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2227 Ergebnisse.
untersuchung der unspezifischen immunantwort des pferdes nach behandlung mit DNA kodierend für Interleukin 12 und 18
Evaluation of the unspecific immune response of horses to DNA treatment with interleukin 12 and 18
Projektverantwortliche: Dr. Jessika Müller; Prof. Christiane Pfarrer; Christiane Schnabel; Dr. Hugo Murua Escobar; Prof. h.-J. Schuberth
Laufzeit: Januar 2011 bis Dezember 2013
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Melanome sind bei Pferden natürlich vorkommende Neoplasien, die bei Schimmeln mit einer hohen Inzidenz auftreten und zur Metastasierung neigen. Metastasen, aber auch Primärtumore können aufgrund von Lokalisation und Gröβe der Neoplasie, Organfunktionen einschränken.
Mehrere verwendete Therapien, wie z. B. chirurgische Extirpation, Kryotherapie, systemische Behandlung mit Cimetidin und lokale Behandlung mit Cisplatin, weisen bisher nur unzureichende Erfolge auf.
Ein erfolgreicher Ansatz zur Behandlung von malignen Melanomen stellt die Immuntherapie dar (Marchand et al. 1999; Schulz et al. 1999; Foon et al. 2000; Berd et al. 2004). Die Stimulierung des Immunsystems mit Hilfe von Zytokinen wurde in klinischen Applikationen in der Tumorforschung eingesetzt (Golomb et al. 1988; Rosenberg et al.1998; Fisher et al. 2000; Marroquin et al. 2002).
Die Applikation von proteinkodierender DNA in Form eines Expressionsvektors, speziesspezifisch für Interleukin 12 (IL-12) (Heinzerling et al. 2002) und 18 (IL-18) (Nagai et al. 2002) führte zu einer Steigerung der zellulären Abwehr und erzielte eine partielle antitumorale Wirkung.
IL-12 spielt eine sehr wichtige Rolle in der Entstehung einer zellulären Immunantwort. Mit Hilfe von dendritischen Zellen stimuliert es die Entwicklung IFNγ sezernierender T-Zellen. IFNγ zugleich aktiviert Makrophagen, die zusammen mit IL-12 die Differenzierung der T-zellen zu Killerzellen ermöglichen, was letztendlich zur mikrobialen und tumoralen Resistenz führt (Banchereau und Steinman, 1998).
Ein effektives Trägersystem sollte den Expressionsvektor vor dem Abbau durch Nukleasen schützen, einen effizienten Zelleintritt ermöglichen und die funktionsfähige proteinkodierende DNA in den Zellkern hineinbringen (Ghosh et al., 2008).
Gentherapeutische Ansätze mit Hilfe von Virus-Vektoren in vivo zeichnen sich durch eine hohe Transduktions-Effizienz aus, aber können bei mehreren notwendigen Applikationen zu schweren Nebenwirkungen führen. Vektoren nicht viraler Herkunft, zu denen DNA-Plasmide zählen, haben diese Beschränkung überwunden, allerdings nur mit einer vergleichbar geringeren Transfektionseffizienz (Kawase et al., 2003).
Goldnanopartikel (AuNP) können eine wertvolle Ergänzung für die bisher eingesetzten Transfektionsprotokolle sein. AuNP zeigen eine inhärente geringe Toxizität, groβe Fläche und einstellbare Stabilität. Sie binden DNA-Plasmide durch elektrostatische Ankopplung und schützen die DNA vor dem enzymatischen Abbau (Ghosh et al., 2008). Sie sind einfach herzustellen, stabil, können leicht mit biologischen Molekülen konjugiert werden und sind gut biologisch verträglich (Sperling, 2008). Dazu weisen AuNP bei einem hohen Absorptionsquerschnitt im Gegensatz zu den meistens verwendeten Fluoreszenz-Markermethoden kein Photobleaching auf (Sperling, 2008). So sind AuNP neben der Funktion als Trägermaterial besonders für eine Langzeitbeobachtung des Transfektionsweges von DNA-Vektoren geeignet.
Kooperationspartner:

Stiftungsinstitut der freien Universität Berlin

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Entwicklung und Testung eines neuen Lufthygienesystems für den Slicerprozess in fleisch- und wurstverarbeitenden Betrieben (Luftentkeimung Slicer)
Construction and evaluation of a new air purification system for sclicing machines in meat processing industry
Projektverantwortliche: Schulz, Jochen; Hartung, Jörg
Laufzeit: November 2011 bis Oktober 2013
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Ziel ist die Entwicklung eines Einhausungssystems zur Reduzierung der Luftkeimbelastung bei der
Fleisch- u. Wurstproduktion. Das Konzept sieht ein flexibles, an den Arbeitsplatz Slicer anpassbares
System vor, das einen keim- und geruchsarmen Luftschleier über der Produktionslinie von geschnittenen und anschließend verpackten Wurst- und Fleischwaren erzeugt. Mit dieser Systementwicklung, an die ein Messverfahren adaptiert wird, das eine zeitnahe Überwachung der Keimbelastung im Bereich des erzeugten Luftschleiers ermöglicht, wird ein neuartiges Präventionssystem geschaffen, das nachhaltig die Produktqualität von SB verpackten Wurst- und Fleischerzeugnissen verbessert. Die Aufgaben des Institutes für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover in diesem Vorhaben sind:
a) Entwicklung von Prüfverfahren und Durchführung von Testreihen zur Optimierung der Effizienz der Luftentkeimungseinheit des Systems im Labor- und Technikumsmaßstab.
b) Entwicklung einer antistatischen Probenahmevorrichtung zur Überwachung der Entkeimung vor Ort.
Kooperationspartner:

bioclimatic GmbH, Bad Nenndorf

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Untersuchungen zur Prüfung des Verzichts auf Schnabelkürzen bei Legehennen in Praxisbetrieben.
Investigations on production farms how to abandon beak trimming of laying hens.
Projektverantwortliche: Spindler, Birgit; Hartung, Jörg
Laufzeit: August 2011 bis August 2013
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Im Rahmen dieses Forschungsvorhabens wird in 10 Praxisbetrieben mit Bodenhaltung bei Legehennen auf ein Schnabelkürzen verzichten. Mittels praxisbegleitender Untersuchung eines Legedurchganges je Betrieb (inklusive Aufzucht) soll geprüft und dokumentiert werden, wie unter den derzeitigen Praxisbedingungen in Deutschland in der Bodenhaltung von Legehennen auf ein Schnabelkürzen verzichtet werden kann, ohne dass damit eine massive Zunahme von Federpicken und Kannibalismus einhergeht.
Dabei bilden die bereits erarbeiteten Empfehlungen zur Verhinderung des Auftretens von Federpicken und Kannibalismus die Grundlage zur Überprüfung und Optimierung der Haltung. Anhand der in diesem Leitfaden zusammengestellten ursächlichen Faktoren, die es zu beherrschen gilt, werden diese in den Betrieben im Hinblick auf ihre Umsetzbarkeit in der Praxis überprüft und evaluiert.
Die vorgesehenen praxisbegleitenden Datenerhebungen zur Haltungsumwelt, zur Leistung und zur Tiergesundheit erfolgen im Rahmen von Betriebsbesuchen in den einzelnen Aufzucht- bzw. Legebetrieben. Die betriebsspezifischen Daten werden dabei in Form von Fragebogenerhebungen, Stallbesichtigungen mit orientierenden Einzelmessungen verschiedener Parameter sowie anhand von Tierbeurteilungen erhoben.
Beim Ausbruch von starkem Federpicken und/oder Kannibalismus in einer Herde soll versucht werden zu evaluieren, welche möglichen Faktoren zu dem Ausbruch beigetragen haben mögen. Des Weiteren erfolgt eine Überprüfung des bereits in den Empfehlungen erarbeiteten Notfallplans im Hinblick auf Durchführbarkeit und ggf. die Definition des erforderlichen Optimierungsbedarfs.
Nach Abschluss des praxisbegleitenden Projektes, wird erwartet, dass die Erhebungen in den ausgewählten Praxisbetrieben zeigen, dass u.a. über eine Optimierung der Haltung ein Anstieg von Federpicken und Kannibalismus verhindert werden kann. Die so anhand von ersten Praxisbetrieben gewonnen Erfahrungen sollen auf die Praxis übertragen werden können, um so zukünftig eine Haltung nicht Schnabel gekürzter Legehennen in der Praxis zu ermöglichen.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. agr. Robby Andersson

