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1697 Ergebnisse.
Kastrationsfolgen beim Hund: statistische Auswertung von Rassedispositionen, Größen- und Altersabhängigkeiten
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Projektverantwortliche: Hackbarth; Bohnet ; Koba
Laufzeit: April 2015 bis Mitte 2018
Kliniken/Institute:
Institut für Tierschutz und Verhalten
Projektdetails:
Es wird anhand von 6000 ausgefüllten Fragebögen statistisch überprüft, ob die bereits mehrfach wissenschaftlich beschriebenen gesundheitlichen Kastrationsfolgen auf bestimmte Hunderassen zutreffen und ob sich diese gegebenfalls um zusätzliche Rassen erweitern lassen
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In-vivo-Herstellung biokompatibler Nervenkonstrukte zur Überbrückung von Nervendefektstrecken des N. tibialis nach Transplantation im adulten Schaf
In vivo production of bio-compatible nerv constructs for nerv regeneration at lesions of the N. tibialis after transplantation in adult sheep
Projektverantwortliche: Prof. Dr. K.-H. Waldmann; Dr. Carina Helmer
Laufzeit: Mitte 2015 bis Anfang 2018
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Ziel des Forschungsvorhabens ist die Schaffung eines transplantierbaren Nervenimplantates, welches die Regeneration peripherer Nerven untersützt oder sogar beschleunigt. Mit dem "Tissue engineering", d.h. die Züchtung von Geweben, kann man dem Ziel der Herstellung eines Nervenäquivalentes näher kommen.
In dieser Sudie soll nach verbesserten Trägermaterialien für die herstellung von Nervenimplantaten geforscht werden. In früheren Untersuchungen zeigte sich, dass Spinnfäden der Gattung <em>Nephila clavipe</em> Eigenschaften besitzen, welche die Adhäsion und die Proliferation von Zellen förderten und sich somit hervorragend für das "Tissue engineering" von Nerven eigneten.
Gegenstand dieses Projektes ist nun, ein künstliches Nervenkonstrukt aus Spinnfäden im Großtiermodell Schaf auszutesten. Dazu wird unter Narkose ein ca. 6-8 cm langes Stück des Nervus tibialis durch ein Nervenkonstrukt ersetzt. In der Kontrollgruppe wird das entfernte Stück umgedreht wieder eingesetzt (Autolog). Im weiteren Verlauf werden das Allgemeinbefinden und die Sensibilität der Schafe geprüft. Am Ende des Versuches werden die transplantierten Nerven histologisch, immunhistologisch und fluoreszenzmikroskopisch bearbeitet und ausgewertet. Die Arbeiten erfolgen in Kooperation mit der Klinik für Plastische, Hand- und Wiederherstellungschirurgie der Medizinischen Hochschule Hannover (Direktor: Prof. Dr. Vogt).
Resultate:

https://doi.org/10.1371/journal.pone.0016990

Kooperationspartner:

Prof. Dr. P. Vogt (Projektleiter), C. Allmeling, Plastische- Hand- und Wiederherstellunschirurgie, Medizinische Hochschule Hannover

