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2227 Ergebnisse.
Modell- und Demonstrationsvorhaben Tierschutz in Bereich der Aquakultur: Verbesserung des Tierschutzes bei Betäubung und Schlachtung von Regenbogenforellen und Karpfen in Fischzuchten mit unterschiedlichen Vermarktungsstrategien
Model and demonstration project on anima welfare in aquaculture: improvements of anima welfare during stunning and killing of rainbow trout and carp at aquaculture farms using different marketing strategies
Projektverantwortliche: Dr. Verena Jung-Schroers; Prof. Dr. Dieter Steinhagen
Laufzeit: Oktober 2014 bis Februar 2017
Drittmittelprojekt: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung, 216.000 EUR
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Fischkrankheiten Institut für Parasitologie
Projektdetails:
Für die Bereitstellung von Fisch als Lebensmittel guter Qualität spielt die Vorbereitung auf die Schlachtung und die Schlachtung selbst eine entscheidende Rolle. Ein schonender Umgang mit Fischen bei der Schlachtung ist auch durch rechtliche Regelungen vorgeschrieben und wird von Verbrauchern erwartet. Das beantragte Vorhaben soll dies in der fischereilichen Praxis sicherstellen, indem moderne Betäubungs- und Schlachtverfahren von Forellen und Karpfen den Erfordernissen der unterschiedlich strukturierten deutschen Aquakulturbetrieben angepasst und modellhaft in Praxisbetrieben eingeführt werden. Ein Projektbeirat mit in Fischhaltung, Betäubung oder Tierschutz bei Fischen erfahrenen Personen, begleitet das Projekt.

Ziel des Projektes ist, Teichwirten größere Unterstützung bei der Ausübung ihrer Tätigkeit des Schlachtens von Fischen zu bieten. Auch sollen andere Berufsgruppen, wie Fachverbände, Tierärzte, oder Behördenvertreter angesprochen werden, da in diesen Bereichen ein Informationsdefizit, aber zugleich auch ein großes Interesse an tierschutzkonformen Betäubungs- und Schlachtmethoden für Fische vorhanden ist.

Um dieses zu erreichen werden zunächst Betäubungs- und Schlachtprozesse in verschiedenen Aquakulturanlagen analysiert und den Betriebsleitern auf ihren Betrieb zugeschnittene Vorschläge zur Verbesserung der Arbeitsabläufe unterbreitet. Auf der Grundlage dieser Analysen wird ein Schulungsbedarf für Teichwirte und Vertreter anderer Interessensgruppen definiert und entsprechend angepasste Schulungen angeboten. Des Weiteren werden auf Grundlage der Betriebsanalysen Merkblätter und Schulungsfilme zur guten fachlichen Praxis bei der Betäubung und Schlachtung von Regenbogenforellen und Karpfen erarbeitet. Die Merkblätter und Schulungsfilme stehen ab Ende Februar 2017 auf der Internetseite des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft zur Verfügung.
Resultate:

In diesem Vorhaben wurden Empfehlungen zur guten fachlichen Praxis bei der Betäubung von Regenbogenforellen und Karpfen erarbeitet, die auf der Internetseite des BMEL unter www.mud-tierschutz.de einsehbar sind.

https://www.mud-tierschutz.de/aquakultur/ergebnisse-aquakultur/

Kooperationspartner:

Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft, Institut für Fischerei, Starnberg

Naturland e.V., Gräfeling

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Untersuchung ökologischer Faktoren zur Artenmischung und Verteilung der Placozoen
Niche separation and habitat preferences, dispersal, and environmental adaptation in placozoans.
Projektverantwortliche: Prof. Bernd Schierwater
Laufzeit: Dezember 2014 bis November 2017
Drittmittelprojekt: DFG, 228.565 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierökologie
Projektdetails:
The study wants to gain insights into the basic ecology (including phylogeography) of placozoans and better understand the factors that have fueled niche separation. We collect placozoans from different habitats in the field along with monitoring ecological parameters and analysing the genetic composition of field samples. With this information at hand we can address for the first time such fundamental issues as niche separation and habitat preferences, dispersal, and environmental adaptation in placozoans.
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Slow Food Chicken: Einfluss von Genetik und Fütterung auf die Empfänglichkeit für eine experimentelle Campylobacter jejuni - Infektion in der Hühnermast
Slow Food Chicken: Influence of genetics and feeding on the susceptibility of broilers to an experimental Campylobacter jejuni - infection
Projektverantwortliche: Prof. D. Meemken; Prof. C. Visscher; Dr. J. Popp; TÄ J. Hankel; TÄ K. Zeiger
Laufzeit: Oktober 2014 bis März 2017
Drittmittelprojekt: Fritz-Ahrberg-Stiftung, 76.416 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Beschreibung: Tiere unterschiedlicher Genetik (ROSS 308, Lohmann Dual, Hubbard, Lohmann Brown in zwei Altersstufen) werden identisch gefüttert und gehalten, wobei ein reduzierender Einfluss eines mit Laurinsäure versetzen Futters auf den Infektionsstatus der zuvor künstlich mit Campylobacter jejuni infizierten Tiere geprüft werden soll. Im Rahmen der Untersuchungen werden Leistungsparameter wie die tägliche Futteraufnahme, die täglichen Zunahmen und die Futterverwertung erfasst. Neben der täglichen Kontrolle und Dokumentation des klinischen Allgemeinzustandes wird die Fußballengesundheit beurteilt. Infektionsversuche mit Campylobacter jejuni sollen klären, ob unterschiedliche Fütterungsvarianten einen Einfluss auf die Ausbreitung einer experimentell herbeigeführten Infektion haben.
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Orientierende Untersuchungen zu Verbesserung der Produkteigenschaften von verschiedenen Schweinefleischerzeugnissen aus Jungeberfleisch
Improving properties of boar meat products
Projektverantwortliche: Dr. N. Sudhaus; Prof. G. Klein
Laufzeit: Ende 2014 bis März 2017
Drittmittelprojekt: Fritz-Ahrberg-Stiftung , 21.950 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Der sensible Verbraucher nimmt sensorische Abweichungen (Ebergeruch) von Schweinefleischerzeugnissen, zum Teil sehr stark und auch als sehr unangenehm wahr. Die Angaben zur Sensibilität der Verbraucher gegenüber der Substanz Androstenon reichen von 39% in einer norwegischen Studie (Lunde, Skuterud, Nilsen, & Egelandsdal, 2009) über 46,4 % in Spanien zu 32,3% in Deutschland (Weiler, et al., 2000). Von den 32,3% der deutschen Teilnehmer waren 17,6% höchst sensibel (Weiler, et al., 2000). Die Sensibilität einzelner Verbraucher könnte zu einer verminderten Akzeptanz von Schweinefleisch und Schweinefleischerzeugnissen aus Jungeberfleisch auf dem deutschen Markt führen. Diese Studie möchte daher klären, inwieweit diese Produkte belastet sind und inwiefern unterschiedliche Verarbeitungsschritte dazu beitragen, ein sensorisch einwandfreies und qualitativ hochwertiges Produkt herzustellen.
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Verbesserung der Diagnostik und Bekämpfung der Taenia saginata-Cysticercose (COST CYSTINET)
Improved diagnosis and control of Taenia saginata-cyticercosis (COST CYSTINET)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Strube, PhD
Laufzeit: Anfang 2013 bis Ende 2017
Drittmittelprojekt: COST (Action TD1302: European Network on Taeniosis/Cysticercosis)
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Im Rahmen der geplanten Studie sollen serologische Methoden zum Nachweis des Cysticercus bovis entwickelt werden. Diese Nachweisverfahren sollen an Feldproben auf ihre Brauchbarkeit im Rahmen der Fleischuntersuchung untersucht werden.
Kooperationspartner:

Dr. Uschi Nagel-Kohl, LAVES, Veterinärinstitut

Dr. Sameh Abuseir, An-Najah National University, Palästina

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Funktionelle und molekulare Analyse des intestinalen Calcium- und Phopshattransportes beim Pferd
Functionel and molecular analysis of the intestinal calcium and phosphate transport in the horse
Projektverantwortliche: Dr. Anja Cehak; Lisa Marholt; Dr. Nina Eigendorf; PD Dr. Mirja Wilkens; Dr. Alexandra Muscher-Banse
Laufzeit: September 2013 bis April 2017
Drittmittelprojekt: DFG, 111.500 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Pathophysiologische Veränderungen des Intestinaltraktes sind die häufigste Todesursache beim Pferd. Sie gehen oftmals mit Störungen der Ca/Pi-Homöostase einher. Das Pferd weist im tierartspezifischen Vergleich eine hohe intestinale Ca-Absorptionskapazität auf, und die hormonelle Regulation der Ca/Pi-Homöostase unterscheidet sich von denen anderer Tierarten. Über die Lokalisation und Regulation der intestinalen Ca/Pi-Absorption ist beim Pferd wenig bekannt. Aufgrund unserer Vorarbeiten und der vorliegenden Literatur nehmen wir an, dass beim Pferd unterschiedliche Ca/Pi-Transportraten entlang der Darmachse vorliegen, dass Ca und Pi durch transzelluläre, regulative Mechanismen transportiert werden und dass Pi im equinen proximalen Intestinaltrakt nicht wie bei anderen Spezies absorbiert, sondern sezerniert wird. Letzteres könnte im Sinne einer Pi-Quelle für die mikrobielle Dickdarmfermentation von Bedeutung sein. In der Studie sollen mit Hilfe der Ussing-Kammer-Technik und mit Aufnahmestudien an Bürstensaummembranvesikeln die Ca/Pi-Transportraten entlang der equinen Darmachse bestimmt, die aktiven, transzellulären Transportmechanismen identifiziert und die zugrunde liegenden Transporter und regulierende Proteine auf RNA- bzw. Protein-Ebene nachgewiesen werden.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/27915149

