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2233 Ergebnisse.
POD Akustik LKN; Maßnahme akustisches Schweinswalmonitoring 2017
POD acoustic LKN, Acoustic harbour porpoise monitoring 2017
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Johannes Baltzer
Laufzeit: Januar 2017 bis Dezember 2017
Drittmittelprojekt: Landesbetrieb f. Küstenschutz, Nationalpark u. Meeresschutz Schleswig-Holstein, Tönning, 57.596 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Schweinswale sind Repräsentanten der Top-Prädatoren aus der Gruppe der Säugetiere in Nordsee und Wattenmeer. Mit der Novellierung des Nationalparkgesetztes in 1999 wurde ein Teil des Nationalparks explizit dem Schweinswalschutz gewidmet, da dort eine hohe Dichte von Mutter-Kalb-Gruppen festgestellt wurde.
Im Rahmen der Neuordnung des Bund-Länder-Meeresprogramms (BLMP) wurde im Januar 2011 ein Programm zum gemeinsamen Monitoring von Meeressäugern verabredet, das die Anforderungen eines Monitorings nach den einschlägigen europäischen Richtlinien und internationalen Konventionen erfüllt. Der schleswig-holsteinischen Nationalparkverwaltung (NPV) im Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein (LKN) fällt in diesem Programm dabei die Aufgabe zu, das akustische Monitoring von Schweinswalen zu organisieren, umzusetzen und zu finanzieren.
Hierbei übernimmt das ITAW die akustischen Untersuchungen für die NPV als Bestandteil des gemeinsamen Meeressäugermonitorings im Rahmen des BLMP. Im ersten Untersuchungsjahr sollen Klickdetektoren (C-POD) an sechs festgelegten Standorten im schleswig-holsteinischen und im niedersächsischem Wattenmeer ausgebracht und turnusmäßig gewartet und ausgelesen werden. Die so gewonnenen Daten werden vor dem Hintergrund der Optimierung des akustischen Monitorings sowie erforderlichen Erweiterungen bei einem dauerhaften Betrieb der Messstationen ausgewertet. Die Daten dieser Langzeitstudie sollen Informationen zu einer möglichen Rhythmik sowie Tidenabhängigkeit in den Schweinswaldetektion über den Tag und im Jahresverlauf liefern.
Resultate:

Im schleswig-holsteinischen und niedersächsischen Wattenmeer wurden 6 Messstationen für das akustische Monitoring von Schweinswalen errichtet. Mit Hilfe von Schweinswalklickdetektoren (C-PODs) an den Stationen konnten im Zeitraum von Oktober 2011 bis Dezember 2016 Daten erfasst werden. Die Auswertung der Daten zeigte, dass Schweinswale über den bisherigen Untersuchungszeitraum an allen 6 Messpositionen registriert wurden. Es sind jedoch räumliche (zwischen den Stationen) und zeitliche Unterschiede (einzelne Jahre, im Jahresverlauf, im Verlaufe eines Tages) in den Detektionsraten zu verzeichnen.

An der Station Lister Tief (LT), östlich vor Sylt, wurden die geringsten Detektionsraten festgestellt. Messstelle 1 (M1), am Eingang des Jadebusens, wies ebenfalls relativ geringe Detektionsraten auf. Die Station Westerland (WL), westlich vor Sylt im Walschutzgebiet, war über den bisherigen Untersuchungszeitraum die Station mit den höchsten Detektionsraten (Maximum pro Tag) und im Median über das gesamte Jahr. Die Station Meldorfer Bucht (MB), die in unmittelbarer Nähe des Büsumer Hafens liegt, zeigte ebenfalls sehr hohe Detektionsraten, mit steigender Tendenz in den Sommermonaten.

Die Modellierung der einzelnen Stationen wies eine deutliche Saisonalität in den Schweinswaldetektionen auf. Bei fast allen Stationen zeigte sich ein Maximum in den Detektionen im Frühjahr, im Zeitraum von Mitte März bis Mitte April. Im Jahr 2016 konnte auch eine Saisonalität an der Station Rochelsteert (RS) nachgewiesen werden, im Gegensatz zu den anderen Stationen mit einem Detektionsmaximum im Herbst (Anfang September). An 3 Stationen konnten sogar Muster in der Tagesrhythmik verzeichnet werden. Die Stationen Minsener Oog (MO) im niedersächsischen und Rochelsteert (RS) im schleswig-holsteinischen Wattenmeer wiesen mehr Detektionen am Tag auf, während an der Station M1 mehr Schweinswalklicks in der Nacht auftraten.

Der Einfluss der Tide war an der Station M1 am größten. Maxima in den Detektionen wurden an dieser Station zur Phase des Hoch- und Niedrigwassers erreicht und Minima entsprechend in den Phasen dazwischen. Der gegenteilige Effekt zeigte sich bei der Station MO. Die Station LT wies erhöhte Detektionsraten zum Zeitpunkt des Niedrigwassers und ein Minimum während der Hochwasserphase auf.

Diese Ergebnisse belegen, dass Schweinswale regelmäßig im Bereich des Wattenmeeres vorkommen und bestätigen die Relevanz des Wattenmeeres als Habitat für den Schweinswal. Es gibt jedoch eine hohe Variabilität zwischen den Stationen, was von verschiedenen Umweltfaktoren abhängig sein kann. Die aktuelle Datenerhebung im Untersuchungsgebiet verspricht weitere interessante Ergebnisse und Erkenntnisse über die Verteilung von Schweinswalen im Wattenmeer.

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Tränkwasserhygiene
Hygiene of drinking water of the animals
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Diana Meemken; PD Dr. Isabel Hennig-Pauka; Johanna Vogels; Franziska Nienhaus
Laufzeit: März 2016 bis Februar 2017
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Wirtschaft und Energie, 135.240 EUR
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Optimierung von Tränkwassersystemen für Schweine und Geflügel unter besonderer Berücksichtigung der Rolle mikrobieller Biofilme
Kooperationspartner:

IWW Rheinisch-Westfälisches Institut für Wasserforschung gemeinnützige GmbH


Universität Duisburg-Essen Biofilm Centre

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Haltung von Schweinen mit intakten Schwänzen nach den Vorgaben des Tierschutzlabels und unter kontinuierlich optimierten Umgebungsbedingungen
Housing of pig in a continuously optimised and enriched environment
Projektverantwortliche: grosse Beilage, Elisabeth
Laufzeit: Dezember 2016 bis September 2017
Drittmittelprojekt: Niedersächsiches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, 156.875 EUR
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Ziel dieser Studie ist es, aufbauend auf den Erkenntnissen des Projektes "Haltung von Schweinen mit intakten Schwänzen in einer optimierten Umgebung, die über die Vorgaben des Tierschutzlabels hinausgeht", mit einer umfassenden Evaluierung der Produktionsbedingungen und einer weitmöglichen Optimierung der Umgebungsbedingungen, des Managements und der Tiergesundheit die Aufzucht und Mast von Schweinen mit intakten Schwänzen in konventionell wirtschaftenden Betrieben erfolgreich zu realisieren. Verbesserungen der Haltungsbedingungen werden durch die Produktion nach den Kriterien des Tierschutzlabels "Für mehr Tierschutz" des Deutschen Tierschutzbundes erzielt. Die beteiligten Mastbetriebe sind bereits vollständig auf die Kriterien der Einstiegsstufe des Tierschutzlabels umgestellt. Die Umstellung der Aufzucht soll im Rahmen dieses Projekts erfolgen.
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Überprüfung eines Wirkstoffes zur Behandlung beim Schwein
Drug testing for the treatmant of swine
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Michael Wendt; Prof. Dr. Wolfgang Baumgärtner; Dr. Judith Rohde
Laufzeit: Oktober 2016 bis Anfang 2017
Drittmittelprojekt: Industrie (Veterinärpharmazeutika und Impfstoffe), 46.327 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Graduate School HGNI
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Besteht ein Zusammenhang zwischen dem Grund der amtlich festgestellten Gefährlichkeit und dem gezeigten Verhalten des Hundes im Niedersächsischen Wesenstest seit Abschaffung der Rasseliste?
Has a correlation emerged between the causes of officially assessed dangerousness and expressed behaviour of dogs undergoing Temperament Testing in Lower Saxony since the abolishment of the list of dog breeds?
Projektverantwortliche: Hackbarth; Hettwer
Laufzeit: Februar 2016 bis Ende 2017
Kliniken/Institute:
Institut für Tierschutz und Verhalten
Projektdetails:
Es ist zu prüfen, welche Vorfälle, aus rechtlicher Sicht zur Gefährlichkeitsfeststellung führen und ob diese mit dem Bestehen bzw. Nichtbestehen des Niedersächsischen Wesenstests korrelieren
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Exposition des Menschen gegenüber Kontaminanten durch Konsum von Handelseiern: Recherche von Handels-/Strukturdaten und Stichprobenplan zur Beprobung von Handelseiern
Human Exposition to contaminants in table eggs: (a) Inquiries on structure of egg production and trade and (b) sampling plan for table eggs
Projektverantwortliche: Dr. A. Campe; Dr. I. Ruddat
Laufzeit: August 2016 bis April 2017
Drittmittelprojekt: Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), 28.450 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Nach wie vor stellt die Kontamination von Hühnereiern ein Problem für den Verbraucherschutz dar. Regelmäßig werden belastete Eier identifiziert und betroffene Betriebe gesperrt. Menschen nehmen diese Kontaminanten der Handelseier über das ganze Konsumei wie auch über verarbeitete Lebensmittel, die Ei(-Bestandteile) enthalten, auf. Um die Exposition des Verbrauchers gegenüber Kontaminanten dieser Art einzuschätzen und schließlich auch zu minimieren, sollen Daten zusammengetragen werden, die Aufschluss über die Struktur der Eiproduktion und der Handelswege von Eiern geben.
Diese Daten können neben der Risikobewertung auch für die Erstellung von Stichprobenplänen genutzt werden. Aufgrund der hohen Kosten und des Zeitaufwands bei der Bestimmung des Gehalts an Kontaminanten, müssen solche Stichprobenpläne risikoorientiert für unterschiedlichste Szenarien (z.B. Vertriebswege) konzipiert werden. Dazu sollen verschiedene Stichprobenpläne auf ihre Nutzbarkeit geprüft, Anpassungen vorgenommen und Simulationen durchgeführt werden, um einen ersten Eindruck davon zu erhalten, welche Faktoren einen optimalen Stichprobenplan unter den Gegebenheiten bedingen.

Contaminants of table eggs are still represent a problem for consumer protection. Contaminated eggs are identified regularly and affected farms are regulated. Consumers ingest these contaminants via whole table eggs as well as via processed food that contains eggs or egg components. To and minimize assess the exposition of consumers data is collected in this study on the structure of egg production in Germany and on trade routes of eggs.
These data can be used in risk assessments as well as to develop sampling plans. Due to the expensive and time consuming laboratory determination of contaminants those sampling plans have to be risk-based and consider different scenarios (i.e. trade routes). Therefore, different sampling plans are tested for their usability in this study. Adjustments are adopted and simulations are conducted to get a first impression of which factors determine an optimal sampling plan.
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Untersuchungen zur Verbreitung sowie Einschätzung des zoonotischen Potentials boviner Hepaciviren
Prevalence and zoonotic potential of bovine hepaciviruses
Projektverantwortliche: Christine Bächlein, PhD; Prof. Dr. Paul Becher
Laufzeit: Juni 2016 bis November 2017
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF); Nationale Forschungsplattform für Zoonosen, 67.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Virologie
Projektdetails:
Neu auftretende Viren stellen ein potentielles Risiko für die Gesundheit von Mensch und Tier dar. Die Identifizierung eines neuen bovinen Hepacivirus, das Ähnlichkeiten zum humanen Hepatitis C-Virus aufweist wirft mehrere dringende Fragen auf. Unklarheit besteht zum einen über die Verbreitung des Virus in der Rinderpopulation. Erste Ergebnisse lassen darauf schließen, dass der Erreger in mehreren Rinderbeständen in Deutschland zirkuliert, aber Untersuchungen zur Antikörperprävalenz stehen noch aus. Des Weiteren ist bislang weder etwas über das Wirtsspektrum noch über das mögliche zoonotische Potential des Erregers bekannt. Aus diesem Grunde wird sich das hier beschriebene Forschungsvorhaben inhaltlich zunächst mit der Weiterentwicklung und Etablierung diagnostischer Methoden zum Virus- und Antikörpernachweis befassen. Anschließend sollen die Prävalenz und Verbreitung des Virus in Deutschland beim Rind und weiteren Tierarten untersucht werden. Ein weiterer zentraler Aspekt des Projekts ist die Untersuchung des zoonotischen Potentials des bovinen Hepacivirus sein. Dabei soll analysiert werden, ob spezifische Antikörper oder virale Nukleinsäure in an Hepatitis erkrankten Patienten zirkulieren und ob Berufsgruppen wie z.B. Tierärzte einem erhöhten Infektionsrisiko ausgesetzt sind.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Nicole Fischer (UKE Hamburg-Eppendorf)

Prof. Dr. Adam Grundhoff (Heinrich-Pette-Institut, Hamburg)

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EU Referenzlabor für Klassische Schweinepest - Arbeitsprogramm 2016 und 2017
EU Reference Laboratory for Classical Swine Fever - work program 2016 and 2017
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Paul Becher
Laufzeit: Januar 2016 bis Dezember 2017
Drittmittelprojekt: EU Commission, Directorate-General for Health and Food Safety, 723.500 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Virologie
Projektdetails:
Finanzielle Zuwendung für die Arbeiten am EU Referenzlabor für Klassische Schweinepest
(Work program according to Annex IV of the Council Directive 2001/89/EC)
Kooperationspartner:

Dr. Christoph Staubach (FLI Riems)

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Die Körperzusammensetzung neugeborener Ferkel in Abhängigkeit vom Geburtsgewicht
Body composition in newborn piglets related to birthweight and litter size in pigs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; TÄ Carina Antonczyk
Laufzeit: April 2016 bis Dezember 2017
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Die Wurfgröße bei Sauen zählt zu den wichtigsten ökonomischen Parametern in der Ferkelerzeugung. Dank züchterischen Fortschritts ist diese in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen, sodass die Anzahl lebend geborener Ferkel pro Sau und Jahr enorm gesteigert werden konnte.
Doch einhergehend mit der Zunahme der Häufigkeit großer Würfe stieg auch der Anteil an sehr leichten/kleinen Neonaten, die aber durchaus überlebensfähig sind. Vor diesem Hintergrund stellt die Untersuchung eine Erhebung aktueller Daten über die chemische Zusammensetzung von Fruchtmasse und Adnexe dar, um anhand dieser die bedarfsgerechte Versorgung von Sauen in der Trächtigkeit weiterhin zu gewährleisten.
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Untersuchungen zur Entwicklung des von Protein- und Fett-Ansatzes bei Mastschweinen mit dem Ziel der Etablierung einer vollautomatisch -konditionsbasierten Energie- und Nährstoffversorgung unter ad libitum Fütterungsbedingungen
Analysis of deposition of protein and fat in fattening pigs with the objective to establish/to implement an automatically body condition based supply of energy and nutrients during ad libitum feeding of fattening pigs
Projektverantwortliche: Jun.-Prof. Dr. C. Visscher; TÄ Ute Jörling
Laufzeit: April 2016 bis Dezember 2017
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Beschreibung: Ziel dieses Versuchsvorhabens ist es, ein Fütterungskonzept zu entwickeln, das unter ad libitum Fütterungsbedingungen während der gesamten Mast die Entstehung eines ungewünscht hohen Fettgehaltes im Tierkörper verhindert. In einem Stallhaltungssystem mit automatischer Erfassung von Futtermengen und Tiergewichten werden Ultraschalluntersuchungen an Mastschweinen zur Erfassung von Muskel- und Speckdicken durchgeführt. Zeitgleich werden bestimmte Tiergruppen mit hohen Rohfasergehalten aus Grundfuttermitteln versorgt. Eine Analyse der Schlachtleistung schließt sich an die Untersuchungen an, um daraus eine optimierte Zufuhr an Energie und Nährstoffen bzw. einer optimierten Mischfutterzusammensetzung abzuleiten.
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