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2232 Ergebnisse.
Haltungsbedingungen von Zirkustieren in 25 Zirkussen in der Bundesrepublik Deutschland
Keeping conditions of circus animals in 25 german circuses
Projektverantwortliche: Prof. Dr. H. Hackbarth; Theophil, Daniela
Laufzeit: März 2007 bis Ende 2008
Kliniken/Institute:
Institut für Tierschutz und Verhalten
Projektdetails:
Das Ziel der Dissertation ist es herauszufinden, in wieweit sich die Haltungsbedingungen in Zirkussen auf das Verhalten und die Gesundheit der Wildtiere auswirkt.
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Untersuchungen zum Einfluss verschiedener Schwefelquellen und -gehalte auf die Kot- und Harnqualität von Hunden
Effects of different sulphur sources and intakes on faeces and urine quality as well as its composition in dogs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. P. Wolf; TÄ M. Janczikowski
Laufzeit: Juni 2007 bis Dezember 2008
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Schwefel und seine Verbindungen, vor allem Cystein und Methionin, werden als ansäuernde Substanzen bei der Hypocalcämieprophylaxe (DCAB- Konzept bei Milchkühen) sowie bei der MMA-Prophylaxe (Sauen) eingesetzt. Bei Fleischfressern finden sie im Rahmen der Prophylaxe, aber auch Therapie von Struvitsteinen im Harntrakt der Tiere Anwendung.
Während bei den Nutztieren bereits detailliertere Untersuchungen bezüglich dieser Effekte durchgeführt wurden, liegen bei Fleischfressern bisher wenige Untersuchungen zum Stoffwechsel des Schwefels vor.
Neben dem ansäuernden Effekt wird dem Schwefel bzw. den Schwefelverbindungen zudem eine laxierende Wirkung nachgesagt, welche beim Fleischfresser zu einer nachteiligen Kotqualität führen könnte. Auch hierzu liegen jedoch bisher keine systematischen Untersuchungen vor.
Ziel der Arbeit sind daher Aussagen zum Stoffwechsel des Schwefels wie auch zu Einflüssen verschiedener Schwefelquellen und -gehalte auf Harn- und Kotparameter beim Hund.
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Weiterführende Untersuchungen zur Stabilität und Wirksamkeit oral zu verabreichender spezifischer Antikörper (mikrobieller sowie pflanzlicher Herkunft) gegen F4 positive Escherichia coli bei Absetzferkeln (in vitro und in vivo) bei experimenteller Infektion
Further investigations on stability and efficacy of orally applied antibodies (produced in yeast as well as in peas) in piglets (in vitro as well as in vivo), artificially infected with F4 positive E. coli
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J., Kamphues; Dr. A. Mößeler
Laufzeit: März 2007 bis März 2008
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Im Rahmen der Studie mit Absetzferkeln werden mögliche Auswirkungen einer lokalen passiven Immunisierung durch Einsatz von mikrobiell und pflanzlich synthetisierten Antikörpern bei Belastung mit F4 positiven E. coli untersucht. Die Untersuchungen sollen dabei vor allem der Klärung der Frage dienen, ob die Stabilität der Antikörper im Gastrointestinaltrakt von Absetzferkeln durch verschiedene Behandlungsverfahren beeinflusst werden kann. Von besonderem Interesse ist zudem, ob die Antikörper in den verschiedenen Lokalisationen des Gastrointestinaltraktes stabil sind und ob sie unter den dort vorherrschenden Milieubedingungen das Antigen binden können. Dazu sollen die Stabilität bzw. die Aktivität des Antikörpers im Rahmen von in vitro- sowie in vivo -Studien geprüft und Ursachen und mögliche Ansätze zur Minderung möglicher Stabilitätseinbußen nach oraler Aufnahme ermittelt werden. Das längerfristige Ziel dieser experimentellen Studie ist die Verwendung von Einzelfuttermitteln, in denen nach entsprechender genetischer Bearbeitung die Bildung spezifischer Antikörper erfolgt, so dass mit diesem Futtermittel eine passive Immunisierung möglich ist.
Kooperationspartner:

