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2232 Ergebnisse.
Analyse der Druckverteilung unter den Klauen von Kühen der Rasse Deutsche Holsteins in Abhängigkeit von Klauenpflege, Euterentwicklung, Fortbewegungsmuster und Laktationsstadium
Analysis of the pressure distribution under the claws of German Holstein cows in dependence of hoof trimming udder development, location pattern and stage of lactation
Projektverantwortliche: Prof. Dr. O. Distl; TÄ C. Bellmer
Laufzeit: Oktober 2004 bis Ende 2009
Drittmittelprojekt: 50.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
In diesem Projekt werden 30 Kühe aus der Milchviehherde des Lehr- und Forschungsgutes Ruthe in definierten Abständen zur Klauenpflege und zur Abkalbung über einen Zeitraum von mindestens 6 Monaten untersucht. Dabei wird die Druckverteilung unter den Klauen gemessen und verschiedene Körper- und Klauenmaße ermittelt. Insbesondere soll untersucht werden, welche Faktoren zu der Überbelastung der Außenklaue der Hintergliedmaße beitragen. Hier werden Form und Größe des Euters, die Art der Fortbewegung sowie die Laktationsnummer als mögliche Einflussfaktoren auf die Druckverteilung zwischen den Klauen einer Hintergliedmaße in die Studie einbezogen.
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Molekulare Charakterisierung verschiedener Proteine des bovinen Lungenwurms (Dictyocaulus viviparus)
Molecular characterization of different proteins from the bovine lungworm (Dictyocaulus viviparus)
Projektverantwortliche: Christina Strube, Ph.D.; Prof. Dr. Thomas Schnieder; Prof. Dr. Georg v. Samson-Himmelstjerna
Laufzeit: Januar 2004 bis Dezember 2009
Drittmittelprojekt: Industriepartner
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Die Proteine Paramyosin, Superoxiddismutase, Proteindissulfid-Isomerase und Phenylethanolamin-N-Methyltransferase des Rinderlungenwurms sollen auf Ebene von genomischer und cDNA sowie auf Proteinebene charakterisiert werden. Ferner ist vorgesehen, die Expressionsrate bei verschiedenen Entwicklungsstufen dieses Parasiten zu ermitteln. Die gewonnenen Erkenntnisse können unter anderen der Herstellung einer rekombinanten Vakzine gegen den bovinen Lungenwurm oder als Grundlage von Diagnostika dienen.
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Spontane Kategorisierung von Sozialrufen mit spezifischem affektivem Gehalt beim Indischen Falschen Vampir, Megaderma lyra
Spontaneous categorisation of social calls of distinct affective content in the Indian False Vampire bat, Megaderma lyra
Projektverantwortliche: PD Dr. Sabine Schmidt; Dr. Michael Grossbach; Tierärztin Viola Melchers
Laufzeit: August 2004 bis Februar 2009
Drittmittelprojekt: DFG und Eigenmittel
Kliniken/Institute:
Institut für Zoologie
Projektdetails:
Die Fledermausart Megaderma lyra besitzt ein umfangreiches Repertoire von Soziallauten, die in spezifischen Verhaltenskontexten Verwendung finden. Um zu untersuchen, ob eine spontane Kategorisierung von Sozialrufen allein aufgrund der Lautäußerung und unabhängig vom Verhaltensdisplay möglich ist, wird das von uns an Fledermäuse angepasste Habituations-Dishabituationsparadigma eingesetzt. Dabei habituiert das Tier zunächst auf eine Rufklasse, d.h. die Ausprägung der Hinwendungsreaktion der Fledermaus zum Lautsprecher nimmt während repetitiver Darbietung ab, bis sie nicht mehr wahrnehmbar ist. Zur Dishabituation wird dann ein Ruf einer anderen Klasse angeboten. Wird diese Rufklasse vom Tier spontan anders kategorisiert als die Klasse der Habituationsstimuli, erfolgt eine erneute und deutliche Hinwendungsreaktion. In unserem Projekt werden Rufpaare unterschiedlichen affektiven Gehalts reziprok getestet, z.B. Aggressionsrufe/Ventralkontaktlaute. Treten bei diesem reziproken Versuchsansatz unterschiedlich ausgeprägte Reaktionen auf die Dishabituation auf, ist das ein Hinweis darauf, dass die Tiere die Rufe nicht nur auf Grund ihrer unterschiedlichen akustischen Struktur verschieden kategorisieren, sondern auch affektiv bewerten.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Sripathi, Dept. Of Animal Behaviour and Physiology, Madurai Kamaraj University, Madurai, Indien

