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Diversity

Bei den Begriffen Diversität und Chancengleichheit denken die meisten hauptsächlich an die Gleichstellung von Frauen und Männern, an Frauenförderung oder an die Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Diversität beinhaltet jedoch deutlich mehr als die Betrachtung von Unterschieden zwischen den Geschlechtern. Sie bezieht darüber hinaus weitere Dimensionen von Vielfalt mit ein, wie die soziale und ethnische Herkunft, das Lebensalter, die sexuelle Orientierung, mögliche Behinderungen und auch die Weltanschauung.

Im sozialen Gefüge einer Universität kommen Menschen mit vielfältigen Fähigkeiten zusammen. Für eine gelingende Entwicklung ist es essentiell, diesen Fundus zu nutzen.

„Diversität, Internationalität und wertschätzender Umgang miteinander sind essentiell für unsere Spitzenposition in Forschung, Lehre und Dienstleistung!

Wir bieten den "besten Köpfen" optimale Bedingungen zur Entfaltung ihrer Potentiale, damit zukunftsweisende Ideen in allen Bereichen entstehen und umgesetzt werden können.“

Dr. Dr. h. c. mult Gerhard Greif, Präsident der TiHo

Der Ausbau unseres Diversitätsmanagements fördert diese Kultur und hilft, die Chancengleichheit für alle zu steigern und mögliche Hindernisse abzubauen. Der Beitritt zur „Charta der Vielfalt“ schaffte konkrete Anknüpfungspunkte für Projekte, welche die Organisationskultur an der TiHo positiv beeinflussen. Diese zu stärken und auszubauen ist erklärtes Ziel der TiHo.

Urkunde

Charta der Vielfalt

Die Charta der Vielfalt ist eine Selbstverpflichtungserklärung der unterzeichnenden Organisation, Vielfalt und Wertschätzung in der Arbeitswelt zu fördern. Viele tausend Unternehmen, Hochschulen und andere Organisationen in Deutschland sind der Charta bereits beigetreten.

Ziel der Initiative ist es, die Anerkennung und Einbeziehung von Vielfalt in der Arbeitswelt in Deutschland voranzubringen und ein Arbeitsumfeld zu erschaffen, das frei von Vorurteilen ist. Alle Mitarbeiter*innen sollen Wertschätzung erfahren – unabhängig von Alter, ethnischer Herkunft und Nationalität, Geschlecht und geschlechtlicher Identität, körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Religion und Weltanschauung, sexueller Orientierung und sozialer Herkunft.

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Weltoffene Hochschulen - Gegen Fremdenfeindlichkeit

Bundesweite Aktion der HRK-Mitgliedshochschulen

Die in der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) zusammengeschlossenen Hochschulen wenden sich in einer bundesweiten Aktion gegen Fremdenfeindlichkeit und Nationalismus und treten offensiv für Aufgeschlossenheit und Weltoffenheit ein. Die HRK-Mitglieder bekennen sich mit dem Slogan „Weltoffene Hochschulen – Gegen Fremdenfeindlichkeit“ zu ihrer Haltung. Sie reagieren damit auf rassistisch motivierte verbale und physische Gewalt in Deutschland und auf Abschottungstendenzen in etlichen Staaten Europas und der übrigen Welt.

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Gleichstellungsbeauftragte

Dr. Beate Pöttmann
Strategische Personalentwicklung, Qualitätsmanagement; stellv. Gleichstellungsbeauftragte
Telefon
+49 511 953-8012
Fax
+49 511 953-82 8012

Geschäftszimmer

Martina Rutkowski
Assistenz; Gleichstellungsbüro
Telefon
+49 511 953-7981
Fax
+49 511 953-82 7981