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1697 Ergebnisse.
Vergleichende Untersuchung der Nahrungsverfügbarkeit für Rebhuhnküken (Perdix perdix) und deren Mikrohabitatnutzung in verschiedenen Biotoptypen der Agrarlandschaft und Optimierung der entsprechenden Methodik
Comparative study of food availability for partridge chicks (Perdix perdix) and their microhabitat use in different habitat types of the agricultural landscape and optimize the appropriate methodology
Projektverantwortliche: Dr. Jörg E. Tillmann
Laufzeit: Mai 2011 bis Dezember 2013
Drittmittelprojekt: Deutsche Delegation im CIC (Internationaler Rat zur Erhaltung der Wildtiere und der Jagd), 9.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Lehr- und Forschungsgut Ruthe
Projektdetails:
Die Überlebensrate der Küken ist ein Schlüsselfaktor im Populationsgeschehen des Rebhuhns. Das Überleben der Küken in den ersten drei Lebenswochen ist wiederum maßgeblich von der Versorgung mit Athropodennahrung abhängig. Die Küken ernähren sich in ihren ersten Lebenswochen fast ausschließlich von tierischer Kost. Großräumige Untersuchungen zeigen den Zusammenhang zwischen dem Rückgang der Rebhühner auf Grund der Abnahme der Insekten (Kükennahrung) durch den Gebrauch von Pestiziden, insbesondere von Herbiziden, da die Insektendichte von der Artenzahl und Abundanz der in der Kultur vorhandenen Wildkräuter abhängt.
In dieser Untersuchung wird die Nahrungsverfügbarkeit als kritischster Faktor für das Überleben von Rebhuhnküken in verschiedenen Biotoptypen der Agrarlandschaft untersucht, um spezifisch für ausgesuchte Biotoptypen deren Qualität als Nahrungshabitat für Rebhuhnküken bewerten zu können. Darüber hinaus wird zur Charakterisierung der Nahrungshabitatqualität die kleinräumige Raumnutzung (Mikrohabitatnutzung) der Küken und die spezifische Pickfrequenz in Abhängigkeit von Umweltparametern wie der Lufttemperatur und der Vegetationsdichte bestimmt.
Auf dieser Basis kann die Ausstattung verschiedener Agrarlandschaften mit geeigneten Nahrungshabitaten für die Küken quantifiziert werden und in Zusammenhang mit den jeweiligen Populationsdichten gebracht werden. Weiterhin lassen sich entsprechende lebensraumaufwertende Maßnahmen ableiten, die neben dem speziellen Schutz des Rebhuhns auch anderen Arten der Agrarlandschaft zuträglich sind.
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Untersuchungen zur Verbreitung der Wildkatze in der Region Hannover (Deister)
Distribution of the wildcat in the Hannover region (Deister)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ursula Siebert; Andrea Krug; Reinhild Gräber
Laufzeit: Dezember 2011 bis Juni 2013
Drittmittelprojekt: Niedersächsische Landesforsten Forstamt Saupark, 46.672 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Hannover)
Projektdetails:
Die Wildkatze (Felis silvestris), eine Leitart für ein funktionierendes Ökosystem mit großen naturnahen, zusammenhängenden und strukturreichen Waldbeständen, wird in der Roten Liste der Wirbeltiere (2009) als "besonders gefährdet" eingeschätzt und als "besonders schützenswert" bezeichnet.

Größere bekannte Wildkatzenpopulationen befinden sich im Elm und Harz (REIMER 2007, SODEIKAT & KÖGLSPERGER 2011), die momentan nördlichsten Vorkommensgebiete Niedersachsens. Für den Deister, ein Höhenzug südwestlich von Hannover, ist ebenfalls ein Vorkommen von Wildkatzen bekannt. Dort existieren Waldgebiete, die für die Wildkatze gute Rückzugsorte darstellen und von wo aus sie die Gebiete der Lüneburger Heide besiedeln könnte (BUND 2011).

Die Verbreitung der Wildkatze wird vor allem durch die Zerschneidung ihrer Lebensräume eingeschränkt, z.B. durch Straßen, wobei Verkehrsunfälle immer noch als Haupttodesursache für diese Art gelten. Zusätzlich führt der Mangel an potentiellen Tagesverstecken in den Revieren aufgrund fehlender dichter Vegetation und fehlendem Totholz zu einer Verminderung der Population. Deswegen gewinnt neben den natürlichen Wanderkorridoren, die isolierte Rückzugsgebiete verbinden, auch die Qualität existierender Lebensräume an Bedeutung für das Vorkommen der Wildkatze. Die Aufrechterhaltung der Lebensräume hängt dabei direkt von menschlichen Einflüssen ab.