Tierhaltung und Produkte , Hochschule Osnabrück, Fakultät Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur, Am Krümpel 31, 49090 Osnabrück


Dr. med. vet. Thorsten Arnold

Gemeinschaftspraxis Dres. Arnold

Tiefer Weg 39, 49577 Ankum

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Der Einfluss von Reassortierung von HPAI- und H1N1-Viren sowie adaptiver Mutationen bei LPAIV auf die virale Replikation, Virus-induzierte zelluläre Antwort, Wirtsspektrum und Organtropismus in Vögeln
Influence of reassortment of HPAI and H1N1 viruses and adaptive mutations in LPAIV on viral replication, virus-induced immune responses, and host range in avian species
Projektverantwortliche: Silke Rautenschlein; Georg Herrler
Laufzeit: Januar 2011 bis Dezember 2013
Drittmittelprojekt: BMBF über DLR
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Institut für Virologie
Projektdetails:
In diesem Kooperationsprojekt werden Untersuchungen zum Einfluss der Reassortierung von HPAI- und H1N1-Viren sowie adaptiver Mutationen bei LPAIV auf die virale
Replikation, Virus-induzierte zelluläre Antwort, Wirtsspektrum und Organtropismus in Vögeln durchgeführt. Es werden in vitro Studien in primären und permanenten Zell- und Organkulturen durchgeführt, um den Organtropismus dieser unterschiedlichen wild-typ und mutierten Viren zu untersuchen.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5874506/pdf/fmicb-09-00526.pdf

Kooperationspartner:

Prof. Dr. Stephan Pleschka, Uni Gießen

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Nachweis von Erregern mit Bedeutung für die Taubengesundheit und Infektionspotenziale für den Menschen durch Brief- und Stadttauben.
Epidemiological studies on the distribution of zoonotic pathogens in clinically healthy homing and feral pigeons in Germany
Projektverantwortliche: Silke Rautenschlein
Laufzeit: Oktober 2011 bis November 2013
Drittmittelprojekt: Prof. Kohaus-Förderverein
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
In einem Projektteil werden klinische gesunde Brieftaubenbestände über einen Zeitraum von 2 Jahren beprobt und auf das Vorkommen von aviären Influenzaviren, aviärem Paramyxovirus 1, Campylobacter, Salmonellen und Chlamydia untersucht.
In dem zweiten Projektteil werden Proben aus Stadttauben auf das Vorkommen von taubenpathogenen Erregern molekularbiologisch, serologisch sowie bakteriologisch untersucht.
Kooperationspartner:

Prof. E. Kaleta (Justus-Liebig-Universität Gießen)

