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2232 Ergebnisse.
Strahlenexposition von Personal und Tierhalter bei radiographischen Standardverfahren in der Klinik für Pferde
Radiation exposure of the staff and the pet owner during most common X-ray diagnostic examinations in the Clinic for Horses
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Hermann Seifert; Prof. Dr. Peter Stadler; Dr. Matthias Lüpke; TÄ Constance Martschei
Laufzeit: Ende 2003 bis Ende 2007
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Unter dem Aspekt des Inkrafttretens der neuen Röntgenverordnung und der Richtlinie "Strahlenschutz in der Tierheilkunde" sowie der damit verbundenen Verschärfung der Dosisgrenzwerte soll in der Klinik für Pferde die Strahlenexposition von radiologisch tätigem Personal und Tierhalter bei radiographischen Standardverfahren bestimmt werden. Dazu sind umfangreiche Dosismessungen mit Hilfe eines hochempfindlichen Thermolumineszenz-Dosimetriesystems in o. g. Klinik notwendig. Die Auswertung der Messergebnisse soll Schlussfolgerungen zur Optimierung des klinischen Strahlenschutzes unter Berücksichtigung der neuen Richtlinie "Strahlenschutz in der Tierheilkunde" ermöglichen.
Kooperationspartner:

Physikalisch-Technische Bundesanstalt (PTB)

Fachbereich 6.3, Arbeitsgruppe Photonendosimetrie

Dr. Ulrike Ankerhold

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Physiologische Charakterisierung von mPer-mutanten Mäusen
Physiological characerization of mPer-mutant mice
Projektverantwortliche: Prof. Dr. S. Steinlechner; Dipl.-Biol. Violetta Pilorz
Laufzeit: April 2001 bis März 2007
Drittmittelprojekt: DFG Graduiertenkolleg 705: "Funktionelle und genetische Charakterisierung natürlicher und genetisch modifizierter pathologischer Versuchstiermodelle"
Kliniken/Institute:
Institut für Zoologie
Projektdetails:
In diesem Projekt werden Mäuse, bei denen die Gene mPer- und mCry mutiert sind physiologisch und in ihrem Verhalten charakterisiert. Diese Tiere verlieren in konstanter Dunkelheit ihre circadiane Rhythmik und die Regulation der mPer1 und mPer2 Gene im SCN ist gestört. Dies deutet stark darauf hin, dass diese Gene eine zentrale Rolle im molekularen Mechanismus der circadianen Rhythmik spielen und somit für die "innere Uhr" entscheidend wichtig sind. Physiologische und metabolische Messgrößen sollen erfasst werden, wie z.B. Sauerstoffverbrauch, Futteraufnahme und Hormonrhythmen. Diese Parameter sollen unter verschiedenen Umweltbedingungen, wie z.B. unterschiedlichen Licht- und Temperaturzyklen und zeitlich begrenztem Nahrungszugang untersucht werden. Wir erhoffen uns durch diese Messungen Einsicht in die Mechanismen, durch die eine Koppelung zwischen endogenen circadianen Oszillationen auf molekularer Basis und den beobacht- und messbaren physiologischen Rhythmen bewirkt wird. Aktuell werden insbesondere das Verhalten sowie die Abhängigkeit des Östrus-Zyklus von der inneren Uhr bei weiblichen Mäusen untersucht.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Gregor Eichele, MPI - Hannover

Dr. Henrik Oster, MPI - Hannover

Prof. Dr. Urs Albrecht, Universität Fribourg, Schweiz

Dr. Robert Dallmann, z. Zt. University of Massachusetts Medical School

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Öko-ethologische Untersuchungen an einheimischen Vogelarten
Behavioural ecology of native birds
Projektverantwortliche: Dr. Reinhard Löhmer
Laufzeit: Mitte 1992 bis Mitte 2007
Kliniken/Institute:
Institut für Zoologie
Projektdetails:
Es werden Fragen des "Verhaltens im Raum" bei verschiedenen Vogelarten untersucht. Bei einheimischen Brutvögeln geht es um jahreszeitliche Aspekte der Raumnutzung von Brutpaaren, um den Einfluss von Strukturen (Vegetation) auf das Verhalten in der Fläche oder um die Beziehung Nahrungsverfügbarkeit und Nahrungssuche, insbesondere auf unterschiedlichen landwirtschaftlichen Nutzflächen. Ähnliche Fragestellungen werden bei Wintergästen und Durchzüglern untersucht. Anlass zu diesen Untersuchungen sind in der Mehrzahl Fragen des Arten/Flächenschutzes zur Unterstützung der Naturschutzverwaltung von biologischen Stationen.
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Feldhasenpopulation und Landschaftsstruktur ("LAHP")
Landscape structure and Brown hare management ("LAHP")
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Dr. habil. K. Pohlmeyer; Dipl.-Biol. Ulrich Voigt; Dr. rer. nat. Egbert Strauß
Laufzeit: Januar 2006 bis Dezember 2006
Drittmittelprojekt: Stiftung für Deutsch-Polnische Zusammenarbeit, 3.300 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
In Zusammenarbeit mit der Forschungsstation des polnischen Jagdverbandes in Czempin soll der Einfluß von Landschaftsparametern auf die Raumnutzung von Feldhasen in vier Untersuchungsgebieten in Polen und Deutschland exemplarisch untersucht werden. Darüber hinaus ist ein Abgleich der Zähl- und Erfassungsmethoden sowie der bisherigen Daten hinsichtlich der Hasenbesätze und Landschaftsparamter in den polnischen und niedersächsichen Untersuchungsgebieten vorgesehen. Darauf aufbauend wird ein Konzept für ein mehrjähriges Forschungsprojekt zum Vergleich der Hasenbesätze in verschiedenen Agrarregionen in Polen und Deutschland erarbeitet.
Weiterhin soll langfristig ein mit Niedersachsen (WTE) und Deutschland (WILD) kompatibles Monitoringprogramm in Polen etabliert werden.
Kooperationspartner:

Forschungsstation Czempin des Polnischen Jagdverbandes

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Untersuchungen zur Wirksamkeit verschiedener Antikokzidia in der Broilermast
Investigations on efficacy of different anticoccidal additives for broilers
Projektverantwortliche: Prof. Dr. J. Kamphues; Dr. V. Taube
Laufzeit: September 2006 bis Dezember 2006
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Klinik für Geflügel
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
In dem Projekt sollen die Auswirkungen zweier unterschiedlicher Konzepte zur Kokzidienprophylaxe in der Broilermast auf Gesundheit und Leistung geprüft werden. Im Vordergrund stehen dabei - nach identischem Antikokzidia-Einsatz vom 1. bis 10. Lebenstag - die prophylaktischen Wirkungen zweier verschiedener Konzepte (ca. 11.-32. Lebenstag bzw. 11.-28. Lebenstag). Der Versuchszeitraum erstreckt sich über zwei Mastdurchgänge mit Wechsel der Versuchs- und Kontrollgruppe in den beiden Stallabteilen nach dem ersten Durchgang. Für jeden Mastdurchgang sind in beiden Gruppen entsprechende Untersuchungen zur Qualität der Exkremente und der Einstreu, zu Verlustraten und zur quantitativen Kokzidienbestimmung in den Exkrementen erforderlich.
Analyse der Futtermittel: Jeweils eine vollständige Analyse (Weender, Mengen- und Spuren-elemente) von Starter- und Aufzuchtfutter bzw. Finisher. Im Futter der anderen Gruppe Kontrolle, ob das Futter identisch ist (TS, Rp, Ca, Cu). Stets Analyse des zugesetzten Anticoccidiums.
Analyse der Exkremente und der Einstreu: Viermal (Exkremente) bzw. dreimal (Einstreu) je Durchgang TS-Bestimmung in 3 Sammelproben je Stallabteil.
Quantitative Kokzidienbestimmung: Dreimal je Durchgang in 3 Sammelproben je Stallabteil.
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Wissenschaftliche Untersuchungen zur Optimierung des QS-Salmonellenmonitorings (Teilprojekt: Bewertung von aktiven und latenten Salmonelleninfektionen)
Research and Development for improving the QS Salmonella Monitoring System
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Th. Blaha; Prof. Dr. L. Kreienbrock; TÄ D. Meemken; Dr. R. Merle; B. Schneider
Laufzeit: April 2006 bis November 2006
Drittmittelprojekt: QS-GmbH, Bonn
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Ziel des Projektes ist die Erprobung des neu entwickelten WCE-Salmonella-ELISA (ein die Immunklassen diskriminierender whole-cell ELISA) hinsichtlich einer Einsetzbarkeit zur Unterscheidung von aktiven und latenten Salmonelleninfektionen beim Schwein.
Kooperationspartner:

TÄ K. Bode, Praxis "Am Bergweg", Lohne

Labordiagnostik Leipzig GmbH, Leipzig

Qualitype GmbH, Dresden

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Validierung neuer Strategien zur Prophylaxe oder Überwindung Multidrug-Transporter-basierter Pharmakoresistenz
Validation of new strategies for prophylaxis or overcoming multidrug transporter based pharmacoresistance
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Heidrun Potschka; Prof. Dr. Andrea Tipold; Prof. Dr. L. Kreienbrock; Prof. Dr. H. Seifert; Dipl.-Phys. R. Girnus
Laufzeit: Anfang 2006 bis Ende 2006
Drittmittelprojekt: Citizens United for Research in Epilepsy (Teilprojekt) Antrag bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft
Kliniken/Institute:
Institut für Pharmakologie Toxikologie und Pharmazie
Klinik für Kleintiere
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Projektdetails:
Pharmakoresistenz stellt ein großes klinisches Problem in der Therapie von Epilepsien in der Veterinär- und Humanmedizin dar. Unsere Untersuchungen in den letzten Jahren haben gezeigt, dass eine Überexpression von Arzneimitteltransportern an der Blut-Hirn-Schranke eine Anreicherung von Antiepileptika im epileptischen Gewebe verhindern und dadurch zur Pharmakoresistenz beitragen kann. In dem akutellen Projekt werden verschiedene Strategien zur Überwindung einer Transporter-basierten Pharmakoresistenz entwickelt und validiert. Strategien zur Downregulation der Transporter mittels RNA-Interferenz und zur Umgehung der Transporter werden in Tiermodellen an Ratten geprüft. Die bereits in einem Rattenmodell pharmakoresistenter Epilepsie erfolgreich geprüfte Kombination von Transporter-Modulatoren mit Antiepileptika, wird an Versuchshunden und an Hunden mit pharmakoresistenter Epilepsie getestet. Untersuchungen zu den Mechanismen einer Anfalls-induzierten Hochregulation von Arzneimitteltransportern sollen zudem eine Basis für die Entwicklung einer Prophylaxe der Resistenz liefern. Die geplanten Studien versprechen wichtige Erkenntnisse zur Eignung der verschiedenen Strategien zur Überwindung Transporter-basierter Pharmakoresistenz von Epilepsien und auch von zahlreichen anderen Erkrankungskomplexen, durch die zukünftig die Therapieerfolge erheblich verbessert werden könnten.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Gert Fricker und Dr. Mark Helm

Universität Heidelberg, Institut für Pharmazie und Molekulare Biotechnologie

PD Dr. Ulrich Massing

Klinik für Tumorbiologie, Klinische Forschung, Freiburg

Holger Volk, PhD

The Queen Mother Hospital for Animals, The Royal Veterinary College, Hatfield, United Kingdom

Prof. William H. Frey II, Ph.D. Director

Alzheimer's Research Center, St. Paul, and Departments of Pharmaceutics, Neurology and Neuroscience, Univ. of Minnesota, Minneapolis, Minnesota, USA

Prof. David S. Miller, Ph.D., Björn Bauer, Ph.D., Anika Hartz, Ph.D.

Laboratory of Pharmacology and Chemistry, National Institute of Environmental Health Sciences (NIEHS), Research Triangle Park, North Carolina, USA

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Untersuchung zur antipyretischen Wirksamkeit von ASS Pulver 100 % beim Schwein.
Investigation on the antipyretic efficiency of acetylsalicylic acid in pigs.
Projektverantwortliche: Dr. Alexandra v. Altrock; Prof. K.-H. Waldmann; TÄ Friederike Bothe
Laufzeit: November 2006 bis Dezember 2006
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Die fiebersenkende Wirkung von Acetylsalicylsäure wurde an Absetzferkeln eines Stallabteils untersucht. Die Tiere dieses Abteils waren wegen einer fieberhaften Störung des Allgemeinbefindens aufgefallen. In die Auswertung der Studie wurden die Tiere einbezogen, die eine Rektaltemperatur von über 39,5°C hatten. Insgesamt erhielten 44 Tiere (ASS-Gruppe), die auf fünf Buchten verteilt waren, über einen Beobachtungszeitraum von 10 Tagen jeweils 50 mg Acetylsalicylsäure mit dem Futter verabreicht. 23 Tiere in insgesamt zwei Buchten stellten die unmedikierte Kontrollgruppe dar. Während der Fütterung wurden an Tag 1 bis Tag 5 und an Tag 10 die Körperinnentemperatur gemessen, an jedem Beobachtungstag wurden Störungen des Allgemeinbefindens protokolliert.
Während des Beobachtungszeitraums wiesen 63,6 % der Tiere adspektorisch eine Störung des Allgemeinbefindens auf, davon entfielen signifikant mehr Tiere auf die Kontrollgruppe als auf die ASS-Gruppe.
Insgesamt konnte 58 Tiere in die Bewertung der Entwicklung der Körperinnentemperatur einbezogen werden. Dabei wurde ab dem dritten Beobachtungstag eine signifikant niedrigere mittlere Rektaltemperatur bei den Tieren der ASS-Gruppe ermittelt als bei den Kontrolltieren. Dieser Unterschied blieb bis zum Ende des Untersuchungszeitraums erhalten.
Resultate:

A v. Altrock F Bothe I Flügge K-H Waldmann (2008):

Acetylsalicylsäure – Klinische Untersuchung der Wirksamkeit bei einer fieberhaften Erkrankung von Absetzferkeln.

Der Praktische Tierarzt 89, 230-236

https://doi.org/10.1002/ccd.20727

Details anzeigen
Klinische, elektrokardiographische und echokardiographische Verlaufsuntersuchung bei Warmblutpferden mit Herzklappeninsuffizienzen und Herzrhythmusstörungen
Clinical and echocardiographic follow-up study in warm-blood horses with heart valve insufficiency and cardiac arrhythmias
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Peter Stadler; Dr. Heidrun Gehlen; Anja Goltz
Laufzeit: Mai 2005 bis September 2006
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Ziel der Arbeit ist es, durch den Vergleich der kardiologischen Erst- bzw. Zweituntersuchung herzkranker Pferde mit der aktuellen Nachuntersuchung, eine mögliche Progression der Herzerkrankung festzustellen. Auf diese Weise soll ein möglicher Zusammenhang von kardiologischen Befunden mit der Leistungsfähigkeit der Pferde abgeklärt werden.
Somit könnte in Zukunft eine exaktere Prognose für die langfristige Nutzungsfähigkeit herzkranker Pferde gestellt werden.

Die Untersuchung beinhaltet eine klinische Herzkreislaufuntersuchung, eine ultrasonographische Untersuchung des Herzens sowie ein Ruhe-EKG.
Zusätzlich zur Nachuntersuchung werden von den Besitzern Fragebögen ausgefüllt, die Informationen über den Gesundheitszustand und den sportlichen Einsatz ihres Pferdes zum jetzigen und früheren Zeitpunkt liefern.
Details anzeigen
Wirksamkeit des Phytotherapeutikums Coronal bei Herzerkrankungen von Pferden
(Effectivity of the Phytotherapeutic Coronal in cardiac horses)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Peter Stadler; Dr. Heidrun Gehlen
Laufzeit: Juli 2005 bis Mai 2006
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Ca. 30 Probanden werden in einem Abstand von drei Monaten zweimal klinisch, elektrokardiographisch und echokardiographisch untersucht und erhalten in diesem Zeitraum den Futtermittelzusatz Coronal.
Bei der Nachuntersuchung wird eine eventuelle Veränderung klinischer Parameter, hämodynamischer Parameter sowie Dimensionsveränderungen des Herzens registriert.
Zusätzlich erfolgt eine Befragung der Besitzer nach einer subjektiven Verbesserung der Leistungsbereitschaft ihrer Pferde.
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