Ziel des Projektes ist es, Streifgebiete und die Nutzung der Fläche von der Wildkatze in der Region des Deisters und Hallerbruchs zu dokumentieren. Das Institut für Wildtierforschung wird dabei "home ranges" und Aktivitätsmuster einzelner Tiere mit moderner satellitengestützter Telemetrie analysieren, wobei auch Aufzuchtstätten von Jungkatzen und Tagesruheplätzen lokalisiert werden.

Die erhobenen Rohdaten sollen für die Bewertung von potentiellen Tagesverstecken und Korridoren eine wichtige Datengrundlage darstellen und Hinweise für forstliche Maßnahmen geben, die zum Schutz der Art beitragen.
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Funktionalität, Verträglichkeit und Biobabbaubarkeit synthetischer Gewebekleber im Tiermodell
"In vivo assessment of three new synthetical wound sealants using a rat liver resection model
Projektverantwortliche: Hackbarth, Hansjoachim; Sperber, Vera
Laufzeit: September 2011 bis 2013
Kliniken/Institute:
Institut für Tierschutz und Verhalten
Projektdetails:
Im Lebersektionsmodell an der Ratte soll die Bioabbaubarkeit und Verträglichkeit von drei neu entwickelten Gewebeklebern auf Basis eines thermoplastischen Urethans im Vergleich zu herkömmlichen Fibrinkleber untersucht werden
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Generationenübergreifende Manifestation der Wirkung von Bisphenol A und Genistein in einem Humanzellkulturmodell
Intergenerational manifestation of the effect of bisphenol A and genistein in a human cell culture model
Projektverantwortliche: Dr. Petra Nicken
Laufzeit: März 2011 bis Dezember 2013
Drittmittelprojekt: Institut Danone Ernährung für Gesundheit e.V., 15.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmitteltoxikologie
Projektdetails:
Endokrine Disruptoren sind Stoffe, die das Hormonsystem auf verschiedenen Wegen beeinflussen können. Neben den direkten Wirkungen auf Rezeptoren des Hormonsystems wirken diese Substanzen auch auf unser Epigenom, welcher sich auch auf die Nachkommen auswirken kann.
Bisherige Arbeiten sind an Tiermodellen durchgeführt worden. Allerdings gibt es große Unterschiede zwischen den Genomen von Tier und Mensch. Als humanisiertes Modell verwenden wir induzierte pluripotente Zellen (iPS). iPS werden gewonnen, indem adulte Zellen einer Reprogrammierung unterworfen werden und dadurch ihre Pluripotenz wiedererlangen. Diese könnten einen Ansatz bieten, um einen Generationenwechsel nachzustellen. Den Wechsel des Methylierungsstatus der DNA, welchen endokrine Disruptoren generationenübergreifend überdauern, soll im In-vitro-Modell durch Reprogrammierung von differenzierten Zellen zu undifferenzierten und zurück gezeigt werden.
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Prävalenz von Lawsonia-intracellularis-Infektionen bei Absetzferkeln im Flatdeckbereich.
Prevalence of Lawsonia intracellularis infections in weanling pigs.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Michael Wendt; Sabine Wenting
Laufzeit: 2011 bis 2013
Drittmittelprojekt: Fa. Boehringer Ingelheim, 60.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Im hier beschriebenen Projekt soll untersucht werden, wie häufig LI-Infektionen bei Absetzferkeln in Sauen haltenden Betrieben vorkommen und inwieweit die Saugferkel eventuell schon als Träger in Frage kommen. Durch diese latent infizierten Ferkel könnte der Erreger schon frühzeitig ins Flatdeck eingebracht werden und dort für eine frühe LI-Infektion der abgesetzten Ferkel verantwortlich sein.
Durch ein Monitoring von ca. 100 Sauenbetrieben soll untersucht werden, ob sich die oben genannte Hypothese bestätigen lässt.
Resultate:

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/wentings_ss13.pdf

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Etablierung eines ELISA zur Unterscheidung von Infektionsantikörpern und Impfantikörpern gegen Mycoplasma hyopneumoniae beim Schwein
Evaluation of a new ELISA for the discrimination of antibodies against Mycoplasma hypneumonie induced by field infection or by vaccination
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Michael Wendt; Tanja Fleischer
Laufzeit: 2011 bis 2013
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Mit den zurzeit verfügbaren ELISAs ist eine Unterscheidung zwischen Impfantikörpern und Infektionsantikörpern gegen Mycoplasma hyopneumoniae nicht möglich. Da es auch keinen Markerimpfstoff gibt, ist es nicht möglich eine Aussage über den Impfstatus eines Ferkels zu machen, noch den Nachweis von Antikörpern sicher zu deuten. Die geplanten Tests im Rahmen dieser Dissertation sollen zur Etablierung eines neu entwickelten ELISA führen, der nur Antikörper nachweist, die aufgrund einer Feldvirusinfektion induziert werden, nicht aber Impfantikörper. Es soll damit die Diagnostik der Enzootischen Pneumonie verbessert sowie den Impfstatus von Ferkeln erkennbar gemacht werden.
Resultate:

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/fleischert_ss14.html

Kooperationspartner:

Prof. Dr. Gerald Gerlach, IVD Hannover

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Phänotypische Charakterisierung des Knochenwachstums beim Mini-LEWE-Schwein mit Hilfe der Computertomographie
Phenotypical characterization of bone growth in Mini-LEWE pigs using computertomography
Projektverantwortliche: Prof. Dr. K.-H. Waldmann; Prof. Dr. O. Distl
Laufzeit: Mitte 2011 bis Mitte 2013
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
Schweine der Rasse Mini-LEWE werden im Alter von sechs Wochen, sechs, zwölf und achtzehn Monaten mit Hilfe der Computertomographie untersucht und das Längen- und Dickenwachstum der langen Röhrenknochen gemessen.
Resultate:

https://elib.tiho-hannover.de/receive/etd_mods_00000891?q=gundlach

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Autologer Herzklappenersatz beim Schaf mittels oviner Stammzellen
Autologous replacement of cardiac valve using ovine stem cells in sheep
Projektverantwortliche: Prof. Dr. K.-H. Waldmann
Laufzeit: Ende 2011 bis Ende 2013
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Mit Hilfe von Tissue Engineering werden Herzklappen, die von Schlachtschafen gewonnen wurden, mit aus dem Nabelschnurblut, resp. dem peripheren Blut gewonnenen autologen Zellen besiedelt. Es soll vor allem der Frage nachgegangen werden, ob endotheliale Vorläuferzellen aus dem Nabelschnurblut ein besseres Rebesiedelungspotential besitzen als solche aus dem peripheren Blut.
Kooperationspartner:

Prf. Dr. Dr. h.c. A. Haverich, HTTG, Medizinische Hochschule Hannover

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Untersuchungen zu Infrarot-Wärmeplatten als Ausrüstung für Ferkelnester
Investigations on infrared heating plates for suckling pigs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Wendt; Laura Strauch
Laufzeit: April 2011 bis 2013
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Es werden neu entwickelte Infrarot-Wärmeplatten im Vergleich zu üblichen Warmwasser-Bodenheizungen für Ferkelnester hinsichtlich der Wärmeleistung sowie der Aufzuchtparameter im Praxiseinsatz verglichen
Resultate:

Strauch-Sürken, L.; Wendt, M. (2015):

Vergleich neuartiger Infrarotwärmeplatten mit konventionellen Warmwasserplatten als Ausrüstung für Ferkelnester im Abferkelstall.

Tierärztl. Prax. 43 (G), 207-215

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/strauchl_ws13.pdf

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Expression des Insulin-like growth factor 1 - Rezeptors (IGF1R) während der präimplantorischen Embryonalentwicklung des Rindes
Expression of IGF1R during bovine preimplantation development
Projektverantwortliche: Christine Wrenzycki; Friederike Poppicht; Christiane Pfarrer
Laufzeit: Anfang 2011 bis Ende 2013
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Der Insulin-like growth factor 1 (IGF1) ist ein wichtiger Faktor in der Regulation physiologischer Prozesse, wie beispielsweise an Wachstum und Entwicklung embryonalen, fetalen und plazentaren Gewebes. Während der frühen embryonalen Entwicklung spielt IGF1 eine wichtige Rolle, da er nachweislich zu einer Reduzierung der Anzahl apoptotischer Zellen führt und dadurch die frühe embryonale Mortalität verringert. Die Signalübertragung von IGF1 verläuft über die spezifische Bindung an den membranständigen Insulin-like growth factor 1-Rezeptor (IGF1R), dessen Expression einen potentiellen Marker für die Qualität in vitro produzierter Embryonen darstellt. Bisherige Untersuchungen im präimplantorischen Embryo des Rindes fanden weitestgehend durch Betrachtung der relativen Menge spezifischer Gentranskripte und nur vereinzelt auf Proteinebene statt.
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