NOVOPLANT-GmbH, Gatersleben

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Effekte von Futtervermahlungsgrad, Konfektionierung und Zusatz von Lignocellulose auf die Gesundheit der Magenschleimhaut beim Schwein
Effects of grinding intensity, pelleting and added lignocellulose on the gastric mucosa of pigs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Prof. Dr. W. Baumgärtner; Prof. Dr. A. Beineke; Dr. V. Taube; Dr. V. Große Liesner
Laufzeit: Februar 2007 bis März 2008
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Magenulcera stellen sowohl in der Schweinemast wie auch bei der Haltung von Sauen ein Problem dar. Mit der vorliegenden Arbeit soll geprüft werden, ob sich bei feiner/grober Vermahlung der Futterkomponenten ein Zusatz von Lignocellulose positiv auf die Gesundheit der Magenschleimhaut von Absetzferkeln auswirkt und ob die Art der Futtermittel-Konfektionierung (mehlförmig/pelletiert) einen Einfluss auf die Beschaffenheit der Magenschleimhaut hat. Die Erkenntnisse können dann genutzt werden, um durch eine Anpassung der Fütterung die Inzidenz von Magenulcera zu senken.
In der geplanten Untersuchung sollen in mehreren Durchgängen mit insgesamt 40 Absetzferkeln je fünf Versuchsvarianten mit folgenden Mischfuttermitteln geprüft werden:
I - grob vermahlen, geschrotet (d.h. nicht pelletiert);
II - grob vermahlen, pelletiert;
III - grob vermahlen, pelletiert, Zusatz von 2,5 % Lignocellulose;
IV - fein vermahlen, pelletiert (konventionell);
V - fein vermahlen, pelletiert, Zusatz von 2,5 % Lignocellulose
Die Futteraufnahmen und die Körpermassezunahmen werden ermittelt sowie der Futteraufwand berechnet. Am Versuchsende werden die Tiere einer Sektion zugeführt; hierbei steht im Mittelpunkt des Interesses die pathologisch-anatomisch bzw. histologische Charakterisierung der Magenschleimhaut. Dazu werden Gewebeproben verschiedener Lokali-sationen entnommen und Formalin-fixiert. Die HE-gefärbten Schnitte werden hinsichtlich Anzeichen von Keratinisierung, Erosion, Ulzeration und Entzündung beurteilt. Außerdem werden im Magen-Darm-Trakt der Füllungszustand sowie die Milieubedingungen bestimmt.
Kooperationspartner:

Firma J. Rettenmaier & Söhne GmbH + Co. KG, Rosenberg

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Untersuchungen zur Minimierung von Risiken für die Lebensmittelsicherheit bei Nutzung dioxinbelasteter Grünlandflächen für die Rind- und Schaffleischproduktion
Investigations to minimise food safety risks when using dioxin contaminated grassland for beef and mutton production
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. V. Taube; TÄ K. Gude
Laufzeit: April 2007 bis November 2008
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Im Elbdeichvorland muss infolge regelmäßiger Überschwemmungen mit dioxinbelasteten Flusssedimenten mit einer erhöhten Dioxinbelastung des Bodens und des Pflanzenaufwuchses gerechnet werden. Diese Region diente als Modell zur Prüfung der Dioxinbelastung von Rindern und Schafen bei Nutzung entsprechend exponierter Grünlandflächen. Die vorliegenden Untersuchungen konzentrierten sich dabei auf die Bedeutung der Fütterungs- und Haltungsbedingungen für die mögliche Dioxinbelastung. Im Fokus des Interesses stand dabei die Frage nach der Variation der Belastung von Muskulatur- und Lebergewebe der Rinder und Schafe in Abhängigkeit von Art und Dauer der Exposition. Hierbei unterschieden sich insbesondere die Produktionsbedingungen (Einsatz potenziell belasteter Futtermittel, Weidegang, Zugang zu Bracks und Elbe), zum anderen auch seitens der Tiere die Spezies, das Alter und die Körpermasse. Es sollten die Effekte einer Umstellung der Tiere zu unterschiedlichen Zeitpunkten und einer anschließenden Mast mit "unbelasteten" Futtermitteln auf die Dioxingehalte in Muskulatur und Leber näher eruiert werden. Zum Vergleich, d. h. als Kontrolle, dienten Tiere aus einer Region, in der nur mit einer Hintergrundbelastung gerechnet wurde.
Versuch "Mutterkühe": Untersuchungen zu Möglichkeiten der Grünlandnutzung durch eine Mutterkuhhaltung im Überschwemmungsbereich der Elbe. Versuch "Deichschafe": Möglichkeiten der Deichpflege mit Schafen vor dem Hintergrund der Einhaltung der Grenzwerte für Dioxine in den Geweben von Schlachtlämmern und Altschafen. Versuch "Uferschafe": Beweidungsprojekt auf uferangrenzenden Grünlandflächen mit unmittelbarem Zugang zu den Bracks und Buhnenfeldern der Elbe.
Es kamen außerdem entsprechende Futtermittelproben sowie Panseninhalte der geschlachteten Tiere zur Untersuchung der Dioxingehalte. Die Analysen wurden mittels des HRGC/HRMS-Systems (hoch auflösende Gaschromatographie sowie Massenspektrometrie) durchgeführt.
Kooperationspartner:

Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung

Landwirtschaftskammer Niedersachsen

Laves, LI Oldenburg

LUFA, Hameln

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Aktivierung des angeborenen Immunsystems zur Verhinderung schwerer E. coli Mastitiden des Rindes
Priming and alerting the innate immune system to avoid severe E. coli mastitis in cattle
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Hans-Joachim Schuberth
Laufzeit: November 2006 bis November 2008
Drittmittelprojekt: Industrie (Veterinärpharmazeutika und Impfstoffe), 85.258 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Immunologie
Projektdetails:
Mastitis is still one of the major diseases in dairy cows causing high economic losses. The susceptibility for mastitis, especially during and immediately after the dry period is thought to be a consequence of metabolic and endocrinological changes affecting mammary immunity. Basically, in cattle developing mastitis, the desired cascades beginning with pathogen recognition, induction of an initial pro-inflammatory reaction towards resolution of infection and counter-regulation of inflammation are severely disturbed. Initial sensing of pathogens is mediated by pattern recognition receptors (PRRs), especially so-called Toll-like receptors (TLRs). From own studies we gained knowledge about the pathogen-specific modulation of the regulated expression of pathogen recognition receptors in udder tissues during mastitis and on in vitro generated macrophages in the context of sexual steroids. Further studies demonstrated that primary bovine alveolar epithelial cells (MECs) are central for the recognition of Escherichia coli (E. coli) and the induction of primary immune responses. In addition, after experimental infection of cows with E. coli and Staphylococcus aureus we gained insight in possible cross-talk mechanisms between infected and non-infected udder quarters - which point to a systemic priming of uninfected quarters resulting in a moderate clinical form after infection of this udder quarter (manuscript in preparation).
A mechanistic explanation of this possible priming is still lacking. An attractive and - based on the literature - well founded hypothesis is that neuromediators (including neuropeptides and neurotransmitters) may play an important role in the priming of tissues (and immune cells) as well as in the regulation of inflammatory processes during mastitis. For a wide variety of neuromediators, stimulatory and inhibitory receptors are present in immune cells and the therapeutic potential of one neuropeptide has been recently described in a severe human inflammatory disease. In addition, mouse models proved that neuromediators also take part in the regulation of pathogen recognition via TLRs.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. med. vet. Holm Zerbe

Prof. Dr. rer. nat. Hans-Martin Seyfert

Dr. Wolfram Petzl

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Unregelmäßige Gliedmaßenstellungen der Vorderhand beim Vollblutfohlen und deren Korrektur durch schmiedetechnischen Maßnahmen
Incorrect conformation of the forelimbs in Thoroughbred foals and its correction using farriery technics
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Peter Stadler; Dr. Isabelle Martens; V. Carstensen
Laufzeit: März 2006 bis September 2008
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Wie bei allen Quadrupeden beteiligen sich auch beim Pferd die Vordergliedmaßen hauptsächlich bei der Steuerung, der Stütze sowie bei der Dämpfung von Erschütterungen während der Fortbewegung. Dagegen agieren die Hintergliedmaßen vorrangig beim Antrieb des Tieres (PRIETZ 1985, PORTE 1988, BARREY 1990, BACK et al. 1995a). So muss die Schultergliedmaße zwei entgegengesetzte Eigenschaften aufweisen. Zum einen muss sie eine stabile Säule sein, um den Körper ohne Müdigkeit zu stützen und zum zweiten soll sie dämpfend wirken, um den Körper und dessen Innereien vor Erschütterungen zu schützen (PORTE 1988). Als Zehengänger werden diese Eigenschaften bei annähernd regelmäßiger Konformation der proximalen und distalen Abschnitte der Gliedmaße gewährleistet (PRIETZ 1985).
Besonders beim Vollblutpferd, der als Rennpferd eingesetzt wird, ist eine optimale Gliedmaßenstellung wichtig. Durch die hohe Geschwindigkeit sind die Erschütterungen und der Druck in der Gliedmaßensäule erheblich. Außerdem haben kinematographische Untersuchungen gezeigt, dass unregelmäßige Bewegungsmuster einen negativen Einfluß auf die Performance der Pferde haben (Seder und Vickery 2005). Die Gliedmaßenführung wird jedoch nicht unabhängig der Gliedmaßenstellung gesehen (Corbin 2004).
Deshalb sollte überprüft werden, ob eine frühe und regelmäßige Hufkorrektur durch Schmiedetechnischen Maßnahmen (Raspeln und Bearbeiten mit Kunsthorn) eine langfristige Besserung der Gliedmaßenstellung und -funktion ermöglicht.
Kooperationspartner:

