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1345 Ergebnisse.
Tourismus HUB; coordination and preparation on Seals - roles & functions as attractions for sustainable tourism in the Wadden Sea UNESCO World Heritage Site
Tourismus HUB; coordination and preparation on Seals - roles & functions as attractions for sustainable tourism in the Wadden Sea UNESCO World Heritage Site
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert
Laufzeit: November 2021 bis November 2022
Drittmittelprojekt: Common Wadden Sea Secretariat, 21.010 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Seehunde (Phoca vitulina) und Kegelrobben (Halichoerus grypus) sind die größten Tiere, die im Wattenmeer in Dänemark, Deutschland und den Niederlanden vorkommen. Seit die Robben unter den Schutz des trilateralen Wattenmeerabkommens gestellt wurden und insbesondere seit der Einrichtung der Wattenmeer-Nationalparks in Niedersachsen, Hamburg und Schleswig- Holstein, konnten sich die stark dezimierten Populationen von Seehunden und Kegelrobben erholen. Der einzigartige Wert des Lebensraumes der Meeressäuger wurde 2009 bestätigt, als das Wattenmeer zum UNESCO-Weltnaturerbe ernannt wurde. Seehunde und Kegelrobben sind "charismatische Arten" und spielen daher eine wichtige Rolle für Erholung und Tourismus. Dies gilt auch für die Wattenmeer-Nationalparks, wo die Meeressäuger beliebt sind und als touristisches Marketinginstrument dienen.
Die Meeressäuger werden an verschiedenen Orten im Wattenmeer als touristische Attraktion beworben, vor allem durch organisierte Robbenbeobachtungsfahrten. Sie stellen somit eine wichtige Ökosystemdienstleistung dar, die zur Wertschöpfung der lokalen Wirtschaft beiträgt.
Diese Mensch-Wildtier-Beziehungen sind nicht konfliktfrei: So ist zum Beispiel die Überschneidung der touristischen Hochsaison mit der Wurf- und Säugezeit der Robben ab Mitte Juni problematisch. Während sich die etablierten Reedereien bei ihren Beobachtungsfahrten an Standards halten Standards wie Mindestabstände zu den Seehundbänken und eine angepasste Geschwindigkeit einhalten, sind private Vergnügungsboote, Wind- und Kitesurfer viel schwieriger zu kontrollieren. Zugleich haben in den letzten Jahren auch weniger nationalparkspezifische touristische Angebote mit Eventcharakter zugenommen. Es ist möglich, dass sich dieser Trend aufgrund der Corona-Krise beobachteten erhöhten touristischen Binnennachfrage fortsetzen wird. Die Auswirkungen dieser verschiedenen Formen des Tourismus im Wattenmeer auf das Stressniveau und das Verhalten der Meeressäuger sind noch nicht ausreichend erforscht. Daher sollen diese Fragen aus einer internationalen und multidisziplinären Perspektive untersucht werden.
Informationen über das Verhalten können durch Beobachtungen und Telemetrie gewonnen werden, und vorhandene Daten sollen diesbezüglich ausgewertet werden.
Zum anderen soll die Bedeutung der Meeressäuger für den Tourismus aus touristischer Sicht untersucht werden. Ziel des Projektes ist es, einen wissenschaftlich fundierten Rahmen vorzulegen, der sowohl die Interessen des Tier- als auch des Naturschutzes im Hinblick auf eine Minimierung der Störung berücksichtigt, und gleichzeitig die Bedürfnisse des Tourismussektors und der lokalen Wirtschaft hinsichtlich der Wirtschaft im Hinblick auf die Aufwertung von touristischen Attraktionen und die Entwicklung von attraktiven Wildtier- und Naturerlebnissen.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Julius Arnegger, International Tourism Management, DITF - German Institute for Tourism Research, West Coast University of Applied Sciences, 25746 Heide, Germany

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Kegelrobben-Kartierung im Niedersächsischen und Hamburgischen Wattenmeer per Flugzeug 2021/2022
Aerial Survey of grey seals in the Wadden Sea of Lower Saxony and Hamburg-2021/2022
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Abbo van Neer
Laufzeit: November 2021 bis September 2022
Drittmittelprojekt: Nationalparverwaltung "Nieders. Wattenmeer" Wilhelmshaven, 39.080 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Ziel des Projektes ist eine Erfassung des lokalen Kegelrobbenbestandes im gesamten Niedersächsischen und Hamburgischen Wattenmeer während der Geburtssaison (November-Dezember) und zur Zeit des Fellwechsels (März-April).
An fünf trilateral abgestimmten Terminen (drei zur Zeit der Geburtensaison; zwei zur Zeit des Fellwechsels) werden fluggestützte Surveys mit einer einmotorigen Maschine durchgeführt. Während der Befliegungen der Wattgebiete werden mit einer hochauflösenden Spiegelreflexkamera die haul-outs fotografiert. Zur Ermittlung der Anzahl an geborenen Jungtieren sowie des Gesamtbestandes werden die aufgenommenen Fotos nachträglich am Computer ausgewertet.
Resultate:

Schop J., Abel C., Brasseur S., Galatius A., Jeß A., Meise K., Meyer J., van Neer A., Stejskal O., Siebert U., Teilmann J., Thøstesen C. B. (2022) Grey Seal Numbers in the Wadden Sea and on Helgoland in 2021-2022. Common Wadden Sea Secretariat, Wilhelmshaven, Germany.

https://www.waddensea-worldheritage.org/resources/2021-2022-grey-seal-report

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HELCOM biodiversity, litter, underwater noise and effective regional measures for the Baltic Sea "HELCOM BLUES"
HELCOM biodiversity, litter, underwater noise and effective regional measures for the Baltic Sea "HELCOM BLUES"
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Anita Gilles; Dr. Dominik Nachtsheim
Laufzeit: Januar 2021 bis Januar 2022
Drittmittelprojekt: EU, 8.320 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Das übergeordnete Ziel des HELCOM BLUES Projektes ist es, die regionale Koordination und Kooperation im Hinblick auf die Entwicklung effektiver Maßnahmen zur Sicherung eines guten Zustands der Meeresumwelt zu unterstützen. Dazu gehört auch die Bereitstellung des erforderlichen Wissens, um die Entwicklung und Umsetzung gemeinsamer Maßnahmen zur Bewältigung gemeinsamer Belastungen voranzutreiben und den Entscheidungsprozess im Ostseeraum konkret zu unterstützen.
Die von der TiHo durchgeführte Aufgabe konzentriert sich auf hochmobile und kaum bewertete Gruppen (hier: Wale) und berücksichtigt mehrere Aspekte, die in den jüngsten HELCOM-Überprüfungsprozessen als Wissens- oder Bewertungslücken und als Aspekte von hoher regionaler Priorität identifiziert wurden. Der Schweinswal kann im Ostseeraum sowohl als sehr mobile als auch als zu wenig gemeldete Art eingestuft werden. Gegenwärtig gibt es keine funktionalen regionalen HELCOM-Indikatoren zur Bewertung des Zustands der Abundanz oder der Verbreitung von Schweinswalen, die zwei der wichtigsten Kriterien der Meeresstrategierahmenrichtlinie (D1) sind. Diese klare Lücke wurde als hohe Priorität für die HELCOM-Region identifiziert. Diese Aufgabe unterstützt das Team der HELCOM-Indikatoren und konzentriert sich auf die Verbesserung der Methoden sowie der operationellen Bewertung der Abundanz des Schweinswals im Rahmen von HOLAS III sowie auf die Harmonisierung der Bewertungsmethoden mit anderen EU-Regionen (d.h. OSPAR und HELCOM).
Die wichtigsten von der TiHo behandelten Aspekte sind:

