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2235 Ergebnisse.
Untersuchung einer balancierten Elektrolyt-Erhaltungslösung im Vergleich zu einer Vollelektrolyt-Ersatzlösung (Ringerlösung) bei postoperativen Kolikern und kritisch kranken Neonaten
Comparison of a balanced maintanance electrolyte solution with a replacement solution (Ringer´s solution) in postoperative colic cases and critically ill neonatal foals
Projektverantwortliche: Prof. K. Feige; Dr. L. Oey; Dr. J.-M. V. Müller
Laufzeit: Dezember 2007 bis Dezember 2008
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Ziel der Untersuchung ist die Evaluierung einer laktat- und glukosehaltigen Elektrolyterhaltungslösung im Vergleich zu einer reinen Vollelektrolytlösung. Die Untersuchung wird in der frühen postoperativen Phase an Pferden mit Kolonvolvolus und neonaten Fohlen mit Fehlanpassungssyndrom durchgeführt.
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Daten zur Prognose von Igelpatienten verschiedener Igel-Stationen
Diseased hedgehogs - prognosis.
Projektverantwortliche: Fehr; Teschner
Laufzeit: April 2007 bis 2008
Drittmittelprojekt: keine
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Zur Auswertung gelangen die Daten verschiedener, in der Organisation Pro-Igel e.V. zusammengeschlossener Igel-Stationen über mehrere Jahre.
Kooperationspartner:

Pro Igel eV Münster

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Weiterführende Untersuchungen zur Stabilität und Wirksamkeit oral zu verabreichender spezifischer Antikörper (mikrobieller sowie pflanzlicher Herkunft) gegen F4 positive Escherichia coli bei Absetzferkeln (in vitro und in vivo) bei experimenteller Infektion
Further investigations on stability and efficacy of orally applied antibodies (produced in yeast as well as in peas) in piglets (in vitro as well as in vivo), artificially infected with F4 positive E. coli
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J., Kamphues; Dr. A. Mößeler
Laufzeit: März 2007 bis März 2008
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Im Rahmen der Studie mit Absetzferkeln werden mögliche Auswirkungen einer lokalen passiven Immunisierung durch Einsatz von mikrobiell und pflanzlich synthetisierten Antikörpern bei Belastung mit F4 positiven E. coli untersucht. Die Untersuchungen sollen dabei vor allem der Klärung der Frage dienen, ob die Stabilität der Antikörper im Gastrointestinaltrakt von Absetzferkeln durch verschiedene Behandlungsverfahren beeinflusst werden kann. Von besonderem Interesse ist zudem, ob die Antikörper in den verschiedenen Lokalisationen des Gastrointestinaltraktes stabil sind und ob sie unter den dort vorherrschenden Milieubedingungen das Antigen binden können. Dazu sollen die Stabilität bzw. die Aktivität des Antikörpers im Rahmen von in vitro- sowie in vivo -Studien geprüft und Ursachen und mögliche Ansätze zur Minderung möglicher Stabilitätseinbußen nach oraler Aufnahme ermittelt werden. Das längerfristige Ziel dieser experimentellen Studie ist die Verwendung von Einzelfuttermitteln, in denen nach entsprechender genetischer Bearbeitung die Bildung spezifischer Antikörper erfolgt, so dass mit diesem Futtermittel eine passive Immunisierung möglich ist.
Kooperationspartner:

