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2232 Ergebnisse.
Unregelmäßige Gliedmaßenstellungen der Vorderhand beim Vollblutfohlen und deren Korrektur durch schmiedetechnischen Maßnahmen
Incorrect conformation of the forelimbs in Thoroughbred foals and its correction using farriery technics
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Peter Stadler; Dr. Isabelle Martens; V. Carstensen
Laufzeit: März 2006 bis September 2008
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Wie bei allen Quadrupeden beteiligen sich auch beim Pferd die Vordergliedmaßen hauptsächlich bei der Steuerung, der Stütze sowie bei der Dämpfung von Erschütterungen während der Fortbewegung. Dagegen agieren die Hintergliedmaßen vorrangig beim Antrieb des Tieres (PRIETZ 1985, PORTE 1988, BARREY 1990, BACK et al. 1995a). So muss die Schultergliedmaße zwei entgegengesetzte Eigenschaften aufweisen. Zum einen muss sie eine stabile Säule sein, um den Körper ohne Müdigkeit zu stützen und zum zweiten soll sie dämpfend wirken, um den Körper und dessen Innereien vor Erschütterungen zu schützen (PORTE 1988). Als Zehengänger werden diese Eigenschaften bei annähernd regelmäßiger Konformation der proximalen und distalen Abschnitte der Gliedmaße gewährleistet (PRIETZ 1985).
Besonders beim Vollblutpferd, der als Rennpferd eingesetzt wird, ist eine optimale Gliedmaßenstellung wichtig. Durch die hohe Geschwindigkeit sind die Erschütterungen und der Druck in der Gliedmaßensäule erheblich. Außerdem haben kinematographische Untersuchungen gezeigt, dass unregelmäßige Bewegungsmuster einen negativen Einfluß auf die Performance der Pferde haben (Seder und Vickery 2005). Die Gliedmaßenführung wird jedoch nicht unabhängig der Gliedmaßenstellung gesehen (Corbin 2004).
Deshalb sollte überprüft werden, ob eine frühe und regelmäßige Hufkorrektur durch Schmiedetechnischen Maßnahmen (Raspeln und Bearbeiten mit Kunsthorn) eine langfristige Besserung der Gliedmaßenstellung und -funktion ermöglicht.
Kooperationspartner:

Gestüt Evershorst

Tierärztliche Klinik, Isernhagen

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Die Wirkung der Infrarotstrahlungstherapie auf Pferde mit primären Rückenerkrankungen
Effect of infrared radiation therapie in Horses with primary backproblems
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Peter Stadler; Dr. Isabelle Martens; Dr. Kreling; Sarah Kalinowski
Laufzeit: März 2006 bis Mai 2008
Drittmittelprojekt: Das Thermium wird von der Firma ROKO zur Verfügung gestellt
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Mit Hilfe von langwelliger Infrarotstrahlung (IR-C) auf Pferde mit primären Rückenerkrankungen soll mit Hilfe von klinischer Untersuchung, Röntgen, Ultraschall und Thermographie untersucht werden. In der Humanmedizin wird von bemerkenswerten Ergebnissen und erheblicher Linderung bei Behandlung von Rückenbeschwerden berichtet. Im Gegensatz zur Sauna wird der Kreislauf weniger belastet und es kommt nicht zur Austrocknung der Schleimhäute, da die Lufttemperatur niedriger ist. Die Firma RUKO hat für die Pferdemedizin ein Thermium entwickelt, das die Infrarottherapie auch in diesem Bereich möglich macht. Es handelt sich um eine Infrarotstrahlungskabine aus Holz, in der ein Wandflächenheizsystem rundum so angebracht ist, dass es zu einer gleichmäßigen und großflächigen Bestrahlungen im Wellenlängenbereich von 8-10 µ kommt. Für die Studie steht ein Infravet-Hi-Res-System der Firma Inframedic AG zur Verfügung. Es besteht aus einer Infrarotkamera mit hoher geometrischer und thermischer Auflösung. Durch ein USB-Kartenlesegerät werden die erzeugten Bilder mittels der Infravet-Software auf einen PC übertragen. Der Temperaturmessbereich erstreckt sich von -20° bis 500°C. Eine Gruppe von Pferden mit primären Rückenerkrankungen wird über 14 Tage täglich in einem Rokothermium mit Infrarot-C-Strahlung behandelt und zusätzlich wird dieses Pferd 30 min/Tag ausgebunden longiert. Eine Kontrollgruppe wird lediglich longiert. Die Überprüfung eines evtl. Therapieerfolges sowie die Eingangsuntersuchung erfolgt klinisch mit dem Ausschluss einer Lahmheit (lahme Pferde werden nicht in die Untersuchung einbezogen), durch Palpation, klinische Untersuchung unter Belastung, röntgenologische Untersuchung der thoracolumbalen Wirbelsäule durch Thermographie und durch Ultraschall. Die Untersuchungsergebnisse werden dokumentiert und statistisch ausgewertet.
Kooperationspartner:

Praxis für Pferde, Dr. Kreling

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Pathogenese des Infektiösen Bursitis-Virus: Effekt genetischer Unterschiede zwischen Hühnerlinien auf die unspezifische und spezifische Immunantwort
Pathogenesis of infectious bursal disease virus (IBDV): Effect of genetic differences of chicken lines on the innate and acquired immune response
Projektverantwortliche: Silke Rautenschlein; Merve Aricibasi
Laufzeit: Januar 2006 bis Dezember 2008
Drittmittelprojekt: German Israeli-Foundation
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
Beobachtungen im Feld zeigen, dass sich der Krankheitsverlauf der Gumborovirus-Infektion zwischen Hühnern der Lege- und Mastrichtung unterscheidet. Zielsetzung dieses Projektes ist, Gumboroviren unterschiedlicher Virulenz in ihrer Pathogenese in spezifisch-pathogenfreien Leghorn Hühnern und Ross-Typ Broilern zu vergleichen. Besonders sollen die Unterschiede in der akuten Phase der Infektion bezüglich T-Zell-Immunität und Zytokin-Induktion untersucht werden.
Resultate:

https://reader.elsevier.com/reader/sd/pii/S0145305X12002388?token=A218A07318A31B965AEDDC5E989A921C8AC779A9D9E91048F205E8211610CAF0A1A3805FD3E2EF25BCAD28FC7CB61D06&originRegion=eu-west-1&originCreation

Kooperationspartner:

Dan Heller, Hebrew University, Jerusalem

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Untersuchungen zur Wirksamkeit oral verabreichter Antikörper auf Ausscheidung von Kokzidien beim Huhn
Investigations on the efficacy of oral administered antibodies on the excretion of Eimeria species
Projektverantwortliche: Glünder; Auerbach
Laufzeit: Oktober 2006 bis September 2008
Drittmittelprojekt: Novoplant, 06466 Gatersleben
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
Unterschiedliche Antikörperpräparationen werden auf ihre Eignung zur Reduzierung der Oocystenausscheidung beim Huhn untersucht. Dosisfindungsstudien sollen eine evtl. Abhängigkeit zwischen Antikörperdosis und Eimerien-Ausscheidung erkennen lassen.
Kooperationspartner:

Fa. Novoplant, Gatersleben

Prof. Dr. Daugschies, Institut für Parasitologie, Vet. Med. Fakultät - Universität Leipzig

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Beitrag zur Renaissance der Altniedersächsischen Eichelrohwurst und des Altniedersächsischen Eichelrohschinkens
Contribution to the renaissance of the Old Lower Saxony raw fermented sausages and raw ham from acorn-fed pigs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Waldemar Ternes; Prof. Dr. Karl-Heinz Waldmann; Anja Kastner, TÄ; Kristina Golling, TÄ
Laufzeit: April 2006 bis Ende 2008
Drittmittelprojekt: Fritz-Ahrberg-Stiftung
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmitteltoxikologie
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Die Schweinemast mit Eicheln führt nach dem bisherigen Kenntnisstand zu einem typischen Aroma und damit zu einer Veredelung der Fleischprodukte. Ziel des Projektes ist es, Aromastoffkomponenten zu analysieren, die typisch für die früher in Niedersachsen hergestellte Eichelrohwürste und Eichelrohschinken sind. Den Fleisch verarbeitenden Unternehmen wird ermöglicht, eine alte Spezialität wiederzubeleben.
Kooperationspartner:

Fleischerei Hebel, Hannover

Unternehmen der Gruppe "Bentheimer Weideschweine"

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Chemische Untersuchung von Medizinalpflanzen aus Nigeria
Chemical investigation of medicinal plants from Nigeria
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Hans Christoph Krebs
Laufzeit: Anfang 2006 bis Ende 2008
Drittmittelprojekt: DAAD
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmitteltoxikologie
Projektdetails:
Mehrere Pflanzenspezies mit antiviraler Aktivität, die zu den verschiedensten Familien gehören, werden auf ihre biologisch relevanten Inhaltsstoffe unttersucht. Ziel ist es, nach Extraktion der Pflanzenteile und chromatographischen Trennungen der Extrakte chemisch reine Substanzen zu isolieren und deren Strukturen aufzuklären.
Kooperationspartner:

Dr. Edith Ajaiyeoba, Universität von Ibadan

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Chemische Untersuchung von Medizinalpflanzen aus der Mongolei
Chemical investigation of medicinal plants from Mongolia
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Hans Christoph Krebs
Laufzeit: Mitte 2006 bis Ende 2008
Drittmittelprojekt: DAAD
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmitteltoxikologie
Projektdetails:
Mehrere Pflanzenspezies, die zu den verschiedensten Familien gehören, werden auf ihre biologisch relevanten Inhaltsstoffe unttersucht. Ziel ist es, nach Extraktion der Pflanzenteile und chromatographischen Trennungen der Extrakte chemisch reine Substanzen zu isolieren und deren Strukturen aufzuklären.
Kooperationspartner:

Dr. Enkhmaa Dagvadorj, Universität von Ulaanbatar

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In vitro-Kontraktilität von Myometriumstreifen von Kühen sub partum in Korrelation zur Rezeptorausstattung
In vitro contractility of bovine myometrium sub partum in correlation to myometrial receptors
Projektverantwortliche: Prof. Dr. H. Bollwein; Prof. Dr. G. Breves; Dr. L. Krüger; TÄ K. Baur
Laufzeit: Februar 2006 bis Februar 2008
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Unfruchtbarkeit stellt die häufigste Abgangsursache von Milchkühen dar. Einer der auslösenden Faktoren, sind puerperale Infektionen der Gebärmutter, die eine verzögerte Involution des Uterus zur Folge haben. Bisherige Therapien basieren zum einen auf einer lokalen und/oder systemischen Antibiose und zum anderen auf der hormonellen Förderung der Involution mit ProstaglandinF2α (PGF2α) und Oxytozin. Die Wirkung dieser Hormone wurde in mehreren Feldversuchen untersucht. Die Ergebnisse dieser Studien waren jedoch sehr konträr.
Daten zur Rezeptorenausstattung des Myometriums der Kuh sub- und post partum für die Hormone Oxytozin und PGF2α liegen nicht vor.
Um Klarheit zu erlangen, ob die Hormone Oxytozin und PGF2α einen positiven Einfluß auf die Involution der Gebärmutter haben, soll im Rahmen dieser Studie die Spontankontraktilität und die durch die Hormone Oxytozin und PGF2α induzierte Kontraktilität der Gebärmutter an Gebärmuttermuskelstreifen gemessen werden. Diese werden im Zuge eingeleiteter und nicht eingeleiteter Kaiserschnitte entnommen und anschließend in einem Organbad an einen Kraftaufnehmer gespannt.
Eine zweite kryofixierte Myometriumsprobe wird mittels Immunhistochemie und realtime PCR auf die Rezeptorenausstattung bzw. die Expression der für die Rezeptoren codierenden Gene untersucht.
Ein dritter formalinfixierter Gebärmutterstreifen wird histologisch untersucht.
Mittels dieser Ergebnisse soll überprüft werden ob die Rezeptorenausstattung des Myometriums mit dessen Kontraktilität korreliert.
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Behandlung von azyklischen Kühen mit einer wiederholten Verabreichung von Gonadotropin Releasing Hormon
Treatment of acyclic cows with a repeated application of gonadotropin releasing hormone
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Hoedemaker; Hanna Bläsing
Laufzeit: Anfang 2006 bis Dezember 2008
Drittmittelprojekt: Fa. Intervet Deutschland
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Kühe, die im Zeitraum von 50 bis 60 Tagen p.p. als azyklisch identifiziert worden sind, werden entweder 1x mit 20 ug Buserelin oder 5x tgl. mit jeweils 4 ug Buserelin behandelt. Der Behandlungserfolg wird über eine rektale Untersuchung kontrolliert und die Fruchtbarkeit der beiden Behandlungsgruppen anhand von Fertilitätskennzahlen erfaßt. Weiterhin erfolgt eine ökonomische Bewertung der Behandlung.
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Diagnose und Bedeutung der Zervizitis für die Fruchtbarkeit von Milchkühen
Diagnosis iand influence of cervicitis on reproductive performance in dairy cows.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Hoedemaker; Yasmin Schult
Laufzeit: Mitte 2006 bis Dezember 2008
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Ziel der Untersuchung ist es festzustellen, ob die Zervizitis uteri eine eigenständige Erkrankung mit Einfluss auf die Fruchtbarkeit darstellt oder ob sie immer mit einer Endometritis vergesellschaftet auftritt. Im Rahmen der regelmäßigen Fruchtbarkeitsüberwachung von Milchkuhbeständen durch den Rindergesundheitsdienst der LWK Hannover werden ab 6 Wochen post partum Kühe mit Zervizitis erfaßt. Als Kontrolltiere dienen Kühe ohne Zervizitis. Von diesen Tieren werden Zervixtupfer und Cytobrush-Abstriche von der Zervix sowie Uterustupfer, Uterusbiopsien und ebenfalls Cytobrush-Abstriche vom Endometrium entnommen. Die Tiere werden danach am Tag 80 p.p. erneut kontrolliert. Außer den routinemäßigen Fertilitätstherapien erfolgt keine gesonderte geplante Behandlung. Die Fruchtbarkeitskennzahlen der Tiere mit und ohne Zervizitis werden miteinander verglichen.
Kooperationspartner:

Rindergesundheitsdienst der LWK Niedersachsen

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