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2229 Ergebnisse.
Chytridiomykose in Amphibienpopulationen - Evalution, Gefährdungspotenzial und Implikationen für den Artenschutz in Schleswig-Holstein
Chytridiomycosis in amphibian populations - risk evaluation, threats and conservation implications in Schleswig-Holstein
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Lotte Striewe
Laufzeit: Mai 2022 bis Dezember 2023
Drittmittelprojekt: Ministerium für Energie­wende, Klimaschutz, Umwelt und Natur, 98.692 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Die beiden invasiven Pilze Batrachochytrium dendrobatidis (im Folgenden Bd genannt) und B. salamandrivorans (im Folgenden Bsal genannt) stammen ursprünglich aus Asien. Bd kann nachweislich mehr als 700 Arten von Amphibien aller drei Ordnungen (Schwanzlurche, Froschlurche, Schleichenlurche) infizieren und zu klinischen Erkrankungen bis zum Tod der Tiere führen. Klinische Erkrankungen, wie charakteristische Hautveränderungen, treten nicht immer auf, sodass die Chytridiomykose in vielseitiger Gestalt auftritt und schwer zu fassen ist. Bsal kommt außerhalb Asiens bislang nur in Europa vor. Hier wurde er erstmals 2013 in den Niederlanden beschrieben, wo der Pilz mit einem Rückgang von mehr als 95% der Feuersalamander-Population (Salamandra salamandra) seit 2010 assoziiert wird.
Das übergeordnete Ziel des Projekts ist es, über einen Zeitraum von zwei Jahren ein umfassenderes Bild der Verbreitung der invasiven Pilze Bd und Bsal in Schleswig-Holstein zu bekommen. Dabei werden verschiedene wildlebende Frosch- und Schwanzlurche untersucht, die möglichst nebeneinander in gemeinsamen Habitaten in Schleswig-Holstein vorkommen. Die Probennahmen selbst erfolgen mittels sterilen Hauttupfern, was eine besonders tierverträgliche Methode darstellt. Im Anschluss an die Beprobung werden die Tiere am Fundort wieder freigelassen. Sofern möglich sollen im Anschluss erste Hinweise auf saisonale, regionale und artspezifische Auffälligkeiten herausgearbeitet werden, die wiederum Implikationen für Folgestudien haben werden.

Folgende Fragestellungen sollen bearbeitet werden:
- Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Nachweis von Bd und Bsal und Krankheitssymptomen oder sogar einem vermehrten Auftreten von Totfunden?
- Welche Arten zeigen typischerweise Krankheitssymptome? Welche Arten
sind ohne Krankheitsanzeichen (subklinisch) infiziert, fungieren als asymptomatische Carrier oder haben eine Reservoirfunktion?
- Gibt es regionale Unterschiede in der Vorkommenshäufigkeit (Prävalenz) der Erreger?

Aufgrund der akuten Gefährdungssituation der in Schleswig-Holstein beheimateten Amphibien sollten angewandte Artenschutzmaßnahmen darauf abzielen, eine zusätzliche
Gefährdung der beheimateten Amphibienarten durch Infektionskrankheiten wie Bd und Bsal gering zu halten. Deshalb sollen die Ergebnisse der Studie außerdem dazu dienen, zukünftige Artenschutzprojekte, wie z. B. Wiederansiedlungs- und Managementmaßnahmen, zu verbessern.
Resultate:

Abschlussbericht an das Ministerium für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur

https://www.tiho-hannover.de/fileadmin/57_79_terr_aqua_Wildtierforschung/79_Buesum/downloads/Berichte/2023_Amphibien_Abschlussbericht_MEKUN.pdf

Kooperationspartner:

Christoph Leineweber, Rachel Marschang (LABOKLIN GmbH)

97688 Bad Kissingen


Christian Winkler (Arbeitskreis Herpetofauna der FÖAG)

24582 Bordesholm


Patrick Pohlmann (Gesellschaft für Freilandökologie und Naturschutzplanung)

24145 Kiel Wellsee


Arne Drews (Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume)

