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2227 Ergebnisse.
In vitro Studie über den Einfluss von Lipopolysacchariden und Metritiden auf die uterine Kontraktilität von Milchkühen im puerperalen Zeitraum
Influence of LPS and metritis on uterine contractility in puerperal dairy cows in vitro
Projektverantwortliche: Heppelmann, Maike; Pfarrer, Christiane; Wiebe, Maraike
Laufzeit: November 2015 bis Dezember 2017
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Ziel dieser Studie ist es durch isometrische Kontraktilitätsmessung an isolierten Myometriumstreifen von puerperalen Kühen den Einfluss einer Inflammation auf die uterine Kontraktilität als Teil der uterinen Involution zu untersuchen.
Weiterhin sollen mögliche Ursachen für Unterschiede in der Kontraktilität zwischen gesunden und inflammatorisch veränderten Uteri durch serologische, histopathologische und expressionsanalytische Untersuchungen überprüft werden.
Details anzeigen
Endokrinologie der peripartalen Stoffwechseladaptation bei der Milchkuh
Endocrinology of the metabolic adaptation around calving in dairy cows.
Projektverantwortliche: Schmicke; Leonhard-Marek
Laufzeit: Mitte 2015 bis Ende 2017
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Hochschulbibliothek
Projektdetails:
Zur endokrinen Adaptation während der späten Trächtigkeit und frühen Laktation von Milchkühen kommt es zu einer sehr komplexen Interaktion vieler verschiedener endokriner Systeme. Allerdins sind die Forschungsbestrebungen in den letzten Jahrzenten bei Milchkühen häufig deskriptiv und weniger oft liegen sicher evidenzbasierte Daten vor. Zudem ist die Zusammenstellung aller endokrin wichtigen Adaptationsmechanismen komplex, da in Literaturdatenbanken oft nur das jeweils wichtige Hormon aber nicht zum Beispiel der Suchbegriff "endokrin" zu finden ist. Deshalb ist Ziel dieser Arbeit einen detaillierten strukturierten Überblick über die Vielzahl an Daten und Meinungen zu gewinnen und zu einer objektive Übersicht zur peripartalen Endokrinologie der Stoffwechseladaptation zu komm,en und somit aufzudecken, in welchen Bereichen die vorherrschenden Meinungen auf tatsächliche Daten zurückzuführen sind und in welchem Bereich vielleicht noch Wissenslücken bestehen, bzw. die aktuell geläufigen Meinungen gar nicht mit Primärdaten belegbar sind.
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In vitro Studie über den Einfluss von Lipopolysacchariden und Metritiden auf die uterine Kontraktilität von Milchkühen im puerperalen Zeitraum
In vitro study about the influence of LPS and metritis on uterine contractility of dairy cows in the puerperal period
Projektverantwortliche: Dr. Maike Heppelmann; Prof. Christiane Pfarrer
Laufzeit: November 2015 bis November 2017
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Ziel dieser Studie ist es durch isometrische Kontraktilitätsmessung an isolierten My-ometriumstreifen von puerperalen Kühen den Einfluss einer Inflammation auf die uterine Kontraktilität als Teil der uterinen Involution zu untersuchen.
Weiterhin sollen mögliche Ursachen für Unterschiede in der Kontraktilität zwischen gesunden und inflammatorisch veränderten Uteri durch serologische, histopathologische und expressionsanalytische Untersuchungen überprüft werden.
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In-vitro-Untersuchungen zu augenschädigenden Wirkungen von Arzneistoffen.
In vitro studies on ophthalmotoxic effects of drugs.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Manfred Kietzmann; Dr. Jessica Stahl
Laufzeit: März 2015 bis Februar 2017
Drittmittelprojekt: BVL, 42.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
Es werden In-vitro-Untersuchungen zur Zytotoxizität verschiedener Stoffe (Fluorchinolone), die im Verdacht einer augenschädigenden Wirkung stehen, sowie Untersuchungen zur Rolle von Transportproteinen bezüglich einer möglichen Wirkstoffanreicherung im Auge durchgeführt.
Resultate:

https://elib.tiho-hannover.de/receive/etd_mods_00000086

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Zerebrale Glucosestoffwechsel-Veränderungen als Biomarker für Epileptogenese und therapeutisches Target zur Epilepsie-Prävention
Alterations in cerebral glucose metabolism as biomarker and therapeutic target for epilepsy prevention
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Bankstahl; Ina Leiter
Laufzeit: 2015 bis 2017
Drittmittelprojekt: Konrad-Adenauer-Stiftung (Promotionsstipendium), 37.500 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Projektdetails:
Nach Hirninsulten, wie z.B. einem Schädel-Hirn-Trauma oder einer zerebralen Infektion, kann es bei einem Teil der Patienten zur Entwicklung einer symptomatischen Epilepsie kommen. Es ist bisher weder möglich, Risikopatienten zu identifizieren, noch die Entstehung der Erkrankung zu verhindern. Daher sind weitergehende Erkenntnisse über die der Epileptogenese zugrunde liegenden Mechanismen und mögliche Behandlungsstrategien zur Epilepsieprävention ein wichtiges medizinisches Ziel. Präklinische und klinische Untersuchungen weisen darauf hin, dass Veränderungen im zerebralen Glukosemetabolismus eine Rolle bei der Entwicklung von Epilepsien spielen. Diese können mittels moderner Bildgebungsverfahren, wie der Positronen-Emissions-Tomographie (PET), in vivo sichtbar gemacht werden. In diesem Projekt werden Veränderungen des zerebralen Glukosemetabolismus in Nagermodellen für Epileptogenese charakterisiert und verschiedene Behandlungsstrategien zur Beeinflussung dieser Veränderungen auf ihre Eignung zur Epilepsie-Prävention oder -Modifikation überprüft.
Kooperationspartner:

J. Bankstahl, PhD, Präklinische Molekulare Bildgebung, Klinik für Nuklearmedizin, MHH; Prof. Dr. W. Härtig,Paul-Flechsig-Institut für Hirnforschung, Universität Leipzig

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Haltung von Schweinen mit intakten Schwänzen in einer optimierten Umgebung, die über die Vorgaben die Tierschutzlabels hinausgeht
Housing of pig in an optimised and enriched environment
Projektverantwortliche: grosse Beilage, Elisabeth
Laufzeit: August 2015 bis Juli 2017
Drittmittelprojekt: Niedersächsiches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, 550.165 EUR
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Ziel dieser Studie ist es mit einer umfassenden Evaluierung der Produktionsbedingungen und einer weitmöglichen Optimierung der Umgebungsbedingungen, des Managements und der Tiergesundheit die Aufzucht und Mast von Schweinen mit intakten Schwänzen in konventionell wirtschaftenden Betrieben erfolgreich zu realisieren. Verbesserungen der Haltungsbedingungen werden durch die Produktion nach den Kriterien des Tierschutzlabels "Für mehr Tierschutz" des Deutschen Tierschutzbundes erzielt. Die beteiligten Mastbetriebe sind bereits vollständig auf die Kriterien der Einstiegsstufe des Tierschutzlabels umgestellt. Die Umstellung der Aufzucht soll im Rahmen dieses Projekts erfolgen.
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Reproduktion beim Schwarzwild -  makroskopischer und mikroskopischer Vergleich ovarieller Funktionskörper 
Wild boar reproduction - macroscopic and microscopic findings in ovaries
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Prof. Dr. Christiane Pfarrer; Dr. Friederike Gethöffer
Laufzeit: Ende 2015 bis Ende 2017
Drittmittelprojekt: Verein der Förderer der Wildtierforschung e. V., 24.500 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Anatomisches Institut
Projektdetails:
In Zusammenarbeit mit dem Anatomischen Institut werden exemplarisch Ovarien von erlegten Wildschweinen histologisch aufgearbeitet und anschließend das Vorkommen verschiedener Funktionsstadien überprüft. Die Arbeit dient der Verifizierung und Einschätzung langjähriger Forschungsergebnisse, die auf makroskopischer Beurteilung beruhen.
Resultate:

https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0093691X18300773

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FABENA; Fachbeitrag Naturschutz zur maritimen Raumordnung
Analysing data on marine organisms to serve the need of marine spatial planning.
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h.c. Dr. Ursula Siebert; Bianca Unger
Laufzeit: Oktober 2015 bis Juli 2017
Drittmittelprojekt: BfN, 45.645 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Sowohl die Nord- als auch die Ostsee sind durch eine Vielzahl anthropogener Einflüssen geprägt. Dies beinhaltet sowohl die kommerzielle als auch touristische Nutzung. Die verschiedenen Interessen der Nutzergruppen, wie Industrie oder Tourismus führt zu Wechselwirkungen mit dem Ökosystem. Zur Konfliktvermeidung verschiedener Nutzungsinteressen und zur Sicherung der Funktionalität des Ökosystems ist eine Regelung der Nutzungen erforderlich, die sogenannte Meeresraumordnung oder maritime Raumplanung. Bei der Ausarbeitung steht der Ökosystemansatz im Vordergrund, was bedeutet, dass das Ökosystem hier als Ganzes geschützt wird und jede einzelne Komponente berücksichtigt wird. Dies umfasst sowohl einheimische Arten als auch ihre Lebensräume.
Ziel des Projektes ist es ein Bewertungsgrundlage zu schaffen, um einen naturschutzfachlichen Beitrag zu leisten und die Meeresraumordnung in der deutschen Ausschließlichen Wirtschaftszone so zu gestalten, dass beide Aspekte, Nutzungsinteressen und Umweltschutz, berücksichtigt werden. Die Beurteilung über die Faktoren, die einen negativen Einfluss auf die Meeresumwelt haben, insbesondere auf Meeresorganismen, steht dabei im Vordergrund.
Das Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung liefert hierzu Informationen aus eigenen Forschungsprojekten zur Abschätzung anthropogener Einflüsse auf marine Säugetiere. Als Grundlage dient hierzu die Datengrundlage der Flugerfassungen, welche Aufschluss über raumwirksamer Ansprüche mariner Säugetiere, insbesondere Schweinswale, geben.
Resultate:

In diesem Projekt wurden vom ITAW Daten und Erkenntnisse zusammengetragen die dem Auftraggeber (BfN) dazu dienen sollen eine Bewertungsgrundlage zu schaffen um beide Aspekte, anthropogene Nutzungsinteressen und Umweltschutz, in der deutschen Ausschließlichen Wirtschaftszone zu berücksichtigen. Das ITAW lieferte hierzu Informationen aus eigenen Forschungsprojekten zur Abschätzung anthropogener Einflüsse auf marine Säugetiere. Als Grundlage dienten hier, neben einer Literaturrecherche, Daten aus Flugerfassungen welche Aufschlüsse über raumwirksame Ansprüche mariner Säugetiere geben.

Kooperationspartner:

Leibniz-Institut für Ostseeforschung Warnemünde (IOW)

Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung e.V. (IÖR)

Forschungs- und Technologiezentrum Westküste (CAU)

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Evaluierung der Schilddrüsenperfusion mittels kontrastgestütztem Ultraschall bei gesunden und schilddrüsenerkrankten Hunden.
Evaluation of perfusion of the thyroid gland using contrast enhanced ultrasound in healthy dogs and dogs with diseases of the thyroid gland.
Projektverantwortliche: Reinhard Mischke; Stephan Hungerbühler; Katja Rumstedt
Laufzeit: Mitte 2015 bis Ende 2017
Drittmittelprojekt: Gesellschaft zur Förderung der kynologischen Forschung, 12.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Die Ultraschalldiagnostik ist bereits Teil der Diagnostik caniner Schilddrüsenerkrankungen (Hypothyreose, Tumoren). Kontrastmittelultraschall ("contrast enhanced ultrasound", CEUS) ist ein nicht-invasives Verfahren, welches die Beurteilbarkeit des Parenchyms im Ultraschall über die intravenöse Verabreichung eines Kontrastmittels verbessert. Das Kontrastmittel besteht aus kleinen Gasbläschen, die das Echosignal verstärken und somit die Mikrovaskularisation des untersuchten Organs sichtbar machen. Anhand der Darstellung verschiedener Perfusionsmuster bietet CEUS einen neuen Ansatzpunkt in der Diagnostik caniner Schilddrüsenerkrankungen. Ziel dieser Studie ist es daher, einen standardisierten Untersuchungsgang an der Schilddrüse des Hundes mittels CEUS zu etablieren. Dazu sollen gesunde Hunde mit dem Verfahren untersucht und die Daten zur Optimierung der Methodik und Erstellung von Referenzwerten verwendet werden. Zudem sollen Hunde mit verschiedenen Schilddrüsenerkrankungen (Euthyroid-Sick-Syndrom, Hypothyreose, Neoplasien) mittels CEUS untersucht werden, um die Hypothesen zu klären, ob bei unterschiedlichen Erkrankungen typische Muster auftreten und ob - im Hinblick auf die Beurteilbarkeit der operativen Resezierbarkeit von Karzinomen - die Abgrenzbarkeit zum Nachbargewebe verbessert werden kann.
Details anzeigen
In vitro und in vivo Untersuchungen zur Wirksamkeit von Apixaban bei der Katze.
In vitro and in vivo studies on efficacy of apixaban in cats.
Projektverantwortliche: Reinhard Mischke; Maike Teuber; Meike Wroblewski
Laufzeit: Mitte 2015 bis Ende 2017
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Das moderne, oral applizierbare Antikoagulanz Apixaban, ein selektiver Faktor Xa-Inhibitor, hat großes Potential in der klinisch bedeutsamen Antikoagulation von Katzen. In diesem Projekt werden daher grundlegende Daten zur Wirksamkeit (in vitro und in vivo) und Pharmakokinetik erarbeitet, mit dem Ziel, eine Dosierungsempfehlung bei der Katze zu erstellen.
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