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2227 Ergebnisse.
Dopplersonografische Untersuchungen zur Durchblutung des Corpus luteum, der Arteria ovarica und der Arteria uterina der Stute unter Einfluss einer postovulatorischen hCG-Behandlung
Colour Doppler sonographic investigations of the luteal, ovarian and uterine blood flow and the effects of a postovulatory hCG-treatment
Projektverantwortliche: Biermann, Jana
Laufzeit: Anfang 2010 bis Mitte 2012
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Ziel dieser Arbeit ist es, mittels Farbdopplersonografie den möglichen Einfluss einer postovulatorischen hCG Behandlung an Tag fünf vs. Tag elf auf die luteale, ovarielle und uterine Durchblutung der Stute darzustellen, sowie die Wirkung auf die periphere Progesteronkonzentration zu analysieren.
Kooperationspartner:

Niedersächsisches Landgestüt Celle

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Optimierung des Probenahmeverfahrens zum Nachweis von MRSA in Tierbeständen.
Optimising the sampling technique for MRSA in livestock production.
Projektverantwortliche: Schulz, Jochen; Hartung, Jörg
Laufzeit: Mai 2009 bis März 2012
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Ziel dieses Projektes ist die Entwicklung effizienter und standardisierter Probenahme- und Nachweisverfahren für MRSA (Methicillin resistente Staphylococcus aureus) in Nutztierställen. Dazu sollen Felduntersuchungen in typischen Tierbeständen mit den Tierarten Schwein, Huhn, Pute und Rind (einschl. Kälber) vorgenommen werden, um zu klären, welche Bedeutung diverse Lokalisationen, unterschiedliche Zeitpunkte der Probenahme und haltungsspezifische Einflussfaktoren auf die Sensitivität des derzeit, basierend auf den Erfahrungen des Nationalen Referenzlabors für koagulasepositive Staphylokokken des BfR, benutzten Nachweisverfahrens haben und wie es gegebenenfalls optimiert werden kann. Die Proben werden an verschiedenen Lokalisationen des Tierkörpers und in der Tierumgebung genommen. Besondere Bedeutung kommt der Entwicklung eines Referenzverfahrens zur Probenahme zu, mit dem ein effizienter qualitativer und quantitativer Nachweis von MRSA in Beständen mit verschiedenen Tierarten erfolgen kann und mit dem auch die Wirksamkeit von Bekämpfungsmaßnahmen wie z.B. Reinigung und Desinfektion geprüft werden kann. Die Ergebnisse des Vorhabens sollen in die Grundlagen der deutschen Rechtssetzung für die Überwachung von Tierbeständen hinsichtlich des Auftretens von MRSA eingehen und auf gemeinschaftlicher Ebene zur Ausgestaltung des Zoonosemonitoring gemäß Richtlinie 2003/99/EG dienen.
Kooperationspartner:

1. Freie Universität Berlin, Institut für Tier- und Umwelthygiene (ITU)

2. Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt OWL

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Vorkommen von MRSA in der Stallluft und Abluft von Tierhaltungen.
Occurrence of MRSA in the air and in the exhaust air of and from animal houses.
Projektverantwortliche: Schulz, Jochen; Hartung, Jörg
Laufzeit: Mai 2009 bis März 2012
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Ziel des Projektes ist es, das Vorkommen von MRSA (Methicillin resistente Staphylococcus aureus) in der Stallluft und Abluft von Tierhaltungen qualitativ und quantitativ einzuschätzen. Dazu werden Feldmessungen in verschiedenen Schweine-, Rinder- und Geflügelhaltungen durchgeführt. Die Messungen in der Abluft sollen helfen, das Übertragungsrisiko von MRSA-Stämmen über die Luft auf andere Tierbestände oder Anwohner in der Umgebung von Nutztierställen zu characterisieren. Die Ergebnisse des Vorhabens sollen in die Grundlagen der deutschen Rechtssetzung für die Überwachung von Tierbeständen hinsichtlich des Auftretens von MRSA eingehen und auf gemeinschaftlicher Ebene zur Ausgestaltung des Zoonosemonitoring gemäß Richtlinie 2003/99/EG dienen.
Kooperationspartner:

Freie Universität Berlin, Institut für Tier- und Umwelthygiene (ITU)