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Bewegungsstörungen und Lahmheiten beim Schwein - Untersuchungen zur Ätiologie, Pathogenese und Behandlung
Locomotory disorders and lameness in swine - examinations of aetiology, pathogenesis and control
Projektverantwortliche: Prof. Dr. K.-H. Waldmann
Laufzeit: 2015 bis 2018
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Bewegungsstörungen und Lahmheiten sind bedeutende Ursachen für das vorzeitige Ausscheiden von Schweinen aus der Zucht oder Mast. Dabei spielen Klauenerkrankungen und Osteochondropathien eine dominierende Rolle. Die Untersuchungen zielen auf eine Klärung resp. besseres Verständnis der Ätiologie und Pathogenese dieser Veränderungen. Darauf basierend werden verschiedene Ansätze zur Behandlung bzw. Verhütung der betreffenden Krankheiten geprüft.
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Verminderung von Aufzuchtverlusten in niedersächsischen Milchviehbetrieben
Reduction of calf losses in dairy operations in Lower Saxony
Projektverantwortliche: Martina Hoedemaker; Ina Gaude ; Johanna Dreyer; Anika Petzold
Laufzeit: September 2015 bis März 2018
Drittmittelprojekt: Niedersächsische Tierseuchenkasse Landesvereinigung der Milchwirtschaft Niedersachsen, 157.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Ziel des Projekts ist die systematische Erfassung von Aufzuchtbedingungen in niedersächsischen Milchviehbetrieben mit hohen Aufzuchtverlusten und Identifizierung relevanter Risikofaktoren. Weiterhin soll ein Praxis-nahes Score-System erarbeitet werden, mit dem das Aufzuchtmanagement in einem Betrieb bewertet werden kann und welches in der Beratung benutzt werden kann.
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Besteht ein Zusammenhang zwischen der Q-Fieber-Impfung (COXEVAC®) und dem Antibiotikaverbrauch in Milchkuhbetrieben?
Is there a connection between vaccination against Q-fever (Coxevac) and the use of antibiotics in dairy herds.
Projektverantwortliche: Martina Hoedemaker; Natascha Gundling; Niclas Huber
Laufzeit: September 2015 bis März 2018
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Mit der Untersuchung soll folgende Hypothese getestet werden: Die Impfung mit Coxevac® führt in Q-Fieber-positiven Herden zu einem verminderten Antibiotikaverbrauch im Vergleich zu nicht geimpften Q-Fieber-positiven Herden.
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Endogen gebildete Nitrosoverbindungen aus rotem Fleisch: Potenzial zur malignenTransformation von Humankolonepithelzellen und zugrundeliegenden Wirkungsmechanismen
Red meat-derived, endogenously formed nitroso compounds: potential to malignantly transform human colon cell cells and underlying modes of action
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Pablo Steinberg
Laufzeit: Februar 2015 bis Dezember 2018
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 195.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmitteltoxikologie
Projektdetails:
In den Industrienationen korreliert der Konsum von rotem Fleisch mit der Inzidenz an kolorektalen Karzinomen. Es wurde gezeigt, dass rotes Fleisch im Gegensatz zu weißem Fleisch die endogene Bildung von Nitrosoverbindungen wie Nitrosylhäm und Nitrosothiolen dosisabhängig im Humandarm induziert. Da rotes Fleisch viel mehr Häm als weißes Fleisch enthält, wurde ein direkter Zusammenhang zwischen der Aufnahme von Häm und der endogenen Bildung von Nitrosoverbindungen suggeriert. In diesem Kontext wurde postuliert, dass die endogen gebildeten Nitrosoverbindungen zur Bildung von Diazoacetat führen. Diazoacetat ist wiederum in der Lage, O6-Carboxymethylguanin-Addukte zu bilden, spezifische Genmutationen hervorzurufen und letztendlich kolorektale Tumore zu induzieren. Im Rahmen dieses Projektes soll festgestellt werden, ob: 1) auf der einen Seite Nitrosoverbindungen, die bei der Inkubation von Humanfäzes mit Nitrat/Nitrit und Häm entstehen, und auf der anderen Seite Nitrosylhäm, welches im Zellkulturmedium durch die Reaktion von NO mit Häm erzeugt wird, in der Lage sind, Humandickdarmepithelzellen maligne zu transformieren; 2) die Inkubation von Humandickdarmepithelzellen mit endogen gebildeten Nitrosoverbindungen und Nitrosylhäm zur Bildung von O6-Carboxymethylguanin-Addukten führt; 3) Ki-ras-, APC- und/oder p53-Genmutationen in den maligne transformierten Humandickdarmepithelzellen auftreten; 4) die gleichzeitige Fütterung von Nitrit und Häm an Ratten zur Bildung von O6-Carboxymethylguanin-Addukten führt, Ki-ras-, APC- und/oder p53-Genmutationen induziert und präneoplastische und neoplastische Läsionen im Dickdarm und/oder Rektum der Versuchstiere hervorruft. Die geplanten Experimente sollen erstmalig zeigen, ob der oben genannte Pfad (Nitrat/Nitrit + Häm &#8594; endogen gebildete Nitrosoverbindungen &#8594; O6-Carboxymethylguanin-Addukte &#8594; Ki-ras-, APC- und/oder p53-Genmutationen) zur malignen Transformation von Humandickdarmepithelzellen führt. Das Tierexperiment soll zeigen, ob die oben genannte Folge von Ereignissen auch in vivo stattfindet.
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PleuroRes - Genmarker zur Resistenzzüchtung gegen die Pleuropneumonie des Schweins
PleuroRes - DNA marker for the breeding for resistance to pleuropneumonia in the pig
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Karl-Heinz Waldmann; Dr. Doris Höltig; Prof. Dr. Peter Valentin-Weigand
Laufzeit: 2015 bis 2018
Drittmittelprojekt: Bundesminmisterium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) über die Landwirtschaftliche Rentenbank Frankfurt/Main, 558.507 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Die Pleuropneumonie des Schweines, verursacht durch Actinobacillus pleuropneumoniae stellt eine sehr verlustreiche Infektionskrankheit der Schweine dar. Frühere Forschungsvorhaben (FUGATO-IRAS, -RePoRI) habwen gezeigt, dass rassebedingt Unterschiede in der Empfänglichkeit der Schweine für diesen Infektionserreger existieren müssen.
Ziel dieser Studie ist die Identifikation und Etablierung von Genmarkern mit Assoziation zu Merkmalen der Resistenz gegen die Pleuropneumonie des Schweines bedingt durch eine Infektion mit Actinobacillus pleuropneumoniae (App).
Resultate:

https://link.springer.com/epdf/10.1007/s00335-019-09825-0?author_access_token=jWWNlJ1qMzy1exH4Qv-1Rve4RwlQNchNByi7wbcMAY66bbRjRuyKurpmA67hDfRgq2jnL_a-wcccuZZgo0awHlycM91Is7cqjMFEcLztI2nMFMCqtQLwRPGVOD

Kooperationspartner:

Prof. Dr. G. Reiner, JLU Gießen

Prof. Dr. R. Fries, TU München

Förderverien Biotechnologieforschung e.V.

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Neugeborenen Immunantwort auf Sepsis
S100-induced innate immune programming protects newborn infants from sepsis
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Maren von Köckritz-Blickwede
Laufzeit: Mitte 2015 bis November 2018
Kliniken/Institute:
Institut für Biochemie
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Neonatal sepsis is a major risk factor for childhood mortality. The high susceptibility for septic diseases has been linked to immaturity of neonatal innate immunity. This concept primarily refers to experimental studies that found impaired inflammatory responses of neonatal innate immune cells to microbial challenges. However, one hallmark of sepsis in newborns is an extremely rapid course with a hyperinflammatory immune response. This inconsistency of experimental and clinical findings is currently unsolved indicating that the molecular mechanisms of immaturity and postnatal maturation are still unclear.
In this study we demonstrated that high levels of S100 alarmins at birth transiently induced hyporesponsiveness of phagocytes of healthy neonates compared to adult cells upon microbial challenges. The LPS response of human adult and neonatal Mo was inversely regulated resulting in differential expression of MyD88- and TRIF-dependent gene programs. Basal and LPS-induced transcription patterns in neonatal phagocytes were epigenetically regulated and adapted toward the adult phenotype during the first year of life. S100-induced programming prevented overwhelming inflammation but preserved anti-microbial activities of phagocytes. The biological and clinical relevance of this mechanism was confirmed by significantly higher lethality of S100A9-/- mice in a neonatal sepsis model and the association of lower S100A8/A9-concentrations in human neonates with the risk of septic complications. Our findings indicate that postnatal innate immune reprogramming is a vulnerable phase highly relevant for the resistance or susceptibility of newborns to hyperinflammation and septic diseases.
Resultate:

In neonates S100A8/S100A9 alarmins prevent the expansion of a specific inflammatory monocyte population promoting septic shock.

