TiHo Hannover Logo
    • Die TiHo
      • Über die TiHo
      • Leitbild
      • Stiftung
      • Präsidium
      • Preise & Ehrungen
      • TiHo Alumni-Netzwerk
      • Fördermöglichkeiten
      • Gesellschaft der Freunde der TiHo
      • TiHo-Shop
    • Karriere
      • TiHo-Stellenmarkt
      • Personalentwicklung
      • Ausbildung
      • Praktika
    • Verwaltung
      • Finanzen
      • Personal und Recht
      • Studentische und Akademische Angelegenheiten
      • Liegenschaften und Technik
      • IT-Service
      • Stabsstellen
      • Einkauf
      • Antikorruption
      • Raumvermietung
    • Aktuelles & Veröffentlichungen
      • Presse-und Öffentlichkeitsarbeit
      • Pressemitteilungen
      • TiHo-Anzeiger
      • Verkündungsblätter und Berichte
      • Forschungskisten
      • KinderUniHannover
      • IdeenExpo
      • Termine
      • Hunde an heißen Tagen schützen
    • International Academic Office
      • International Academic Office
      • Wege an die TiHo
      • Wege ins Ausland
      • Partnerschaften und Kooperationen
      • Über Uns
    • Personalvertretung
      • Personalrat
      • Schwerbehindertenvertretung
      • Jugend-und Auszubildendenvertretung
    • Gleichstellungsbüro
      • Gleichstellungsbüro
      • Gleichstellung
      • Familie
      • Diversity
      • über uns
    • Bibliothek
      • Bibliothek
      • Ausleihen und Bestellen
      • Literatur finden
      • Kursangebote
      • Schreiben und Publizieren
    • Allgemeine Informationen für Studierende
      • Ansprechpersonen
      • Vorlesungszeiten und Rückmeldung
      • Vorlesungsverzeichnis
      • TiHoStudIS / TiHoDozIS
      • International Academic Office
      • Qualitätssicherung in Studium und Lehre
    • Für Studieninteressierte
      • Tiermedizin studieren
      • Biologie studieren
      • Lebensmitteltechnologie studieren
    • Für Studierende
      • ... der Tiermedizin
      • ... der Biologie
      • ... der Lebensmitteltechnologie
    • Studierendenleben
      • Beratungs- und Unterstützungsangebote
      • Studentisches Engagement und Mitgestaltung
      • Studienfinanzierung und Wohnen
      • Mensen
      • Freizeitangebote
    • Promotion
      • Promotion Dr. med. vet.
      • Promotion Dr. rer. nat.
      • Einschreibung, Rückmeldung und Exmatrikulation
    • PhD & Graduate School
      • Graduate School HGNI
      • PhD Programme "Animal and Zoonotic Infections"
      • PhD Programme "Systems Neuroscience"
      • PhD Programme "Veterinary Research and Animal Biology"
      • VIPER-Graduiertenkolleg
    • Zentrum für Lehre
      • Infos zum Zentrum für Lehre
      • Didaktik-Symposium 2025
      • E-Learning-Beratung
      • Clinical Skills Lab
    • Weiterbildung in der Tiermedizin
      • Fachtierarztausbildung
      • Diplomateausbildung
      • "BEST-VET" BErufsbegleitende STudienangebote in der VETerinärmedizin
      • M.Sc.Veterinary Public Health
    • Forschungsprofil
      • Forschungsschwerpunkte
      • Virtuelle Zentren
      • Forschungskooperationen und -Netzwerke
      • Ranking
      • Transfer
      • Ansprechpartner
    • Forschungsprojekte
      • Aktuelles aus der Forschung
      • Drittmittelförderung
      • Forschungsprojektübersicht
      • Publikationssuche
    • Wissenschaftliche Qualifikation
      • Promotion
      • Promotionsstipendien
      • Graduate School - HGNI
      • VIPER-Graduiertenkolleg
      • Habilitation
    • Gute wissenschaftliche Praxis
      • DFG-Kodex
      • Open Access
      • Forschungsdatenmanagement
    • Kliniken
      • Klinik für Geflügel
      • Klinik für Heimtiere, Reptilien und Vögel
      • Klinik für Kleintiere
      • Nutztierklinikum
      • Klinik für Pferde
      • Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
    • Institute
      • Anatomisches Institut
      • Institut für Biochemie
      • Institut für Biometrie, Epidemiologie und Informationsverarbeitung
      • Institut für Immunologie
      • Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
      • Institut für Mikrobiologie
      • Institut für Parasitologie
      • Institut für Pathologie
      • Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Pharmazie
      • Institut für Physiologie und Zellbiologie
      • Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (ITAW)
      • Institut für Tierernährung
      • Institut für Tiergenomik
      • Institut für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie (ITTN)
      • Institut für Tierökologie
      • Institut für Virologie
      • Institut für Zoologie
    • Fachgebiete und Forschungszentren
      • Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
      • Abteilung Fischkrankheiten und Fischhaltung
      • Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
    • Außenstellen
      • Lehr- und Forschungsgut Ruthe
      • Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
      • Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung
      • WING - Wissenschaft für innovative und nachhaltige Geflügelhaltung
  • DE
  • EN
Notdienst
StartseiteKliniken & InstituteInstituteInstitut für Lebensmittelqualität und -sicherheitForschung