Dr. W.B. Yapa, Dept. of Zoology, University of Colombo, Sri Lanka

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Optimierung der Bildqualität bei der Magnetresonanztomographie der Nase des Hundes
Optimisation of image quality for magnetic resonance tomography of the nose of the dog
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Hermann Seifert; Prof. Dr. Ingo Nolte; Dr. Matthias Lüpke; TÄ Davina Wolf
Laufzeit: Mitte 2004 bis Ende 2009
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Bei der Diagnostik von Nasenerkrankungen des Hundes kann eine definitive Diagnose zurzeit meistens nur durch die Kombination verschiedener Untersuchungsmethoden gestellt werden. Kernspintomographische Untersuchungen werden als sinnvoll bei der Diagnostik nasaler Erkrankungen des Hundes erachtet. Bisher gibt es jedoch keine systematischen Untersuchungen zur Bildqualität bei der MRT der Hundenase. Insbesondere ist bisher nicht untersucht worden, welche MRT-Sequenzen am besten für die Darstellung der Hundenase geeignet und welche anatomischen Details bzw. pathologischen Veränderungen erkennbar sind.
Kooperationspartner:

Dipl. Ing. Ingmar Wuttke, MR Produkt- und Applikations-Spezialist, Siemens AG

Dr. med. Christian R. Habermann, Radiologisches Zentrum, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

Dr. med. Erck Elolf, Neurochirurgische Klinik, Klinikum Hannover Nordstadt

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Kontrolle des Wachstums von Yersinia enterocolitica 4/O:3 in Schweinehackfleisch durch Verpackung mit modifizierter Atmosphäre
Control of Yersinia enterocolitica 4/O:3 in minced meat from pork by modified atmosphere packaging
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Klein; PD. Dr. B. Nowak; Chr. Strotmann
Laufzeit: Anfang 2004 bis Dezember 2009
Drittmittelprojekt: Industrie
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Hackfleisch nimmt, u.a. auch durch die Verzehrsgewohnheiten in Deutschland (z.T. Rohverzehr) und der teilweise sorglosen Handhabung der Verbraucher von SB-verpackten Waren, bei der Übertragung der Keime auf den Menschen eine herausragende Stellung ein. Häufigste Verursacher von durch Hackfleisch bedingten Infektionen des Menschen sind Salmonellen, aber auch über Kontaminationen mit Yersinien, die durch infizierte Schweinebestände eingetragen werden, wird zunehmend berichtet. Neben den lebensmittelliefernden Tieren und deren Schlachtung gelten vor allem die Zubereitung und die Lagerung von Hackfleisch als mikrobiologisch sensible Bereiche. In bezug auf die Produkthaftung muß damit für den Hersteller von verpacktem Hackfleisch eine möglichst hohe Risikoabsicherung erreicht werden, bei gleichzeitig wettbewerbsfähigen Fristen für das Inverkehrbringen des Produktes. Es werden daher am Beispiel des Schweinehackfleisches in SB-Verpackungen verschiedene technologische Strategien unter Berücksichtigung des europäischen Zusatzstoffrechts (z.B. modifizierte Schutzgase, Genußsäuren, Mischtechniken u.ä.) entwickelt und deren mikrobielle und sensorische Wirkung kritisch anhand kultureller Beimpfungsfversuche (Salmonella Typhimurium, Yersinia enterocolitica) bzw. Farb- und Texturmessungen bewertet. Dabei wird insbesondere beurteilt, inwieweit sich ein Ausschluß dieser Keime in verpacktem Hackfleisch erreichen läßt, um die hohen Zielvorstellungen an die gesundheitliche Sicherheit und Risikoabschätzung dieser Produkte in Übereinstimmung zu bringen. Die Handhabung des Verbrauchers (Unterbrechung der Kühlkette) wird zusätzlich in einem "worst-case"-Szenario in den Untersuchungen berücksichtigt. Dieses Forschungsvorhaben ist in das Arbeitsgebiet der Fleischtechnologie mit spezieller Ausrichtung auf die Technologie der Convenience-Produkte und deren Verpackungstechnologie einzustufen. Der Einsatz neuer Zutaten, die den technologischen Wünschen der Hersteller an Farbstabilität und Konsistenz genauer entsprechen und modifizierter Verpackungstechnologien (Modified Atmospere Packaging), die die Haltbarkeit schonender verlängern können, leisten einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung des Genuß-, Gebrauchs- und Gesundheitswertes von Schweinehackfleisch in SB-Verpackungen. Die sensorische Produktqualität zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit tritt dabei verstärkt in den Mittelpunkt der geplanten technologischen Innovationsprozesse.
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Einfluss der Proteinquelle auf die intestinale Mukosaentwicklung beim jungen Wiederkäuer
Influence of protein source on the development of intestinal mucosa of young ruminants
Projektverantwortliche: Prof. Dr. K. Huber
Laufzeit: 2003 bis 2009
Drittmittelprojekt: DFG, 78.220 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Über nahrungsabhängige, funktionelle und strukturelle Veränderungen im Prozess der Mukosaproliferation und deren Regulation ist wenig bekannt. Untersucht werden soll der Einfluss von Sojaprotein im Vergleich zu Casein auf die Mukosaentwicklung innerhalb der ersten 5 Lebenswochen bei neugeborenen Ziegen. Im Rahmen der Mukosaentwicklung interessiert die funktionelle und strukturelle Expression von Nährstoff- und Elektrolyttransportern in den Epithelzellen des Dünndarms und deren Adaptation an die unterschiedliche Proteinquellen.
Resultate:

http://gepris.dfg.de/gepris/projekt/13020377/ergebnisse

Kooperationspartner:

Dr. Ulrike Schönhusen, Forschungsbereich Ernährungsphysiologie "Oskar Kellner", Forschungsinstitut für die Biologie landwirtschaftlicher Nutztiere (FBN), Dummerstorf

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Einsatz von Argon-Gasgemischen bei der CO2-Betäubung von Schlachtschweinen zur Verbesserung von Fleischqualität und Tierschutz.
Using mixtures of argon - gas for gas stunning pigs to improve the quality of meat and the animal welfare and behaviour.
Projektverantwortliche: Dold, Claudia; Nowak, Bernhard; Hartung, Jörg
Laufzeit: März 2000 bis Juli 2009
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Die Betäubung mit Kohlendioxidgas (CO2) hat bei der Schweineschlachtung in Deutschland in den letzten Jahren zunehmend Verbreitung gefunden. Sie gilt als schonender für die Tiere und soll die Fleischqualität weniger beeinträchtigen als dies bei der Elektrobetäubung der Fall ist.
Ein wesentlicher Nachteil der Anwendung von CO2 als alleinigem Betäubungsgas wird in der verzögerten Betäubungswirkung bei den Tieren gesehen, was meist mit erheblichen Bewegungsaktivitäten der Tiere in den ersten etwa 15 bis 30 Sekunden nach Eintauchen in die CO2-Atmosphäre verbunden ist. Dies führt häufig zu erheblichen Lautäußerungen, die mit Angstzuständen der Tiere in der ungewohnten Situation, aber auch mit Schleimhautreizungen durch das Kohlendioxid begründet werden. Eine außerordentlich hohe Ausschüttung an Katecholaminen, die bis zum Faktor 1000 und mehr betragen kann, scheint diese Vermutung zu unterstützen.
Durch die Zumischung von Argon wird eine halluzinogene Wirkung erwartet, die das Exzitationsstadium der Tiere mildern und verkürzen soll. Aus den bisher noch nicht sehr zahlreich vorliegenden Erfahrungen sind durch den Einsatz von Argon sowohl Verbesserungen beim Tierschutz, durch eine schonendere Betäubung, als auch Vorteile für die Fleischqualität zu erwarten. Unbekannt ist jedoch, bei welchen Gasmischungsverhältnissen optimale Betäubungsbedingungen beim Schwein erreicht werden können. Ziel der Untersuchungen ist es daher, die Belastungsreaktionen von Schweinen in einem kontrollierten Laborversuch auf der Grundlage der gesammelten Erkenntnisse zu prüfen.
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Darstellung des Impfschutzes bei Junghennen nach Impfung mit einer rekombinanten Vakzine gegen eine Belastungsinfektion mit hochvirulenten Infektiöse Bursitis Viren
Induction of protective immunity in layers vaccinated with a recombinant vaccine against challenge with very virulent infectious bursal disease virus
Projektverantwortliche: Silke Rautenschlein; Arne Jung
Laufzeit: Juli 2008 bis Dezember 2008
Drittmittelprojekt: Industrie (Veterinärpharmazeutika und Impfstoffe)
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
In dieser Studie wurde eine neue rekombinante Vakzine gegen das Infektiöse Bursitis Virus mit einer herkömmlichen Lebendvakzine verglichen. Kommerziellen Junghennen wurden unter Feldbedingungen geimpft und anschließend einer experimentellen Belastungsinfektion mit einem hochvirulenten Infektiöse Bursitis Virus ausgesetzt. Die Induktion der humoralen Immunität sowie der Impfschutz wurden vergleichend ausgewertet.
Resultate:

https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/03079457.2015.1127891

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Untersuchung einer balancierten Elektrolyt-Erhaltungslösung im Vergleich zu einer Vollelektrolyt-Ersatzlösung (Ringerlösung) bei postoperativen Kolikern und kritisch kranken Neonaten
Comparison of a balanced maintanance electrolyte solution with a replacement solution (Ringer´s solution) in postoperative colic cases and critically ill neonatal foals
Projektverantwortliche: Prof. K. Feige; Dr. L. Oey; Dr. J.-M. V. Müller
Laufzeit: Dezember 2007 bis Dezember 2008
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Ziel der Untersuchung ist die Evaluierung einer laktat- und glukosehaltigen Elektrolyterhaltungslösung im Vergleich zu einer reinen Vollelektrolytlösung. Die Untersuchung wird in der frühen postoperativen Phase an Pferden mit Kolonvolvolus und neonaten Fohlen mit Fehlanpassungssyndrom durchgeführt.
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Daten zur Prognose von Igelpatienten verschiedener Igel-Stationen
Diseased hedgehogs - prognosis.
Projektverantwortliche: Fehr; Teschner
Laufzeit: April 2007 bis 2008
Drittmittelprojekt: keine
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Zur Auswertung gelangen die Daten verschiedener, in der Organisation Pro-Igel e.V. zusammengeschlossener Igel-Stationen über mehrere Jahre.
Kooperationspartner:

Pro Igel eV Münster

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