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/28177365

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Vorkommen von Yersinia enterocolitica bei Zuchtebern
Yersinia enterocolitica infections in boars
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Diana Meemken; Prof. Dr. Michael Wendt
Laufzeit: Ende 2013 bis 2017
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Epidemiologische Untersuchungen zum Vorkommen von Yersinia enterocolitica in Eber-Vermehrerbetrieben unter Berücksichtigung von serologischen Kreuzreaktionen mit Brucella-Antikörpern
Details anzeigen
Veränderungen des aeroben und anaeroben Energiestoffwechsels während der frühpostmortalen Fleischbildung beim Schwein unter besonderer Berücksichtigung der mitochondrialen F0F1-ATPase und des Phänomens der "cellular (mitochondrial) treason"
Changes in aerobic and anaerobic energy metabolism during the early post-mortem meat formation in the pig with special reference to mitochondrial F0F1-ATPase and the phenomenon of "cellular (mitochondrial) treason"
Projektverantwortliche: Dr. C. Krischek; Prof. C. Kehrenberg
Laufzeit: April 2013 bis September 2017
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG), 140.348 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Nach der Schlachtung von Schweinen haben Muskeln mit hohen Anteilen an oxidativen Fasern (rote Muskeln) im Gegensatz zu solchen mit niedrigeren Anteilen (weiße Muskeln) höhere End-pH-Werte. Der pH-Wert-Verlauf ist allerdings meist nicht unterschiedlich zwischen diesen Muskeltypen. Diese Diskrepanz liegt möglicherweise an der höheren Pufferkapazität der weißen Muskeln oder der beschleunigten pH-Wert-Reduktion in roten Fasern aufgrund des Phänomens der "cellular (mitochondrial) treason". Dieses Phänomen wird durch einen Funktionswechsel des Enzyms F0F1-ATPase bedingt. Unter physiologischen Bedingungen ist der elektrochemische Protonen-Gradient über der inneren Mitochondrien-Membran mit der ATP-Synthese, katalysiert durch die F0F1-ATPase, assoziiert. Bei Sauerstoffmangel (Hypoxie, z.B. nach der Schlachtung) reduziert sich der Protonen-Gradient. Zur Aufrecherhaltung des Gradienten kann die F0F1-ATPase zu einer ATP-abhängigen Protonenpumpe werden, verbunden mit einem erhöhten ATP-Verbrauch des Gewebes (treason (Ausbeutung)). Da ATP zu diesem Zeitpunkt aufgrund der Hypoxie in der anaeroben Glykolyse unter Laktatbildung gebildet wird, ist zu vermuten, dass dadurch die pH-Wert-Reduktion auf das Niveau der weißen Muskeln beschleunigt wird. Daten über "cellular (mitochondrial) treason" in der Skelettmuskulatur beim Schwein sind bisher nicht veröffentlicht. In der vorliegenden Studie sollen daher die Veränderungen der mitochondrialen Atmungskapazität, der Enzyme des Energiestoffwechsels, besonders der F0F1-ATPase, der Nukleotide, sowie die Puffer-Kapazität während der Normoxie und Hypoxie/Anoxie nach der Schlachtung von Schweinen biochemisch und molekularbiologisch untersucht werden. Gleichzeitig wird die Muskulatur hinsichtlich verschiedener Fleischbeschaffenheitsparameter (z.B. pH-Wert, Tropfsaftverlust) charakterisiert und in Verbindung zu den biochemischen und molekularbiologischen Resultaten analysiert. Ziel der Untersuchung ist es, den Einfluss der Mitochondrien auf die Fleischbildung kurz nach der Schlachtung (früh-postmortal) am Übergang zwischen der normalen atmosphärischen Sauerstoff-Konzentration (Normoxie) und der Hypoxie/Anoxie des Muskelgewebes unter besonderer Berücksichtigung der F0F1-ATPase-Funktion zu charakterisieren.
Resultate:

Popp J., A.R. Sharifi, S. Janisch, C. Krischek* (2018):

Two frequently used pH determination methods showed clearly different pH slopes during early post mortem ageing of pork.

Food Analytical Methods, 11, 1773-1779, https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs12161-018-1163-8

 

Krischek C.*, J. Popp, A.R. Sharifi (2019):

Biochemical alterations in the Musculus triceps brachii and Musculus longissimus thoracis during early postmortem period in pigs.

Meat Science, 152, 121-126, https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S030917401830706X?via%3Dihub

Kooperationspartner:

Prof. Dr. Michael Wicke, Georg-August-Universität Göttingen, Department für Nutztierwissenschaften, Abteilung Produktkunde- Qualität tierischer Erzeugnisse, Albrecht-Thaer-Weg 3, 37075 Göttingen

Details anzeigen
Zoonosen und Lebensmittelsicherheit entlang globaler Warenketten (ZooGlow)
Zoonoses and food safety in global trade
Projektverantwortliche: Prof. G. Klein; Dr. N. Grabowski
Laufzeit: Mitte 2013 bis Ende 2017
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Bildung und Forschung
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Lebensmittelimporte aus Drittstaaten werden an den Außengrenzen der EU und an See- und Flughäfen kontrolliert. Diese Kontrollen basieren im Wesentlichen auf der Prüfung der Begleitzertifikate. Eine zuverlässige Rückverfolgung der Ausgangsrohstoffe in ein
Ursprungsland ist dabei nicht immer möglich. Innerhalb der EU hat sich ein ungehinderter Warenverkehr etabliert. Aus den Importen werden unterschiedliche Lebensmittel, auch Rohprodukte, hergestellt und in den Verkehr gebracht, die dadurch mit sehr variablen innerbetrieblichen und amtlichen Überwachungssystemen hinterlegt sein können. Die derzeit etablierten Überwachungskonzepte sind jedoch nicht in der Lage, den Eintrag zoonotischer Erreger in die Lebensmittelkette sicher zu verhindern.
Die Ausbreitung eines Zoonoseerregers und die konsekutiven sozioökonomischen Auswirkungen eines Ausbruchsgeschehens sind natürlich abhängig von Art und Umfang der vermeintlichen Infektionsquelle (z.B. Menge des Importgutes). Migration und Tourismus tragen ebenfalls zum ungewünschten Import kontaminierter Lebensmittel bei. Illegale Einzelimporte "unsicherer" exotischer Lebensmittel aus den unterschiedlichsten Regionen der Welt oder aus Anrainerstaaten der EU mit niedrigeren
Lebensmittelsicherheitsstandards stellen nicht nur ein Gesundheitsrisiko für den einzelnen Konsumenten dar, sondern können sehr schnell national und international gesundheitspolitisch relevant werden.
Das Arbeitspaket der TiHo widmet sich dabei Aspekten der Lebensmittelsicherheit hinsichtlich Zoonoseerreger bei Schweine- und Geflügelfleisch sowie bei Exotika aus legalen und illegalen Importen.
Kooperationspartner:

Bundesinstitut für Risikobewertung

Charité Universitätsmedizin, Infektiologie

Institut für Public Management

von Thünen-Institut

Veterinärbehörden der Länder

Details anzeigen
Neuronale Regeneration im olfaktorischen System der Heuschrecke
Neuronal regeneration in the locust olfactory system
Projektverantwortliche: PD Dr. Michael Stern; Hannah Wasser, MSc
Laufzeit: 2012 bis Mitte 2017
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Regenerationsvorgänge im Nervensystem nach einer Schädigung sind abhängig von fördernden und hindernden molekularen Faktoren. Wichtige inhibitorische Faktoren fehlen bei Evertebraten, so dass dort positive Faktoren einfacher zu untersuchen sind. Darum soll hier Regeneration an einem Wirbellosen-Modellsystem untersucht werden, dem olfaktorischen System der Heuschrecke. Die ca. 50000 Riechsinneszellen einer Antenne verlaufen durch den Antennennerv ins Gehirn und enden im glomerulär organisierten Antennallobus, von wo aus Geruchsinformation zur Weiterverarbeitung in die Pilzkörper geleitet wird. In einem multidisziplinären Ansatz soll in diesem Projekt untersucht werden, ob dieses System nach Quetschung eines Antennennervs funktionell regeneriert. Dazu werden zu unterschiedlichen Zeitpunkten nach der Quetschung quantitative neuroanatomische, immunzytologische, elektrophysiologische und Verhaltens-Messungen durchgeführt, um zu testen wann auf welcher Verarbeitungsebene wann wieder Information aus der geschädigten Antenne verarbeitet werden kann. Als innovative Technik soll dabei eine Weiterentwicklung der optischen Projektionstomographie eingesetzt werden, die es erlaubt die Volumenänderungen in den betroffenen Hirnarealen einfach und schnell zu messen.
Resultate:

Die Ergebnisse sind in den folgenden fünf Publikationen zu finden:

https://onlinelibrary.wiley.com/doi/pdf/10.1002/cne.22770

https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0041236

https://link.springer.com/article/10.1007%2Fs00441-016-2560-1

https://link.springer.com/article/10.1007/s00359-017-1199-z

https://doi.org/10.3389/fphys.2020.608661

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