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2235 Ergebnisse.
Resistenzen von Magen-Darm-Strongyliden gegenüber Anthelminthika beim Schaf
Resistance of parasitic nematoces against anthelmintics in parasitic nematodes in sheep
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Ganter; Prof. Dr. G. von Samson-Himmelstjerna
Laufzeit: April 2005 bis Oktober 2009
Drittmittelprojekt: ohne Drittmittelfinanzierung
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Der Befall der Schafe mit Magen-Darm-Strongyliden (MDS) stellt eines der größten Probleme bei der Weidehaltung dar und führt jedes Jahr zu zahlreichen Tierverlusten und finanziellen Einbußen. Resistenzen gegen einzelne Wirkstoffgruppen der Anthelminthika (AH) wie auch Mehrfachresistenzen sind weltweit beschrieben und machen in verschiedenen Regionen der Welt die Lämmeraufzucht auf der Weide nahezu unmöglich. In Deutschland ist eine weite Verbreitung von Resistenzen der MDS gegen Benzimidazole (BZ) durch mehrere regional begrenzte Untersuchungen bereits nachgewiesen. Bei eigenen Untersuchungen in Niedersachsen konnte bei 2/3 der Bestände mittels Eizahlreduktionstest nachgewiesen werden. In einer Folgeuntersuchung zur Resistenzsituation gegenüber makrozyklischen Laktonen wurde bei 9 von 53 untersuchten Betrieben aus verschiedenen Bundesländern eine verminderte Wirksamkeit von Moxidectin festgestellt.
Weiter Untersuchungen zur Resistenzsituation von Magen-Darm-Strongyliden der Schafe gegenüber Levamisol sind in Vorbereitung
Resultate:

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/perbixc_ws08.pdf

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Elektrophysiologische Untersuchungen an peripheren Nerven und Muskelzellen bei Haustieren
electrophysiological examinations
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Andrea Tipold; Dr. Henning Schenk; Prof. Dr. Jürgen Rehage
Laufzeit: Anfang 2005 bis Ende 2009
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Zur Untersuchung von Krankheitsbildern bei Kleintieren, die mit anstrengungsabhängiger Schwäche oder Spastizität einhergehen, wird eine Technik entwickelt, Ionenkanäle und Acetylcholinrezeptoren elektrophysiologisch zu untersuchen (patch clamp). Es ist bereits gelungen, Satellitenzellen von Hunden zu kultivieren und immunzytochemisch zu charakterisieren. Mit dieser in vitro Methode können auch therapeutische Verfahren ausgetestet werden.
Zur Abklärung von Erkrankungen der peripheren Nerven bei Wiederkäuern wurden Referenzwerte zur Nervleitungsgeschwindigkeit bei Kälbern erstellt und diese werden mit anderen Spezies verglichen. Da die Nervleitungsgeschwindigkeit bei Kälbern im Vergleich zu anderen Spezies "schnell" ist, wird der Myelinisierungsgrad der peripheren Nerven bei Kälbern evaluiert. Zusätzlich werden die elektrophysiologischen Daten mit morphometrischen verglichen.
Resultate:

Projekt abgeschlossen:

I.S. Kiesewetter, Andrea Tipold, D. Ragancokova, K. Krampfl und H.C. Schenk: "Quantitative Untersuchungen zur Kultivierung caniner Myoblasten". Berl. Münch. Tierärztl. Wochenschr. 123, 243-250, 2010.

Iris S. Kiesewetter, Andrea Tipold, W. Baumgärtner and H.C. Schenk: "Potassium-aggravated muscle stiffness in 12 cats." J. Am.Vet. Med. Assoc., 238, 1026 - 1031, 2011.

H.C. Schenk, K. Krampfl, W. Baumgärtner and A. Tipold: "Canine muscle cell culture and consecutive patch-clamp measurements - a new approach to characterize muscular diseases in dogs." BMC Vet Res 8 (1), 227 (1-10), 2012.

H.C. Schenk, K. Haastert-Talini, J. Jungnickel, C. Grothe, H. Meyer, J. Rehage, M. Fehr, J. Bokemeyer, C. Rohn and Andrea Tipold: "Morphometric Parameters of Peripheral Nerves in Calves Correlated with Conduction Velocity." J Vet Intern Med 28, 646-655, 2014.

