TiHo Hannover Logo
    • Die TiHo
      • Über die TiHo
      • Leitbild
      • Stiftung
      • Präsidium
      • Preise & Ehrungen
      • TiHo Alumni-Netzwerk
      • Fördermöglichkeiten
      • Gesellschaft der Freunde der TiHo
      • TiHo-Shop
    • Karriere
      • TiHo-Stellenmarkt
      • Personalentwicklung
      • Ausbildung
      • Praktika
    • Verwaltung
      • Finanzen
      • Personal und Recht
      • Studentische und Akademische Angelegenheiten
      • Liegenschaften und Technik
      • IT-Service
      • Stabsstellen
      • Einkauf
      • Antikorruption
      • Raumvermietung
    • Aktuelles & Veröffentlichungen
      • Presse-und Öffentlichkeitsarbeit
      • Pressemitteilungen
      • TiHo-Anzeiger
      • Verkündungsblätter und Berichte
      • Forschungskisten
      • KinderUniHannover
      • IdeenExpo
      • Termine
      • Hunde an heißen Tagen schützen
    • International Academic Office
      • International Academic Office
      • Wege an die TiHo
      • Wege ins Ausland
      • Partnerschaften und Kooperationen
      • Über Uns
    • Personalvertretung
      • Personalrat
      • Schwerbehindertenvertretung
      • Jugend-und Auszubildendenvertretung
    • Gleichstellungsbüro
      • Gleichstellungsbüro
      • Gleichstellung
      • Familie
      • Diversity
      • über uns
    • Bibliothek
      • Bibliothek
      • Ausleihen und Bestellen
      • Literatur finden
      • Kursangebote
      • Schreiben und Publizieren
    • Allgemeine Informationen für Studierende
      • Ansprechpersonen
      • Vorlesungszeiten und Rückmeldung
      • Vorlesungsverzeichnis
      • TiHoStudIS / TiHoDozIS
      • International Academic Office
      • Qualitätssicherung in Studium und Lehre
    • Für Studieninteressierte
      • Tiermedizin studieren
      • Biologie studieren
      • Lebensmitteltechnologie studieren
    • Für Studierende
      • ... der Tiermedizin
      • ... der Biologie
      • ... der Lebensmitteltechnologie
    • Studierendenleben
      • Beratungs- und Unterstützungsangebote
      • Studentisches Engagement und Mitgestaltung
      • Studienfinanzierung und Wohnen
      • Mensen
      • Freizeitangebote
    • Promotion
      • Promotion Dr. med. vet.
      • Promotion Dr. rer. nat.
      • Einschreibung, Rückmeldung und Exmatrikulation
    • PhD & Graduate School
      • Graduate School HGNI
      • PhD Programme "Animal and Zoonotic Infections"
      • PhD Programme "Systems Neuroscience"
      • PhD Programme "Veterinary Research and Animal Biology"
      • VIPER-Graduiertenkolleg
    • Zentrum für Lehre
      • Infos zum Zentrum für Lehre
      • Didaktik-Symposium 2025
      • E-Learning-Beratung
      • Clinical Skills Lab
    • Weiterbildung in der Tiermedizin
      • Fachtierarztausbildung
      • Diplomateausbildung
      • "BEST-VET" BErufsbegleitende STudienangebote in der VETerinärmedizin
      • M.Sc.Veterinary Public Health
    • Forschungsprofil
      • Forschungsschwerpunkte
      • Virtuelle Zentren
      • Forschungskooperationen und -Netzwerke
      • Ranking
      • Transfer
      • Ansprechpartner
    • Forschungsprojekte
      • Aktuelles aus der Forschung
      • Drittmittelförderung
      • Forschungsprojektübersicht
      • Publikationssuche
    • Wissenschaftliche Qualifikation
      • Promotion
      • Promotionsstipendien
      • Graduate School - HGNI
      • VIPER-Graduiertenkolleg
      • Habilitation
    • Gute wissenschaftliche Praxis
      • DFG-Kodex
      • Open Access
      • Forschungsdatenmanagement
    • Kliniken
      • Klinik für Geflügel
      • Klinik für Heimtiere, Reptilien und Vögel
      • Klinik für Kleintiere
      • Nutztierklinikum
      • Klinik für Pferde
      • Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
    • Institute
      • Anatomisches Institut
      • Institut für Biochemie
      • Institut für Biometrie, Epidemiologie und Informationsverarbeitung
      • Institut für Immunologie
      • Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
      • Institut für Mikrobiologie
      • Institut für Parasitologie
      • Institut für Pathologie
      • Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Pharmazie
      • Institut für Physiologie und Zellbiologie
      • Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (ITAW)
      • Institut für Tierernährung
      • Institut für Tiergenomik
      • Institut für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie (ITTN)
      • Institut für Tierökologie
      • Institut für Virologie
      • Institut für Zoologie
    • Fachgebiete und Forschungszentren
      • Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
      • Abteilung Fischkrankheiten und Fischhaltung
      • Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
    • Außenstellen
      • Lehr- und Forschungsgut Ruthe
      • Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
      • Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung
      • WING - Wissenschaft für innovative und nachhaltige Geflügelhaltung
  • DE
Notdienst
StartseiteKliniken & InstituteInstituteInstitut für Lebensmittelqualität und -sicherheitForschung