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Auswirkung von Endotoxinen auf die embryonale Mortalität des Riindes
Effects of endotoxines on embryonic mortality in cattle
Projektverantwortliche: Bollwein; Herzog; Debertolis; Piechotta; Pfarrer
Laufzeit: Mai 2011 bis Mai 2013
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Es sit anhand einiger Feldstudien bekannt, dass inflammatorische Prozesse wie zum Beispiel Mastitiden häufig zu einer embryonalen Mortalität führen. Auf welchen Mechanismen diese Phänomen beruht, weiss man dagegen nicht.
In dieser Studie soll daher anhand klinisch-experimenteller Untersuchungen überprüft werden, welche Auswirkung eine intravenöse Infusion von Lipopolysacchariden auf das Corpus luteum und den Embryo des Rindes hat.
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In vitro Studien zur Kontraktilität des Uterus und Eileiters bei Kühen und Färsen
In vitro studies on differences regarding contractility of the uterus and oviduct between cows and heifers
Projektverantwortliche: Piechotta, Dr. Marion; Bollwein, Prof. Dr. Heinrich
Laufzeit: März 2011 bis März 2013
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Die Fertilität ist bei Kühen im Vergleich zu Färsen deutlich reduziert. Die Ursachen für diesen Unterschied sind noch weitgehend unklar. Für eine erfolgreiche Gravidität spielt eine Vielzahl von Faktoren eine wichtige Rolle. So ist die Kontraktilität des Uterus und des Eileiters von entscheidender Bedeutung für den Transport der Gameten zum Ort der Befruchtung im Eileiter und anschließend für den Transport des Embryos in den Uterus. Eine wichtige Rolle für diese Vorgänge spielt dabei die Motilität des Uterus und des Eileiters. Die Kontraktilität dieser Organe wird von den Konzentrationen kontraktionsfördernder Hormone beeinflusst. Es ist aus der Literatur bekannt, dass bei Kühen im Vergleich zu Färsen die Konzentrationen einiger dieser Hormone erniedrigt sind. Andererseits spielt für die Wirksamkeit der Hormone aber auch die Rezeptorausstattung der Zielgewebe eine entscheidende Rolle. Bisher gibt es weder zur Kontraktilität des Uterus und des Eileiters noch zur Rezeptorausstattung des Uterus und des Eileiters vergleichende Untersuchungen zwischen Färsen und Kühen.
Ziel dieser Studien ist es daher zu untersuchen, ob Unterschiede in der Kontraktilität und im Gehalt von Hormonrezeptoren zwischen den Uteri und Eileitern von Färsen und Kühen bestehen. Daneben soll getestet werden, ob durch die Verabreichung der Hormone PGF2α und Oxytocin die Kontraktilität des Uterus und des Eileiters gesteigert werden kann.
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Expression des Insulin-like growth factor 1 - Rezeptors (IGF1R) während der präimplantorischen Embryonalentwicklung des Rindes
Expression of IGF1R during bovine preimplantation development
Projektverantwortliche: Christine Wrenzycki; Friederike Poppicht; Christiane Pfarrer
Laufzeit: Anfang 2011 bis Ende 2013
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Der Insulin-like growth factor 1 (IGF1) ist ein wichtiger Faktor in der Regulation physiologischer Prozesse, wie beispielsweise an Wachstum und Entwicklung embryonalen, fetalen und plazentaren Gewebes. Während der frühen embryonalen Entwicklung spielt IGF1 eine wichtige Rolle, da er nachweislich zu einer Reduzierung der Anzahl apoptotischer Zellen führt und dadurch die frühe embryonale Mortalität verringert. Die Signalübertragung von IGF1 verläuft über die spezifische Bindung an den membranständigen Insulin-like growth factor 1-Rezeptor (IGF1R), dessen Expression einen potentiellen Marker für die Qualität in vitro produzierter Embryonen darstellt. Bisherige Untersuchungen im präimplantorischen Embryo des Rindes fanden weitestgehend durch Betrachtung der relativen Menge spezifischer Gentranskripte und nur vereinzelt auf Proteinebene statt.
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Physiologische und pathologische Veränderungen des Kaninchenuterus unter Berücksichtigung des Zyklusstandes
Physiological and pathological changes of the rabbit uterus under consideration of the oestrous cycle stages
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Anne-Rose Günzel-Apel; Lena Fiefstück; Prof. Dr. Michael Fehr; Prof. Dr. Andreas Beineke
Laufzeit: April 2011 bis Dezember 2013
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Graduate School HGNI
Projektdetails:
Die zunehmende Bedeutung des Kaninchens als Heimtier äußert sich u.a. in einer steigenden Bereitschaft der Besitzer, eine relativ kostspielige Diagnostik und Therapie zu akzeptieren, was die Lebenserwartung der Tiere merklich anhebt. Die mit steigendem Alter einhergehenden Erkrankungen manifestieren sich bei weiblichen Kaninchen zu einem großen Teil in Form endometrialer Hyperplasien oder Uteruskarzinome, die sich in Form zystisch dilatierter Uterindrüsen oder als papilläre Proliferationen des Endometriums darstellen. Ursächliche Zusammenhänge mit Funktionsstörungen der Ovarien sind nur teilweise geklärt.
Ziele der geplanten Studie sind 1. Erfassung möglicher Zusammenhänge zwischen der ovarialen Östradiol 17-β - und Progesteronsekretion einerseits und zytologischen Befunden aus Vagina und Uterus einserseits und krankhaften Veränderungen des Uterus (z.B. Endometrialer Hyperplasie, Adenokarzinomen, Hydrometra, Pyometra) andererseits, 2. Erarbeitung einer definierten Vorgehensweise im Rahmen der klinischen Diagnostik von Uteropathien beim Kaninchen durch Prüfung der diagnostischen Aussagekraft der Vaginalzytologie in Verbindung mit dem bakteriellen vaginalen und uterinen Keimgehalt sowie hämatologischer, sonographischer und radiologischer Befunde, 3. Überprüfung der aus der Literatur abzuleitenden Parallelen beim Kaninchen und Menschen bezüglich der Häufigkeit und Art von Uteropathien und einer möglichen Eignung des Kaninchens als Modell für die Erforschung von Uteropathien beim Menschen.
Die durch therapeutische Ovariohysterektomie gewonnenen Organe (Ovarien, Uterus) werden makromorphologisch sowie histopathologisch in HE-gefärbten Schnitten untersucht. Ferner wird das Vorkommen apoptotischer (TUNEL, Caspase) und proliferativer Prozesse (Ki 67) insbesondere im Hinblick auf tumoröse Veränderungen des Uterus untersucht.
Resultate:

Uterine diseases including adenocarcinoma play an important role in rabbits. The aims of this study were to 1) evaluate physiological findings of the genital tract and histological changes of the uterus in relation to the ovarian status, 2) establish parameters for clinical diagnosis of uterine diseases and 3) determine the vaginal and uterine bacterial flora in healthy and diseased rabbits.

Thirtyone rabbits were submitted to a clinical examination before ovariohysterectomy (OHE). The gynaecological status was determined by inspection of the vulva (colour, degree of oedema and opening), vaginal cytology, ultrasound and X-ray, analysis of total oestrogens and progesterone in blood plasma. Furthermore the bacterial culture of vagina and uterus was investigated. After OHE the organs were examined histo-pathologically.

Ten rabbits (32.3%) showed a healthy uterus whereas uterine diseases were diagnosed in 21 cases (67.7%). Ten of the diseased rabbits had an adenocarcinoma and were >4 years, and 6 from these even 7 years old. Different uterine diseases were diagnosed in 10 out of 17 rabbits with a history of repeated pseudopregnancies. Stages of the oestrous cycle could be verified by vaginal cytology together with blood concentrations of total oestrogens and progesterone. Ultrasound was particularly suitable for diagnosing uterine diseases. Coagulase-negative staphylococci were isolated most frequently in vaginal and uterine secretion both in healthy and diseased rabbits and may therefore belong to the physiological bacterial flora.

Since 90% of the rabbits with an adenocarcinoma also showed endometrial hyperplasia the hypothesis of precancerosis is self-evident. Thus preventive early OHE is indicated.

 

Fiefstück L, Urhausen C, Fehr M, Warschau M, Beineke A, Günzel-Apel AR. Physiological and pathological findings in the rabbit uterus with reference to the stage of oestrous cycle. Reproductive Biology 2013, 13s: 50 (abstr.)

http://dx.doi.org/10.1016/j.repbio.2013.01.058

http://dx.doi.org/10.1016/j.repbio.2013.01.058

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Diagnostik der Fortschaltung akustischer Reize entlang der Hörbahn mittels funktioneller Magnetresonanztomographie (fMRT) bei Katze und Hund
Diagnostics of the routeing of acoustic stimuli using functional magnetic resonance tomography (fMRT) on cat and dog
Projektverantwortliche: Dr. Patrick Wefstaedt; Dr. Matthias Lüpke; Prof. Dr. Ingo Nolte; Prof. Dr. Hermann Seifert; TA Jan-Peter Bach
Laufzeit: Anfang 2011 bis Ende 2013
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
In diesem Projekt soll untersucht werden, wie sich mittels schneller echoplanarer Magnetresonanztomographie-Bildgebung erhöhte Sauerstoffsättigungen aktiver Hirnareale darstellen lassen und ob sich daraus ein geeignetes Untersuchungsverfahren entwickeln lässt, das eine funktionelle Diagnostik der Strukturen der Hörbahn während des Hörvorgangs ermöglicht. Zielsetzung des vorliegenden Forschungsvorhabens ist es daher, geeignete echoplanare Sequenzen in Verbindung mit adäquaten akustischen Reizen für die funktionelle Magnetresonanztomographie an Hund und Katze zu evaluieren und ein Untersuchungs- und Auswerteprotokoll festzulegen. Neben dem Nutzen für eine Anwendung an den Patienten Hund und Katze wäre diese Diagnosemöglichkeit auch für die humanmedizinische Cochlea- und Hirnstammimplantatsforschung anwendbar, da die Katze in diesem Forschungsbereich als Modelltier genutzt wird.
Resultate:

https://bmcvetres.biomedcentral.com/articles/10.1186/1746-6148-9-210

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