Kooperationspartner:

PD Dr. Krampfl, MHH; Prof. Dr. Grothe, MHH,

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Die Stabilität des Spermienchromatins beim Rüden unter Berücksichtigung der Genitalgesundheit und Fertilität sowie verschiedener externer Einflussfaktoren
Stability of sperm chromatin structure in dogs under consideration of genital health and fertility as well as different external factors.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. A.-R. Günzel-Apel; Marta Gosk
Laufzeit: Anfang 2005 bis Ende 2009
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Die Spermienchromatinstruktur als Parameter der Spermaanalyse wurde erstmals 1980 von Evenson et al. vorgestellt. Das dazu verwendete Testverfahren, der sogenannte Spermienchromatinstruktur Assay (SCSA) prüft die Anfälligkeit der Spermienkern-DNA gegenüber Denaturierung in-situ. Er wurde an Spermien von Mensch, Maus und Rind mittels Durchflusszytometrie durchgeführt. Der Anteil chromatininstabiler Spermien (%) charakterisiert unmittelbar die im Spermienkopf befindliche Kernsubstanz. Neben der Durchflusszytometrie hat sich die Fluoreszenzmikroskopie als Verfahren zur Erfassung chromatininstabiler Spermien von Mensch, verschiedenen Nagern und Rind bewährt.
Erste Untersuchungen an Hundespermien wurden mit Hilfe des von Acevedo (2001) entwickelten modifizierten fluoreszenzmikroskopischen SCSA durchgeführt (Biege 2004; Biege et al. 2005). Als Samenspender dienten neben neun institutseigene Beagle-Rüden sowie 31 Rüden anderer Rassen mit unterschiedlichem Fertilitätsstatus. Innerhalb der Beaglegruppe betrug der in schockgefrorenem Sperma untersuchte mittlere Anteil chromatininstabiler Spermien aus vier Ejakulaten pro Rüde 1,0 ±1,6 % bis 7,5 ±5,0 % bei einer Schwankungsbreite von 0,0 bis 15,0 %. Als international anerkanntes Verfahren zur Analyse der Spermienchromatinstruktur steht die Durchflusszytometrie im Vordergrund. Die beim Hund erhobenen, unveröffentlichten Daten beschränken sich derzeit auf eine Gruppe von 40 ca. einjährigen Beaglerüden mit normaler Beschaffenheit von Hoden und Nebenhoden sowie Normospermie. Bei diesen Tieren betrug der mittlere Anteil chromatininstabiler Spermien in insgesamt 70 schockgefrorenen Ejakulaten 2,7 % (Variationsbreite: 0,7 bis 8,1 %).
Im Gegensatz zu den Nutztierarten Rind und Schwein, bei welchen die zur Zucht verwendeten Vatertiere aus Gründen der Wirtschaftlichkeit seit Jahrzehnten im Hinblick auf ihre Fruchtbarkeit selektiert werden und somit ausschließlich hoch fertile Tiere zur Zucht eingesetzt werden, deren Sperma sich zudem für die Samenkonservierung, beim Rind die Tiefgefrierkonservierung eignet, wird der Fruchtbarkeit bei der Tierart Hund keine oder allenfalls nachrangige Bedeutung bei der Auswahl ihrer Zuchttiere beigemessen. Aufgrund dessen sind vielfältige Erkrankungen der Hoden, Nebenhoden und Prostata zu finden, die sich auf unterschiedlichste Weise auf die Fruchtbarkeit auswirken. Der Status des Hundes als Individualtier und der daraus resultierende hohe ideelle Wert für die Besitzer von Zuchtrüden bedingen die Notwendigkeit einer weitgehenden Diagnostik. Sie beinhaltet neben der Andrologischen Grunduntersuchung mit Adspektion und Palpation der Genitalorgane, der Prüfung der Begattungsfähigkeit und der biologischen Samenuntersuchung in annähernd allen Fällen die sonographische Untersuchung der Hoden, Nebenhoden und der Prostata. Auf diese Weise können auch Befunde erhoben werden, die der Palpation nicht zugänglich sind (z.B. kleine Hodentumore und -zysten, Prostatazysten, -abszesse und -tumore) oder im Rahmen der klinischen Untersuchung nur unzureichend erfasst werden können. Darüber hinaus werden mikrobiologische Untersuchungen (bakteriologisch, virologisch) zur Feststellung der Krankheitsätiologie eingeleitet.
Von der Einbeziehung des Spermienchromatinstrukturassays in die andrologische Diagnostik beim Hund sind wertvolle zusätzliche Informationen über ursächliche Hintergründe einer Sub- oder Infertilität zu erwarten. Hierzu bedarf es jedoch zunächst der Erarbeitung von Referenzwerten bei geschlechtsgesunden, fertilen Tieren sowie der Klärung folgender Fragestellungen:
Besteht ein ursächlicher Zusammenhang zwischen bestimmten Erkrankungen von Hoden, Nebenhoden und Prostata (z.B. Orchitis/Epididymiditis, Hodentumor, Prostatitits, benigne Prostatahyperplasie) und der Stabilität des Spermienchromatins?
Welche der üblichen spermatologischen Parameter stehen in Beziehung zur Stabilität des Spermienchromatins? Haben hohe Außentemperaturen einen Einfluss auf die Chromatinstruktur von Hundespermien? Wird die Chromatinstruktur von Hundespermien durch eine hohe Samenentnahmefrequenz verändert?
Resultate:

Gosk M, Eschricht F, Knoche I, Waberski D, Bollwein H, Günzel-Apel AR. Chromatin status of dog spermatozoa with regard to semen quality. Reprod Dom Anim 2007; 42: 70-71 (Abstr. OC4A), 11th Annual Conference of the European Society for Domestic Animal Reproduction (ESDAR) am 21./22. September 2007 in Celle, Germany

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Analyse der Druckverteilung unter den Klauen von Kühen der Rasse Deutsche Holsteins in Abhängigkeit von Klauenpflege, Euterentwicklung, Fortbewegungsmuster und Laktationsstadium
Analysis of the pressure distribution under the claws of German Holstein cows in dependence of hoof trimming udder development, location pattern and stage of lactation
Projektverantwortliche: Prof. Dr. O. Distl; TÄ C. Bellmer
Laufzeit: Oktober 2004 bis Ende 2009
Drittmittelprojekt: 50.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
In diesem Projekt werden 30 Kühe aus der Milchviehherde des Lehr- und Forschungsgutes Ruthe in definierten Abständen zur Klauenpflege und zur Abkalbung über einen Zeitraum von mindestens 6 Monaten untersucht. Dabei wird die Druckverteilung unter den Klauen gemessen und verschiedene Körper- und Klauenmaße ermittelt. Insbesondere soll untersucht werden, welche Faktoren zu der Überbelastung der Außenklaue der Hintergliedmaße beitragen. Hier werden Form und Größe des Euters, die Art der Fortbewegung sowie die Laktationsnummer als mögliche Einflussfaktoren auf die Druckverteilung zwischen den Klauen einer Hintergliedmaße in die Studie einbezogen.
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Molekulare Charakterisierung verschiedener Proteine des bovinen Lungenwurms (Dictyocaulus viviparus)
Molecular characterization of different proteins from the bovine lungworm (Dictyocaulus viviparus)
Projektverantwortliche: Christina Strube, Ph.D.; Prof. Dr. Thomas Schnieder; Prof. Dr. Georg v. Samson-Himmelstjerna
Laufzeit: Januar 2004 bis Dezember 2009
Drittmittelprojekt: Industriepartner
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Die Proteine Paramyosin, Superoxiddismutase, Proteindissulfid-Isomerase und Phenylethanolamin-N-Methyltransferase des Rinderlungenwurms sollen auf Ebene von genomischer und cDNA sowie auf Proteinebene charakterisiert werden. Ferner ist vorgesehen, die Expressionsrate bei verschiedenen Entwicklungsstufen dieses Parasiten zu ermitteln. Die gewonnenen Erkenntnisse können unter anderen der Herstellung einer rekombinanten Vakzine gegen den bovinen Lungenwurm oder als Grundlage von Diagnostika dienen.
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Spontane Kategorisierung von Sozialrufen mit spezifischem affektivem Gehalt beim Indischen Falschen Vampir, Megaderma lyra
Spontaneous categorisation of social calls of distinct affective content in the Indian False Vampire bat, Megaderma lyra
Projektverantwortliche: PD Dr. Sabine Schmidt; Dr. Michael Grossbach; Tierärztin Viola Melchers
Laufzeit: August 2004 bis Februar 2009
Drittmittelprojekt: DFG und Eigenmittel
Kliniken/Institute:
Institut für Zoologie
Projektdetails:
Die Fledermausart Megaderma lyra besitzt ein umfangreiches Repertoire von Soziallauten, die in spezifischen Verhaltenskontexten Verwendung finden. Um zu untersuchen, ob eine spontane Kategorisierung von Sozialrufen allein aufgrund der Lautäußerung und unabhängig vom Verhaltensdisplay möglich ist, wird das von uns an Fledermäuse angepasste Habituations-Dishabituationsparadigma eingesetzt. Dabei habituiert das Tier zunächst auf eine Rufklasse, d.h. die Ausprägung der Hinwendungsreaktion der Fledermaus zum Lautsprecher nimmt während repetitiver Darbietung ab, bis sie nicht mehr wahrnehmbar ist. Zur Dishabituation wird dann ein Ruf einer anderen Klasse angeboten. Wird diese Rufklasse vom Tier spontan anders kategorisiert als die Klasse der Habituationsstimuli, erfolgt eine erneute und deutliche Hinwendungsreaktion. In unserem Projekt werden Rufpaare unterschiedlichen affektiven Gehalts reziprok getestet, z.B. Aggressionsrufe/Ventralkontaktlaute. Treten bei diesem reziproken Versuchsansatz unterschiedlich ausgeprägte Reaktionen auf die Dishabituation auf, ist das ein Hinweis darauf, dass die Tiere die Rufe nicht nur auf Grund ihrer unterschiedlichen akustischen Struktur verschieden kategorisieren, sondern auch affektiv bewerten.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Sripathi, Dept. Of Animal Behaviour and Physiology, Madurai Kamaraj University, Madurai, Indien

