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2227 Ergebnisse.
Untersuchung saisonaler Effekte auf die Differenzierung, Proliferation und Apoptose der somatischen Sertoli-Zellen und die Blut-Hoden-Schranke in adulten Hengsten
Investigation of seasonal effects on differentiation, proliferation and apoptosis of somatic Sertoli cells and the blood-testis barrier in adult stallions
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ralph Brehm; Dr. Kristina Rode; Prof. Dr. Harald Sieme
Laufzeit: Mitte 2012 bis Dezember 2016
Kliniken/Institute:
Anatomisches Institut
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Projektdetails:
Es handelte sich um die Dissertationsarbeit von Frau Dr. Kristina Rode. Bisher werden somatische Sertoli-Zellen nach der Pubertät als endgültig differenziert angesehen. Das bedeutet, dass sie aus dem Zellzyklus ausgetreten und somit postmitotisch geworden sind. In verschiedenen Untersuchungen wurde jedoch herausgefunden, dass die Sertoli-Zellzahl bei adulten Hengsten saisonalen Schwankungen unterliegt. Bisher liegen jedoch noch keine Untersuchungen über die Quelle bzw. den Verbleib der "neuen" bzw. "übrigen" Sertoli-Zellen vor.
Ziel der Arbeit ist, mithilfe von verschiedenen Markern das Proliferations- und Apoptoseverhalten der Sertoli-Zellen an Gewebeproben von adulten Hengsthoden über den Verlauf einer Zuchtsaison darzustellen.
Es werden hierfür jeweils Hodenbiopsien von Einzeltieren verteilt auf eine ganze Zuchtsaison entnommen, um mögliche Veränderungen an einem Tier "ex-vivo" detektieren zu können. Außerdem soll der Aufbau der Blut-Hoden-Schranke des Hengstes auf zell- und molekularbiologischer Ebene näher charakterisiert werden, indem die zugehörigen Proteine, ihr Verteilungsmuster und ggf. Veränderungen im Jahresverlauf dargestellt werden.
Resultate:

Eine weitere Publikation findet sich unter:

http://www.j-evs.com/article/S0737-0806(16)00004-6/fulltext

http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0093691X15002551

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Entzündungsreaktionen in der Darmwand des Pferdes nach mechanischen Manipulationen mit besonderer Berücksichtigung des eosinophilen Granulozyten
Inflammatory response of the equine intestinal wall to mechanical manipulations with special interest in the role of eosinophilic granulocytes
Projektverantwortliche: Dr. Anna Rötting; Prof. Dr. Karsten Feige; Dr. Charlotte Hopster-Iversen (PhD-Studierende); Prof. Dr. Ralph Brehm
Laufzeit: Mitte 2012 bis Dezember 2016
Kliniken/Institute:
Anatomisches Institut
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Die Kolikoperation ist die häufigste Notfalloperation beim Pferd. Manipulationen des Darmes sind hierbei unumgänglich, können aber ursächlich bei auftretenden postoperativen Komplikationen wie den paralytischen Ileus und der Bildung von Adhäsionen beteiligt sein. Der eosinophile Granulozyt ist Teil der normalen Zellpopulation in der Darmwand und kann Entzündungsreaktionen initiieren und aufrechterhalten. Ziel des Projektes ist eine Charakterisierung der Entzündungsreaktion in der Darmwand nach der Kolikoperationen nachempfundenen mechanischen Schädigungen. Insbesondere soll untersucht werden, ob eosinophile Granulozyten an der erwarteten Entzündungsreaktion beteiligt sind. Mittelfristig kann dieses Wissen zu der Entwicklung von neuen Therapieansätzen bei der Versorgung des equinen Kolikpatienten sowie zu Variationen in der chirurgischen Versorgung dieser Patienten führen.
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Lymphknotenzytologie des Hundes
Lymph node cytology in dogs
Projektverantwortliche: Reinhard Mischke; Marion Hewicker-Trautwein; Anna-Maria Korte
Laufzeit: 2012 bis Ende 2016
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Es werden Referenzwerte für die Zellzusammensetzung der peripheren Lymphknoten des Hundes erstellt. Weiterhin wird basierend auf Sektionsmaterial frisch toter Hunde der Einfluss der Lokalisation auf die Zusammensetzung der Zellen im Lymphknoten des Hundes untersucht. Schließlich wird die Zellzusammensetzung des caninen Lymphknotens bei verschiedenen reaktiven (Hyperplasie, Lymphadenitis) und neoplastischen Veränderungen (Lymphom, Metastasen) untersucht. Insgesamt dienen die gewonnenen Daten einer zuverlässigeren Basis für die Interpration von Lymphknotenzytologien des Hundes.
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Feldstudie zu Auswirkungen einer subakuten Pansenazidose auf die Insulinsensitivität bei Milchkühen
Field study on the effects of subacute ruminal acidosis on insulin sensitivity in dairy cows
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Rehage; Dr. L. Upgang; Prof. Dr. M. Hoedemaker
Laufzeit: Anfang 2012 bis Ende 2016
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Die subakute Pansenazidose (SARA) ist eine häufige Störung des ruminalen Stoffwechsels und Folge unzureichender Strukturgehalte im Futter von Milchkühen. In deren Folge sollen chronische Entzündungen entstehen, die wiederum zur Entwicklung einer Insulinresistenz und damit zur Fettmobilisation und Ketosen beitragen können. In etwa 30 Betrieben werden jeweils 14 Milchkühe exemplarisch beprobt. Es werden Pansensaftproben mittels Ruminocentese zur Erkennung einer SARA gewonnen. Im Blut der Kühe werden Akutphasenproteine als Indikator von Entzündung sowie Surrogate insulin senstivity indices ermittelt.
Resultate:

http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=Rehage+J+and+SARA

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Vergleich der Brunsterkennung mittels Heatime und der visuellen Brunsterkennung bei Milchkühen
Comparison of oestrus detection with Heatime and the visual heat detection in dairy cows
Projektverantwortliche: Martina Hoedemaker; Ina Gaude; Andreas Kempf
Laufzeit: Juni 2012 bis Mitte 2016
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Ziel dieser Studie ist es zu prüfen, inwieweit die äußere Brunst des Rindes durch ein elektronisches Brunsterkennungssystem am Beispiel Heatime vergleichend zu der visuellen Brunstbeobachtung zu erkennen ist. Begleitend dazu wird die Zyklusaktivität durch regelmäßige ultrasonographische Untersuchungen sowie Serum-Progesteronbestimmungen überwacht. Zusätzlich wird der Einfluss von Körperkondition und Lahmheit auf die Ausprägung der äußeren Brunstsymptome untersucht.
Kooperationspartner:

Klaas Strüve, Tiergesundheitsdienst Bayern e.V.

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Die Rolle von Hypoxie auf die Interaktion von Yersinia enterocolitica mit intestinalen Epithelzellen
The role of hypoxia on the interaction of Yersinia enterocolitica with intestinal epithelial cells
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Maren von Köckritz-Blickwede; Prof. Dr. Hassan Y. Naim; Nathalie Zeitouni
Laufzeit: Mitte 2012 bis Ende 2016
Drittmittelprojekt: DAAD , 50.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biochemie
Projektdetails:
Yersinia enterocolitica is a major cause of human yersiniosis, with enterocolitis being a typical manifestation. These bacteria can cross the intestinal mucosa, and invade eukaryotic cells by binding to host â1 integrins, a process mediated by the bacterial effector protein invasin. This study examines the role of hypoxia on the internalization of Y. enterocolitica into intestinal epithelial cells, since the gastrointestinal tract has been shown to be physiologically deficient in oxygen levels (hypoxic), especially in cases of infection and inflammation
Resultate:

Zeitouni NE, Chotikatum S, von Köckritz-Blickwede M, Naim HY. The impact of hypoxia on intestinal epithelial cell functions: consequences for invasion by bacterial pathogens. Mol Cell Pediatr. 2016 Dec;3(1):14. doi: 10.1186/s40348-016-0041-y. Review.