Gestüt Evershorst

Tierärztliche Klinik, Isernhagen

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Die Wirkung der Infrarotstrahlungstherapie auf Pferde mit primären Rückenerkrankungen
Effect of infrared radiation therapie in Horses with primary backproblems
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Peter Stadler; Dr. Isabelle Martens; Dr. Kreling; Sarah Kalinowski
Laufzeit: März 2006 bis Mai 2008
Drittmittelprojekt: Das Thermium wird von der Firma ROKO zur Verfügung gestellt
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Mit Hilfe von langwelliger Infrarotstrahlung (IR-C) auf Pferde mit primären Rückenerkrankungen soll mit Hilfe von klinischer Untersuchung, Röntgen, Ultraschall und Thermographie untersucht werden. In der Humanmedizin wird von bemerkenswerten Ergebnissen und erheblicher Linderung bei Behandlung von Rückenbeschwerden berichtet. Im Gegensatz zur Sauna wird der Kreislauf weniger belastet und es kommt nicht zur Austrocknung der Schleimhäute, da die Lufttemperatur niedriger ist. Die Firma RUKO hat für die Pferdemedizin ein Thermium entwickelt, das die Infrarottherapie auch in diesem Bereich möglich macht. Es handelt sich um eine Infrarotstrahlungskabine aus Holz, in der ein Wandflächenheizsystem rundum so angebracht ist, dass es zu einer gleichmäßigen und großflächigen Bestrahlungen im Wellenlängenbereich von 8-10 µ kommt. Für die Studie steht ein Infravet-Hi-Res-System der Firma Inframedic AG zur Verfügung. Es besteht aus einer Infrarotkamera mit hoher geometrischer und thermischer Auflösung. Durch ein USB-Kartenlesegerät werden die erzeugten Bilder mittels der Infravet-Software auf einen PC übertragen. Der Temperaturmessbereich erstreckt sich von -20° bis 500°C. Eine Gruppe von Pferden mit primären Rückenerkrankungen wird über 14 Tage täglich in einem Rokothermium mit Infrarot-C-Strahlung behandelt und zusätzlich wird dieses Pferd 30 min/Tag ausgebunden longiert. Eine Kontrollgruppe wird lediglich longiert. Die Überprüfung eines evtl. Therapieerfolges sowie die Eingangsuntersuchung erfolgt klinisch mit dem Ausschluss einer Lahmheit (lahme Pferde werden nicht in die Untersuchung einbezogen), durch Palpation, klinische Untersuchung unter Belastung, röntgenologische Untersuchung der thoracolumbalen Wirbelsäule durch Thermographie und durch Ultraschall. Die Untersuchungsergebnisse werden dokumentiert und statistisch ausgewertet.
Kooperationspartner:

Praxis für Pferde, Dr. Kreling

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Kontrastverbesserung in der Radiographie durch den Einsatz von Subtraktionsverfahren bei der digitalen Bildnachbearbeitung
Contrast enhancement in radiography using subtraction procedures
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Hermann Seifert; Dr. Matthias Lüpke; Dr. Schahnaz Ettehad
Laufzeit: Anfang 2006 bis Anfang 2008
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Projektdetails:
Durch die Aufnahme von zwei Röntgenbildern mit unterschiedlichen spektralen Energieverteilungen ist es mittels digitaler Bildnachverarbeitung möglich, so genannte Weichteil- bzw. Knochenbilder mit erhöhtem Kontrast zu berechnen. Am Beispiel eines Film-Folien-Systems sollen mit Hilfe von Prüfkörpern und anatomischen Präparaten sowohl die Aufnahmeparameter als auch die für die Subtraktion erforderlichen Gewichtungsparameter untersucht werden, um sie anschließend an veterinärmedizinische Indikationen anpassen zu können.
Details anzeigen
Nachweis von Enterobacter sakazakii bei der Herstellung von Baby-Nahrung
Detection of Enterobacter sakazakii in infant formula production
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Klein
Laufzeit: Anfang 2006 bis Mitte 2008
Drittmittelprojekt: Industriepartner
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Erkennen der Eintragswege und Nachweis von Enterobacter sakazakii bei der Herstellung von Baby-Nahrung.
Kooperationspartner:

Industriepartner

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