Dr. W.B. Yapa, Dept. of Zoology, University of Colombo, Sri Lanka

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Optimierung der Bildqualität bei der Magnetresonanztomographie der Nase des Hundes
Optimisation of image quality for magnetic resonance tomography of the nose of the dog
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Hermann Seifert; Prof. Dr. Ingo Nolte; Dr. Matthias Lüpke; TÄ Davina Wolf
Laufzeit: Mitte 2004 bis Ende 2009
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Bei der Diagnostik von Nasenerkrankungen des Hundes kann eine definitive Diagnose zurzeit meistens nur durch die Kombination verschiedener Untersuchungsmethoden gestellt werden. Kernspintomographische Untersuchungen werden als sinnvoll bei der Diagnostik nasaler Erkrankungen des Hundes erachtet. Bisher gibt es jedoch keine systematischen Untersuchungen zur Bildqualität bei der MRT der Hundenase. Insbesondere ist bisher nicht untersucht worden, welche MRT-Sequenzen am besten für die Darstellung der Hundenase geeignet und welche anatomischen Details bzw. pathologischen Veränderungen erkennbar sind.
Kooperationspartner:

Dipl. Ing. Ingmar Wuttke, MR Produkt- und Applikations-Spezialist, Siemens AG

Dr. med. Christian R. Habermann, Radiologisches Zentrum, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Dr. med. Erck Elolf, Neurochirurgische Klinik, Klinikum Hannover Nordstadt

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Kontrolle des Wachstums von Yersinia enterocolitica 4/O:3 in Schweinehackfleisch durch Verpackung mit modifizierter Atmosphäre
Control of Yersinia enterocolitica 4/O:3 in minced meat from pork by modified atmosphere packaging
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Klein; PD. Dr. B. Nowak; Chr. Strotmann
Laufzeit: Anfang 2004 bis Dezember 2009
Drittmittelprojekt: Industrie
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Hackfleisch nimmt, u.a. auch durch die Verzehrsgewohnheiten in Deutschland (z.T. Rohverzehr) und der teilweise sorglosen Handhabung der Verbraucher von SB-verpackten Waren, bei der Übertragung der Keime auf den Menschen eine herausragende Stellung ein. Häufigste Verursacher von durch Hackfleisch bedingten Infektionen des Menschen sind Salmonellen, aber auch über Kontaminationen mit Yersinien, die durch infizierte Schweinebestände eingetragen werden, wird zunehmend berichtet. Neben den lebensmittelliefernden Tieren und deren Schlachtung gelten vor allem die Zubereitung und die Lagerung von Hackfleisch als mikrobiologisch sensible Bereiche. In bezug auf die Produkthaftung muß damit für den Hersteller von verpacktem Hackfleisch eine möglichst hohe Risikoabsicherung erreicht werden, bei gleichzeitig wettbewerbsfähigen Fristen für das Inverkehrbringen des Produktes. Es werden daher am Beispiel des Schweinehackfleisches in SB-Verpackungen verschiedene technologische Strategien unter Berücksichtigung des europäischen Zusatzstoffrechts (z.B. modifizierte Schutzgase, Genußsäuren, Mischtechniken u.ä.) entwickelt und deren mikrobielle und sensorische Wirkung kritisch anhand kultureller Beimpfungsfversuche (Salmonella Typhimurium, Yersinia enterocolitica) bzw. Farb- und Texturmessungen bewertet. Dabei wird insbesondere beurteilt, inwieweit sich ein Ausschluß dieser Keime in verpacktem Hackfleisch erreichen läßt, um die hohen Zielvorstellungen an die gesundheitliche Sicherheit und Risikoabschätzung dieser Produkte in Übereinstimmung zu bringen. Die Handhabung des Verbrauchers (Unterbrechung der Kühlkette) wird zusätzlich in einem "worst-case"-Szenario in den Untersuchungen berücksichtigt. Dieses Forschungsvorhaben ist in das Arbeitsgebiet der Fleischtechnologie mit spezieller Ausrichtung auf die Technologie der Convenience-Produkte und deren Verpackungstechnologie einzustufen. Der Einsatz neuer Zutaten, die den technologischen Wünschen der Hersteller an Farbstabilität und Konsistenz genauer entsprechen und modifizierter Verpackungstechnologien (Modified Atmospere Packaging), die die Haltbarkeit schonender verlängern können, leisten einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung des Genuß-, Gebrauchs- und Gesundheitswertes von Schweinehackfleisch in SB-Verpackungen. Die sensorische Produktqualität zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit tritt dabei verstärkt in den Mittelpunkt der geplanten technologischen Innovationsprozesse.
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Einfluss der Proteinquelle auf die intestinale Mukosaentwicklung beim jungen Wiederkäuer
Influence of protein source on the development of intestinal mucosa of young ruminants
Projektverantwortliche: Prof. Dr. K. Huber
Laufzeit: 2003 bis 2009
Drittmittelprojekt: DFG, 78.220 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Über nahrungsabhängige, funktionelle und strukturelle Veränderungen im Prozess der Mukosaproliferation und deren Regulation ist wenig bekannt. Untersucht werden soll der Einfluss von Sojaprotein im Vergleich zu Casein auf die Mukosaentwicklung innerhalb der ersten 5 Lebenswochen bei neugeborenen Ziegen. Im Rahmen der Mukosaentwicklung interessiert die funktionelle und strukturelle Expression von Nährstoff- und Elektrolyttransportern in den Epithelzellen des Dünndarms und deren Adaptation an die unterschiedliche Proteinquellen.
Resultate:

http://gepris.dfg.de/gepris/projekt/13020377/ergebnisse

Kooperationspartner:

Dr. Ulrike Schönhusen, Forschungsbereich Ernährungsphysiologie "Oskar Kellner", Forschungsinstitut für die Biologie landwirtschaftlicher Nutztiere (FBN), Dummerstorf

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Einsatz von Argon-Gasgemischen bei der CO2-Betäubung von Schlachtschweinen zur Verbesserung von Fleischqualität und Tierschutz.
Using mixtures of argon - gas for gas stunning pigs to improve the quality of meat and the animal welfare and behaviour.
Projektverantwortliche: Dold, Claudia; Nowak, Bernhard; Hartung, Jörg
Laufzeit: März 2000 bis Juli 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Die Betäubung mit Kohlendioxidgas (CO2) hat bei der Schweineschlachtung in Deutschland in den letzten Jahren zunehmend Verbreitung gefunden. Sie gilt als schonender für die Tiere und soll die Fleischqualität weniger beeinträchtigen als dies bei der Elektrobetäubung der Fall ist.
Ein wesentlicher Nachteil der Anwendung von CO2 als alleinigem Betäubungsgas wird in der verzögerten Betäubungswirkung bei den Tieren gesehen, was meist mit erheblichen Bewegungsaktivitäten der Tiere in den ersten etwa 15 bis 30 Sekunden nach Eintauchen in die CO2-Atmosphäre verbunden ist. Dies führt häufig zu erheblichen Lautäußerungen, die mit Angstzuständen der Tiere in der ungewohnten Situation, aber auch mit Schleimhautreizungen durch das Kohlendioxid begründet werden. Eine außerordentlich hohe Ausschüttung an Katecholaminen, die bis zum Faktor 1000 und mehr betragen kann, scheint diese Vermutung zu unterstützen.
Durch die Zumischung von Argon wird eine halluzinogene Wirkung erwartet, die das Exzitationsstadium der Tiere mildern und verkürzen soll. Aus den bisher noch nicht sehr zahlreich vorliegenden Erfahrungen sind durch den Einsatz von Argon sowohl Verbesserungen beim Tierschutz, durch eine schonendere Betäubung, als auch Vorteile für die Fleischqualität zu erwarten. Unbekannt ist jedoch, bei welchen Gasmischungsverhältnissen optimale Betäubungsbedingungen beim Schwein erreicht werden können. Ziel der Untersuchungen ist es daher, die Belastungsreaktionen von Schweinen in einem kontrollierten Laborversuch auf der Grundlage der gesammelten Erkenntnisse zu prüfen.
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