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Fett- und Glukosestoffwechsel in Leber, Muskel und Fettgeweben bei genetisch differierenden Mäusen
Lipid and glucose metabolism in liver, muscle and adipose tissues in genetically different mice
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Korinna Huber; Hannes Bergmann
Laufzeit: Mitte 2009 bis Ende 2012
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Ziel dieses Projektes ist es, den Einfluss einer Hochfettdiät, angereichert mit n-3 und n-6 PUFA, auf den Glukose- und Lipidstoffwechsel von Mäusen zu untersuchen, die genetisch unterschiedlich sind. Dabei handelt es sich um Mäuse eines genetischen Ursprungs, die durch Zucht auf hohe Körpermasse oder hohe Laufleistung selektiert wurden. Die Einfluss der Ernährung sollte durch die genetische Grundausstattung beeinflusst werden.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21835020

Kooperationspartner:

Dr. Karin Nürnberg, Forschungsbereich Muskelbiologie und Wachstum, FBN Dummerstorf

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Entwicklung eines ELISAs zur Detektion von Antikörpern gegen den großen Leberegel Fasciola hepatica basierend auf rekombinanten Antigen
Development of a recombinant antigen-based ELISA for the detection of antibodies against the liver fluke Fasciola hepatica
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Strube, PhD ; Prof. Dr. T. Schnieder
Laufzeit: Mitte 2009 bis Ende 2012
Drittmittelprojekt: Industrie
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Der indirekte Nachweis einer Infektion mit dem Leberegel Fasciola hepatica beruht derzeit auf kommerziell erhältlichen oder so genannten "in-house" ELISAs, für welche native, von den Egeln sezernierte Antigene in ihrer Gesamtheit oder als Fraktionen verwendet werden. Neben der Notwendigkeit, dieses Antigen von lebenden Egeln zu gewinnen, weisen die einzelnen Chargen auch eine variable Zusammensetzung auf. Diese beiden Nachteile sollen durch die Verwendung eines rekombinanten F. hepatica-Antigens zum Antikörpernachweis umgangen werden.
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Identifizierung, Charakterisierung und Transkriptionsmuster verschiedener entwicklungshemmender Gene des frei lebenden Nematoden Caenorhabditis elegans in Dictyocaulus viviparus
Identification, characterization und transcription pattern of genes inhibiting development in the free living nematode Caenorhabditis elegans in Dictyocaulus viviparus
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Strube, PhD ; Prof. Dr. T. Schnieder
Laufzeit: Mitte 2009 bis Ende 2012
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Bei dem Erdnematoden Caenorhabditis elegans wird die Unterbrechung der Entwicklung mit Ausbildung der so genannten dauer larva von verschiedenen daf-Genen gesteuert. Bislang ist unklar, ob diese Dauerform bei Parasiten der infektiösen, noch frei lebenden dritten Larve oder der parasitischen hypobiotischen, also in ihrer Entwicklung verzögerten Larve entspricht. Um diese Frage zu klären, sollen daf-Gene von C. elegans, die eine Schlüsselfunktion in der Steuerung der Entwicklung einnehmen, beim bovinen Lungenwurm Dictyocaulus viviparus nach deren Identifikation und Charakterisierung einer Analyse ihrer Transkriptionsrate unterzogen werden. Dabei sollen sämtliche Stadien von D. viviparus untersucht werden, wobei ein besonderes Augenmerk auf die zweite und infektiöse dritte Larve sowie das hypobiotische fünfte Stadium gelegt werden soll.
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Transkriptomsequenzierung von verschiedenen Dictyocaulus viviparus-Entwicklungsstadien von basierend auf EST-Banken
Transcriptome sequencing of the developmental stages of Dictyocaulus viviparus based on EST libraries
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Strube, PhD ; Prof. Dr. T. Schnieder
Laufzeit: Mitte 2009 bis Ende 2012
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Basierend auf der Sequenzierung von EST-Banken soll das Transkriptom verschiedener Lungenwurmstadien analysiert werden, wobei der komplette Lebenszyklus des Parasiten abgedeckt werden soll. Hieraus sollen Gene abgeleitet werden können, die für die Stadienkonversion von Nöten sind, in Parasit-Wirt-Interaktionen sind oder für den Parasitismus an sich eine Schlüsselfunktion einnehmen.
Kooperationspartner:

Prof. Robin Gasser, University of Melbourne

Dr. Makedonka Mitreva, The Genome Institute, Washington University

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Resveratrol-Oligomere als neue "Functional Food Ingredients" - Arbeitspaket 2: Bestimmung der biologischen Aktivität der unterschiedlich formulierten Weinrebeextrakte und der darin enthaltenen Resveratrololigomere
Resveratrol oligomers as new "Functional Food Ingredients" - Work package 2: Determination of the biological activity of differently formulated grapevine-shoot extracts and of the resveratrol oligomers present in these extracts
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Pablo Steinberg
Laufzeit: Januar 2009 bis Mai 2012
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Bildung und Forschung, 197.241 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmitteltoxikologie
Projektdetails:
Vorhabenziel:
Der Weinrebenextrakt Vineatrol30 und das nanoverkapselte Pendant, Resverasorb, sollen im Vergleich zum Resveratrol und den isolierten Resveratrololigomeren hinsichtlich einer krebspräventiven Wirkung untersucht werden, wobei die Kolonkrebs-präventive Wirkung im Vordergrund steht.

Arbeitsplan:
1) Die Wirkung des Vineatrol30 und Resverasorb auf das Wachstumsverhalten von fünf Humandickdarmkarzinomzelllinien (COLO 205, DLD-1, SW480, HCT 116, RKO) feststellen; 2) die Wirkung von Vineatrol 30 und Resverasorb auf die immortalisierte, aber nicht maligne transformierte
Humandickdarmepithelzelllinie HCEC bestimmen; 3) die Wirkung von Vineatrol 30 und Resverasorb auf das Wachstum von Tumorzelllinien aus der menschlichen Brust (MCF-7), Leber (HepG2), Prostata (LNCaP und PC-3) und Haut (A431) analysieren; 4) in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. S. Kulling am Max-Rubner-Institut in Karlsruhe die intrazelluläre Kumulation von Vineatrol30 und Resverasorb untersuchen; 5) die Wirkung der von der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. P. Winterhalter an der Technischen Universität Braunschweig aus dem Vineatrol30 aufgereinigten Fraktionen, Substanzgruppen und Einzelsubstanzen auf die obengenannten Tumorzelllinien prüfen; 6) die Tumorentwicklung in Nacktmäusen, in denen Tumorzellen subkutan injiziert und mit Vineatrol30 bzw. Resverasorb gefüttert wurden, verfolgen; 7) in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe von Prof. Kulling die Konzentrationen der Resveratrolderivate im Blut, in verschiedenen inneren Organen sowie in den entstehenden
Tumoren quantifizieren.

Ergebnisverwertung:
Wenn es gelingt, für Vineatrol30, Resverasorb und/oder bestimmte Inhaltsstoffe eine krebspräventive Wirkung nachzuweisen, sollen die vorhandene Produkte und/oder Inhaltsstoffe als funktionelle Lebensmittelzutaten eingesetzt werden.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Sabine Kulling, Max-Rubner-Institut, Karlsruhe

Prof. Dr. Peter Winterhalter, Technische Universität Braunschweig

Wolfgang Lörsch, Breko GmbH

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Optimierung von Eiprodukten für den Einsatz in Feinen Backwaren
Optimization of egg products for pastry applications
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Waldemar Ternes; Sonia Mayer
Laufzeit: Dezember 2009 bis Februar 2012
Drittmittelprojekt: Forschungskreis der Ernährungsindustrie e.V., Godesberger Allee 142-148, 53175 Bonn, 133.100 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmitteltoxikologie
Projektdetails:
Ziel des Projektes ist die Erarbeitung der notwendigen Erkenntnisse für eine zielgerichtete Entwicklung von Eiprodukten zum Einsatz in aufgeschlagenen Feinen Backwaren am Beispiel Biskuit und Sandkuchen. Dabei werden Modellsysteme mit zunehmender Komplexität bestehend aus dem Eiprodukt und Zucker sowie nachfolgend Stärke/Mehl und Fett eingesetzt. Die Variation der Ausgangseigenschaften des Eiproduktes soll zum einen prozessseitig, u.a. Pasteurisationsbedingungen, Phospholipaseeinsatz und Hochdruckbehandlung, und zum anderen stoffseitig durch unterschiedliche Verhältnisse von Eigelb, dessen Fraktionen, und Eiklar erfolgen. Im Rahmen des Ansatzes werden unter den Bedingungen der Backwarenherstellung, insbesondere Massebereitung und Backen, neben der Beschreibung der Vorgänge im Eiprodukt selber, z.B. mittels FTIR, auch die Wechselwirkungen des Eiproduktes mit den übrigen Rohstoffen charakterisiert. Parallel dazu wird erstmals auch die Änderung der mechanischen Eigenschaften des Eiproduktes sowie die der Masse während einer definierten Temperaturbehandlung (Backprozess) im Spalt eines Oszillationsrheometers messtechnisch verfolgt.