24220 Flintbeck

Details anzeigen
Die Rolle von Tetraspaninen bei der artenübergreifenden Übertragung von neu auftretenden Alphaviren
The role of tetraspanins in cross-species transmission of re-emerging alphaviruses
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Gisa Gerold
Laufzeit: April 2022 bis September 2023
Drittmittelprojekt: DFG, 110.700 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biochemie
Projektdetails:
Tetraspanine sind evolutionär konservierte integrale Membranproteine mit einer Länge von 200-350 Aminosäuren. Durch ihre große extrazelluläre Schleife vermitteln sie Protein-Protein- und Protein-Lipid-Wechselwirkungen in Zellmembranen und formen dadurch Membranmikrodomänen, die als "Tetraspanin-Netze" bezeichnet werden. Bei Menschen und Mäusen sind 33 Tetraspanine beschrieben, und Moskitoarten exprimieren mindestens 15 Tetraspanin-Orthologe. In Säugetierzellen sind Tetraspanine Wirts-Cofaktoren für verschiedene Viren, darunter Papillomviren, Influenzaviren, Hepatitis-C-Viren, HIV-1 und Coronaviren (Gerold et al., 2015; Bruening et al. 2018; Banse et al., 2018; Alberione et al. 2020; Palor et al., 2020). Für das Hepatitis-C-Virus haben Kollegen und wir gezeigt, dass das Tetraspanin CD81 ein Faktor ist, der den Wirtsbereich bestimmt (Vogt et al. 2013; Scull et al., 2015; von Schaewen et al., 2016).
Das vorgeschlagene Projekt zielt darauf ab, detailliert zu charakterisieren, welche der 33 humanen Tetraspanine neben CD81 Wirtsfaktoren für Alphaviren sind und ob Tetraspanine von Reservoir-Spezies, Dead-End-Wirtsspezies und übertragenden Moskito-Vektoren als Wirtsfaktoren von Alphaviren dienen. Dadurch wird die Arbeit zum Verständnis der molekularen Zusammensetzung und Funktion der Replikationskomplexe von Alphaviren beitragen und die Rolle der Tetraspanine für das Artenspektrum, die Übertragung und folglich das Auftreten von Alphaviren bestimmen.
Details anzeigen
GIS-gestützte Analyse der raumzeitlichen Auswirkungen von Restriktionen durch die COVID-19-Pandemie auf die Wertschöpfungskette der Geflügelfleischproduktion
GIS-based analysis of the spatiotemporal impact of COVID-19 pandemic restrictions on the poultry meat production value chain.
Projektverantwortliche: Tobias Nolte; Anne-Katrin Jacobs; Nicole Kemper; Christian Visscher
Laufzeit: Februar 2022 bis März 2023
Drittmittelprojekt: QS-Wissenschaftsfonds, 28.229 EUR
Kliniken/Institute:
Wissenschaft für innovative und nachhaltige Geflügelhaltung
Projektdetails:
Das Projekt soll wichtige Fragestellungen bezüglich der raumzeitlichen Auswirkungen von Restriktionen durch die Covid-19-Pandemie auf die Prozesskette der Geflügelfleischerzeugung beantworten. Es werden Daten aus der Primärproduktion, Strukturanalysen sowie Schlachtbefunddaten, gemeldeten Zoonosen in der deutschen Bevölkerung sowie Restriktionen durch die Pandemie verknüpft, um Signifikanzen und Zusammenhänge abzuleiten. Hieraus werden wichtige Aussagen generiert, welche die Resilienz gegenüber massiven Eingriffen der integrierten Prozessketten im globalen Welthandel thematisieren und bewerten.
Das Forschungsvorhaben soll insbesondere nachweisen, ob die Verringerung der gemeldeten Campylobacter-Enteritiden in der Bevölkerung während der Pandemie am veränderten Vorkommen des Erregers in der Primärproduktion, an Prozessabläufen bei der Geflügelschlachtung, am geänderten Konsumverhalten oder anderen Faktoren lag. Die Restriktionen der Covid-19-Pandemie werden mit in die Synthese der Ergebnisse einbezogen.
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Modul: Game over für Risiken am Arbeitsplatz - VetSafetyGame: Das Spiel zur Arbeitssicherheit und Infektionsschutz in der Tiermedizin - Innovation plus 2022/23 Nr. 48
Module: Game over for risks in the workplace - VetSafetyGame: The game for occupational safety and infection protection in veterinary medicine - Innovation plus 2022/23 No. 48
Projektverantwortliche: von Köckritz-Blickwede, Maren
Laufzeit: März 2022 bis Dezember 2023
Drittmittelprojekt: Niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur , 50.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biochemie