NOVOPLANT-GmbH, Gatersleben

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Untersuchungen zum Einfluss verschiedener Schwefelquellen und -gehalte auf die Kot- und Harnqualität von Hunden
Effects of different sulphur sources and intakes on faeces and urine quality as well as its composition in dogs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. P. Wolf; TÄ M. Janczikowski
Laufzeit: Juni 2007 bis Dezember 2008
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Schwefel und seine Verbindungen, vor allem Cystein und Methionin, werden als ansäuernde Substanzen bei der Hypocalcämieprophylaxe (DCAB- Konzept bei Milchkühen) sowie bei der MMA-Prophylaxe (Sauen) eingesetzt. Bei Fleischfressern finden sie im Rahmen der Prophylaxe, aber auch Therapie von Struvitsteinen im Harntrakt der Tiere Anwendung.
Während bei den Nutztieren bereits detailliertere Untersuchungen bezüglich dieser Effekte durchgeführt wurden, liegen bei Fleischfressern bisher wenige Untersuchungen zum Stoffwechsel des Schwefels vor.
Neben dem ansäuernden Effekt wird dem Schwefel bzw. den Schwefelverbindungen zudem eine laxierende Wirkung nachgesagt, welche beim Fleischfresser zu einer nachteiligen Kotqualität führen könnte. Auch hierzu liegen jedoch bisher keine systematischen Untersuchungen vor.
Ziel der Arbeit sind daher Aussagen zum Stoffwechsel des Schwefels wie auch zu Einflüssen verschiedener Schwefelquellen und -gehalte auf Harn- und Kotparameter beim Hund.
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Koordinierte epidemiologische Untersuchungen zum Bestandsmanagement in Rinder haltenden Betrieben in Deutschland
Coordinated epidemiological investigation on livestock management in cattle farms in Germany
Projektverantwortliche: Dr. A. Ovelhey; Prof. Dr. L. Kreienbrock
Laufzeit: 2007 bis 2008
Drittmittelprojekt: Bundanstalt für Landwirtschaft und Ernährung
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Bei epidemiologischen Untersuchungen zu Erkrankungen bei Rindern ist zuneh-mend klar geworden, dass es erforderlich ist, auch die "begleitenden Risikofakto-ren" von Erkrankungen zu berücksichtigen, um Rückschlüsse auf die wahren Krankheitsursachen ziehen zu können.

Häufig spielen hierbei die gleichen Parameter eine Rolle. Um eine repräsentative Aussage über diese Parameter machen zu können, wurden Querschnittserhebungen in Bayern, Niedersachsen und Schleswig-Holstein durchgeführt, die nur koordiniert ausgewertet werden.

Die Ergebnisse werden insbesondere auf Risikoprofile der BSE angewendet.
Kooperationspartner:

Ludwig-Maximilians-Universität München,

Institut für Epidemiologie des Friedrich-Loeffler-Instituts, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit Wusterhausen

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Effekte von Futtervermahlungsgrad, Konfektionierung und Zusatz von Lignocellulose auf die Gesundheit der Magenschleimhaut beim Schwein
Effects of grinding intensity, pelleting and added lignocellulose on the gastric mucosa of pigs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Prof. Dr. W. Baumgärtner; Prof. Dr. A. Beineke; Dr. V. Taube; Dr. V. Große Liesner
Laufzeit: Februar 2007 bis März 2008
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Magenulcera stellen sowohl in der Schweinemast wie auch bei der Haltung von Sauen ein Problem dar. Mit der vorliegenden Arbeit soll geprüft werden, ob sich bei feiner/grober Vermahlung der Futterkomponenten ein Zusatz von Lignocellulose positiv auf die Gesundheit der Magenschleimhaut von Absetzferkeln auswirkt und ob die Art der Futtermittel-Konfektionierung (mehlförmig/pelletiert) einen Einfluss auf die Beschaffenheit der Magenschleimhaut hat. Die Erkenntnisse können dann genutzt werden, um durch eine Anpassung der Fütterung die Inzidenz von Magenulcera zu senken.
In der geplanten Untersuchung sollen in mehreren Durchgängen mit insgesamt 40 Absetzferkeln je fünf Versuchsvarianten mit folgenden Mischfuttermitteln geprüft werden:
I - grob vermahlen, geschrotet (d.h. nicht pelletiert);
II - grob vermahlen, pelletiert;
III - grob vermahlen, pelletiert, Zusatz von 2,5 % Lignocellulose;
IV - fein vermahlen, pelletiert (konventionell);
V - fein vermahlen, pelletiert, Zusatz von 2,5 % Lignocellulose
Die Futteraufnahmen und die Körpermassezunahmen werden ermittelt sowie der Futteraufwand berechnet. Am Versuchsende werden die Tiere einer Sektion zugeführt; hierbei steht im Mittelpunkt des Interesses die pathologisch-anatomisch bzw. histologische Charakterisierung der Magenschleimhaut. Dazu werden Gewebeproben verschiedener Lokali-sationen entnommen und Formalin-fixiert. Die HE-gefärbten Schnitte werden hinsichtlich Anzeichen von Keratinisierung, Erosion, Ulzeration und Entzündung beurteilt. Außerdem werden im Magen-Darm-Trakt der Füllungszustand sowie die Milieubedingungen bestimmt.
Kooperationspartner:

Firma J. Rettenmaier & Söhne GmbH + Co. KG, Rosenberg

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Untersuchungen zur Minimierung von Risiken für die Lebensmittelsicherheit bei Nutzung dioxinbelasteter Grünlandflächen für die Rind- und Schaffleischproduktion
Investigations to minimise food safety risks when using dioxin contaminated grassland for beef and mutton production
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. V. Taube; TÄ K. Gude
Laufzeit: April 2007 bis November 2008
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Im Elbdeichvorland muss infolge regelmäßiger Überschwemmungen mit dioxinbelasteten Flusssedimenten mit einer erhöhten Dioxinbelastung des Bodens und des Pflanzenaufwuchses gerechnet werden. Diese Region diente als Modell zur Prüfung der Dioxinbelastung von Rindern und Schafen bei Nutzung entsprechend exponierter Grünlandflächen. Die vorliegenden Untersuchungen konzentrierten sich dabei auf die Bedeutung der Fütterungs- und Haltungsbedingungen für die mögliche Dioxinbelastung. Im Fokus des Interesses stand dabei die Frage nach der Variation der Belastung von Muskulatur- und Lebergewebe der Rinder und Schafe in Abhängigkeit von Art und Dauer der Exposition. Hierbei unterschieden sich insbesondere die Produktionsbedingungen (Einsatz potenziell belasteter Futtermittel, Weidegang, Zugang zu Bracks und Elbe), zum anderen auch seitens der Tiere die Spezies, das Alter und die Körpermasse. Es sollten die Effekte einer Umstellung der Tiere zu unterschiedlichen Zeitpunkten und einer anschließenden Mast mit "unbelasteten" Futtermitteln auf die Dioxingehalte in Muskulatur und Leber näher eruiert werden. Zum Vergleich, d. h. als Kontrolle, dienten Tiere aus einer Region, in der nur mit einer Hintergrundbelastung gerechnet wurde.
Versuch "Mutterkühe": Untersuchungen zu Möglichkeiten der Grünlandnutzung durch eine Mutterkuhhaltung im Überschwemmungsbereich der Elbe. Versuch "Deichschafe": Möglichkeiten der Deichpflege mit Schafen vor dem Hintergrund der Einhaltung der Grenzwerte für Dioxine in den Geweben von Schlachtlämmern und Altschafen. Versuch "Uferschafe": Beweidungsprojekt auf uferangrenzenden Grünlandflächen mit unmittelbarem Zugang zu den Bracks und Buhnenfeldern der Elbe.
Es kamen außerdem entsprechende Futtermittelproben sowie Panseninhalte der geschlachteten Tiere zur Untersuchung der Dioxingehalte. Die Analysen wurden mittels des HRGC/HRMS-Systems (hoch auflösende Gaschromatographie sowie Massenspektrometrie) durchgeführt.
Kooperationspartner:

Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung

Landwirtschaftskammer Niedersachsen

Laves, LI Oldenburg

LUFA, Hameln

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Etablierung von molekularbiologischen Methoden zur Identifizierung, Charakterisierung und Genotypisierung von isolierten Vibrio spp. - Stämmen
Establishment of molecular methods for the identification, characterization and for genotypes of Vibrio spp. isolates
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Klein; Herr Toutounian
Laufzeit: Mai 2007 bis Anfang 2008
Drittmittelprojekt: Bundesinstitut für Risikobewertung
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Die routinemäßige Identifizierung und Zählung der humanpathogenen Vibrionen (v.a. Vibrio (V.) vulnificus, V. cholerae und V. parahaemolyticus) in Muscheln bereiten noch Schwierigkeiten. Eine abgesicherte Methode, die eine eindeutige und schnelle Identifizierung bei gleichzeitiger Bestimmung der Keimzahl erlauben, existiert nicht. Der "golden standard" ist immer noch die Anzucht bei +37°C auf einem für Vibrionen selektiven Nährboden (TCBS), auf dem jedoch nicht alle potentiellen human¬patho¬genen Vibrionen wachsen und differenziert werden können. Es werden gegenwärtig auf der Ebene des euro¬päischen Referenzlabors alternative Selektivnährböden für Vibrionen (SDS- und der CPC- Agar) diskutiert, die eine bessere Identifizierung von V. vulnificus und V. cholerae gewährleisten sollen.
Neben den kulturellen Methoden zum Nachweis von Vibrio spp. stellt die Identi¬fi¬zierung bzw. quantitative Bestimmung von insbesondere V. parahaemolyticus bei gleichzeitiger Differenzierung der TDH- und TRH- Toxine in Muscheln und anderen Meeresorganismen ein weiteres Problem dar. Hier bieten sich PCR- Methoden an, die im Rahmen einer Methode zur quantitativen Bestimmung von V. parahaemolyticus in Muschel- und Garnelenproben entwickelt werden sollen.
Im Anschluss daran soll eine Real-Time PCR etabliert werden, die bei einer gleichzeitigen quantitativen Bestimmung eine Differenzierung in tdh- und trh- positiven V. parahaemolyticus- Stämmen erlaubt.

Nach der quantitativen Bestimmung von V. parahaemolyticus mittels PCR- Verfahren, sollen die Isolate mittels Genotypisierungsmethoden feindifferenziert werden. Hierbei sollen die molekularen Fein¬differenzierungs¬methoden, wie Pulsfeldgelelektrophorese (PFGE) und Amplified fragment length poly¬morphism (AFLP) für die Genotypisierung der Vibrio spp.- Isolate etabliert werden.
Kooperationspartner:

PD Dr. L. Ellerbroek, BfR, Berlin

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Aktivierung des angeborenen Immunsystems zur Verhinderung schwerer E. coli Mastitiden des Rindes
Priming and alerting the innate immune system to avoid severe E. coli mastitis in cattle
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Hans-Joachim Schuberth
Laufzeit: November 2006 bis November 2008
Drittmittelprojekt: Industrie (Veterinärpharmazeutika und Impfstoffe), 85.258 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Immunologie
Projektdetails:
Mastitis is still one of the major diseases in dairy cows causing high economic losses. The susceptibility for mastitis, especially during and immediately after the dry period is thought to be a consequence of metabolic and endocrinological changes affecting mammary immunity. Basically, in cattle developing mastitis, the desired cascades beginning with pathogen recognition, induction of an initial pro-inflammatory reaction towards resolution of infection and counter-regulation of inflammation are severely disturbed. Initial sensing of pathogens is mediated by pattern recognition receptors (PRRs), especially so-called Toll-like receptors (TLRs). From own studies we gained knowledge about the pathogen-specific modulation of the regulated expression of pathogen recognition receptors in udder tissues during mastitis and on in vitro generated macrophages in the context of sexual steroids. Further studies demonstrated that primary bovine alveolar epithelial cells (MECs) are central for the recognition of Escherichia coli (E. coli) and the induction of primary immune responses. In addition, after experimental infection of cows with E. coli and Staphylococcus aureus we gained insight in possible cross-talk mechanisms between infected and non-infected udder quarters - which point to a systemic priming of uninfected quarters resulting in a moderate clinical form after infection of this udder quarter (manuscript in preparation).
A mechanistic explanation of this possible priming is still lacking. An attractive and - based on the literature - well founded hypothesis is that neuromediators (including neuropeptides and neurotransmitters) may play an important role in the priming of tissues (and immune cells) as well as in the regulation of inflammatory processes during mastitis. For a wide variety of neuromediators, stimulatory and inhibitory receptors are present in immune cells and the therapeutic potential of one neuropeptide has been recently described in a severe human inflammatory disease. In addition, mouse models proved that neuromediators also take part in the regulation of pathogen recognition via TLRs.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. med. vet. Holm Zerbe

Prof. Dr. rer. nat. Hans-Martin Seyfert

Dr. Wolfram Petzl

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"Untersuchung der Halter - Hund - Beziehung nach Roberto Marchesini in einem speziell entwickelten Verhaltenstest an 60 reinrassigen Deutschen Schäferhunden"
" Study of the dog - owner relationship according to Roberto Marchesini with a specially developed dog behaviour test with 60 pure - bred German Shepherd Dogs "
Projektverantwortliche: Hackbarth, Hansjoachim; Schalke, Esther; Pagano Scorcio, Maria
Laufzeit: Juli 2006 bis Mitte 2008
Kliniken/Institute:
Institut für Tierschutz und Verhalten
Projektdetails:
Die Rolle des Hundes als Sozialpartner für den Menschen hat in der heutigen Zeit eine sehr große Bedeutung angenommen. Die Beziehung zu einem Hund bringt viele Vorteile für das tägliche Leben des Menschen mit sich. Hunde sind Freunde, Ansprechpartner, Gesellen, Spielkameraden und manchmal sogar Ersatz für Partner oder Kind.

Der italienische Psychologe Roberto Marchesini arbeitet an der Universität in Bologna. Er führte in Italien Untersuchungen mit Deutschen Schäferhunden und Besitzern zum Thema Halter- Hund - Beziehungen durch. Er beschreibt in seinem Werk"Canone di Zooantropologia Applicata" fünf verschiedene Bereiche, die sich mit der Halter - Hund - Beziehung beschäftigen:

A.Emotionaler Bereich

B.Spiel-Bereich

C.Hedonistischer Bereich

D.Epistemischer Bereich

E.Sozialer Bereich


Jeder Hauptbereich untergliedert sich nach Marchesini in jeweils zwei Unterbereiche. Dabei stellt Roberto Marchesini immer den Besitzer in den Mittelpunkt. In den beiden Unterbereichen nimmt dieser dabei einmal eine gebende und einmal eine nehmende Rolle gegenüber dem Tier ein. Er entwickelte einen Fragebogen mit zehn Fragen und jeweils zehn Antwortmöglichkeiten, in dem die Hund- Halter- Beziehung erörtert wird.









Ziele und Methoden
Das Ziel dieser Dissertation ist es herauszufinden, ob die Einteilung nach Marchesini umsetzbar ist. Außerdem soll geprüft werden, ob die Hund- Halter- Beziehung einen Einfluss auf das Verhalten der Hunde hat. Der praktische Teil dieser Arbeit erstreckt sich über eine viermonatige Testphase an 60 Besitzern von Deutschen Schäferhunden im Alter von 12 Monaten bis einschließlich acht Jahren. An die Halter wird der oben erwähnte Fragebogen ausgeteilt. In einem speziell entwickelten Test wird das Verhalten der Hunde in verschiedenen Situationen geprüft.

Die Auswertung der Fragebögen erfolgt dann im Anschluss an die praktische Testphase. Dabei werden die Ergebnisse aus dem Verhaltenstest und die Auswertung des Fragebogens gegenübergestellt.


Erwartete Ergebnisse
Wir erwarten, dass sich die schon durchgeführten Untersuchungen zur Halter - Hund -Beziehung bei uns bestätigen lassen, so dass eine Einteilung in die beschriebenen Bereiche erfolgen kann und eine Auswirkung auf das Verhalten der Hunde festgestellt werden kann.
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