Heinemann AS, Pirr S, Fehlhaber B, Mellinger L, Burgmann J, Busse M, Ginzel M, Friesenhagen J, von Köckritz-Blickwede M, Ulas T, von Kaisenberg CS, Roth J, Vogl T, Viemann D.

FASEB J. 2017 Mar;31(3):1153-1164. doi: 10.1096/fj.201601083R.

 

S100-alarmin-induced innate immune programming protects newborn infants from sepsis.

Ulas T, Pirr S, Fehlhaber B, Bickes MS, Loof TG, Vogl T, Mellinger L, Heinemann AS, Burgmann J, Schöning J, Schreek S, Pfeifer S, Reuner F, Völlger L, Stanulla M, von Köckritz-Blickwede M, Glander S, Barczyk-Kahlert K, von Kaisenberg CS, Friesenhagen J, Fischer-Riepe L, Zenker S, Schultze JL, Roth J, Viemann D.

Nat Immunol. 2017 Jun;18(6):622-632. doi: 10.1038/ni.3745. Epub 2017 May 1. Erratum in: Nat Immunol. 2017 Sep 19;18(10 ):1173.

Kooperationspartner:

Prof. Dr. Dorothee Viemann, Medizinische Hochschule Hannover

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Die Haltung von Legehennen sowie die Mast von Puten mit nicht-gestutzten Schnäbeln - neue Mischfutterkonzepte zur Minimierung von Risiken für Verhaltensstörungen und Kannibalismus
Housing of laying hens and fattening of young turkeys with complete/intect beaks - dietary concepts to minimize risks due to abnormal bahaviour and cannibalism
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Silke Rautenschlein, PhD; Prof. Dr. J. Kamphues; TÄ Nicole Becker; TÄ Helene Kathy Scholtes
Laufzeit: September 2015 bis April 2018
Drittmittelprojekt: Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW, 164.784 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Geflügel
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Das Versuchsfutter unterscheidet sich in zweierlei Hinsicht deutlich von der bisher üblichen Mischfutterzusammensetzung: Zum einen wird der Rohfasergehalt deutlich angehoben, zum anderen soll auch die Zerkleinerungs-/Vermahlungsintensität zurückgenommen werden und schließlich - entfernt zu diesem Basisfutter - auch täglich eine Aufnahme von ganzen/intakten Getreidekörnern möglich sein.
Resultate:

http://opac.tib.eu/DB=5/SET=9/TTL=5/SHW?FRST=5

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Untersuchung von single nucleotide variants im caninen Lymphom während des Verlauf einer konventionellen Chemotherapie
Evaluation of single nucleotide variants in canine lymphoma undergoing conventional chemotherapy
Projektverantwortliche: I. Nolte; H. Murua Escobar; D. Betz; N. Eberle; C. Penter
Laufzeit: Mitte 2015 bis Ende 2018
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Chemotherapeutic intervention is routinely employed as therapeutic regimen with initial success. However, most canine lymphomas relapse within 12 month indicating that part of the initial lymphoma cells mass is characterized by chemotherapeutic resistance. The observed chemotherapeutic resistance is also described for human NHL and analyses characterizing the human neoplasia revealed specific associated single nucleotide exchanges. Blood samples from patients were collected for routine hematological and biochemical analyses and frozen. DNA will be extracted from each whole blood sample. Mutation screening will be done by conventional quantitative PCR and Next Generation Sequencing Panels using already collected DNA.
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