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2227 Ergebnisse.
Einfluss des Zugangs zu Beschäftigungsmaterial auf das Verhalten und die Herdengesundheit von Jung- und Legehennen in Praxisbetrieben
Access to environmental enrichment and the influence on the behaviour and health of pullets and laying hens in commercial farms
Projektverantwortliche: Sarah Freytag; Birgit Spindler; Nicole Kemper
Laufzeit: Juni 2014 bis Februar 2016
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, 244.199 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Im Rahmen des Projektes soll auf zwei Modellbetrieben - ein Aufzucht- und ein Legebetrieb - in denen eine Vielzahl von nicht schnabelgekürzten Herden unter einheitlichem Management geführt werden, die vom Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz herausgegebenen "Empfehlungen zur Verhinderung von Federpicken und Kannibalismus zum Verzicht auf Schnabelkürzen bei Jung- und Legehennen", einschließlich einer automatisierten Körnergabe in die Einstreu, konsequent umgesetzt und wissenschaftlich beurteilt werden. Die in der Haltung und im Management dieser Herden vorgenommenen Weiterentwicklungen sollen im Hinblick auf die Wirksamkeit Federpicken und Kannibalismus zu vermeiden geprüft werden. Ferner soll ein indikatorbasiertes Frühwarnsystem etabliert werden, um Fehlentwicklungen umgehend aufzuzeigen, um zukünftig rechtzeitig gegensteuern zu können.

Gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
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Einfluss des Zugangs zu Beschäftigungsmaterial auf das Verhalten und die Herdengesundheit von Jung- und Legehennen in Praxisbetrieben
Access to environmental enrichment and the influence on the behaviour and health of pullets and laying hens in commercial farms
Projektverantwortliche: Sarah Freytag; Birgit Spindler; Nicole Kemper
Laufzeit: Juni 2014 bis Februar 2016
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, 244.199 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Im Rahmen des Projektes soll auf zwei Modellbetrieben - ein Aufzucht- und ein Legebetrieb - in denen eine Vielzahl von nicht schnabelgekürzten Herden unter einheitlichem Management geführt werden, die vom Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz herausgegebenen "Empfehlungen zur Verhinderung von Federpicken und Kannibalismus zum Verzicht auf Schnabelkürzen bei Jung- und Legehennen", einschließlich einer automatisierten Körnergabe in die Einstreu, konsequent umgesetzt und wissenschaftlich beurteilt werden. Die in der Haltung und im Management dieser Herden vorgenommenen Weiterentwicklungen sollen im Hinblick auf die Wirksamkeit Federpicken und Kannibalismus zu vermeiden geprüft werden. Ferner soll ein indikatorbasiertes Frühwarnsystem etabliert werden, um Fehlentwicklungen umgehend aufzuzeigen, um zukünftig rechtzeitig gegensteuern zu können.

Gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Resultate:

Die wissenschaftliche Begleitung der Haltung der nicht schnabelgekürzten Herden unter Praxisbedingungen mit dem Fokus auf dem Angebot von diversen Beschäftigungsmaterialien konnten zeigen, dass der Gefiederzustand und das Ausmaß von Hautverletzungen durchaus durch das Angebot von Beschäftigungsmaterial beeinflusst werden kann. Dabei erwies sich der Einsatz von Luzerneheu als besonders effektiv, Gefieder- und Hautschäden zu reduzieren. Auch stellte sich die Tierbeurteilung mittels "schnellen Hennescore" als durchaus geeignet heraus, erste Anzeichen von Federpicken und Kannibalismus zu erkennen.

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Untersuchung der somatotropen Achse mit besonderer Bedeutung der proteolytischen Spaltung von IGFBP4 in der frühen Trächtigkeit des Rindes
Proteolytic degradation of IGFBP4 during early pregnancy in cattle
Projektverantwortliche: Schmicke geb. Piechotta
Laufzeit: Juni 2014 bis Juni 2016
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Die IGFBPs tragen in vielfältiger Weise zur Funktion und Wirksamkeit von IGF-I und -II bei, indem sie zum Beispiel deren Transport durch das Endothel erleichtern oder verhindern (FIRTH und BAXTER 2002) oder ihre Bindung an Rezeptoren vermitteln (MONZAVI und COHEN 2002). Aus Studien an Ratten und beim Menschen ist bekannt, dass durch die Proteolyse von IGFBPs die insulinähnlichen Wachstumsfaktoren freigesetzt und damit in der Frühträchtigkeit bzw. in der frühen Schwangerschaft verfügbar gemacht werden. Ziel dieses Projektes ist es beim Rind zu prüfen, ob es ebenfalls zur Proteolyse der IGFBPs während der Gavidität kommt.
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Ansätze zur Überwachung und Kontrolle von Paratuberkulose in Deutschland - bedingt durch Freiwilligkeit und Föderalismus
Prevalence Estimation for Paratuberculosis in Germany - Conditioned by Voluntariness and Federalism
Projektverantwortliche: Lena Lütticke; Dr. Amely Campe; Dr. Heike Köhler
Laufzeit: 2014 bis 2016
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Paratuberkulose bei Rindern ist eine meldepflichtige Krankheit in Deutschland. Seit 1995 muss die Meldung von Fällen im nationalen Tierseuchnachrichtensystem (TSN) erfolgen. Derzeit gibt es kein nationales obligatorisches Überwachungs- und Bekämpfungsprogramm. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat Empfehlungen für hygienische Anforderungen an das Halten von Wiederkäuern veröffentlicht, welche auch spezifische Hygienemaßnahmen gegen Paratuberkulose enthalten.
Die Studie hat zum Ziel, einen Überblick über die Zusammensetzung der Informationen, die in den TSN-Meldedaten zur Paratuberkulose enthalten sind, zu erlangen. Weiterhin sollen Einflüsse auf die Meldedaten untersucht werden. Föderalismus, Freiwilligkeit, das passive Monitoringsystem, die Meldekaskade sowie die Falldefinition sollen dabei besonders berücksichtigt werden. Schließlich soll ein Überblick erlangt werden über die bestehenden Ansätze für MAP-Überwachung auf regionaler bzw. Bundeslandsebene.
Mehr als 6.600 MAP-Fälle wurden seit 1995 in TSN gemeldet. Jedoch muss berücksichtigt werden, dass Meldungen abhängig von dem Bewusstsein der Meldebeteiligten sind. Dieses Bewusstsein ist getriggert durch regionale Kontrollprogramme oder Kompensationszahlungen. Weiterhin spielen die Bereitschaft des Landwirts und der weiteren Meldebeteiligten zur Untersuchung verdächtiger Rinder eine Rolle. Dies ist insbesondere von Bedeutung, da die offizielle Meldung positiver Testergebnisse den Tierhandel und Export für einige nachfolgende Jahre behindern kann.
Es wurden bereits verschiedene regional freiwillige Programme aufgesetzt, die mit oder ohne finanzielle Entschädigung der Betriebe für Testung und Merzung der Tiere betrieben werden (Nordrhein-Westfalen, Sachsen, Thüringen, Baden-Württemberg, Bayern, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern).
Prävalenzschätzungen auf nationaler Ebene sind derzeit weder mittels der TSN-Daten noch mittels einer Zusammenfassung der regionalen Programme möglich. Dies geht im Wesentlichen darauf zurück, dass die Überwachung in Deutschland freiwillig ist und auf regionaler Ebene unterschiedlich organisiert ist. Systeme sind nicht harmonisiert bezüglich der diagnostischen Tests, des Testregimes, der Falldefinitionen, etc. Eine Entwicklung hin zu einer verbesserten Prävalenzschätzung erfordert die Fortbildung der an der Meldekaskade beteiligten Stakeholdergruppen, wenige Anpassungen in TSN sowie einen Runden Tisch für eine gemeinsame Diskussion der Entscheidungsträger auf regionaler und Bundesebene. Dies können auch die ersten Schritte zu einem harmonisierten Überwachungsprogramm sein.

Paratuberculosis in cattle is a reportable disease in Germany. Since 1995 cases are to be reported in the national Animal Disease Information System (TSN). Currently, no nationwide, mandatory surveillance system is in place, The Federal Ministry of Food and Agriculture (BMEL) provides a guideline for hygienic recommendations for the housing of ruminants, which also offers specific hygiene measures against paratuberculosis.
The study aims at giving an overview of the composition of information in TSN reporting data for MAP. Furthermore, the influences on the reporting data are to be investigated. Federalism, voluntariness, the passive monitoring system, the reporting cascade and the case definition are to be considered especially. Finally, an overview of the existing attempts for MAP surveillance on federal state level should be provided.
More than 6,600 cases have been reported to TSN between 1995 and April 2014. However, it has to be taken into account, that reports are biased by the disease awareness. This is triggered by regional control or compensation programs. Fur-thermore, the willingness of the farmer and the reporter to investigate suspicious cattle for this disease play a role. This is especially important, because positive results might hamper animal trade and export for several subsequent years.
Regional voluntary surveillance system have already been set up with and without financial support of the participating farms for testing or culling of animals (North Rhine-Westphalia, Saxony, Thuringia, Baden-Wuerttemberg, Bavaria, Brandenburg and Mecklenburg-Western Pomerania,).
Prevalence estimation on a national basis is not possible at present, neither from TSN data nor from the regional attempts for active surveillance. Predominant reasons for this are that surveillance in Germany is voluntary and organized on a federal basis in different surveillance systems. These systems are not harmonized regarding diagnostic tests used, test regimen, case definition, etc. A development towards a better prevalence estimation requires (1) training of the stakeholder groups involved in the reporting cascade, (2) a few adjustments in TSN and (3) a round-table for a joint discussion between regional and national decision makers. These may also be the next steps towards a harmonized surveillance programme.
Kooperationspartner:

Institut für molekulare Pathogenese, Friedrich-Löffler-Institut, Jena

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Einfluß der Zufütterung eines diätetischen Ergänzungsfuttermittels während der Übergangsphase auf die reproduktive Fitness güst gebliebener Stuten
Effect of feeding a dietary supplement during transition on reproductive fitness in barren mares
Projektverantwortliche: Prof Dr Harald Sieme; Tierärztin Anne Kahler; Dr Jutta Sielhorst DiplECAR
Laufzeit: Ende 2014 bis September 2016
Drittmittelprojekt: Navalis Nutraceuticals GmbH,Filderstadt, 16.000 EUR
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Das Ziel der Untersuchung ist es, den Einfluss eines diätetischen Ergänzungsfuttermittels auf das Zyklusgeschehen, die Gebärmuttergesundheit und das Fertilitätsergebnis von subfertilen Stuten zu ermitteln. Im Rahmen der Untersuchung wird die Beeinflussung des Einsetzens der ersten Rosse nach dem Winteranöstrus, der uterinen Clearance, der uterinen Durchblutung und der Trächtigkeitsrate durch das Phyto- und Nährstoffpräparat im Vergleich zu einer verblindeten Kontrollgruppe ermittelt.
Details anzeigen
Harmonisierung der Schlachtbefunderfassung und -dokumentation bei der Schweineschlachtung in Niedersachsen
Harmonisation of documentation of diagnostic findings in pig slaughter in Lower Saxony
Projektverantwortliche: Prof. D. Meemken; Prof. G. Klein
Laufzeit: Mitte 2014 bis Anfang 2016
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, 172.376 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Das Projekt dokumentiert die bisherige Befunddatenerfassung in Niedersachsen, prüft den Einfluss von Schulungen, führt Vergleiche zwischen Datenerfassern durch und wertet diese aus, und prüft die Auswirkungen von klinischen Bestandsuntersuchungen auf der Grundlage der amtlichen Schlachtbefunde.
Kooperationspartner:

ISN-Projekt GmbH

Landwirtschaftskammer Niedersachsen

Landkreis Cloppenburg

Böseler Goldschmaus GmbH & Co.KG

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Herstellung von Brühwurst ohne Nitritpökelsalz
Production of sausage without nitrite curing salt
Projektverantwortliche: Dr. A. Boulaaba; PD Dr. C. Krischek; Prof. G. Klein
Laufzeit: Anfang 2014 bis November 2016
Drittmittelprojekt: Fritz-Ahrberg-Stiftung, 85.050 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Erarbeitung und Umsetzung neuer Technologien zur Optimierung der Haltbarkeit und der sensorischen Eigenschaften von Brühwurst.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28527368

Details anzeigen
Kaltes Plasma als innovative Technologie zur Haltbarkeitsverbeserung von Fleischerzeugnissen
Cold plasma as innovative technology for optimasation of shelf life of meat products
Projektverantwortliche: Dr. B. Ahlfeld; Prof. G. Klein
Laufzeit: Anfang 2014 bis Mitte 2016
Drittmittelprojekt: Fritz-Ahrberg-Stiftung, 113.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Einfluss von Kaltem Plasma auf mikrobiologische, physikalisch-chemische und sensorische Parameter von verarbeitetem Fleisch
Details anzeigen
Einflüsse der peripartalen Energiebilanz von Milchkühen auf die funktionelle Kapazität von Monozyten und ihre Differenzierung zu Makrophagen
Effects of the peripartal energy balance of dairy cows on the functional capacity of monocytes and their differentiation to macrophages
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Gerhard Breves; Prof. Dr. Hans-Joachim Schuberth; Melanie Eger
Laufzeit: Mai 2013 bis April 2016
Drittmittelprojekt: H. Wilhelm Schaumann Stiftung, 36.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Institut für Immunologie
Projektdetails:
In der Peripartalperiode erhöht sich bei Milchkühen nicht nur die Inzidenz von Stoffwechselerkrankung, sondern auch das Auftreten von infektiösen Erkrankungen, insbesondere Mastitiden und Metritiden. Das Einsetzen der Laktation führt zu einer starken Erhöhung des Energiebedarfs bei der Milchkuh, der nicht über das Futter gedeckt werden kann. Dies resultiert in einer negativen Energiebilanz, vermehrter Lipolyse und verstärkter Glukoneogenese. Glucose wird zur Milchsynthese umverteilt. Die negative Energiebilanz wird oft mit peripartalen Veränderungen im Immunsystem und einer erhöhten Anfälligkeit für infektiöse Erkrankungen in Verbindung gebracht. Ein Mangel an Glucose könnte die Energieversorgung von Monozyten beeinträchtigen, die als Schlüsselzellen der angeborenen Immunität die Immunantwort steuern und nach ihrer Differenzierung zu Makrophagen zwischen angeborener und adaptiver Immunität vermitteln. Da beim Rind bisher keine Daten zu Glucoseaufnahme und Glucosetransporterexpression verschiedener Monozyten- und Makrophagensubpopulationen vorliegen werden diese zunächst untersucht. Im Weiteren soll untersucht werden inwiefern sich die negative Energiebilanz und die verminderte Glucoseverfügbarkeit in der Peripartalperiode auf die Zahl und Glucoseaufnahmefähigkeit der Monozytenpopulationen beim Rind auswirken kann.
Kooperationspartner:

Institut für Tierernährung, FLI Braunschweig

Details anzeigen
Erreger-Wirt-Interaktionen bei bakteriellen Infektionen des ZNS (Teilprojekt des N-RENNT, Sprecher: Prof. Dr. W. Baumgärtner, Institut für Pathologie, TiHo)
Host-pathogen interactions in bacterial infections of the CNS (project within the N-RENNT, speaker: Prof. Dr. W.Baumgärtner, Dep of Patholgy, TiHo)
Projektverantwortliche: Peter Valentin-Weigand
Laufzeit: Oktober 2013 bis September 2016
Drittmittelprojekt: Ministry of Science and Culture of Lower Saxony, Germany (Niedersachsen-Research Network on Neuroinfectiology, N-RENNT), 326.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Establishment of a neuroifectiology network and studies on mechanisms of host-pathogen interactions in bacterial infections of the CNS
Resultate:

Siehe Gesamtbericht N-RENNT (Prof. W. Baumgärtner, Koordinator)

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