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Tierärzt:innen und ihre Beschäftigten tragen bei der Arbeit ein relativ hohes Unfallrisiko, egal ob in der Klinik, im Diagnostiklabor oder in der Forschung. Reduzieren lassen sich die berufs-bedingten Unfall- und Erkrankungsrisiken am Arbeitsplatz durch systematische Prävention. Nur wer die konkreten Risiken und Belastungen kennt, kann diese minimieren. Sicherheit und Gesundheit im Studium, langfristig später dann bei der Arbeit, sind die Bereiche, um die sich hier alles drehen soll. Erfahrungsgemäß sind Arbeitssicherheit und Infektionsschutz nicht die beliebtesten Themen, und werden häufig erst als relevant erachtet, wenn ein Risikofaktor akut erkannt oder sich ein Unfall bereits ereignet hat.
Das Ziel dieses Projektes ist es, eine spielbasierte und kollaborative Lehrveranstaltung zu ge-nerieren, welche mittels interaktiven und digitalen Elementen sowie einer Workshop-basierten Präsenzveranstaltung das Thema der aktiven Arbeitssicherheit anhand einprägsamer Praxis-beispiele vermitteln und so die Teilnehmer:innen während des ganzen Studiums begleiten soll. Damit soll ein tiefgreifendes Verständnis mit langanhaltendem Lernerfolg erzeugt werden.
Details anzeigen
Liganden von Integrinen für die Therapie gegen COVID-19
Ligands of integrins for therapy against COVID-19
Projektverantwortliche: von Köckritz-Blickwede, Maren
Laufzeit: Januar 2022 bis Dezember 2023
Drittmittelprojekt: TU München, 158.232 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Biochemie
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Wir stellen die Hypothese auf, dass die Stabilisierung des Gefäßsystems durch niedrig dosierte Liganden zur Aktivierung des Integrins αvβ3 positive Auswirkungen auf COVID-19-infizierte Patienten haben sollte. Wir untersuchen hier die Auswirkungen des synthetischen Liganden Cylengitid und 29P für Integrin αvβ3 in einem Tiermodell von SARS-CoV-2-infizierten Hamstern, in dem die Zerstörung des Gefäßsystems in Verbindung mit der Bildung von extrazellulären Neutrophilenfallen bereits dokumentiert wurde.
Details anzeigen
Dr-Feed (Digit-Real-Feed): Die praktische Tierernährung digital angeboten
Dr-Feed (Digit-Real-Feed): The practical animal nutrition offered digitally
Projektverantwortliche: Dr. Julia Hankel; Prof. Dr. Christian Visscher
Laufzeit: Januar 2022 bis Dezember 2023
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, 49.500 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Ergänzung der klassischen Lehre in Präsenz durch die Entwicklung digitaler, jederzeit verfügbarer Inhalte.
Details anzeigen
DFG Graduiertenkolleg VIPER (2485, Projekt: Charakterisierung von innovativen MVA-WNV-Impfstoffkandidaten zur Überwindung der Immunoseneszenz in alten Mäusen
Evaluation of innovative MVA-WNV candidate vaccines to overcome immunosenescence in old mice
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Asisa Volz
Laufzeit: April 2022 bis Oktober 2023
Drittmittelprojekt: DFG, 117.450 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Virologie
Projektdetails:
Das West Nile Virus (WNV) ist eine in allen Regionen der Welt verbreitete Zoonose und wird durch verschiedene Stechmückenarten auf wild lebende Vögel übertragen. Es kann sich aber auch auf Menschen und Pferde ausweiten, wobei es neben meist asymptomatisch Verläufen bei etwa 20 - 30 % der Erkrankten zu grippeähnlichen Symptomen ("West-Nil-Fieber") und in 1-2 % der Fällen sogar zur Ausbildung einer schweren, neuroinvasiven Form mit meist fatalem Ausgang kommt. Ältere Individuen haben ein höheres Risiko, eine solche neuroinvasive Form zu entwickeln.
Im Jahr 2018 konnte das West Nil Virus in Deutschland neben Pferden und Vögeln auch erstmalig beim Menschen diagnostiziert werden und wurde 2019 bei 5 Personen als Krankheitsursache bestätigt. Im Gegensatz zur Anwendung im Pferde gibt es noch keine für den Menschen zugelassene Impfung, weshalb jene Entwicklung von großer Bedeutung ist. In Anbetracht des erhöhten Risikos einer schweren Erkrankung bei älteren Individuen ist insbesondere für diese Gruppe ein Impfstoff von hohem Interesse. Dies wird dadurch erschwert, dass Impfungen in dieser Gruppe zu einer schwächer ausgeprägten und damit weniger effektiven Immunantwort führen können. Daher soll die Immunantwort älterer Mäuse auf den von uns entwickelten Impfstoff gegen das West-Nil-Virus charakterisiert werden, insbesondere in Hinblick auf die Entwicklung einer T-Zell-Immunität.
Ziel ist es, die WNV Pathogenese bei Tier und Mensch und die Impfstoff-induzierte Immunantwort im Hinblick auf schützende Korrelate besser zu verstehen, damit neue therapeutische und präventive Strategien entwickelt werden können.
Details anzeigen
Etablierung eines präklinischen Modelles für die Affenpocken zur Untersuchung der Orthopockenspezifischen Immunität
Establishment of a preclinical model for human monkeypox and orthopoxvirus specific immunity in humans
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Asisa Volz
Laufzeit: September 2022 bis August 2023
Drittmittelprojekt: DZIF, BMBF, 65.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Virologie
Projektdetails:
Das Affenpockenvirus (Monkeypox virus, MPXV) ist ein zoonotisches Pockenvirus und gehört zum Genus der Orthopockenviren. Im Mai 2022 kam es erstmals in Europa, Nordamerika, dem Nahen Osten und Australien zu einem autochthonen Ausbruch der Affenpocken beim Menschen. Affenpocken (MPX) sind endemisch in Zentral- und Westafrika und verursachen potenziell lebensbedrohliche Viruserkrankung. Bis zum 28. Juni 2022 wurden weltweit insgesamt 4119 bestätigte Fälle gemeldet (ECDC), darunter 676 bestätigte Fälle in Deutschland (RKI). Dies ist das erste Mal, dass Infektionsketten von MPXV-Übertragungen von Mensch zu Mensch ohne epidemiologische Verbindungen zu West- oder Zentralafrika bestätigt werden konnten. Interessanterweise werden die meisten Fälle bei jungen Männern diagnostiziert, die Sex mit Männern haben. In der Regel geht die MPX Erkrankung bei diesen Patienten mit leichten klinischen Symptomen einher. Allerdings besteht das Risiko, dass sich MPXV in Risikogruppen der Bevölkerung (Kleinkinder, schwangere Frauen, immunsupprimierte Personen) ausbreitet und dort dann schwere Erkrankungen verursacht. Aufgrund der spezifischen Biologie von MPXV in dieser neuen, bisher nicht da gewesenen epidemiologischen Situation muss also mit einer begrenzten Verbreitung von MPX in der Allgemeinbevölkerung gerechnet werden. Da die jüngeren Bevölkerungsgruppen (<50-60 Jahre) aufgrund der Beendigung der weltweiten Pockenimpfprogramme in der Regel keine virusspezifische Immunität besitzen, besteht das Risiko einer längeren Persistenz von MPX außerhalb Afrikas. Der Fokus der öffentlichen Gesundheitssysteme ist daher, die MPX-Übertragungsketten effizient zu unterbrechen. Dazu müssen alle Kontaktpersonen identifiziert und isoliert werden. Weitere mögliche Gegenmaßnahmen beinhalten die mögliche Verwendung eines zugelassenen Pockenimpfstoffs (IMVANEX) und eines zugelassenen Arzneimittels gegen Pocken (Tecovirimat). Die STIKO empfiehlt die IMVANEX Impfung als Postexpositionsprophylaxe für Kontaktpersonen von Affenpockenpatienten und für die Indikationsimpfung von Personen mit hohem Expositionsrisiko.
Der vorliegende Antrag soll diese Gegenmaßnahmen unterstützen, indem die Entwicklung und der klinische Einsatz des MVA-SARS-2-S-Impfstoffkandidaten des DZIF als bivalenten Impfstoff gegen MPX und COVID-19 vorbereitet, einschließlich der Entwicklung eines präklinischen Modells für Immunogenitäts- und Wirksamkeitstests.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Marylyn Addo, UKE Hamburg

Prof. Dr. Gerd Sutter, LMU München

Details anzeigen
Entwicklung einer künstlichen Intelligenz (Kl) bzw. von trainierten neuronalen Netzwerken (NN) für die Befundung von magnetresonanztomografischen (MRT) Bildern des zentralen Nervensystems (ZNS) von Hunden
Development of artificial intelligence methods for the interpretation of brain MRIs
Projektverantwortliche: Jasmin Nessler; Holger Volk
Laufzeit: Januar 2022 bis Dezember 2023
Drittmittelprojekt: Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM), 218.163 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Entwicklung der Vorgaben und Grundlagen für Diagnosesoftware, Entwicklung von weiterführenden diagnostischen Empfehlungen, therapeutischen Konzepten und Therapieempfehlungen
Details anzeigen
Digestibility of Nutrients
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Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Visscher; Dr. J. Hankel
Laufzeit: Februar 2022 bis Januar 2023
Drittmittelprojekt: Industrie (Veterinärpharmazeutika und Impfstoffe), 567.421 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
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