Forschung

  • Über das Institut
  • Arbeitsgruppen
    • Organigramm
    • Lebensmittelbiotechnologie
      • Info
      • Das Team
      • Schwerpunkte
      • Forschung
    • Lebensmitteltoxikologie
      • Info
      • Das Team
      • Schwerpunkte
      • Forschung
    • Lebensmittelmolekularbiologie
      • Info
      • Das Team
      • Dienstleistung
      • Forschung
    • Lebensmittelmikrobiologie
      • Info
      • Das Team
      • Dienstleistung
      • Forschung
    • Lebensmitteltechnologie und -chemie
      • Info
      • Das Team
      • Das Labor
      • Dienstleistung
      • Projekte
      • Weblinks
    • Milchhygiene
      • Info
      • Das Team
      • Dienstleistung
      • Forschung
    • Foodborne Zoonoses
      • Info
      • Das Team
      • Schwerpunkte
      • Forschung
      • Weitere Arbeitsgebiete
      • Kooperationen
    • Nutzinsekten
      • Info
      • Forschung: IFNext
      • In Zukunft
      • International Network for Productive Insects‘ Health and Welfare (INPIHW)
      • Tiho-Insektarium
    • Chemie (Lehre)
      • Info
      • Das Team
  • Dienstleistung
  • Lehre
  • Masterstudiengang FPPE
    • Infos
  • Fort- und Weiterbildung & Veranstaltungen
    • Aktuelle Veranstaltungen
    • Vergangene Veranstaltungen
  • Forschung
    • Forschungsdatenbank
    • StronGeR-mobile Schlachtung
      • Aktuelles
      • Über das Projekt
      • Newsletter
      • Archiv
    • Projekt WErnähR - Diskurs zu Fleischersatzstoffen
      • Über das Projekt
      • Diskurs
      • Auftaktveranstaltung
      • Ersatz oder Alternative?
    • EiP-Agri PlaWaKiRi
    • EiP-Agri DEALS
  • Publikationen
  • Beschäftigte
  • Stellenangebote
1747 Ergebnisse.
Nutzung des Vormagensystems der Wiederkäuer zur Erschließung cellulosebasierter Substrate (cbS) als Energieträger zur Biogasproduktion
Use of the forestomach systen of ruminants for exploitation of cellulose based substrates as energy source for biogas production
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Gerhard Breves
Laufzeit: September 2012 bis Dezember 2015
Drittmittelprojekt: Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR), 261.722 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Das Ziel des Verbundvorhabens war die Optimierung von Biogaserträgen aus nachwachsenden cellulosebasierten Rohstoffen (cbS) mit Hilfe der spezialisierten mikrobiellen Gemeinschaft aus dem Pansen von Wiederkäuern. Der Wiederkäuer bildet zusammen mit den Mikroorganismen eine Symbiose. Er liefert mit seinem Futter das Substrat und andere wichtige Parameter für die Mikroorganismen, die wiederum den Abbau der Cellulose, Hemi- und Lignocellulose im Futter ermöglichen und die Energieversorgung für den Wiederkäuer sichern. Basierend auf diesen Fakten sollten die Fermentationsprinzipien des Wiederkäuers inklusive der ruminalen mikrobiellen Gemeinschaft auf eine Biogasanlage übertragen werden. Bevor jedoch der entscheidende Schritt der Zugabe der cbS in die Biogasanlage erfolgen sollte, wurde in Teilvorhaben 2 erst einmal überprüft werden, ob dies Aussicht auf Erfolg hat. Dazu erfolgte nach der Auswahl der cbS (Stroh in Form von Einstreu, Festmist, Gülle, Gartenabfälle) die Untersuchung dieser im Labormaßstab im RUSITEC-System (rumen simulation technique; Rumen-Simulationstechnik) daraufhin, ob ein Abbau durch die ruminale mikrobielle Gemeinschaft möglich ist. Für die notwendige Übertragbarkeit der Ergebnisse zum Abbau der Substrate musste jedoch zuerst die herkömmliche Methode des RUSITEC-Systems mit einer Inkubationszeit für die Substrate von 48h modifiziert werden. Es erfolgte für die RUSITEC-Versuche ein Monitoring der mikrobiellen Gemeinschaft mittels SSCP-Analyse (Single strand conformation polymorphism) und quantitativer real time PCR in Abhängigkeit vom Substrat. In der Technikumsanlage erfolgte dann die Überprüfung der Etablierung der Pansenmikrobiologie in dem Hydolysereaktor, und daraufhin die Erschließung der cbS zur Fermentation durch die ruminale mikrobielle Gemeinschaft im Technikumsmaßstab. In diesen Versuchen wurde auch eine Gärrestkontrolle (Hygienebeurteilung und Risikobewertung) vorgenommen.
Resultate:

Die Modifikation des herkömmlichen RUSITEC-Protokolls war insofern erfolgreich, als dass nun Substrate im RUSITEC-System auf ihren Abbau über längere Inkubationszeiten als die gewöhnlichen 48h untersucht werden konnten. Dies geschah im Hinblick auf die Vergleichbarkeit zu den langen Inkubationszeiten in der Technikumsanlage. Ausgehend von den RUSITEC-Ergebnissen für die einzelnen Substrate wurden diejenigen für den Einsatz in der Technikumsanlage ausgewählt, die bezüglich des Abbaus der OS oder der SCFA-Produktion am vielversprechendsten waren. Geeignet schienen Stroh in Form von Einstreu und gemischte Gartenabfälle. Durch die zeitliche Begrenzung der Studie war es leider nur möglich drei Substrate in der Technikumsanlage zu untersuchen (inklusive Maissilage als Referenz). Im Hydrolysereaktor der Technikumsanlage gelang die Ansiedlung der mikrobiellen Gemeinschaft aus dem Pansen, sowie im UASB-Reaktor die Ansiedlung der mikrobiellen Gemeinschaft aus dem Pelletschlamm. Es wurde außerdem festgestellt, dass sich die mikrobiellen Gemeinschaften substratabhängig unterschieden und, dass zumindest bei Stroh die Substratmenge einen Einfluss hatte. Die Gärrestkontrolle ergab unter Verwendung von gemischten Gartenabfällen als Substrat eine Zunahme von C. perfringens im Gärrest, wohingegen bei den anderen Substraten dies nicht zu beobachten war.

Kooperationspartner:

Dr.-Ing. Dirk Weichgrebe, ISAH, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover

Details anzeigen
Schwarzwildbewirtschaftung Hochwildring Süsing
Wild boar management Hochwildring Süsing
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ursula Siebert; Dr. Oliver Keuling; Coralie Herbst; Dr. Friederike Gethöffer
Laufzeit: März 2012 bis Dezember 2015
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung, 145.700 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Im Gebiet des Hochwildringes Süsing werden die Auswirkungen einer gezielten Frischlings- und Überläuferbejagung, bei gezielter Schonung älterer Bachen, untersucht. Mit diesem Projekt soll überprüft werden, ob tatsächlich nur wenige alte Bachen in der Population vorhanden sind und welche Einflüsse älter Bachen längerfristig auf die auf Alters- und Sozialstrukturen, Raumnutzung sowie Wildschäden haben.
Durch eine auffällige, jährlich wechselnde Farben der Ohrmarken können Verbleib und die Entwicklung der Frischlinge in den Rotten nachvollzogen werden. Aus Erlegungsdaten der markierten Tiere können Abwanderungsraten und -entfernungen sowie Bejagungseffizienzen abgeleitet werden.
Zusätzlich werden ältere Bachen mit GPS-Halsbändern versehen. Neben dem Raum-Zeit-Verhalten dieser Bachen können in Verbindung mit den Beobachtungsdaten weitere Rückschlüsse auf z.B. soziale Stellung, Rottenstruktur und Reproduktion gezogen werden.
Von allen erlegten markierten Stücken sollen die Schädel samt Unterkiefer gesammelt werden, um Altersbestimmungen durchführen und aus altersbekannten markierten älteren Stücken Vergleichssammlungen herstellen zu können.
Resultate:

Keuling O, Herbst C, Frauendorf M, Siebert U (2016): Schwarzwildbewirtschaftung im Hochwildring Süsing. Abschlußbericht 2012-2015 an das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung. Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover-Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung, 34S.

http://www.tiho-hannover.de/fileadmin/user_upload/tiho_hannover/kliniken_institute/57_wildtierforschung/downloads/berichte/AB_Suesing2015_s.pdf

Kooperationspartner:

Hegegemeinschaft Hochwildring Süsing

Niedersächsisches Forstamt Oerrel

AG Brün, Institut für Evolutionsbiologie und Zooökologie, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

Details anzeigen
Einfluß von antimikrobiellen Peptiden auf die Wirtsimmunantwort von methicillin-resistenter Staphylokokken
Impact of antimicrobial peptides for the host defense against methicillin-resistant Staphylococcus aureus
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Maren von Köckritz-Blickwede; Stefanie Blodkamp
Laufzeit: Oktober 2012 bis September 2015
Drittmittelprojekt: Lichtenbergstipendium Graduate School "EWI-Zoonosen", supported by MWK Niedersachsen, 54.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biochemie
Projektdetails:
In dem Projekt wird die Wirkung von antimikrobiellen Peptiden, sogenannter Cathelicidine, gegen antibiotikaresistente Staphylococcus aureus untersucht.
Resultate:

Blodkamp S, Kadlec K, Gutsmann T, Quiblier C, Naim HY, Schwarz S, von Köckritz-Blickwede M. Effects of SecDF on the antimicrobial functions of cathelicidins against Staphylococcus aureus. Vet Microbiol. 2017 Feb;200:52-58. doi: 10.1016/j.vetmic.2016.03.021

Blodkamp S, Kadlec K, Gutsmann T, Naim HY, von Köckritz-Blickwede M, Schwarz S. In vitro activity of human and animal cathelicidins against livestock-associated methicillin-resistant Staphylococcus aureus. Vet Microbiol. 2016 Oct 15;194:107-111. doi: 10.1016/j.vetmic.2015.09.018

 

Testing cathelicidin susceptibility of bacterial mastitis isolates: Technical challenges and data output for clinical isolates.

Langer MN, Blodkamp S, Bayerbach M, Feßler AT, de Buhr N, Gutsmann T, Kreienbrock L, Schwarz S, von Köckritz-Blickwede M.

Vet Microbiol. 2017 Oct;210:107-115. doi: 10.1016/j.vetmic.2017.08.022. Epub 2017 Sep 8.

PMID: 26453316;

Kooperationspartner:

Prof. Dr. Stefan Schwarz, Friedrich-Löffler-Institute for Farm Animal Genetics, Neustadt, Germany

Details anzeigen
Untersuchung Stoffwechsel von Milchkühen
Energy metabolism of dairy cows
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Rehage; Prof. Dr. G. Breves; Prof. Dr. M Schmicke
Laufzeit: Anfang 2012 bis Ende 2015
Drittmittelprojekt: Industrie (Veterinärpharmazeutika und Impfstoffe), 45.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Details anzeigen
Untersuchungen zur Aufklärung der Ätiologie der Jungtaubenkrankheit
Investigations on the etiology of young pigeon disease
Projektverantwortliche: Silke Rautenschlein
Laufzeit: November 2012 bis Oktober 2015
Drittmittelprojekt: Prof. Kohaus-Förderverein
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
In diesem Projekt werden verschiedene Ansätze verfolgt, um die Entstehung der Jungtaubenkrankheit näher zu untersuchen. Neben der Untersuchung von Probenmaterial aus Feldausbrüchen sind auch Infektionsstudien geplant, um die Entstehung und den Verlauf der Erkrankung bei den Jungtauben besser zu verstehen.
Resultate:

https://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/tbed.13485

Kooperationspartner:

Taubenklinik Essen

Details anzeigen
Epigenetische Wirkungen einer diätetischen Butyratsupplementation in Broilerküken
Epigenetic effects of dietary butyrate supplementation in broiler chicken
Projektverantwortliche: Korinna Huber
Laufzeit: Anfang 2011 bis Ende 2015
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Butyrat wird als wachstums- und gesundheitsförderndes Supplement in der Geflügel- und Schweinefütterung eingesetzt. Während in Zellkulturansätzen bereits metabolische und epigenetische Effekte von Butyrat, einem Deacetylasehemmer, gezeigt werden konnten, sind Studien im lebenden Tier eher selten. Ziel dieser Studie ist es neben den bekannten trophischen Einflüssen von Butyrat auf das Darmepithel auch die metabolischen und epigenetischen Wirkungen im wachsenden Küken zu untersuchen. Es wird erwartet, dass Butyrat die Insulinsensitivität verbessert und nachhaltig Gesundheit und Entwicklung des Tieres fördert.
Resultate:

http://ac.els-cdn.com/S0739724014000691/1-s2.0-S0739724014000691-main.pdf?_tid=8110efc8-ff14-11e6-80a5-00000aab0f6b&acdnat=1488437602_28e3fceb4b117f3dbe0366fb3faf2b47

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3561214/pdf/1743-7075-10-12.pdf

Kooperationspartner:

Ass. Prof. Dr. Zsuzsanna Neogrady, Dr. Gabor Matis, Department of Physiology and Biochemistry, University of Veterinary Sciences, Budapest, Ungarn

Prof. Dr. Peter Galfi, Department of Pharmacology, University of Veterinary Sciences, Budapest, Ungarn

Details anzeigen
Orale Applikation von 25OHD3 und Ca-Homöostase bei Legehühnern
Oral application of 25OHD3 and Ca homeostasis in laying hens
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Breves; Prof. Dr. B. Schröder; PD Dr. M. Wilkens; Dr. Johanna Stahl-Seelmeyer
Laufzeit: 2011 bis 2015
Drittmittelprojekt: DSM Nutritional Products, 59.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Die Wirkungen einer oralen Applikation von 25OHD3 auf Parameter der Ca-Homöostase und des Knochenstoffwechsels von Legehühnern sollen untersucht werden.
Resultate:

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/stahlj_ws13.html

Details anzeigen
Seehundlebendmonitoring
Monitoring of Living Harbour Seals
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ursula Siebert; Kornelia Schmidt
Laufzeit: Januar 2011 bis Dezember 2015
Drittmittelprojekt: Landesbetrieb für Küstenschutz, Nationalpark und Meeresschutz Schleswig-Holstein, 126.318 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Der Seehund ist die häufigste heimische Robbenart im schleswig-holsteinischen Wattenmeer. Die Seehundbestände wurden in den Jahren 1988/89 und 2002 durch eine Epidemie, die durch das Robbenstaupevirus hervorgerufen wurde, stark dezimiert. Viele sensible Parameter, die zur Beurteilung des Zustandes der Seehundpopulation im Nationalparkwattenmeer wichtig sind, können am toten Tier nicht mehr beurteilt werden. Hierzu gehören beispielsweise Blutuntersuchungen sowie immunologische und enzymatische Untersuchungen. Daher wurde initiiert neben den toten Seehunden auch die lebenden Tiere auf den Seehundbänken zu untersuchen.
Im Rahmen dieser Untersuchungen werden Seehunde im schleswig-holsteinischen Wattenmeer mit Netzen gefangen. Diese Aktion wird mit Hilfe von Mitarbeitern des Nationalparkamtes, des Nationalparkservice, der Seehundstation Friedrichskoog, des Amtes für Ländliche Räume, der Seehundjäger, der GKSS, des Leibniz-Instituts an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und weiteren Helfern durchgeführt. Die Seehunde werden vermessen und gewogen. Es werden Blut-, Haar- und Kotproben sowie Tupfer zur Bakteriologie entnommen. Aufgrund der Proben werden Blutbilder erstellt, blutchemische, zytologische, mikrobiologische und serologische Untersuchungen in Zusammenarbeit mit der Justus-Liebig-Universität Gießen und dem Landeslabor Schleswig-Holstein durchgeführt.
Im Rahmen des vom Bundesumweltministerium geförderten MINOSplus Projektes werden die Seehunde während der Fangaktion weiterhin mit Datenloggern ausgestattet (Leibniz-Institut an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel), und es werden auditorisch evozierte Potentiale aufgezeichnet.
Resultate:

Ludes-Wehrmeister, E.; Dupke, C.; Harder, T. C.; Baumgärtner, W.; Haas, L.; Teilmann, J.; Dietz, R.; Jensen, L. F.; Siebert U.: Phocine distemper virus (PDV) seroprevalence as predictor for future outbreaks in harbour seals

In: Veterinary microbiology (2016), volume 183, pp 43-49

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/26790934

Kooperationspartner:

Justus-Liebig-Universität Gießen

Leibniz-Institut an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Seehundstation Friedrichskoog

Details anzeigen
Clusterprojekt: Auswirkungen von Unterwasserschall auf marine Wirbeltiere
Clusterproject: Impacts of underwater noise on marine vertebrates
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ursula Siebert
Laufzeit: Mai 2011 bis Mai 2015
Drittmittelprojekt: BfN, 2.226.733 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Die Beurteilung der Auswirkungen von Unterwasserschall auf marine Wirbeltiere (Schweinswale, Seehunde, Kegelrobben und Fische) - auf einer wissenschaftlichen Grundlage - ist bisher nur ansatzweise möglich. Für die artenschutzrechtlichen Prüfungen im Rahmen von Genehmigungsverfahren sind daher zusätzliche, grundlegende Forschungen zu den Auswirkungen von Unterwasserschall insbesondere auf marine Wirbeltiere erforderlich. In diesem Cluster wird anwendungsorientierte Forschung zu einer möglichen Beeinflussung der belebten Natur durch menschengemachten Lärm betrieben. Ziel ist es, überprüfbare Standards zur Bewertung des Einflusses von Unterwasserschall auf marines Leben zu entwickeln. Das vom ITAW der TiHo Hannover in Büsum in enger Zusammenarbeit mit dem BfN koordinierte Cluster 7 untersucht dabei ein breites Aufgabenspektrum. In Kooperation mit nationalen und internationalen Partnern (Universität Aarhus; DW-ShipConsult GmbH; Universität Liege; IMARE; DMM Stralsund, HZG) und Einrichtungen (Fjord&Baelt Kerteminde; Delphinarium und Rehabilitationszentrum Harderwijk; Seehundstation Friedrichskoog e.V.; Marine Station Hel) werden in verschiedenen Teilprojekten das Hörvermögen von Schweinswalen und Robben erforscht sowie Untersuchungsansätze zu möglichen Schädigungen von Fischen durch impulsartige Schallereignisse entwickelt.
Zudem werden die akustische Belastungsgrenze und mögliche Stressreaktionen durch anthropogenen Unterwasserlärm bei Schweinswalen untersucht. Darüber hinaus sollen freilebende Robben und Schweinswale mit einem automatischen Fahrtenschreiber ausgestattet werden, der gleichzeitig die aktuelle Schallbelastung der Tiere im Wasser aufzeichnen kann. Ziel solcher Untersuchungen ist das bessere Verständnis möglicher Verhaltensänderungen der Tiere (Flucht, Tauchverhalten, Abwanderung aus den "lauten" Gebieten) nach Unterwasserschallereignissen. Zur Vervollständigung der Informationen über Lärm im Meer wird in den Natura 2000 Schutzgebieten der Nord- und Ostsee eine Schallkartierung mittels Unterwassermikrofonen durchgeführt werden. In Absprache mit anderen Institutionen und dem Cluster 2 soll dann ein Konzept für ein standardisiertes Messverfahren zur Schallkartierung entwickelt werden.
Resultate:

Ruser, A.; Dähne, M.; van Neer, A.; Lucke, K.; Sundermeyer, J.; Siebert, U.; Houser, D. S.; Finneran, J. J.; Everaarts, E.; Meerbeek, J.; Dietz, R.; Sveegaard, S.; Teilmann, J.: Assessing auditory evoked potentials of wild harbor porpoises (Phocoena phocoena)

In: The Journal of the Acoustical Society of America, 140, 1 (2016) 442-452

https://dx.doi.org/10.1121/1.4955306

Kooperationspartner:

Universität Aarhus

DW-ShipConsult GmbH

Universität Liege

IMARE

Deutsches Meeresmuseum Stralsund

Fjord&Baelt Kerteminde

Delphinarium und Rehabilitationszentrum Harderwijk

Seehundstation Friedrichskoog e.V.

Marine Station Hel

Details anzeigen
Häufigkeit und Verbreitung von Walen im antarktischen Packeis
Distribution and abundance of cetaceans in the Antarctic pack ice
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h.c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Helena Feindt-Herr
Laufzeit: April 2011 bis August 2015
Drittmittelprojekt: BLE, 525.137 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Die Verteilung von Walen in antarktischen Gewässern ist bis heute nur unzureichend untersucht. Dies gilt insbesondere für die Bereiche des Packeises, da nur wenige Schiffe hierher vordringen können und bisher nur wenig Walforschung in diesen Gebieten betrieben wurde. Deutschland ist Mitglied der Internationalen Walfangkommission (IWC) und verfolgt dort das Ziel, den Walschutz zu verbessern. Verschiedene Walarten, insbesondere aber der Antarktische Zwergwal (Balaenoptera bonarensis), werden nach wie vor bejagt. Die Bestandszahlen, auf denen die Fangquoten basieren, variieren stark. Eine über die Jahre abnehmende Tendenz wird von mancher Seite darauf zurückgeführt, dass sich mittlerweile mehr Zwergwale als in früheren Jahrzehnten im Packeis aufhalten und dadurch von den (nicht eisgängigen) Beobachtungsschiffen nicht erfasst werden konnten. Belege für diese Hypothese fehlen.

In den vergangenen Jahren wurden von deutscher Seite vermehrt Daten zum Vorkommen von Walen vor und im antarktischen Packeis erhoben. Auf Forschungsschiffen die in bis zu 100% Eisbedeckung vordringen können, wurden systematische Erfassungen von Walen durchgeführt. Im Rahmen des vorliegenden Projektes sollen anhand dieser Daten Verteilungen ermittelt und Häufigkeiten berechnet werden, sowie eine komplexe Modellierung entworfen werden. Hierbei wird der Zusammenhang zwischen verschiedenen Umweltparametern wie z.B. Meerestiefe, Eisbedeckung, Distanz zur Küste oder Eiskante und dem Vorkommen von Walen untersucht, um nach Möglichkeit mit Hilfe dieser Parameter Abundanzen berechnen zu können.

Die Ergebnisse werden jeweils direkt der IWC vorgelegt um Grundlagen für Schutz- und Managementmaßnahmen zu bilden.
Resultate:

https://service.ble.de/ptdb/index2.php?detail_id=26707&site_key=141&stichw=11hs015&zeilenzahl_zaehler=1#newContent

Kooperationspartner:

Wageningen Institute for Marine Resources & Ecosystem Studies (IMARES),

Institut für Seefischerei des Johann Heinrich von Thünen-Instituts (vTI)

Details anzeigen
  • «
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • 12
  • 13
  • 14
  • 15
  • 16
  • 17
  • 18
  • 19
  • 20
  • 21
  • 22
  • 23
  • 24
  • 25
  • 26
  • 27
  • 28
  • 29
  • 30
  • 31
  • 32
  • 33
  • 34
  • 35
  • 36
  • 37
  • 38
  • 39
  • 40
  • 41
  • 42
  • 43
  • 44
  • 45
  • 46
  • 47
  • 48
  • 49
  • 50
  • 51
  • 52
  • 53
  • 54
  • 55
  • 56
  • 57
  • 58
  • 59
  • 60
  • 61
  • 62
  • 63
  • 64
  • 65
  • 66
  • 67
  • 68
  • 69
  • 70
  • 71
  • 72
  • 73
  • 74
  • 75
  • 76
  • 77
  • 78
  • 79
  • 80
  • 81
  • 82
  • 83
  • 84
  • 85
  • 86
  • 87
  • 88
  • 89
  • 90
  • 91
  • 92
  • 93
  • 94
  • 95
  • 96
  • 97
  • 98
  • 99
  • 100
  • 101
  • 102
  • 103
  • 104
  • 105
  • 106
  • 107
  • 108
  • 109
  • 110
  • 111
  • 112
  • 113
  • 114
  • 115
  • 116
  • 117
  • 118
  • 119
  • 120
  • 121
  • 122
  • 123
  • 124
  • 125
  • 126
  • 127
  • 128
  • 129
  • 130
  • 131
  • 132
  • 133
  • 134
  • 135
  • 136
  • 137
  • 138
  • 139
  • 140
  • 141
  • 142
  • 143
  • 144
  • 145
  • 146
  • 147
  • 148
  • 149
  • 150
  • 151
  • 152
  • 153
  • 154
  • 155
  • 156
  • 157
  • 158
  • 159
  • 160
  • 161
  • 162
  • 163
  • 164
  • 165
  • 166
  • 167
  • 168
  • 169
  • 170
  • 171
  • 172
  • 173
  • 174
  • 175
  • »

TiHo-Services

  • Universität
  • Studium & Lehre
  • Forschung
  • Kliniken & Institute

TiHo intern

Informationen

  • Notdienst
  • Anfahrt
  • Karriere

Kontakt

Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover
Bünteweg 2
30559 Hannover
www.tiho-hannover.de

Kontakt zu den Kliniken & Instituten

Facebook-Logo youtube-Logo Instagramm-Logo LinkedIn-Logo
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheit
  • Hinweisgebersystem
  • Kontakt
© 2025 Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover