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1697 Ergebnisse.
Verbundprojekt: Erarbeitung von Managementempfehlungen zur Kleingruppenhaltung für Legehennen unter Praxisbedingungen im Vergleich zu Volierenhaltungen.
Management Recommendations for the German small colony keeping system for laying hens in practise compared to aviaries.
Projektverantwortliche: Clauß, Annette; Hartung, Jörg
Laufzeit: Oktober 2009 bis März 2013
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Ziel der Untersuchungen ist es, auf der Basis wissenschaftlicher Erhebungen und praktischer Erkenntnisse Managementempfehlungen für die deutsche Kleingruppenhaltung abzuleiten, die der Praxis als Entscheidungshilfen für Neubau- und Umstrukturierungsmaßnahmen in der Legehennenhaltung dienen können. Dazu werden deutschlandweit Betriebe mit Kleingruppen oder Volierenhaltungssystemen für Legehennen im Hinblick auf Tiergesundheit, Verhalten, Wirtschaftlichkeit, Hygienestatus, Umwelteinträge und Managementaufwand in der landwirtschaftlichen Praxis untersucht.
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Übertragungswege und Pathogenese des Q-Fieber-Erregers Coxiella burnetii bei Schafen
Transmition and pathogenesis of Q fever in sheep
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Ganter; TÄ F. Bothe; TÄ R. Eibach
Laufzeit: Mitte 2009 bis Mai 2013
Drittmittelprojekt: BMBF, 653.580 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Es handelt sich um ein Teilprojekt im Rahmen des Forschungsverbundes "Erforschung der molekularen Pathogenese des Q-Fiebers und ihre Anwendung in der Diagnostik und Epidemiologie in Deutschland".
Bei Tieren ist eine Q-Fieber-Infektion mit Pneumonie, Reproduktionsstörungen in Form von Aborten, Totgeburten, Geburt lebensschwacher Lämmer, Placentitis, Endometritis und Infertilität verbunden. Über die Pathogenese von C. burnetii-Infektionen bei Schafen ist immer noch wenig bekannt, obwohl die Mehrzahl der Humanausbrüche in Deutschland durch Schafe hervorgerufen wurde. Bei der Infektion von Schafen werden zahlreiche Übertragungswege zwischen Nutztieren, Wildtieren und Ektoparasiten diskutiert. Detaillierte Untersuchungen hierzu liegen jedoch nur sporadisch vor. Insbesondere die Möglichkeit der Infektion per Inhalation wurde bisher weder bei Schafen, noch bei anderen Nutztieren untersucht. Entsprechende Untersuchungen bei Schafen könnten wichtige Hinweise zur Pathogenese des Q-Fiebers beim Menschen liefern.
Aufgrund epidemiologischer Befunde erfolgt die Infektion des Menschen hauptsächlich über die Inhalation von kontaminiertem Aerosol oder Staub. Der kontaminierte Staub stammt wahrscheinlich von Tieren und hierbei insbesondere von Schafen, die den Erreger via Vaginalsekret, Milch und Kot ausscheiden und in der Wanderschafhaltung auch größere Regionen verseuchen können. Es liegen zahlreiche Hinweise dafür vor, dass erregerhaltiger Staub, der z. B. bei der Schur von Schafen aus dem Vlies aufgewirbelt wird, für Infektionen des Menschen verantwortlich ist. Erstmals ist uns der Erregernachweis im Staub, der anlässlich einer Schafschur gewonnen wurde, gelungen (Schulz et al. 2005). Daneben fehlen Informationen zur Übertragung von C. burnetii innerhalb von Schafherden via Aerosol, Kot und anderen Ausscheidungen. Klinische Symptome wurden bisher meist im Zusammenhang mit Aborten beschrieben, wobei zielgerichtete Untersuchungen zur Symptomatik fehlen. Ebenso fehlen detaillierte Informationen zur Pathogenese der Erkrankung bei der Zieltierart Schaf. Die Mehrzahl der Informationen zu den Erkrankungen beim Schaf leitet sich aus Humanausbrüchen ab und sind somit retrospektiv gewonnen. Dabei basieren mikrobiologische Erregernachweise vielfach noch auf Differenzierungen mittels unspezifischer Färbemethoden, die bei Mischinfektionen, z. B. mit Chlamydien zu falschen Interpretationen führen können. Experimentelle Infektionen mit C. burnetii sind sehr selten und wurden fast ausschließlich als Challenge zur Überprüfung der Wirksamkeit von Vakzinen durchgeführt. Fragen der Pathogenese der Erkrankung beim Schaf wurden dabei meist nur am Rande beobachtet, standen jedoch nicht im Focus.

Die Infektion mit Coxiella burnetii und die Übertragung innerhalb der Herde wird in einer spontan unter natürlichen Bedingungen infizierten Schafherde untersucht. Im Verlauf der Infektion sollen die klinischen Symptome, haematologischen Veränderungen, Serokonversion, Ausscheidungswege und Übertragung auf die eigenen Lämmer und auf andere erwachsene Schafe untersucht werden.
Resultate:

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/eibachr_ws12.pdf

Kooperationspartner:

PD Dr. M. Runge, Veterinärinstitut Hannover des LAVES

Prof. Dr.H. Neubauer, Friedrich-Loeffler-Institut, Standort Jena

PD Dr. S. Fischer, Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg in Stuttgart

Prof. Dr. med. Eberhard Straube, Institut für Medizinische Mikrobiologie, Friedrich-Schiller-Universität Jena;

Dr. Klaus Henning, National Reference Laboratory for Q-fever

Friedrich-Loeffler-Institut, Institut für Epidemiologie, Wusterhausen

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Alternative Möglichkeiten zur Spermienkonversierung im Hinblick auf seltene Tierarten
Alternative possibilities for sperm perservation in relation to endangered species
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Sabine Meinecke-Tillmann; TÄ Umaporn Rungroekrit
Laufzeit: Anfang 2009 bis Dezember 2013
Kliniken/Institute:
Institut für Reproduktionsbiologie
Projektdetails:
Es werden verschiedene, von Laborgerätschaften unabhängige Methoden zur Spermienkonservierung im porcinen Modell untersucht(Kälte- und Hitzekonservierung). Die Befruchtungsfähigkeit der so konservierten Spermien wird nach ICSI getestet.
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Beurteilung der Mitralklappeninsuffizienz beim Hund mittels Magnetresonanztomographie im Vergleich zur Echokardiographie
Evaluation of the Mitral valve insufficiency by means of magnetic resonance imaging in comparison to echocardiography
Projektverantwortliche: Judith Meyer; Davina Wolf; Peter Dziallas; Ingo Nolte; Patrick Wefstaedt
Laufzeit: Anfang 2009 bis Ende 2013
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Die nicht-invasive Darstellung und Funktionsanalyse des Herzens mittels Magnetresonanztomographie hat in den letzten Jahren eine starke Weiterentwicklung vollzogen. Mit Hilfe der MRT ist es möglich, die Mitralklappen zu visualisieren und pathologische Veränderungen wie z.B. Verdickungen oder einen Klappenprolaps darzustellen. Außerdem können mittels planimetrischer Messungen der regurgitant orifice area (ROA) und Vergleich der Ergebnisse mit den indirekten Messungen der ROA durch Echokardiographie und der dadurch möglichen Berechnung der Regurgitationsfraktion (RF) Rückschlüsse auf das Ausmaß der mitralen Regurgitation und damit auf den Grad der Insuffizienz gezogen werden.
Ziel dieses Projektes ist es den Zusammenhang zwischen dem Grad einer mitralen Regurgitation, welcher mithilfe der Echokardiographie bestimmt wird und der mittels Magnetresonanztomographie bestimmten ROA beim Hund vergleichend zu untersuchen. Darüber hinaus sollen mithilfe der linksventrikulären Volumenbestimmung Aussagen über mögliche sekundär auftretetende dilatative Veränderungen im Rahmen von Mitralklappeninsuffizienzen getroffen werden. Aufgrund der erhobenen Parameter ist es möglich, Aussagen über den Schweregrad und die Prognose einer Erkrankung durch Funktionsverlust der Mitralklappen zu treffen.
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Etablierung und Evaluierung der Wiederholbarkeit und Zuverlässigkeit eines thermischen Stimulationstests für das Pferd
Evaluation of a thermal stimulation test in the horse - repeatability and reliability.
Projektverantwortliche: Prof. Sabine Kästner; Dr. Klaus Hopster; Christin Poller
Laufzeit: Anfang 2009 bis Mitte 2013
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Bei gesunden adulten Pferden soll unter verschiedenen Testbedingungen, verschiedenen Tageszeiten und Umgebungstemperaturen und unterschiedlichen Stimulationslokalisationen die Wiederholbarkeit und die Ansprechbarkeit thermischer Reaktionsschwellen gegenüber einer Antinozizeption durch ein Opioid beurteilt werden. Weiterhin Soll eine Stimumulationstechnik der thermischen temporalen Summation für das Pferd entwickelt werden. Diese Untersuchungen dienen der Etablierung eines zuverlässigen Testsystems als Grundlage für zukünftige kontrollierte Studien zur Schmerztherapie beim Pferd.
Resultate:

Ch. Poller, K. Hopster, K. Rohn, S.B.R. Kästner (2013) Evaluation of contact heat thermal threshold testing for standardized assessment of cutaneous nociception in horses - comparison of different locations and environmental conditions. BMC Veterinary Research 2013, 9:4

doi:10.1186/1746-6148-9-4 Published: 8. January 2013

Ch. Poller, K. Hopster, K. Rohn, S.B.R. Kästner (2013) Nociceptive thermal threshold testing in horses - effect of sedation and neuroleptanalgesia at different stimulation sites.

BMC Veterinary Research 2013, 9:135.

DOI: 10.1186/1746-6148-9-135

http://www.biomedcentral.com/1746-6148/9/135.

Kooperationspartner:

Prof. Dr. Polly Taylor, Cambridge

Dr. M. Dixon, Cambridge

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Gastrointestinale Kalium-Resorption und Bedeutung von Kalium und Insulin für die Labmagenmotilität beim Wiederkäuer
Gastrointestinal potassium absorption and the role of potassium and insulin for abomasal motility in ruminants
Projektverantwortliche: PD Dr. S. Leonhard-Marek
Laufzeit: 2008 bis 2013
Drittmittelprojekt: DFG, 227.357 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Trotz eines hohen Kaliumgehaltes im Futter können bei Wiederkäuern Hypokaliämien auftreten, denen bisher nur wenig Beachtung geschenkt wurde. Der Kaliumhaushalt wird hormonell über Insulin, Adrenalin und Aldosteron geregelt, wobei bei Kühen besonders im peripartalen Zeitraum Hypokaliämien und Insulinimbalanzen beobachtet werden. Beide Abweichungen können mit einer gestörten Labmagenmotilität korreliert werden und könnten damit zur Pathogenese von Labmagenverlagerungen beitragen. Eine genauere Kenntnis der Kaliumflussraten über gastrointestinale Epithelien und der Bedeutung von Kalium und Insulin für die Muskulatur des Labmagens kann dazu beitragen, die (wirtschaftlich bedeutsame) Labmagenverlagerung ätiologisch besser zu beschreiben und ihr Auftreten zu reduzieren. Im Rahmen des geplanten Projektes sollen deshalb die Mechanismen und die hormonelle Regulation der Kalium-Aufnahme am Pansen-, Labmagen- und Darmepithel untersucht werden, sowie der Zusammenhang zwischen Kalium, Insulin und Labmagenmotilität charakterisiert werden.Hierbei werden Methoden der Elektro- und Transportphysiologie sowie der neuronalen Stimulation mit Motorikmessungen und klinischen Untersuchungen kombiniert.
Resultate:

http://dx.doi.org/10.3168/jds.2009-2968

http://dx.doi.org/10.3168/jds.2012-5479

Kooperationspartner:

Dr. F. Stumpff, FU Berlin

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In-vitro-Untersuchungen zur Wirkung von Fumarsäure auf die Methanemission, mikrobielle Fermentation und Populationsstruktur der Archaeen-Gemeinschaft im Rinderpansen
In vitro studies about effects of fumaric acid on methane emission, microbial fermentation and structure of Archaea population in bovine rumen
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Breves; Dipl. Biol. S. Becker
Laufzeit: November 2008 bis Juli 2013
Drittmittelprojekt: H. Wilhelm Schaumann Stiftung, 4.500 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Die mikrobielle Methanproduktion im Wiederkäuer-Pansen wird weltweit als wichtiger Faktor für den Gesamteintrag an Methan in die Atmosphäre angesehen. Ernährungsstrategien und bestimmte Futterzusätze werden diskutiert, um die Methanemission zu senken. Im Rahmen dieser Diskussion wird der Fumarsäure eine reduzierende Wirkung auf die mikrobielle Methanproduktion zugesprochen. Die Auswirkungen einer diätetischen Fumarsäurezufuhr auf die Funktion und Struktur der mikrobiellen Gemeinschaft im Pansen sind aber weitgehend unbekannt. Ziel diese Studie ist es, in einem Pansen-Simulationssystem (RUSITEC) die Effekte der Fumarsäure auf Stoffwechselleistung und Proteinsynthese boviner Pansenmikroorganismen zu erfassen. Die Populationsstruktur besonders der methanogenen Archaeen soll mittels molekularbiologischer Methoden (SSCP) charakterisiert werden.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23971537

Kooperationspartner:

Prof. Dr. M. Rodehutscord, Institut für Tierernährung, Universität Stuttgart-Hohenheim

Prof. Dr. G. Flachowsky, Institut für Tierernährung, Friedrich-Löffler-Institut, Brauchschweig

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StUKplus - Ergänzende Untersuchungen zum Effekt der Bau- und Betriebsphase im Offshore-Testfeld "alpha ventus" auf marine Säugetiere
Attending ecological analysis at the offshore test area alpha ventus to evaluate the standard investigation concept of the BSH - StUKplus
Projektverantwortliche: PD Dr. Ursula Siebert; Michael Dähne
Laufzeit: Juni 2008 bis August 2013
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit , 1.991.692 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) als zuständige
Genehmigungsbehörde für Offshore-Windparks hat für die Untersuchung der Meeresumwelt
den Standard zur Untersuchung der Auswirkungen von Offshore-Windenergieanlagen auf
die Meeresumwelt (StUK 3) entwickelt (BSH 2007).
In diesem Projekt werden Forschungsarbeiten am Offshore-Testfeld "alpha ventus" durchgeführt. Ziel ist, ergänzend zu den Vorgaben des Standard-Untersuchungskonzeptes zur Untersuchung der Auswirkungen von Offshore-Windenergieanlagen auf die Meeresumwelt (StUK 3) des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH), den Einfluss der Bau- und Betriebsphase von Offshore-Windkraftanlagen auf marine Säuger zu untersuchen und zu quantifizieren.

Die Ergebnisse der Untersuchungen am Offshore-Testfeld "alpha ventus" werden verwendet, um das StUK 3 zu evaluieren und ggf. für zukünftige Windparkplanungen fortzuschreiben. Mit verschiedenen Methoden (C-PODs, Flug- und Schiffssurveys) sollen die durch das Bauvorhaben verursachten Veränderungen der Verteilungs- und Dichtemuster sowie die Habitatnutzung mariner Säugetiere im Umfeld von "alpha ventus"erfasst werden.
Des Weiteren sollen mögliche Auswirkungen auf Verbreitung, Dichte, Verhalten und Aggregationen zeitnah zur Durchführung der Bauarbeiten (BACI - Experiment; Before After Control Impact) erfasst und quantifiziert werden. Dazu werden in einem kleinräumigen Gebiet, vor, während und nach den Bauarbeiten, drei Schiff-Surveys (kombiniert visuelle und akustisch mit Schlepphydrophon) durchgeführt . Für die Flug- sowie für die Schiff-Surveys wird die für marine Säugetiere etablierte "line-transect distance sampling" Methode (BUCKLAND et al. 2001) angewendet.
Kooperationspartner:

Bundesamte für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH)

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Gemeinsame Auswertung von Daten für einen ganzheitlichen Bewertungsansatz für das ökologische Effekt-Monitoring am Testfeld "alpha ventus" - Marine Säugetiere
Comparative study of longterm research projects and Environmental Impact Assessments for marine mammals
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ursula Siebert
Laufzeit: Juni 2008 bis August 2013
Drittmittelprojekt: BMU/BSH, 369.801 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Innerhalb von Umweltverträglichkeitsstudien (UVS) werden derzeit intensive Untersuchungen in den Planungsgebieten von potentiellen Offshore-Windenergiestandorten durchgeführt. Diese Untersuchungen werden z.T. auch nach Projektgenehmigung im Bau- und Betriebsmonitoring weitergeführt. Um die Daten dieser Untersuchungen direkt vergleichen zu können, Studien zu standardisieren und einen besseren Überblick über das Vorkommen von Schweinswalen in Nord- und Ostsee zu gewinnen, sollen die Erhebungen in einer gemeinsamen Datenbank zusammengeführt werden. Zudem werden auch großräumige, mehrjährige Untersuchungen wie das MINOS-Projekt und die Untersuchungen zum Effekt-Monitoring des aktuellen StUkplus Projektes in die Datenbank einfließen.

Zur Erfassung der marinen Säugetiere werden derzeit Flug- und Schiffszählungen sowie Untersuchungen mit akustischen Datenloggern zur Aufnahme der Echoortung von Schweinswalen genutzt.
Kooperationspartner:

Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie, Hamburg

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Untersuchungen zum epithelialen Elektrolyt- und Nährstofftransport der intestinalen Mucosa des Pferdes
Investigations regarding epithelial electrolyte and nutrient transport across the equine intestinal mucosa
Projektverantwortliche: Dr. Anja Cehak; Prof. Dr. Gerd Breves; Prof. Dr. Karsten Feige
Laufzeit: Oktober 2007 bis November 2013
Drittmittelprojekt: Mehl-Mühlens-Stiftung, 5.300 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Gastrointestinale Erkrankungen haben beim Pferd eine hohe Inzidenz. Obwohl die Identifikation prädisponierender Faktoren und der möglicherweise an der Pathogenese beteiligten Erreger seit langem Gegenstand zahlreicher Untersuchungen ist und diese mit dem klinischen Bild der Erkrankungen in Zusammenhang gebracht werden konnten, sind die zugrunde liegenden pathophysiologischen Transportmechanismen an der Darmwand derzeit noch immer unbekannt. Bei anderen Spezies sind die Transportsysteme für Nährstoffe, wie Glucose, Aminosäuren und Peptide sowie für Elektrolyte charakterisiert worden. Voruntersuchungen haben gezeigt, dass diese nur eingeschränkt auf das Pferd übertragbar sind. In dieser Studie sollen die epithelialen Elektrolyt- und Nährstofftransporte, die unter physiologischen Bedingungen die Flüssigkeits- und Elektrolythomöostase beim Pferd aufrechterhalten, funktionell mit der Ussingkammer-Technik und mit Transportstudien charakterisiert werden. So soll eine Grundlage geschaffen werden, mit der der Einfluss pathogener Faktoren auf die Elektrolyt- und Nährstofftransportmechanismen untersucht werden kann.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/22119207

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19646103

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24045491

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