1) Festlegung eines harmonisierten Ansatzes für die Entwicklung von Indikatoren für Schweinswale zwischen HELCOM und OSPAR (von besonderer Bedeutung für gemeinsame Meeresgebiete);
2) Bewertung der Entwicklung der Abundanz zur Beurteilung der Schweinswal-Population in der Beltsee.
Resultate:

final report of the EU project "HELCOM BLUES"

https://blues.helcom.fi/wp-content/uploads/2023/09/HELCOM-BLUES_Activity_2.4-Harbour-porpoise-Main-report.pdf

Kooperationspartner:

Project coordinator

Helsinki Commission (HELCOM), Finland

Partners

Kiel Institute for the World Economy (IfW), Germany

University of Hamburg, Germany

Natural Resources Institute Finland (LUKE), Finland

Finnish Environment Institute (SYKE), Finland

Swedish University of Agricultural Sciences, Department of Aquatic Resources (SLU Aqua), Sweden

Stockholm University (SU), Sweden

Swedish Meteorological and Hydrological Institute (SMHI), Sweden

Swedish Agency for Marine and Water Management (SwAM), Sweden

Tallinn University of Technology (TalTech), Estonia

University of Tartu (UT), Estonia

Center for Environmental Policy (AAPC), Lithuania

Latvian Institute of Aquatic Ecology, Latvia

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Ermittlung des Schallpegels in der Ferkelaufzucht mit Bezug zu Tier- und Arbeitsschutz
Determination of the sound level in nursery compartments for pigs with regard to animal welfare and human health and safety
Projektverantwortliche: Kroll, Laura; Fels, Michaela; Kemper, Nicole
Laufzeit: Mai 2021 bis November 2022
Drittmittelprojekt: QS-Wissenschaftsfonds, 30.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Im Rahmen der Studie sollen einerseits grundlegende Erhebungen zum Schallpegel in der Ferkelaufzucht stattfinden und andererseits Effekte auf den Schallpegel, bedingt durch Stalltechnik oder Tierverhalten, ermittelt werden. Zusätzlich soll der Arbeitsschutz in die Untersuchungen einbezogen werden, indem besondere Schallereignisse, denen sowohl Tiere als auch Stallpersonal ausgesetzt sind, identifiziert und hinsichtlich des Schalldruckpegels quantifiziert werden. Ziel ist es hierbei, repräsentative Daten zur Geräuschbelastung in heutigen Ferkelaufzuchtställen in Deutschland zu generieren, den Ursprung von Lärmbelastungen zu ermitteln und - wenn nötig - Verbesserungspotenziale im Sinne des Tier- und Arbeitsschutzes aufzuzeigen.
Resultate:

https://doi.org/10.1016/j.livsci.2024.105410

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6FT21 COFONI Fast-Track - SARS-CoV-2-Antigenkartographie für die zukünftige COVID-19-Impfstoffzusammensetzung
6FT21 COFONI Fast-Track - SARS-CoV-2 antigenic cartography for future COVID-19 vaccine composition
Projektverantwortliche: Prof. Osterhaus; Dr. Steffen
Laufzeit: September 2021 bis Mai 2022
Drittmittelprojekt: MWK über UMG Göttingen, 41.000 EUR
Kliniken/Institute:
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Das SARS-CoV-2 (Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus-Type 2) ist der Erreger von COVID-19. Der bisherige Verlauf der COVID-19 Pandemie hat nachdrücklich gezeigt, dass eine koordinierte Bündelung von interdisziplinären und komplementären Expertisen notwendig ist, um die vielfältigen Aspekte der Biologie, der Pathologie und der Epidemiologie von SARS-CoV-2 zu entschlüsseln und die gewonnenen Erkenntnisse sowohl klinisch für die Behandlung von Patienteninnen und Patienten als auch für die Modellierung von Infektionsverläufen in der Bevölkerung einzusetzen. Um einen solch holistischen Ansatz leisten und umsetzen zu können, bietet das Bundesland Niedersachsen mit seinen international renommierten Wissenschaftsstandorten ideale Voraussetzungen. Wir beantragen daher die finanzielle Unterstützung einer Verbundforschung zum Aufbau eines COVID-19 Forschungsnetzwerkes des Landes Niedersachsen (COFONI).
Details anzeigen
4FT21 COFONI Fast-Treck - In-vivo-Testung humaner monoklonaler Antikörper in einem Hamstermodell
4FT21 COFONI Fast-Treck - In vivo testing of human monoclonal antibodies in a hamster model
Projektverantwortliche: Prof. Osterhaus
Laufzeit: August 2021 bis April 2022
Drittmittelprojekt: MWK über UMG Göttingen, 44.446 EUR
Kliniken/Institute:
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Das SARS-CoV-2 (Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus-Type 2) ist der Erreger von COVID-19. Der bisherige Verlauf der COVID-19 Pandemie hat nachdrücklich gezeigt, dass eine koordinierte Bündelung von interdisziplinären und komplementären Expertisen notwendig ist, um die vielfältigen Aspekte der Biologie, der Pathologie und der Epidemiologie von SARS-CoV-2 zu entschlüsseln und die gewonnenen Erkenntnisse sowohl klinisch für die Behandlung von Patienteninnen und Patienten als auch für die Modellierung von Infektionsverläufen in der Bevölkerung einzusetzen. Um einen solch holistischen Ansatz leisten und umsetzen zu können, bietet das Bundesland Niedersachsen mit seinen international renommierten Wissenschaftsstandorten ideale Voraussetzungen. Wir beantragen daher die finanzielle Unterstützung einer Verbundforschung zum Aufbau eines COVID-19 Forschungsnetzwerkes des Landes Niedersachsen (COFONI).
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10FT21 COFONI Fast-Treck - Validierung von der FDA zugelassenen Kandidaten für kleinmolekulare Kinase-Inhibitoren (SMKI) als SARS-CoV-2-Therapeutika in einem menschlichen Ex-vivo-System.
10FT21 COFONI Fast-Treck - Validation of FDA-approved small molecule kinase inhibitor (SMKI) candidates as SARS-CoV-2 therapeutics in a human ex vivo system.
Projektverantwortliche: Prof. Guus Rimmelzwaan; Husni Elbahesh, PhD
Laufzeit: September 2021 bis August 2022
Drittmittelprojekt: MWK über UMG Göttingen, 34.750 EUR
Kliniken/Institute:
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Das SARS-CoV-2 (Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus-Type 2) ist der Erreger von COVID-19. Der bisherige Verlauf der COVID-19 Pandemie hat nachdrücklich gezeigt, dass eine koordinierte Bündelung von interdisziplinären und komplementären Expertisen notwendig ist, um die vielfältigen Aspekte der Biologie, der Pathologie und der Epidemiologie von SARS-CoV-2 zu entschlüsseln und die gewonnenen Erkenntnisse sowohl klinisch für die Behandlung von Patienteninnen und Patienten als auch für die Modellierung von Infektionsverläufen in der Bevölkerung einzusetzen. Um einen solch holistischen Ansatz leisten und umsetzen zu können, bietet das Bundesland Niedersachsen mit seinen international renommierten Wissenschaftsstandorten ideale Voraussetzungen. Wir beantragen daher die finanzielle Unterstützung einer Verbundforschung zum Aufbau eines COVID-19 Forschungsnetzwerkes des Landes Niedersachsen (COFONI).
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5FT21 COFONI Fast-Track - Spürhunde als Erstlinien-Screening-Methode für eine SARS-CoV-2-Infektion
5FT21 COFONI Fast-Track - Detection Dogs as firstline screening method for SARS-CoV-2 Infection
Projektverantwortliche: Dr. Schulz
Laufzeit: August 2021 bis Februar 2022
Drittmittelprojekt: MWK über UMG Göttingen, 29.847 EUR
Kliniken/Institute:
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Das SARS-CoV-2 (Severe Acute Respiratory Syndrome Coronavirus-Type 2) ist der Erreger von COVID-19. Der bisherige Verlauf der COVID-19 Pandemie hat nachdrücklich gezeigt, dass eine koordinierte Bündelung von interdisziplinären und komplementären Expertisen notwendig ist, um die vielfältigen Aspekte der Biologie, der Pathologie und der Epidemiologie von SARS-CoV-2 zu entschlüsseln und die gewonnenen Erkenntnisse sowohl klinisch für die Behandlung von Patienteninnen und Patienten als auch für die Modellierung von Infektionsverläufen in der Bevölkerung einzusetzen. Um einen solch holistischen Ansatz leisten und umsetzen zu können, bietet das Bundesland Niedersachsen mit seinen international renommierten Wissenschaftsstandorten ideale Voraussetzungen. Wir beantragen daher die finanzielle Unterstützung einer Verbundforschung zum Aufbau eines COVID-19 Forschungsnetzwerkes des Landes Niedersachsen (COFONI).
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SprinD: Anwendung für Challenge - Antivirale Wirkstoffe CRISPR/Cas13-vermittelte antivirale Therapie
SprinD: Application for Challenge ? Antiviral Agents CRISPR/Cas13-mediated antiviral therapy
Projektverantwortliche: Prof. Osterhaus; Prof. Gerold
Laufzeit: November 2021 bis Oktober 2022
Drittmittelprojekt: SprinD GmbH, 263.866 EUR
Kliniken/Institute:
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Das virale Genom eines RNA-Virus wird in die Zelle freigesetzt, wo das virale Genom amplifiziert und seine Transkripte in Proteine übersetzt werden, um weitere Kopien des Virus zu bilden. CRISPR/Cas13-Enzyme spalten verschiedene Stellen des viralen Genoms und seiner Transkripte durch eine Kombination von crRNAs. Die Vermehrung des Virus wird blockiert und die Transkripte, die in virale Proteine übersetzt werden sollen, werden reduziert.
Kooperationspartner:

Universitätsmedizin Göttingen (UMG), Prof. Elisabeth Zeisberg

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Opern Educational Resources (OER) Portal Niedersachsen- Digitalisierung von Lerneinheiten für Biologen und Veterinärmediziner
Opern Educational Resources (OER) Portal lower saxony- Digitization of learning units for biologists and veterinarians
Projektverantwortliche: Frau Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Frau Dr. Friederike Gethöffer
Laufzeit: Oktober 2021 bis Januar 2022
Drittmittelprojekt: Leibniz-Informationszentrum, Technik und Naturwissenschaften, Technische Universitätsbibliothek (TIB), Hannover, 3.560 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Um den Studierenden einen Blick über den Tellerrand zu ermöglichen, soll das an der TiHo bereits bestehende Angebot an
Lehr-/Lernvideos erweitert werden. Geplant sind Filmsequenzen, die grundsätzliche Informationen zu den am ITAW erforschten aquatisch und terrestrisch lebenden Tierarten beinhalten, mit Lerneinheiten zu ihren anatomischen und physiologischen
Besonderheiten. Filmsequenzen zu Obduktionen der entsprechenden Tierarten sollen die Lerninhalte weiter vertiefen und die Tätigkeitsfelder der Tierärztinnen am ITAW veranschaulichen.
Der Ansatz ist fächerübergreifend und kann sowohl
Tiermedizin- und Biologiestudierenden als auch anderen Interessierten Einblicke in anatomische, physiologische und pathologische Kontexte bieten. Die Grundlagen
hierfür sind vorhanden und können von einer technisch versierten Hilfskraft zu einem online-Modul von ca. 90 minütiger Dauer verarbeitet werden.
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