Forschung

  • Über das Institut
  • Arbeitsgruppen
    • Organigramm
    • Lebensmittelbiotechnologie
      • Info
      • Das Team
      • Schwerpunkte
      • Forschung
    • Lebensmitteltoxikologie
      • Info
      • Das Team
      • Schwerpunkte
      • Forschung
    • Lebensmittelmolekularbiologie
      • Info
      • Das Team
      • Dienstleistung
      • Forschung
    • Lebensmittelmikrobiologie
      • Info
      • Das Team
      • Dienstleistung
      • Forschung
    • Lebensmitteltechnologie und -chemie
      • Info
      • Das Team
      • Das Labor
      • Dienstleistung
      • Projekte
      • Weblinks
    • Milchhygiene
      • Info
      • Das Team
      • Dienstleistung
      • Forschung
    • Foodborne Zoonoses
      • Info
      • Das Team
      • Schwerpunkte
      • Forschung
      • Weitere Arbeitsgebiete
      • Kooperationen
    • Nutzinsekten
      • Info
      • Forschung: IFNext
      • In Zukunft
      • International Network for Productive Insects‘ Health and Welfare (INPIHW)
      • Tiho-Insektarium
    • Chemie (Lehre)
      • Info
      • Das Team
  • Dienstleistung
  • Lehre
  • Masterstudiengang FPPE
    • Infos
  • Fort- und Weiterbildung & Veranstaltungen
    • Aktuelle Veranstaltungen
    • Vergangene Veranstaltungen
  • Forschung
    • Forschungsdatenbank
    • StronGeR-mobile Schlachtung
      • Aktuelles
      • Über das Projekt
      • Newsletter
      • Archiv
    • Projekt WErnähR - Diskurs zu Fleischersatzstoffen
      • Über das Projekt
      • Diskurs
      • Auftaktveranstaltung
      • Ersatz oder Alternative?
    • EiP-Agri PlaWaKiRi
    • EiP-Agri DEALS
  • Publikationen
  • Beschäftigte
  • Stellenangebote
2232 Ergebnisse.
Untersuchungen zum Vorkommen von Kannibalismus bei nicht schnabelgekürzten Putenhähnen bei unterschiedlichen Besatzdichten.
Investigations on the occurrence of cannibalism in not beak trimmed male turkeys kept under different stocking densities
Projektverantwortliche: Kulke, Katja; Habig, Christin; Spindler, Birgit; Kemper, Nicole
Laufzeit: November 2013 bis Dezember 2014
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, 204.931 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Lehr- und Forschungsgut Ruthe
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
Im Rahmen des Projektes sollte geprüft werden, ob eine reduzierte Besatzdichte Einfluss auf das Vorkommen von Kannibalismus bei nicht schnabelgekürzten Putenhähnen im Verlauf der Haltung in der Aufzucht- und Mastphase hat.
Ausgehend von dieser Fragestellung sollte bei zwei unterschiedlichen Besatzdichten
bei gleichzeitiger Optimierung der Haltungsumwelt das Auftreten und Ausmaß von Kannibalismusverletzungen untersucht werden. Des Weiteren sollen die Effektivität eingeleiteter Gegenmaßnahmen beim Auftreten von Kannibalismus sowie der Einfluss der Besatzdichte und der Haltungsoptimierung auf ökonomische Aspekte beurteilt werden. Daneben wurden planimetrische Untersuchungen durchgeführt, um die durch die Tierkörper im Verlauf der Mast belegte Stallbodenfläche zu ermitteln.

Gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
Resultate:

Die Gesamtverluste betrugen über beide Durchgänge und Besatzdichten hinweg < als 10%. In der intensiven Haltung von schnabelkupierten Hähnen liegen die durchschnittlichen Verlusten zwischen 8 und 10%. Somit blieben die Verluste bei der Haltung von Hähnen mit intaktem Schnabel unter den hier vorliegenden Versuchsbedingungen auf einem vergleichbaren Niveau.

Im Rahmen des Versuches wurden bereits Tiere mit kleinen blutigen Verletzungen frühzeitig von der Herde separiert. Im Winterdurchgang mussten bei der Herde mit der höheren Besatzdichte (HB) mit 15,81% signifikant mehr Tiere separiert werden als bei der niedrigen Besatzdichte (NB) mit 11,73%. Im Gegensatz dazu lag der Prozentsatz an separierten Tieren im Sommerdurchgang bei der niedrigen Besatzdichte signifikant höher als bei der hohen Besatzdichte (HB 9,98% vs. NB 13,40%).

In beiden Durchgängen kam es bei beiden Besatzdichten zu einem vermehrten Auftreten von Federpicken und Kannibalismus. Den Tieren wurde daraufhin zusätzliches Beschäftigungsmaterial angeboten, das zur Beruhigung der Situation im Stall beitrug.

Unter den vorliegenden Versuchsbedingungen konnte kein Einfluss der Besatzdichte auf das Auftreten von Federpicken und Kannibalismus aufgezeigt werden. Die Haltung schnabelungekürzter Putenhähne in einer optimierten Haltungsumwelt und bei intensiver Tierbetreuung erwies sich jedoch als möglich. Von besonderer Bedeutung für die erfolgreiche Haltung schien die frühzeitige Separation verletzter Tiere und das Angebot von zusätzlichen Beschäftigungsmaterial bei vermehrten Auftreten von Federpicken und Kannibalismus zu sein.

 

Die planimetrischen Untersuchungen zeigten, dass ein Putenhahn mit einem Gewicht von 21,14 kg (±1,24 kg) in sitzender Körperposition 1622,20 cm² (±126,08 cm²) abdeckte. Bei einer Besatzdichte von 58 kg/m² standen den Tieren in der Endmast somit noch 55,56% der Stallfläche zur ungestörten Fortbewegung zur Verfügung.

Details anzeigen
Erhebung Biometrischer Daten von Mastkaninchen
Detection of biometric data for fattening rabbits
Projektverantwortliche: Fels, Michaela; Kemper, Nicole
Laufzeit: November 2013 bis Mai 2014
Drittmittelprojekt: Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, 7.775 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Ziel des Projektes ist die Erhebung grundlegender Daten zum Flächenbedarf von Mastkaninchen mit Hilfe planimetrischer Untersuchungen. Hierbei wird die von Kaninchen in verschiedenen Gewichtsklassen abgedeckte Bodenfläche ermittelt, um daraus ableiten zu können, wie viel freie Fläche den Tieren noch für raumgreifende Verhaltensweisen und Bewegung zur Verfügung steht.
Resultate:

http://dx.doi.org/10.1016/j.livsci.2015.04.010

Details anzeigen
Entwicklung und Erprobung einer neuen Methode der Umweltanreicherung in der konventionellen Ferkelaufzucht: erhöhte Ebene mit Beschäftigungsmöglichkeiten
Development and testing of a new method of environmental enrichment in conventional piglet rearing: higher area with enrichment material
Projektverantwortliche: Fels, Michaela; Lüthje, Franziska; Kemper, Nicole
Laufzeit: Juni 2013 bis Mai 2014
Drittmittelprojekt: Arbeitskreis Tierwohl der Rügenwalder Mühle, 20.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Das Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Erprobung einer neuen Methode der Umweltanreicherung in der konventionellen Ferkelaufzucht.
Durch Konstruktion einer erhöhten Ebene in bestehenden Stallabteilen, die über eine Rampe erreicht werden kann und als Beschäftigungsbereich dient, soll den Ferkeln die Ausführung ihres natürlichen Explorationsverhaltens ermöglicht werden. Somit soll ein praxistaugliches, an die natürlichen Verhaltensansprüche der Tiere angepasstes Haltungssystem entwickelt werden, das in jedem (bestehenden) Betrieb umgesetzt werden kann.
Resultate:

Die Ergebnisse zeigten eine kontinuierliche Nutzung der verschiedenen Buchtenbereiche der Versuchsbucht mit erhöhter Ebene über die gesamte Haltungsperiode. Durchschnittlich befanden sich 4,9 Tiere auf der Ebene, wobei eine deutliche Schwankungsbreite zu verzeichnen war zwischen keinem Tier bis zu 20 Tieren auf der Ebene. Die meisten Tiere wurden mit einem Mittelwert von 7 Ferkeln am Nachmittag auf der erhöhten Ebene gezählt, während sich in der Nacht kaum Ferkel dort befanden (0,6 Tiere). Die höchsten Tierzahlen wurden mit durchschnittlich 16,8 Ferkeln unter der Ebene beobachtet. Diese Fläche diente als Ruhebereich und wurde vor allem nachts (21,5 Tiere) in liegender Position genutzt. Die Ebene diente als Beschäftigungsbereich für die Tiere und die dort angebrachten Beschäftigugnsmaterialien wurden von den Tieren über die gesamte Haltungsperiode genutzt. Die erhöhte Ebene mit Beschäftigungsmaterialien wurde über die gesamte Haltungsperiode von den Tieren genutzt. Die erhöhte Ebene zeigte keine negativen Auswirkungen auf das Stallklima. Somit erwies sich der Einsatz einer erhöhten Ebene als Beschäftigungsbereich unter den gegebenen baulichen Voraussetzungen als praxistauglich und geeignet, die Haltungsumwelt für die Tiere zu strukturieren

https://www.tandfonline.com/doi/full/10.1080/10888705.2017.1409627?casa_token=URX_2a0FzIMAAAAA%3AI17fsDZBqNWchN-KH9osrxsEHNqKSFVykn2ynafCEjcfMIwojlwfgPt7Eeo2AOofj4Nseu-PAhHM

Details anzeigen
Tierschutz beim Transport von Schweinen
Animal Welfare during pig transport
Projektverantwortliche: Arndt, Heidi; Hartung, Jörg
Laufzeit: Februar 2013 bis Juli 2014
Drittmittelprojekt: B&C Tönnies Forschung, Gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung der Forschung über die Zukunft des Tierschutzes in der Nutztierhaltung mbH, 98.100 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Die rechtliche und tatsächliche Tierschutzsituation beim Transport von Sauen, Ferkeln und Mastschweinen soll erfasst und eingeschäzt sowie Vorschläge für ein verbessertes Transportmanagement erarbeitet werden.
Dazu wird die wissenschaftliche Literatur sowie Handbücher und Arbeitsanweisungen zum Tierschutz beim Transport ausgewertet und in Form einer Risikoanalyse aufgearbeitet. Besondere Berücksichtigung finden dabei die tierbasierten Tierschutzindikatoren.
Außerdem wird dem Platzbedarf auf den Transportfahrzeugen besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Mithilfe der kontrastbasierten Planimetrie (KobaPlan-Methode nach Briese und Hartung 2009) werden Mastschweine unterschiedlichen Alters vermessen und die beim Stehen und Liegen abgedeckte Bodenfläche bestimmt. Die Befunde sollen zu einer vom Tier abgeleiteten Bemessung des Platzbedarfes von Mastschweinen auf Transportfahrzeugen herangezogen werden.
Resultate:

https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fvets.2018.00330/full

Details anzeigen
Überprüfung eines Wirkstoffes zur Behandlung der Dysenterie beim Schwein (1)
Drug testing for the treatmant of swine dysentery
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Michael Wendt; Prof. Dr. Wolfganf Baumgärtner; Dr. Judith Rohde
Laufzeit: September 2013 bis April 2014
Drittmittelprojekt: Industrie (Veterinärpharmazeutika und Impfstoffe), 157.454 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Graduate School HGNI
Details anzeigen
Sicherheits udn Wirksamkeitsstudie zu einem Impfstoff gegen Schmallenberg-Virus bei Schafen in Deutschland
A clinical safety and efficacy study with a Vaccine against Schmallenberg-Virus in sheep in Germany
Projektverantwortliche: Ganter, Martin
Laufzeit: Juni 2013 bis März 2014
Drittmittelprojekt: Industrie (Veterinärpharmazeutika und Impfstoffe), 58.548 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Details anzeigen
Machbarkeitsstudie: Ist eine Vernetzung vorhandener epidemiologischer Datenquellen in Deutschland inhaltlich sinnvoll? - Möglichkeiten und Grenzen der Vernetzung im Zoonosekontext
Feasibility study: Is a linkage of existing epidemiological databases in Germany something worthwhile? - Options and limits of a linkage in the context of zoonotic diseases
Projektverantwortliche: A. Wendt; Prof. Dr. L. Kreienbrock; Dr. A. Campe
Laufzeit: 2013 bis 2014
Drittmittelprojekt: Technologie- und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung (TMF e.V.)
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Nachdem im letzten Jahrhundert eine zunehmende Spezialisierung der medizinischen Wissenschaft in Fachrichtungen auch eine zunehmende Separierung nach sich gezogen hat, kann mittlerweile festgestellt werden, dass viele Krankheiten nur durch Interdisziplinarität in der Forschung bekämpft werden können (Wieler et al., 2009). In der letzten Zeit werden mehr und mehr Forderungen nach einer Möglichkeit laut, Informationen, die über Zoonoseerreger vorhanden sind, unabhängig von dem Sektor in dem sie erhoben werden, gemeinsam auswerten zu können, um somit Erkrankungsfälle beim Menschen und beim Tier besser verstehen und damit präventiv eingreifen zu können. Derzeit werden in Deutschland Informationen zu Zoonosen getrennt nach Herkunft (Tier, Lebensmittel, Mensch) und Erhebungsgrund (Ausbruchserkennung, Überwachung, Berichterstattung) in jeweils unterschiedlichen Datenbeständen gesammelt. Schnittstellen zwischen diesen Quellen sind bisher nur selten etabliert.

In dieser Machbarkeitsstudie geht es darum derzeitige Datenbestände der Zoonoseüberwachung zu dokumentieren und festzustellen, ob die vorhandenen Daten inhaltlich für eine Zusammenführung geeignet sind und ob eine gemeinsame Auswertung sinnvolle Antworten liefern kann. Der inhaltliche Nutzen einer gemeinsamen Datenauswertung soll für verschiedene Stakeholdergruppen überprüft und limitierende Faktoren oder ein vorhandener Bedarf an zusätzlichen Informationen zusammengetragen und dokumentiert werden.

Wieler LH, Antao EM, Semmler T. [Research on zoonoses: central element of the "One Health" initiative]. Berl Munch Tierarztl Wochenschr 2009 Nov-Dec;122(11-12):412-6.

The increasing specialization in the field of medical science in the last century caused an increasing separation between the disciplines of veterinary medicine and public health. Meanwhile, it can be observed "that a great number of diseases can be successfully combated through interdisciplinary efforts only" (Wieler et al., 2009). Lately, there are growing demands for a joint use of the data on zoonotic agents (notifications of disease outbreaks as well as part of a screening program) to better prevent, understand and predict the diseases in humans and animals. In Germany, these data are stored in different databases, depending on their origin (animals, foodstuffs, humans) and the purpose of data collection (disease outbreak detection, monitoring, reporting). Interfaces between the different sources are rare.