 

Zeitouni NE, Dersch P, Naim HY, von Köckritz-Blickwede M. Hypoxia Decreases Invasin-Mediated Yersinia enterocolitica Internalization into Caco-2 Cells. PLoS One. 2016 Jan 5;11(1):e0146103. doi: 10.1371/journal.pone.0146103. Impact factor 3.06.

Kooperationspartner:

Prof. Dr. Joachim Fandrey, Universitätsklinikum Essen

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Zoonoseforschung in einem Subtropische Regenwald in Guatemala
Investigation of Zoonoses in a Subtropical Wet Forest of Guatemala
Projektverantwortliche: S. Mérida; Prof. Dr. L. Kreienbrock
Laufzeit: 2012 bis 2016
Drittmittelprojekt: DAAD
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Interaction between human and animal population is a possible hazard for the outspread of zoonotic agents. This is especially true for the strong interrelationship between wildlife and rural populations in semi-development countries like Guate-mala. In the proposed communities for the study, villagers use and collect material from wildlife, cultivate maize and other crops for domestic consumption and raise pigs and poultry as sources of animal protein. Hunting is common, and subsistence hunting pressure is biased towards larger vertebrate species, and individuals are generally harvested without regard to sex or age-class. (Baur, 2008). Therefore, there is an interface between wildlife and domestic animals as well as humans, which may increase the zoonotic burden and cause human diseases (Aguirre, 2002; Collinge, 2006).

The focus of the proposed research is therefore to determine the prevalence of potential zoonotic agents (i.e. Rickettsias, Leishmaniasis, Leptospirosis, Brucellosis, Tuberculosis, and Vesicular Stomatitis) as well as the existence and prevalence of suidae pathogens (CSF, Mycoplasma, and Actinobacillus), and blood parasites in peccaries (Tayassu pecari and Pecari tajacu), and domestic pigs (Sus scrofa) in the community forestry concessions of Carmelita and Uaxactún. Thus, samples which are taken from domestic pigs and from peccaries which are hunted by the residents will be analyzed for the above mentioned pathogens. Analyses will focus on preva-lences and coexistence of pathogens in these taxa, as well as on epidemiological baseline information of the interrelationship of the villagers with the wildlife by means of a questionnaire survey in the communities.

With both information, the pathogen burden on the human population in the com-munity forestry will be estimated and basis for possible future actions are given.
Resultate:

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/meridaruizs_ss15.html

Kooperationspartner:

- Universidad de San Carlos de Guatemala, Guatemala

- Ministerio de Agricultura, Ganadería y Alimentación de Guatemala, Guatemala

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Experimentelle Bestimmung der effektiven Dosis bei DEXA-Untersuchungen
Experimental determination of the effective dose for DEXA examinations
Projektverantwortliche: Dr. Matthias Lüpke; Prof. Dr. Hermann Seifert
Laufzeit: Ende 2012 bis Ende 2016
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Projektdetails:
DEXA-Untersuchungen (Dual Energy X-Ray Absorptiometry) werden vor allem für Knochendichtemessungen verwendet. Um die vom Hersteller angegebenen Dosiswerte zu überprüfen, sollen Dosismessungen mit Thermolumineszenzdosimetern (TLD) durchgeführt werden. Die TLD werden in einem Alderson-Phantom platziert, so dass die Dosisverteilung innerhalb des Phantoms gemessen werden kann. Die gemessenen Dosisverteilungen werden mittels eines Computerprogramms mit Voxel-Phantomen überlagert und so die effektiven Dosen verschiedener Untersuchungsmodalitäten berechnet.
Resultate:

Diekhaus, G.; Lüpke, M.; Stamm, G.; Weidemann, J.; Wacker, F.; Berthold, L.D.:

Strahlenexposition bei Knochendichte- und Ganzkörpermessungen an einem Doppelenergie-Photonenabsorptionsmessgerät (DXA)

In: Mathias Langer, Freiburg (Hrsg.): Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 185 (S1), 94. Deutscher Röntgenkongress, Hamburg, 29.05.-01.06.2013

Stuttgart - New York: Georg Thieme, 2013, S. S209-S210

ISSN 1433-5972

Berthold, L. D.; Diekhaus, G.; Weidemann, J.; Wacker, F.; Lüpke, M.; Stamm, G.:

Abschätzung der Strahlenexposition für Kinder bei Knochendichte- und Ganzkörpermessungen an einem Doppelenergie-Photonenabsorptionsmessgerät (DXA)

In: Fortschritte auf dem Gebiet der Röntgenstrahlen und der bildgebenden Verfahren 185 (9)

50. Jahrestagung der Gesellschaft für Pädiatrische Radiologie, Jena, 26.-28.09.2013, S. 890

Kooperationspartner:

Dr. Thomas Werncke, Medizinische Hochschule Hannover

Gesche Diekhaus, Medizinische Hochschule Hannover

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Standardisierung der Antibiotikaresistenzdiagnostik; Empfehlungen der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft
Standardisation of diagnostic of antibiotic resistance; Recommendations of the German Veterinary Society
Projektverantwortliche: Prof. C. Kehrenberg; Prof. G. Klein
Laufzeit: Anfang 2012 bis Ende 2016
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft; Projektträger BLE, 191.100 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Im Rahmen des Projektvorhabens werden Protokolle erarbeitet, die eine Standardisierung der Empfindlichkeitsprüfung von wichtigen Erregern aus der Nutztierhaltung ermöglichen. Dabei werden die folgenden Bakterienspezies in das Vorhaben einbezogen: Haemophilus parasuis von Schweinen und Bordetella bronchiseptica von Schweinen und Hunden, Trueperella (Arcanobacterium) pyogenes von Rindern und Schweinen, Rhodococcus equi von Pferden, Ornithobacterium rhinotracheale und Riemerella anatipestifer vom Geflügel, Arcobacter spp. von Geflügel, Rindern und Schweinen.
Kooperationspartner:

LAVES, Oldenburg; FU Berlin; BVL; FLI, Mariensee

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Seehundtotfundmonitoring
Monitoring of dead found harbour seals
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Kornelia Schmidt
Laufzeit: Juli 2011 bis Dezember 2016
Drittmittelprojekt: Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume des Landes Schleswig-Holsteins., 212.200 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Der Seehund ist die häufigste heimische Robbenart im schleswig-holsteinischen Wattenmeer. Die Seehundbestände wurden in den Jahren 1988/89 und 2002 durch eine Epidemie, die durch das Robbenstaupevirus hervorgerufen wurde, stark dezimiert. Im Anschluss an das erste Robbensterben wurde ein Monitoringprogramm ins Leben gerufen, das die Erkrankungs- und Todesursachen bei den Seehunden untersuchen und Veränderungen im Auftreten von Erregern dokumentieren soll.
Im Rahmen dieser Untersuchungen werden Seehunde von der Küste an das Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung transportiert. Dort werden die Tiere vermessen und gewogen. Es werden eine detaillierte Sektion durchgeführt und Proben für weitere Untersuchungen im Bereich Histologie, Mikrobiologie, Virologie, Serologie, Parasitologie und Toxikologie entnommen und asserviert. Ferner wird für die Erhebung weiterer biologischer Daten wie Alter, Reproduktionsstatus und Nahrungsanalysen entsprechendes Material gesichert. Die Untersuchungen werden in Zusammenarbeit mit weiteren Instituten der Tierärztlichen Hochschule Hannover, der Justus-Liebig-Universität Gießen und dem Landeslabor Schleswig-Holstein durchgeführt.
Resultate:

Lehnert, K.; Schwanke, E.; Hahn, K.; Wohlsein, P.; Siebert, U.: Heartworm (Acanthocheilonema spirocauda) and seal louse (Echinophthirius horridus) infections in harbour seals (Phoca vitulina) from the North and Baltic Sea

In: Journal of Sea Research, 113, pp. 65-72, (2015)

http://dx.doi.org/10.1016/j.seares.2015.06.014

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