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2227 Ergebnisse.
"Untersuchung der Halter - Hund - Beziehung nach Roberto Marchesini in einem speziell entwickelten Verhaltenstest an 60 reinrassigen Deutschen Schäferhunden"
" Study of the dog - owner relationship according to Roberto Marchesini with a specially developed dog behaviour test with 60 pure - bred German Shepherd Dogs "
Projektverantwortliche: Hackbarth, Hansjoachim; Schalke, Esther; Pagano Scorcio, Maria
Laufzeit: Juli 2006 bis Mitte 2008
Kliniken/Institute:
Institut für Tierschutz und Verhalten
Projektdetails:
Die Rolle des Hundes als Sozialpartner für den Menschen hat in der heutigen Zeit eine sehr große Bedeutung angenommen. Die Beziehung zu einem Hund bringt viele Vorteile für das tägliche Leben des Menschen mit sich. Hunde sind Freunde, Ansprechpartner, Gesellen, Spielkameraden und manchmal sogar Ersatz für Partner oder Kind.

Der italienische Psychologe Roberto Marchesini arbeitet an der Universität in Bologna. Er führte in Italien Untersuchungen mit Deutschen Schäferhunden und Besitzern zum Thema Halter- Hund - Beziehungen durch. Er beschreibt in seinem Werk"Canone di Zooantropologia Applicata" fünf verschiedene Bereiche, die sich mit der Halter - Hund - Beziehung beschäftigen:

A.Emotionaler Bereich

B.Spiel-Bereich

C.Hedonistischer Bereich

D.Epistemischer Bereich

E.Sozialer Bereich


Jeder Hauptbereich untergliedert sich nach Marchesini in jeweils zwei Unterbereiche. Dabei stellt Roberto Marchesini immer den Besitzer in den Mittelpunkt. In den beiden Unterbereichen nimmt dieser dabei einmal eine gebende und einmal eine nehmende Rolle gegenüber dem Tier ein. Er entwickelte einen Fragebogen mit zehn Fragen und jeweils zehn Antwortmöglichkeiten, in dem die Hund- Halter- Beziehung erörtert wird.









Ziele und Methoden
Das Ziel dieser Dissertation ist es herauszufinden, ob die Einteilung nach Marchesini umsetzbar ist. Außerdem soll geprüft werden, ob die Hund- Halter- Beziehung einen Einfluss auf das Verhalten der Hunde hat. Der praktische Teil dieser Arbeit erstreckt sich über eine viermonatige Testphase an 60 Besitzern von Deutschen Schäferhunden im Alter von 12 Monaten bis einschließlich acht Jahren. An die Halter wird der oben erwähnte Fragebogen ausgeteilt. In einem speziell entwickelten Test wird das Verhalten der Hunde in verschiedenen Situationen geprüft.

Die Auswertung der Fragebögen erfolgt dann im Anschluss an die praktische Testphase. Dabei werden die Ergebnisse aus dem Verhaltenstest und die Auswertung des Fragebogens gegenübergestellt.


Erwartete Ergebnisse
Wir erwarten, dass sich die schon durchgeführten Untersuchungen zur Halter - Hund -Beziehung bei uns bestätigen lassen, so dass eine Einteilung in die beschriebenen Bereiche erfolgen kann und eine Auswirkung auf das Verhalten der Hunde festgestellt werden kann.
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In vitro-Kontraktilität von Myometriumstreifen von Kühen sub partum in Korrelation zur Rezeptorausstattung
In vitro contractility of bovine myometrium sub partum in correlation to myometrial receptors
Projektverantwortliche: Prof. Dr. H. Bollwein; Prof. Dr. G. Breves; Dr. L. Krüger; TÄ K. Baur
Laufzeit: Februar 2006 bis Februar 2008
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Unfruchtbarkeit stellt die häufigste Abgangsursache von Milchkühen dar. Einer der auslösenden Faktoren, sind puerperale Infektionen der Gebärmutter, die eine verzögerte Involution des Uterus zur Folge haben. Bisherige Therapien basieren zum einen auf einer lokalen und/oder systemischen Antibiose und zum anderen auf der hormonellen Förderung der Involution mit ProstaglandinF2α (PGF2α) und Oxytozin. Die Wirkung dieser Hormone wurde in mehreren Feldversuchen untersucht. Die Ergebnisse dieser Studien waren jedoch sehr konträr.
Daten zur Rezeptorenausstattung des Myometriums der Kuh sub- und post partum für die Hormone Oxytozin und PGF2α liegen nicht vor.
Um Klarheit zu erlangen, ob die Hormone Oxytozin und PGF2α einen positiven Einfluß auf die Involution der Gebärmutter haben, soll im Rahmen dieser Studie die Spontankontraktilität und die durch die Hormone Oxytozin und PGF2α induzierte Kontraktilität der Gebärmutter an Gebärmuttermuskelstreifen gemessen werden. Diese werden im Zuge eingeleiteter und nicht eingeleiteter Kaiserschnitte entnommen und anschließend in einem Organbad an einen Kraftaufnehmer gespannt.
Eine zweite kryofixierte Myometriumsprobe wird mittels Immunhistochemie und realtime PCR auf die Rezeptorenausstattung bzw. die Expression der für die Rezeptoren codierenden Gene untersucht.
Ein dritter formalinfixierter Gebärmutterstreifen wird histologisch untersucht.
Mittels dieser Ergebnisse soll überprüft werden ob die Rezeptorenausstattung des Myometriums mit dessen Kontraktilität korreliert.
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Beitrag zur Renaissance der Altniedersächsischen Eichelrohwurst und des Altniedersächsischen Eichelrohschinkens
Contribution to the renaissance of the Old Lower Saxony raw fermented sausages and raw ham from acorn-fed pigs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Waldemar Ternes; Prof. Dr. Karl-Heinz Waldmann; Anja Kastner, TÄ; Kristina Golling, TÄ
Laufzeit: April 2006 bis Ende 2008
Drittmittelprojekt: Fritz-Ahrberg-Stiftung
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmitteltoxikologie
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Die Schweinemast mit Eicheln führt nach dem bisherigen Kenntnisstand zu einem typischen Aroma und damit zu einer Veredelung der Fleischprodukte. Ziel des Projektes ist es, Aromastoffkomponenten zu analysieren, die typisch für die früher in Niedersachsen hergestellte Eichelrohwürste und Eichelrohschinken sind. Den Fleisch verarbeitenden Unternehmen wird ermöglicht, eine alte Spezialität wiederzubeleben.
Kooperationspartner:

Fleischerei Hebel, Hannover

Unternehmen der Gruppe "Bentheimer Weideschweine"

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Chemische Untersuchung von Medizinalpflanzen aus Nigeria
Chemical investigation of medicinal plants from Nigeria
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Hans Christoph Krebs
Laufzeit: Anfang 2006 bis Ende 2008
Drittmittelprojekt: DAAD
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmitteltoxikologie
Projektdetails:
Mehrere Pflanzenspezies mit antiviraler Aktivität, die zu den verschiedensten Familien gehören, werden auf ihre biologisch relevanten Inhaltsstoffe unttersucht. Ziel ist es, nach Extraktion der Pflanzenteile und chromatographischen Trennungen der Extrakte chemisch reine Substanzen zu isolieren und deren Strukturen aufzuklären.
Kooperationspartner:

Dr. Edith Ajaiyeoba, Universität von Ibadan

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Chemische Untersuchung von Medizinalpflanzen aus der Mongolei
Chemical investigation of medicinal plants from Mongolia
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Hans Christoph Krebs
Laufzeit: Mitte 2006 bis Ende 2008
Drittmittelprojekt: DAAD
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmitteltoxikologie
Projektdetails:
Mehrere Pflanzenspezies, die zu den verschiedensten Familien gehören, werden auf ihre biologisch relevanten Inhaltsstoffe unttersucht. Ziel ist es, nach Extraktion der Pflanzenteile und chromatographischen Trennungen der Extrakte chemisch reine Substanzen zu isolieren und deren Strukturen aufzuklären.
Kooperationspartner:

Dr. Enkhmaa Dagvadorj, Universität von Ulaanbatar

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Einsatzmöglichkeiten von Rapid-eLearning zur Vorbereitung der Tierärzteschaft auf den Tierseuchenkrisenfall
Use of rapid-elearning for the preparation of veterinarians for epizoozic crisis
Projektverantwortliche: Dr. Jan P. Ehlers; Prof. Dr. V. Moennig
Laufzeit: April 2006 bis Mitte 2008
Kliniken/Institute:
Verwaltung
Institut für Virologie
Projektdetails:
Anhand OnLineLectures von OnLineLectures werden die wichtigsten Tierseuchen und die damit verbundenen tierärztlichen Tätigkeiten und Einsätze dargestellt. Die Akzeptanz der Maßnahme in der Tierärzteschaft wird überprüft.
Kooperationspartner:

LAVES, LGNDS, ML Nds.

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Behandlung von azyklischen Kühen mit einer wiederholten Verabreichung von Gonadotropin Releasing Hormon
Treatment of acyclic cows with a repeated application of gonadotropin releasing hormone
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Hoedemaker; Hanna Bläsing
Laufzeit: Anfang 2006 bis Dezember 2008
Drittmittelprojekt: Fa. Intervet Deutschland
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Kühe, die im Zeitraum von 50 bis 60 Tagen p.p. als azyklisch identifiziert worden sind, werden entweder 1x mit 20 ug Buserelin oder 5x tgl. mit jeweils 4 ug Buserelin behandelt. Der Behandlungserfolg wird über eine rektale Untersuchung kontrolliert und die Fruchtbarkeit der beiden Behandlungsgruppen anhand von Fertilitätskennzahlen erfaßt. Weiterhin erfolgt eine ökonomische Bewertung der Behandlung.
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Diagnose und Bedeutung der Zervizitis für die Fruchtbarkeit von Milchkühen
Diagnosis iand influence of cervicitis on reproductive performance in dairy cows.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Hoedemaker; Yasmin Schult
Laufzeit: Mitte 2006 bis Dezember 2008
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Ziel der Untersuchung ist es festzustellen, ob die Zervizitis uteri eine eigenständige Erkrankung mit Einfluss auf die Fruchtbarkeit darstellt oder ob sie immer mit einer Endometritis vergesellschaftet auftritt. Im Rahmen der regelmäßigen Fruchtbarkeitsüberwachung von Milchkuhbeständen durch den Rindergesundheitsdienst der LWK Hannover werden ab 6 Wochen post partum Kühe mit Zervizitis erfaßt. Als Kontrolltiere dienen Kühe ohne Zervizitis. Von diesen Tieren werden Zervixtupfer und Cytobrush-Abstriche von der Zervix sowie Uterustupfer, Uterusbiopsien und ebenfalls Cytobrush-Abstriche vom Endometrium entnommen. Die Tiere werden danach am Tag 80 p.p. erneut kontrolliert. Außer den routinemäßigen Fertilitätstherapien erfolgt keine gesonderte geplante Behandlung. Die Fruchtbarkeitskennzahlen der Tiere mit und ohne Zervizitis werden miteinander verglichen.
Kooperationspartner:

Rindergesundheitsdienst der LWK Niedersachsen

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Behandlung der akuten Endometritis mittels Akupunktur und lokaler Antibiose
Therapy of acute endometritis with akupuncture and local antibiotics
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Hoedemaker; Sabine Meier
Laufzeit: Mitte 2006 bis Dezember 2008
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Kühe mit akuter Endometritis aus dem Einzugsgebiet des Rindergesundheitsdienstes der LWK Niedersachsen, die im Zeitraum von 5 bis 10 Tagen post partum diagnostiziert wurden, werden entweder 1x intrauterin antibiotisch oder kombiniert mit einer 1x lokalen Antibiose und einer fünftägigen Akupunktur behandelt. Über eine klinische Untersuchung wird die klinische Heilung erfaßt sowie die weitere Fruchtbarkeit der Tiere anhand von Fertilitätskennzahlen beurteilt.
Kooperationspartner:

Rindergesundheitsdienst der LWK Niedersachsen

Details anzeigen
Aktivierung des angeborenen Immunsystems zur Verhinderung schwerer E. coli Mastitiden des Rindes
Priming and alerting the innate immune system to avoid severe E. coli mastitis in cattle
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Hans-Joachim Schuberth
Laufzeit: November 2006 bis November 2008
Drittmittelprojekt: Industrie (Veterinärpharmazeutika und Impfstoffe), 85.258 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Immunologie
Projektdetails:
Mastitis is still one of the major diseases in dairy cows causing high economic losses. The susceptibility for mastitis, especially during and immediately after the dry period is thought to be a consequence of metabolic and endocrinological changes affecting mammary immunity. Basically, in cattle developing mastitis, the desired cascades beginning with pathogen recognition, induction of an initial pro-inflammatory reaction towards resolution of infection and counter-regulation of inflammation are severely disturbed. Initial sensing of pathogens is mediated by pattern recognition receptors (PRRs), especially so-called Toll-like receptors (TLRs). From own studies we gained knowledge about the pathogen-specific modulation of the regulated expression of pathogen recognition receptors in udder tissues during mastitis and on in vitro generated macrophages in the context of sexual steroids. Further studies demonstrated that primary bovine alveolar epithelial cells (MECs) are central for the recognition of Escherichia coli (E. coli) and the induction of primary immune responses. In addition, after experimental infection of cows with E. coli and Staphylococcus aureus we gained insight in possible cross-talk mechanisms between infected and non-infected udder quarters - which point to a systemic priming of uninfected quarters resulting in a moderate clinical form after infection of this udder quarter (manuscript in preparation).
A mechanistic explanation of this possible priming is still lacking. An attractive and - based on the literature - well founded hypothesis is that neuromediators (including neuropeptides and neurotransmitters) may play an important role in the priming of tissues (and immune cells) as well as in the regulation of inflammatory processes during mastitis. For a wide variety of neuromediators, stimulatory and inhibitory receptors are present in immune cells and the therapeutic potential of one neuropeptide has been recently described in a severe human inflammatory disease. In addition, mouse models proved that neuromediators also take part in the regulation of pathogen recognition via TLRs.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. med. vet. Holm Zerbe

Prof. Dr. rer. nat. Hans-Martin Seyfert

Dr. Wolfram Petzl

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