Erwartet werden neue Erkenntnisse über den Zusammenhang zwischen den Ausgangseigenschaften des Eiproduktes bzw. der gezielten Veränderung durch eine entsprechende Vorbehandlung und Fraktionierung, dem Verhalten beim Backen (Gashaltevermögen, Verfestigung) sowie den wesentlichen Qualitätsmerkmalen der fertigen Backware, insbesondere Porenstruktur, Textur und dem Verhalten bei der Lagerung (Stärkeretrogradation). Auf der Grundlage dieser Zusammenhänge können die Eigenschaften der Eiprodukte besser als bisher auf die Anforderungen für den Einsatz in Feinen Backwaren abgestimmt werden.
Kooperationspartner:

Deutsches Institut für Lebensmitteltechnik e.V., Prof.-v.-Klitzing-Str. 7, 49610 Quakenbrück

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Untersuchungen zum Effekt einer 14-tägigen Progesteronsupplementation in der Frühgravidität (Tag 5-19 p.i.) auf die Trächtigkeitsrate bei Rindern mit geringen Progesteronwerten in der Milch am Tag 5 p.i.
Influence of progesteron supplementation on early pregnancy and pregnancy rate in dairy cows with low milk progesteron levels
Projektverantwortliche: Piechotta, Dr. Marion; Bollwein, Prof. Dr. Heinrich
Laufzeit: November 2009 bis Dezember 2012
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Ziel der Untersuchungen ist es zu überprüfen, inwieweit die gezielte Supplementation mit intravaginal verabreichtem Progesteron bei Tieren, bei denen am fünften Tag nach der Besa-mung geringe Milchprogesteronwerte festgestellt werden, zu einem Anstieg der Gra-viditätsrate führt.
Am Tag 5 nach der Besamung (p.i.) werden bei allen Tieren Blut- (Serum) und Milchproben (Magermilch/Nachgemelk) gewonnen und für die Analyse des Progesterongehalts im Labor konserviert. Parallel dazu wird eine Milchprobe (Vollmilch/Nachgemelk) mittels eines Proge-steronschnelltests auf ihren Progesterongehalt hin untersucht. An Tag 5 wird der Progesteron-gehalt untersucht und zwischen Tieren mit physiologischen und niedrigen Milchproge-steronspiegeln differenziert.
Die Hälfte der Tiere mit niedrigen Progesteronwerten in der Milch am Tag 5 p.i. erhält daraufhin eine Supplementation mit intravaginal verabreichtem Progesteron (PRID®, CEVA, Libourne, Frankreich) über 14 Tage. Die übrigen Tiere dienen als Vergleichsgruppe und werden nicht behandelt. Nach Entfernen der Spiralen am Tag 19 p.i. wird mittels Brunstbeobachtung und Milchprogesterontests an den Tagen 20, 22 und 25 auf das Umrindern der Rinder geachtet. Alle Tiere, die nicht umgerindert haben, werden am Tag 30 sowie erneut an den Tagen 42 und 70 auf Trächtigkeit untersucht.
Da es in der Literatur widersprüchliche Aussagen über die Effektivität einer Progesteron-supplementation nach der Besamung gibt und in letzter Zeit Studien publiziert wurden, dass zu hohe Progesteronspiegel nach der Besamung negative Auswirkungen auf die Fertilität haben können, soll geprüft werden, ob durch eine gezielte Progesteronsupplementation von Tieren mit niedrigen Progesteronwerten am Tag 5 nach der Besamung eine deutliche Verbesserung der Trächtigkeitsrate zu erzielen ist.
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