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2233 Ergebnisse.
Einfluss des bovinen Trächtigkeitssignals Interferon-τ auf maternale hepatische Funktionen im Modell primärer Hepatozyten
Influence of the bovine pregnancy signal interferon tau (IFNτ) on maternal liver function studied in a primary hepatocyte model
Projektverantwortliche: Schmicke
Laufzeit: Anfang 2018 bis Mitte 2019
Drittmittelprojekt: Dres. Bruns-Stiftung, 11.500 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
In der Rinderhaltung nimmt die Bedeutung embryonaler Mortalität in den letzten Jahren deutlich zu. Bereits im Jahr 2011 ließen sich 20,9% der Abgänge auf deutschen Milchviehbetrieben allein auf eine mangelhafte Fruchtbarkeit zurückführen. Da die Befruchtungsraten bei Kühen mit über 80% sehr hoch sind, die Trächtigkeitsraten jedoch teilweise sogar unter 50% liegen, entfällt ein großer Prozentsatz der Verluste auf embryonale Mortalität. Es liegt die Vermutung nahe, dass die maternale Erkennung des Embryos und lokale Schutzmechanismen in den ersten Wochen der Trächtigkeit dysreguliert sind. Ein wichtiger Faktor in diesem Zusammenhang ist das trächtigkeitserhaltende Glykoprotein Interferon-tau (IFNτ), welches am Endometrium eine Vielzahl verschiedener Gene, die im Zusammenhang mit Immunabwehr, Angiogenese und Geweberemodeling stehen, beeinflusst. Versuche an Schafen und erste Untersuchungen am Rind lassen vermuten, dass IFNτ nicht nur eine lokale Wirkung am Endometrium hat, sondern auch extrauterine Effekte besitzt. Beispielsweise konnte bereits an Tag 18 der Frühgravidität des Rindes in der Leber ein spezifische Interferon induzierte Gen (ISG) Expression nachgewiesen werden. Um die periphere Wirkung von IFNτ in der Leber zu untersuchen, soll in der folgenden Arbeit das Modell primärer boviner Hepatozyten genutzt werden um zum Verständnis einer extrauterinen embryo-maternalen Interaktion bei der Hochleistungsmilchkuh beizutragen
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Impfstrategie für Jung - und Stammsauen zur Minimierung der Belastung von Schweinen mit Salmonella Typhimurium im QS-System
Impfstrategie für Jung - und Stammsauen zur Minimierung der Belastung von Schweinen mit Salmonella Typhimurium im QS-System
Projektverantwortliche: Isabel Hennig-Pauka
Laufzeit: Ende 2018 bis Ende 2019
Drittmittelprojekt: QS-Wissenschaftsfond, 25.000 EUR
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
Das Risiko eines Eintrags des Bakteriums Salmonella Typhimurium (S. Typhimurium) über Schweinefleisch in die Lebensmittelkette soll verringert werden, indem die Sauen eines Ferkelerzeugerbetriebes mit Jungsauenvermehrung gegen S. Typhimurium geimpft werden. Die nachgeschalteten Mastbetriebe sollen durch Reinigungs- und Desinfektionsmaßnahmen und die Einstallung von Ferkeln von geimpften Sauen wieder in Salmonellen-Kategorie I eingestuft werden, da weniger Seroreagenten in der Mast auftreten.
Aus den Ergebnissen soll eine Impfstrategie für die Sauenhaltung im QS-System abgleitet werden, mit der es möglich ist, die Seroreagenten in der Mast und die Salmonellennachweise bei Schlachtschweinen signifikant zu verringern
Kooperationspartner:

1.VVG Lüdinghausen-Selm

2. Fleischhof Rasting GmbH

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STRichtlinieHase - Analyse von Populationsdichten des Feldhasen anhand vergleichbarer wissenschaftlicher Methoden und deren Fixierung als Richtlinien zur Scheinwerfertaxation in WILD
Analyzing European hare population densities by comparable scientific studies and their fixation as guidelines of spotlight counts in WILD
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert
Laufzeit: Februar 2018 bis August 2019
Drittmittelprojekt: Deutscher Jagdverband e. V., 79.974 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
-Im Rahmen des Forschungsprojektes "Evaluierung Scheinwerfertaxation Hase und Validität WILD Daten" wurde die Scheinwerfertaxation von Hasen in 30 Referenzgebieten in Ost- und Westdeutschland evaluiert. Aus den Ergebnissen dieser Studie sind die nachfolgenden Aspekte für eine valide Erfassung der Feldhasenpopulationsdichte im Rahmen von WILD als kritisch zu betrachten:
-unterschiedliche Vorgehensweise in den Ländern
-unterschiedliche Betreuung der Zähler in den Referenzgebieten durch die Länderbetreuer
-unterschiedliche Vorgehensweise und Abweichungen von den Vorgaben in den Richtlinien durch die Zähler in den Referenzgebieten
-ungenaue Flächenangaben (z.B. Reviergröße, Taxationsfläche)
-Nutzung unterschiedlicher Scheinwerfer
-Motivation der Jäger
In dieser ergänzenden Beschreibung des Projektes werden die einzelnen Untersuchungs- und Arbeitsthemen näher begründet und beschrieben. Aufgrund der teils abweichenden Umsetzung der Scheinwerfertaxation in den Referenzgebieten gegenüber den Richtlinien von 2001 sind in der beantragten Studie die Richtlinien für die Scheinwerfertaxation zu überarbeiten und an die Möglichkeiten der Länder, den Länderbetreuern und den Bedingungen in den Referenzgebieten anzupassen.
Folgende Aufgaben sollen in der vorgeschlagenen Studie bearbeitet werden:
1.Abfrage zur Umsetzung der Scheinwerfertaxationen in den Bundesländern
2Überarbeitung und Erstellung der Scheinwerfertaxation-Richtlinie für die verschiedenen Regionen bzw. Bundesländer
3Schulungen und Seminare zur adäquaten Umsetzung der Scheinwerfertaxation
4Vergleich verschiedener Scheinwerfer für die Standardisierung der Methode der Scheinwerfertaxation
5Populationsmodellierung zur Besatzentwicklungen in ausgewählten Referenzgebieten
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Feldstudie zu Auswirkungen einer automatisierten Saugferkelbeifütterung unter den Bedingungen sehr hoher Reproduktionsleistungen von Sauen
Field study on effects of supplemental liquid diets in feeding of suckling piglets related to litter size
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; TÄ S. Paß
Laufzeit: Anfang 2018 bis Ende 2019
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Sauen mit hoher Reproduktionsleistung bringen nicht selten eine Zahl von Ferkeln zur Welt, welche die Zahl der Zitzen evtl. deutlich übersteigt. Gerade unter diesen Bedingungen ist allein schon aus Tierschutzgründen eine Versorgung mit Nahrung (Milchersatz u. ä.) erforderlich, zudem sollen so die Ferkel-Frühverluste reduziert sowie die Aufzuchtleistung gefördert werden. Eine technisch vollautomatische Saugferkel-Beifütterung (in flüssiger Form) ist schon aus arbeitswirtschaftlichen Gründen in Großbeständen unabdingbar. Vor diesem Hintergrund sollen unter Feldbedingungen die Auswirkungen auf die Ferkel, aber auch auf die Muttersauen kritisch geprüft werden. Der Ansatz ist bzgl. der Technik, des frühen Zeitpunktes und der Art des Muttermilchersatzes (schon in der 1. Lebenswoche) absolut innovativ.
Kooperationspartner:

TeWe, Vreden(Fütterungstechnik-Unternehmen)

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Vergleichende Untersuchungen zur Wirksamkeit eines Kokzidiostatikums bzw. eines phytogenen Futterzusatzstoffes (Oregano-Extrakte) bei Jungkaninchen
Investigations on efficacy of a coccidiostat and a phytogenous feed additive (oregano based extracts) in young rabbits
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; TA F. Lohkamp
Laufzeit: Anfang 2018 bis Ende 2019
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Graduate School HGNI
Projektdetails:
In der Haltung, Aufzucht und Mast von Kaninchen ist die Kokzidiose immer noch ein bedeutsames Bestandsproblem, nicht zuletzt mit erheblichen wirtschaftlichen Einbußen durch Tierverluste und Leistungseinbußen. Kokzidiostatika waren und sind entsprechend wirksame Substanzen, die Zahl der für Kaninchen zugelassenen Produkte geht aber immer weiter zurück, sodass - neben der öffentlichen Kritik bzw. mangelnden "sozialen" Akzeptanz - die Entwicklung von "Resistenzen" bei Kokzidien an Bedeutung gewinnt. Vor diesem Hintergrund ergeben sich evtl. Chancen für phytogene Pflanzeninhaltsstoffe, die eine gewisse "Kokzidien-Wirksamkeit" haben sollen.

In einem konventionellen Mastkaninchen-Betrieb soll ein entsprechendes Produkt (auf Oregano-Basis) im Vergleich zu einem zugelassenen Kokzidiostatikum geprüft werden.
Dabei interessieren insbesondere die faekale Coccidien-Ausscheidung im Verlauf der Mast, die Leistungen, Verlustraten, aber auch mögliche Befunde am Schlachthof (Verwurfraten/Leberbefunde/Dünndarmveränderungen). In Zusammenarbeit mit dem Institut für Parasitologie (Frau Prof. Dr. C. Strube) sowie für Pathologie (Prof. Dr. A. Beineke) erfolgen die entsprechenden Untersuchungen, die am Ende eine vergleichende Bewertung erlauben sollen.
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Untersuchungen (Feldstudie) zum Strukturgehalt im Flüssigfutter und Vorkommen von Magenulzera bei Mastschweinen
Investigations (field study) on particles' size in liquid diets for pigs and potential effects on prevalence of gastric ulcers in pigs at slaughter
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. R. Grone; TA A. Rathmer
Laufzeit: Anfang 2018 bis Ende 2019
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Der Zusammenhang zwischen Mischfutterstruktur und Magengesundheit von Schweinen ist seit Jahrzehnten bekannt. In der vorliegenden Feldstudie geht es um mögliche Praedispositionen, die sich aus der Verwendung von Altbrot ergeben könnten, wenn entsprechende Rezepturen für Flüssigfutter in der Schweinemast zum Einsatz kommen. Hierzu erfolgen kontinuierlich Untersuchungen (Siebanalysen) der verwendeten Flüssigfuttermischungen sowie eine fortlaufende Bewertung der Magengesundheit am Schlachthof (Scoring) im Sinne einer Status-quo-Beschreibung. In Abhängigkeit von den Ergebnissen am Schlachthof sollen ggf. Korrekturen und Optimierungen in der Mischfutter-Rezeptur vorgenommen werden und diese dann hinsichtlich ihrer Wirksamkeit bewertet werden. Im Sinne einer Optimierung kommen dabei auch Walzenmühlen-bearbeitete Getreidepartien zum Einsatz (z. B. gewalzte Gerste).
Kooperationspartner:

Tierarztpraxis Dr. Tenhündfeld

Landwirtschaftliche Betriebe

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Einfluss unterschiedlicher Methioninquellen in der Ernährung von Broilern auf die Leistung
Influence of different methionine sources in complete diets on performance in broilers
Projektverantwortliche: Juniorprof. Dr. C. Visscher; TÄ C. Ullrich
Laufzeit: April 2018 bis Juni 2019
Drittmittelprojekt: CJ Europe GmbH, Schwalbach, Germany, 26.736 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
The project is focussed on possible effects of different methionine sources in the complete feed for broilers on performance. In particular, in the starter phase, the enzyme capacities may not be sufficient to effectively convert D- to L.Met and therefore L-Met is more favourable for the young animals to optimize their performance
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Infektionsstudie
Infection Study
Projektverantwortliche: Juniorprof. Dr. C. Visscher; Dr. J. Hankel
Laufzeit: Juni 2018 bis Juni 2019
Drittmittelprojekt: Evonik Nutrition & Care GmbH, 21.650 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Breeding
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Verbesserung des Hygienestatus und der Haltbarkeit von frischem Schweine-, Rind- und Geflügelfleisch durch die Verwendung von antimikrobiellen Saugeinlagen in der Lebensmittelverpackung
Improving the hygiene status and shelf life of fresh pork, beef and poultry meat through the use of antimicrobial absorbent pads in food packaging
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Corinna Kehrenberg, PhD ; Dr. Diana Seinige; PD Dr. Carsten Krischek
Laufzeit: Januar 2018 bis Dezember 2019
Drittmittelprojekt: Fritz-Ahrberg-Stiftung , 18.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Frischfleisch wird zunehmend in Fertigpackungen unter Schutzgasatmosphäre angeboten. Dabei werden häufig Saugeinlagen eingesetzt um den Fleischsaft der Produkte aufzunehmen. Zur Keimreduktion der Fleischoberfläche können diese Saugeinlagen mit antibakteriellen Substanzen, wie Zinkoxid oder Titandioxid beschichtet werden, welche zu einer Verbesserung des Hygienestatus und damit zu einer verlängerten Haltbarkeit der Lebensmittel führen können. Durch eine Reduktion von Verderbnis-assoziierten Parametern kann zudem der sensorische Status des Produktes positiv beeinflusst werden. Für den Einsatz von antibakteriell beschichteten Saugeinlagen in Fleischfertigpackungen sind jedoch noch weitere Untersuchungen notwendig, insbesondere zur Ermittlung geeigneter Parameter und antimikrobieller Substanzen, sowie zum Einfluss auf die Produktbeschaffenheit der Lebensmittel. Diese sollen im Rahmen dieser Studie ermittelt werden.
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Einfluss der Behandlung mit UV-C-Licht auf physiko-chemische, sensorische und mikrobiologische Veränderungen von mariniertem Frischfleisch und Rohwürsten
Influence of treatment with UV-C light on physico-chemical, sensory and microbiological changes in marinated fresh meat and raw sausages
Projektverantwortliche: PD Dr. Carsten Krischek; Prof. Dr. Corinna Kehrenberg, PhD
Laufzeit: Januar 2018 bis Dezember 2019
Drittmittelprojekt: Fritz-Ahrberg-Stiftung , 41.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Die Behandlung von Lebensmitteln mit UV-C-Strahlen ist ein schon seit einiger Zeit in verschiedenen Ländern durchgeführtes nicht-thermisches Verfahren, um die mikrobielle Kontamination an der Oberfläche von Lebensmitteln zu reduzieren und damit die Haltbarkeit der Produkte zu verlängern. In vielen Untersuchungen konnten diese keimreduzierenden Effekte gezeigt werden, allerdings sind kaum Studien verfügbar, die die Effekte einer UV-Behandlung auf die chemischen und sensorischen Qualitätsmerkmale der bestrahlten Produkte untersucht haben. Diese Untersuchungen sind aber notwendig, da eine UV-Bestrahlung insbesondere die oxidativen Eigenschaften der Lebensmittel verändern können. Aus diesem Grund sollen in der vorliegenden Studie mariniertes Schweinefleisch und Rohwürste aus Schweinefleisch hergestellt werden, nach Inokulation mit definierten Mikroorganismen UV-behandelt werden und nach der Lagerung sowohl mikrobiologisch, als auch chemisch und sensorisch untersucht werden. Zusätzlich soll analysiert werden, ob der Zusatz von antioxidativ-wirksamen Substanzen (z.B. Vitamin E) die möglichen oxidativen Veränderungen durch die UV-Behandlung reduzieren bzw. eliminieren kann.
Resultate:

Reichel J., C. Kehrenberg, C. Krischek* (2019):

Inactivation of Yersinia enterocolitica and Brochothrix thermosphacta on pork by UV-C irradiation.

Meat Science, 158, 107909 https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S0309174019303195?via%3Dihub

 

Reichel J., C. Kehrenberg, C. Krischek* (2020):

UV-C irradiation of rolled fillets of ham inoculated with Yersinia enterocolitica and Brochothrix thermosphacta.

Foods, 9, 552; https://www.mdpi.com/2304-8158/9/5/552

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