Institut für Pathologie der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover sowie dem Institut für Hygiene und Infektionskrankheiten der Justus-Liebig-Universität Gießen durchgeführt. Zusätzlich zu diesen Untersuchungen werden im Rahmen von anderen Forschungsprojekten und Doktorarbeiten Robben auch mit Telemetriegeräten ausgestattet und auditorisch evozierte Potentiale aufgezeichnet.
Resultate:

Alljährlich finden die zwei Seehundwildfänge auf der Lorenzensplate statt. Diese Fänge werden vom Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein (LKN) finanziert, um den Gesundheitszustand der lebenden Seehunde in Schleswig-Holstein zu ermitteln. Im Wesentlichen werden Blutproben aus dem extraduralen intravertebralen Venensinus entnommen, um anschließend das Blutbild- und das Blutchemie-Profil für jedes beprobte Tier zu erstellen, zudem werden die Blutproben serologisch auf Staupe- und Influenza-Antikörper (Influenza zusätzlich mit Nasen-/Maultupfer) mittels Virusneutralisationstests untersucht. Außerdem werden die Tiere auf Antikörper gegen Brucellen, Rotlaufbakterien und Leptospiren-Serovare getestet.

Die Blutwerte der Tiere wiesen in den letzten Jahren insgesamt keine gravierenden Auffälligkeiten auf und lassen den Rückschluss auf eine gesunde Population zu.

Einige Tiere weisen noch Antikörper gegen PDV auf, diese liegen aber nicht mehr im protektiven Bereich. Alle Tiere sind zwar meist äußerlich und nach Untersuchung mittels PCR negativ für Staupe, aber diese Ergebnisse und die der letzten Jahre weisen darauf hin, dass die Population kaum noch protektive Antikörpertiter aufweist und daher bei einem erneuten Staupeausbruch anfällig für diese Krankheit ist. Die aktuellsten serologischen Untersuchungen der Seehunde ergaben, dass zudem einige wenige beprobte Tiere Antikörper gegen Influenza aufweisen und dass zusätzlich die meisten beprobten Tiere Antikörper gegen phocine Herpesviren zeigen. Dies bestätigt einmal mehr, dass das Herpesvirus in der Seehundpopulation im Freiland weit verbreitet ist, es jedoch nicht zu Erkrankungen kommt.

Von den untersuchten Tieren weisen aktuell einige Seehunde Antikörper gegen Rotlauf und Brucellose auf, alle sind jedoch meist negativ für Leptospirose.

Die hohen Seehundbestände, insbesondere in der Nordsee, und die geringe Anzahl an protektivem Antikörpertiter gegen das Staupevirus und das Influenzavirus zeigen, dass jährliche Untersuchungen wichtig sind, um den Gesundheitszustand der Population zu kontrollieren, um im Falle eines auftretenden Massensterbens vorbereitet zu sein und gegebenenfalls protektive Maßnahmen für Tier und Mensch ergreifen zu können.

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BfN Datenbank
BfN data base
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dominik Nachtsheim; Anita Gilles
Laufzeit: Dezember 2016 bis November 2019
Drittmittelprojekt: BfN über Con Terra GmbH, 121.428 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) ist als Bundesbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau- und Reaktorsicherheit die zuständige Naturschtuzbehörde in der deutschen ausschließlichen Wirtschaftszone von Nord- und Ostsee (AWZ). Im Rahmen der Vollzugsaufgaben in der AWZ sind durch das BfN für die Vogelschutzrichtlinie (VRL), Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-RL) und die Meerestrategie-Rahmenrichtlinie (MSRL) Monitoring Programme durchzuführen. Untersuchungen werden z.B. für Seevögel, marine Säugetiere, Fische, Biotope und das Benthos mit standardisierten Schiffs- und Flugzeug basierten Erfassungen durchgeführt. Weiterhin werden im Auftrag des BfN umfangreiche Flächenkartierungen von marinen Biotopen und Lebensraumtypen durchgeführt. Für die im Rahmen des Monitorings und den Kartierungen anfallenden Daten müssen technisch-elektronische Unterstützungstools für die Datenauswertung, -haltung und -bereitstellung erstellt und gepflegt werden. Das ITAW soll als Subunternehmer der Con Terra GmbH, im Rahmen seiner vorhandenen Expertise im Teilbereich Monitoring mariner Säugetiere das im BfN bestehende System zur Datenhaltung und -nutzung etablieren und weiterentwickeln. Danach sind vorgesehen bisher noch nicht erfasste Daten aus BfN-eigenen Untersuchungen, Daten aus Forschungs- und Entwicklungsvorhaben sowie Daten aus Umweltverträglichkeitsprüfungen (UVP-Eingriffsregelungen) in die gemeinsam aufgebaute und entwickelte Datenbankstruktur einzubinden und die Zugangsmodalitäten für den Endnutzer abzustimmen.
Resultate:

Im Rahmen des Projekts "BfN Datenbank" wurden verschiedene Arbeitspakete bearbeitet.

Im ersten Arbeitspaket lag der Fokus auf der Erstellung eines Erkennungsschlüssels zur Klassifikation von Seevögeln und Meeressäugetieren anhand von Luftbildern. Das Bundesamt für Naturschutz (BfN) führt im Rahmen des nationalen Monitorings für marine Wirbeltiere beobachtergestützte Flüge durch. Durch technische Weiterentwicklungen gibt es mittlerweile alternative Surveymethoden, z.B. digitale, kameragestützte Erfassungen mittels Flugzeug. Diese kameragestützten Surveys wurden im Jahr 2013 als Standard festgeschrieben im Zuge der Aktualisierung des Standarduntersuchungskonzepts (StUK) des Bundesamts für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) zur Untersuchung der Auswirkungen von Offshore-Windenergieanlagen auf Seevögel und Meeressäuger (d.h. Umweltverträglichkeitsprüfungen). Diese digitale Surveymethode könnte auch im Rahmen des nationalen Monitorings des BfN in Zukunft eingesetzt werden. Zur besseren Standardisierung der Identifizierung von Seevögeln und Meeressäugern wurde daher ein Erkennungsschlüssel erarbeitet. Dieser beschreibt die am häufigsten vorkommenden Arten und listet charakteristische Merkmale, welche bei der Identifizierung helfen sollen. Zudem wurde eine Auswahl an Referenzbildern von verschiedenen Digitalsurveys getroffen, anhand welcher diese Merkmale besonders gut zu erkennen sind. Darüber hinaus wurden verschiedene Ansätze zur Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung des Bildmaterials und der resultierenden Ergebnisdaten präsentiert.

Im zweiten Arbeitspaket wurde ein Entwurf für eine Standardarbeitsanweisung ("Standard Operating Procedure" oder kurz SOP) für digitale, kameragestützte Surveys erstellt. Diese SOP soll eine standardisierte Anweisung zur Datenerfassung bei digitalen Surveys ermöglichen. Darüber hinaus wurden drei bereits vorhandene SOPs zur Durchführung von flugzeugbasierter Meeressäugerkartierungen sowie dem Einsatz von Schweinswalklickdetektoren überarbeitet.

 

Coppack T, Töpfer T, Nachtsheim D, Unger B (2019) Erkennungsschlüssel zur Klassifikation von Seevögeln und Meeressäugetieren anhand orthogonaler Luftbilder. Konzeptpapier, Version 1.2, für das Bundesamt für Naturschutz. 110 pp.

Kooperationspartner:

Con Terra GmbH, Generalunternehmer

Dr. Timothy Coppack, Subunternehmer

Details anzeigen
EU-Forschungsvorhaben: Marine Mammals
EU-Research Project: Marine Mammals
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Bianca Unger; Anja Reckendorf
Laufzeit: September 2016 bis August 2019
Drittmittelprojekt: EU, 160.375 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Um das Interesse junger Menschen für die Naturwissenschaften weiter zu fördern und dem Fachkräftemangel im MINT-Bereich (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik) effektiv entgegenzuwirken, haben sich neun wissenschaftliche Bildungs- und Forschungseinrichtungen aus Deutschland, Polen, Schweden, Belgien und Dänemark im Horizon 2020-Projekt "Marine Mammals" zusammengeschlossen. Die Koordination des mit 1,8 Millionen Euro von der Europäischen Union geförderten Projektes liegt bei der Kieler Forschungswerkstatt.

Schwerpunkte des Projektes "Marine Mammals" liegt auf der Bereitstellung von Materialien für Lehrkräfte sowie Schülerinnen und Schülern, die von internationalen Expertenteams aus Meereswissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern, Bildungsforschenden sowie Lehrkräften gemeinsam entwickelt werden. Die Materialien basieren auf aktuellen Forschungsfragen und führen die Schulklassen an naturwissenschaftliche Themen sowie Forschungsmethoden heran. Durch Schulungen sollen die Lehrkräfte auch in die Lage versetzt werden, entwickelte Materialien später im Unterricht selbständig einzusetzen. Im Mittelpunkt stehen die Meeressäuger (engl. Marine Mammals), da sich an ihnen Thematiken wie Lärm- und Plastikverschmutzung der Ozeane oder die Beifangproblematik in der kommerziellen Fischerei verdeutlichen lassen. Meeressäuger genießen weltweit besondere Aufmerksamkeit, da sie über eine hohe Intelligenz sowie ausgeprägte soziale und kommunikative Fähigkeiten verfügen. Daher sind Meeressäuger große Sympathieträger und die Jugendlichen entwickeln schnell auch einen emotionalen Bezug zu den behandelten Themen, so Dennis Brennecke, Projektmanager aus der Kieler Forschungswerkstatt.
Deutsche Projektpartner sind die Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (CAU), das Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo), das Leibniz-Institut für die Pädagogik der Naturwissenschaften und Mathematik (IPN) sowie das Netzwerk Meeresmedien. Darüber hinaus sind die University of Liège (Belgien), die Foundation for the Development of the University of Gdańsk (Polen), die University of Southern Denmark (Dänemark), das Havets Hus (Schweden) und der WWF Polen beteiligt.
Die Gesamtkoordination des Projektes liegt bei der Kieler Forschungswerkstatt im ozean:labor.
Resultate:

Book

Marine Mammals- A Deep Dive into the World of Science

https://link.springer.com/content/pdf/10.1007/978-3-031-06836-2.pdf?pdf=button

Kooperationspartner:

Projektkoordination

Kieler Forschungswerkstatt (ozean:labor)


Projektpartnerinnen und -partner:

Christian Albrechts University Kiel (CAU)

University of Liege (ULg)

Foundation for the Development of Gdansk University (FRUG)

University of Southern Denmark (SDU)

University of Veterinary Medicine Hannover (ITAW)

Havets Hus, Lysekil (Hhus)

Meeresmedien (Meme), Hamburg

WWF Poland (WWF)

Leibniz Institute for Science and Mathematics Education Kiel (IPN)

Details anzeigen
Untersuchungen des Gehörapparates von beigefangenen Schweinswalen aus der Ostsee
Investigation of the acoustic organs of bycaught Baltic harbour porpoises
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert
Laufzeit: August 2016 bis Mai 2019
Drittmittelprojekt: Umwelt Technik Soziales e.V., Eckernförde Ostsee-Info-Center Eckernförde, 39.953 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Für Schweinswale ist das Gehör ein vitales Organ, da sie sich primär akustisch mit Hilfe der Echoortung orientieren. Darüber hinaus dient die akustische Wahrnehmung der innerartlichen Kommunikation und der Beutefindung. Daher ist es wichtig in eine Gesundheitsbeurteilung, die in diesem Projekt engestrebten Untersuchungen des Hörapparates, miteinzubeziehen.
Der bisherige Kenntnisstand hat gezeigt , dass das Gehör durch infektiöse, degenerative und traumatische Einflüsse geschädigt werden kann und somit nicht mehr voll funktionsfähig ist. Hierzu gehören beispielsweise Infektionen durch Pilze, Bakterien und Parasiten sowie anthropogene Lärmquellen die das Gehör vorübergehend und auch nachhaltig schädigen können. Anthropogene Lärmquellen können Schiffslärm, Sprengungen, Sonareinsatz sowie die Errichtung und Betrieb von Offshore Windenergieanlagen sein.
Insgesamt kann diese erhöhte Lärmbelastung dazu führen, dass die Schweinswale vorübergehend, oder dauerhaft nur eingeschränkt ihre Umwelt wahrnehmen können und so mit einer höheren Wahrscheinlichkeit beigefangen werden.
So sollen im Rahmen des Projektes die Gehörorgane, von in der Ostsee, beigefangenen Schweinswalen untersucht werden. Zunächst soll, wenn möglich, eine computertomographische Untersuchung der Ohren durchgeführt werden. Danach werden die Ohren makroskopisch, histopathologisch, parasitologisch und mikrobiologisch untersucht.
Resultate:

Untersuchungen des Gehörapparates von beigefangenen Schweinswalen aus der Ostsee

Bericht an den Ostsee Info-­Center Eckernförde

https://www.schleswig-holstein.de/DE/Fachinhalte/A/artenschutz/Downloads/berichtOhrenuntersuchungen.pdf?__blob=publicationFile&v=1

Details anzeigen
Integration ethologischer und funktioneller Merkmale in Zuchtprogramme für die Sau von morgen (FreeSow)
Integration of ethological and functional traits in breeding programs for tomorrow?s sow.
Projektverantwortliche: Neu, Julia; Göres, Nina; Kemper, Nicole
Laufzeit: Juni 2016 bis September 2019
Drittmittelprojekt: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, 219.160 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Während für die Haltung säugender Sauen in der ökologischen Tierhaltung freiere Hal-tungssysteme bereits etabliert sind, findet gegenwärtig auch ein Umdenken auf breiterer Basis statt. Es ist zu erwarten, dass in Zukunft im Abferkelbereich eine dauerhafte Fixierung der Sau nicht mehr zulässig sein wird. Allerdings stellt die Umsetzung der Haltung in Freilaufbuchten nicht nur die Tierhalter, sondern auch die Tiere vor neue Herausforderungen. Um in diesem System optimale Gesundheit und Tierwohl bei guten Leistungen zu erfahren, müssen Sauen Eigenschaften besitzen, die bisher in keinem Zuchtprogramm berücksichtigt werden. Die Charakterisierung dieser funktionalen Merkmale und eine mögliche Integration in Zuchtprogramme als Beitrag zur nachhaltigen Tierzucht sind das Ziel dieses Forschungsvorhabens. Hierbei werden Merkmale aus den Bereichen Verhalten, Tiergesundheit und physisches Wohlergehen charakterisiert, erfasst und im Idealfall in das Zuchtprogramm integriert.

Gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages im Rahmen des Bundesprogramms Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft (BÖLN).
Resultate:

https://orgprints.org/37056/

Details anzeigen
Beimischung von zertifizierter Pflanzenkohle im Mischfutter von Putenhähnen und Masthühnern unter besonderer Berücksichtigung der Verbesserung von Tierwohlaspekten und Minimierung des Arzneimitteleinsatzes.
Dietary supplementation with herbal coal in broiler chicken and turkeys - Effects on animal health and welfare.
Projektverantwortliche: Hinz, Katharina; Stracke, Jenny; Spindler, Birgit; Sürie, Christian; Kemper, Nicole
Laufzeit: Mai 2016 bis August 2019
Drittmittelprojekt: Europäische Innovationspartnerschaft "Produktivität und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft" (EIP Agri), 177.231 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Lehr- und Forschungsgut Ruthe
Projektdetails:
Das Projekt wird in Zusammenarbeit mit der Landwirtschaftskammer Niedersachsen, mehreren Praxisbetrieben (Masthühner/Pute) sowie Unternehmen aus dem vor- und nachgelagerten Bereich durchgeführt. Im Rahmen des Projektes soll untersucht werden, ob durch die Verfütterung von aktivierter Pflanzenkohle positive Effekte hinsichtlich der Fußballengesundheit und der Darmstabilität zu erreichen sind. Darüber hinaus soll nachgewiesen werden, inwiefern die Wachstumskurve durch Reduzierung des Proteininputs verändert wird und ob durch den Einsatz von Pflanzenkohle zu einer Standardfütterung vergleichbare biologischen Leistungen zu erreichen sind.

Gefördert durch den europäischen Landwirtschaftsfond für die Entwicklung des ländlichen Raumes - ELER.
Resultate:

https://www.mdpi.com/2076-2615/9/8/541

Kooperationspartner:

Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Unternehmensbereich Tierhaltung, Versuchs- und Projektwesen Tier, Agrarsystemtechnik




 

Details anzeigen
Messsystem zur automatisierten Frühdiagnostik von Klauenerkrankungen mittels akustischer Analyse des Körperschalls der Bewegungsabläufe von Rindern (SoundHooves)
Early diagnosis of claw lesions by acoustic analyses of footfall sound in cattle (SoundHooves)
Projektverantwortliche: Volkmann, Nina; Kemper, Nicole
Laufzeit: August 2016 bis Juli 2019
Drittmittelprojekt: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, 153.474 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Das Tierwohl in der Nutztierhaltung ist einer der wichtigsten Qualitätsindikatoren für viele Verbraucher und von stark wachsender gesellschaftlicher Relevanz. Dabei lässt sich das Tierwohl messtechnisch nur schwer erfassen. Ein wichtiger Indikator für das Tierwohl in der Rinderhaltung ist die Erkennung von Lahmheiten, welche durch Erkrankungen der Klauen und Gliedmaßen entstehen. Ziel dieses Projekts ist es daher, ein System zur automatisierten Frühdiagnostik von Klauenerkrankungen von Rindern zu entwickeln. Der modulare Aufbau des geplanten Systems, welches aus einer Messplattform und einer Auswertungseinheit besteht, ermöglicht eine Anpassung an alle praxisrelevanten Haltungsformen. So sollen sowohl mobile Teststände mit daran angekoppelten Handgeräten oder Smartphone Apps für flexible Messungen, als auch ein Festeinbau in marktübliche Ställe umgesetzt werden. Die von den Systemen erfassten Geräusche sollen direkt über eine eigene Analysesoftware für den Landwirt aufbereitet und Managementoptionen angeboten werden.
Gefördert durch die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.
Resultate:

https://www.mdpi.com/2076-2615/9/3/78

Kooperationspartner:

Universität Kassel, Fachbereich Ökologische Agrarwissenschaften, Fachgebiet Agrartechnik

Hölschner+Leuschner GmbH&Co.KG

Details anzeigen
Innovative Kaninchenhaltung - Untersuchungen zum Verhalten und zur Tiergesundheit bei in Gruppen gehaltenen Zuchthäsinnen unter Praxisbedingungen.
Innovative rabbit housing - studies on the behaviour and health of group housed does under practical conditions.
Projektverantwortliche: Bill, Joana; Fels, Michaela; Kemper, Nicole
Laufzeit: Dezember 2016 bis Dezember 2019
Drittmittelprojekt: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, 379.490 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Das Forschungsvorhaben wird begleitend zum Netzwerk "Gruppenhaltung von Zuchthäsinnen" im Rahmen der vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft geförderten Modell- und Demonstrationsvorhaben Tierschutz durchgeführt. Auf einem Praxisbetrieb wird die Umsetzung der Gruppenhaltung weiblicher Zuchtkaninchen und ihrer Jungtiere wissenschaftlich begleitet. Anhand der erhobenen Daten zum Tierverhalten, zur Tiergesundheit und zur Haltungsumwelt werden wissenschaftlich begründete Haltungs- und Managementempfehlungen erarbeitet.
Resultate:

https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1558787820300332

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Entwicklung eines innovativen Haltungskonzeptes mit automatischer Beschäftigungsanlage für Legehennen und Puten für eine verhaltensgerechte, tierwohlorientierte Haltung.
Development of a innovative husbandry concept for laying hens and turkeys using a system automatically providing forage material.
Projektverantwortliche: Kulke, Katja; Stracke, Jenny; Spindler, Birgit; Sürie, Christian; Kemper, Nicole
Laufzeit: Mai 2016 bis August 2019
Drittmittelprojekt: Europäische Innovationspartnerschaft "Produktivität und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft" (EIP Agri), 370.651 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Lehr- und Forschungsgut Ruthe
Projektdetails:
In dem praxisorientierten Projekt wird unter Mitwirkung der Landwirtschaftskammer und niedersächsischen Praxisbetrieben mit Legehennen- und Putenhaltung eine Weiterentwicklung einer automatischen Beschäftigungsanlage angestrebt. Dabei soll ein bereits bestehendes System für den Legehennenbereich weiterentwickelt, modifiziert und validiert werden. Für den Putenbereich wird eine vergleichbare Anlage entwickelt. In Hinblick auf die Zielsetzung, in naher Zukunft bei Legehennen und Puten auf den nicht kurativen Einsatz des Schnabelkürzens zu verzichten, wird im Rahmen des Projektes untersucht, inwiefern das Angebot von Beschäftigungsmaterialien über eine automatische Anlage dazu beitragen kann, das Auftreten von Verhaltensstörungen wie Federpicken und Kannibalismus zu reduzieren. Weiterhin soll im Rahmen des Projektes ein Transfer in die Praxis erfolgen, welcher wissenschaftlich begleitet wird.

Gefördert durch den europäischen Landwirtschaftsfond für die Entwicklung des ländlichen Raumes - ELER.
Resultate:

https://www.mdpi.com/2077-0472/9/5/91

Kooperationspartner:

Landwirtschaftskammer Niedersachsen

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