This feasibility study aims to develop an inventory for existing data sources on zoonoses and to determine whether a joint analysis of surveillance information from the existing sources would be more productive for the prevention and control of zoonotic diseases. The advantage of a joint analysis will be examined for different stakeholders and the factors of limitation and further requirements will be compiled.
Kooperationspartner:

Bundesinstitut für Risikobewertung Berlin

Robert Koch Institut Berlin

Friedrich Loeffler Institut Wusterhausen

Details anzeigen
New dimensions of synthesis: from single animal observation to planetory gemonics in Placozoa - Subbatical Duke University
New dimensions of synthesis: from single animal observation to planetory gemonics in Placozoa - Subbatical Duke University
Projektverantwortliche: Prof. Bernd Schierwater
Laufzeit: Juli 2013 bis April 2014
Drittmittelprojekt: NESCent, 31.160 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierökologie
Projektdetails:
The aim of the study is to investigate the biodiversity and ecology of differnt placozoan haplotypes with respect to abundance and niche separation in natural coral reef and mangrove habitats. The ultimate goal of this proposal is to broaden our understanding of the driving factors of distribution, adaptation and speciation of these animals by describing biodiversity patterns, endemicity and niche partitioning. This information should soon become a conditio sine qua non for the further deployment of placozoans as model systems for biological research across disciplines.
Details anzeigen
Planetory Genomics of the Placozoa; Projekt (USA)
Planetory Genomics of the Placozoa; Projekt (USA)
Projektverantwortliche: Prof. Bernd Schierwater
Laufzeit: Juli 2013 bis Juni 2014
Drittmittelprojekt: DFG, 15.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierökologie
Projektdetails:
We propose to study the biodiversity and ecology of various placozoan haplotypes with respect to abundance and niche separation in natural coral reef and mangrove habitats. The ultimate goal of this proposal is to broaden our understanding of the driving factors of distribution, adaptation and speciation of these animals by describing biodiversity patterns, endemicity and niche partitioning. This information should soon become a conditio sine qua non for the further deployment of placozoans as model systems for biological research across disciplines.
Details anzeigen
Vergleich mathematischer Methoden zur Klassifikation von Vibroarthrographie-Signalen des Fesselgelenks bei Pferden
Comparison of mathematical methods for classification of vibroarthrography-signals of the pastern joints of horses
Projektverantwortliche: Dr. Matthias Lüpke; Prof. Dr. Hermann Seifert
Laufzeit: Anfang 2013 bis Ende 2014
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Projektdetails:
- Anlegen einer Übersicht über die möglichen Verfahren zur Analyse nicht stationärer Signale.
- Auswahl der vielversprechendsten Verfahren unter Berücksichtigung der vorliegenden Daten.
- Anwendung dieser Verfahren auf die vorliegenden Signale von klinisch gesunden bzw. kranken Tieren.
- Bewertung der Verfahren bzgl. des Einsatzes der Vibroarthrographie als diagnostisches Verfahren.
Resultate:

Moeller, A.; Lüpke, M.; Koch, P.; Seifert, H.; Mertins, A.:

Classification of vibroarthrography signals from equine fetlock joints.

In: L. M. Schreiber, Deutsche Gesellschaft für Medizinische Physik (Hrsg.): DGMP 2016

47. Jahrestagung der DGMP, Würzburg, 07.-10.09.2016, S. 552-553

https://cdn.dgmp.de/media/document/1842/DGMP-ISMRM-DS-2016-Abstractband-final.pdf

Kooperationspartner:

Prof. Dr. Karsten Keller, Universität zu Lübeck

Anita Möller, B.Sc.

Details anzeigen
  • «
  • ....
  • 150
  • 151
  • 152
  • 153
  • 154
  • 155
  • 156
  • 157
  • 158
  • 159
  • ....
  • »

TiHo-Services

  • Universität
  • Studium & Lehre
  • Forschung
  • Kliniken & Institute

TiHo intern

Informationen

  • Notdienst
  • Anfahrt
  • Karriere

Kontakt

Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover
Bünteweg 2
30559 Hannover
www.tiho-hannover.de

Kontakt zu den Kliniken & Instituten

Facebook-Logo youtube-Logo Instagramm-Logo LinkedIn-Logo
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheit
  • Hinweisgebersystem
  • Kontakt
© 2025 Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover