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2233 Ergebnisse.
Häufigkeit und Verbreitung von Walen im antarktischen Packeis
Distribution and abundance of cetaceans in the Antarctic pack ice
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h.c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Helena Feindt-Herr
Laufzeit: April 2011 bis August 2015
Drittmittelprojekt: BLE, 525.137 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Die Verteilung von Walen in antarktischen Gewässern ist bis heute nur unzureichend untersucht. Dies gilt insbesondere für die Bereiche des Packeises, da nur wenige Schiffe hierher vordringen können und bisher nur wenig Walforschung in diesen Gebieten betrieben wurde. Deutschland ist Mitglied der Internationalen Walfangkommission (IWC) und verfolgt dort das Ziel, den Walschutz zu verbessern. Verschiedene Walarten, insbesondere aber der Antarktische Zwergwal (Balaenoptera bonarensis), werden nach wie vor bejagt. Die Bestandszahlen, auf denen die Fangquoten basieren, variieren stark. Eine über die Jahre abnehmende Tendenz wird von mancher Seite darauf zurückgeführt, dass sich mittlerweile mehr Zwergwale als in früheren Jahrzehnten im Packeis aufhalten und dadurch von den (nicht eisgängigen) Beobachtungsschiffen nicht erfasst werden konnten. Belege für diese Hypothese fehlen.

In den vergangenen Jahren wurden von deutscher Seite vermehrt Daten zum Vorkommen von Walen vor und im antarktischen Packeis erhoben. Auf Forschungsschiffen die in bis zu 100% Eisbedeckung vordringen können, wurden systematische Erfassungen von Walen durchgeführt. Im Rahmen des vorliegenden Projektes sollen anhand dieser Daten Verteilungen ermittelt und Häufigkeiten berechnet werden, sowie eine komplexe Modellierung entworfen werden. Hierbei wird der Zusammenhang zwischen verschiedenen Umweltparametern wie z.B. Meerestiefe, Eisbedeckung, Distanz zur Küste oder Eiskante und dem Vorkommen von Walen untersucht, um nach Möglichkeit mit Hilfe dieser Parameter Abundanzen berechnen zu können.

Die Ergebnisse werden jeweils direkt der IWC vorgelegt um Grundlagen für Schutz- und Managementmaßnahmen zu bilden.
Resultate:

https://service.ble.de/ptdb/index2.php?detail_id=26707&site_key=141&stichw=11hs015&zeilenzahl_zaehler=1#newContent

Kooperationspartner:

Wageningen Institute for Marine Resources & Ecosystem Studies (IMARES),

Institut für Seefischerei des Johann Heinrich von Thünen-Instituts (vTI)

Details anzeigen
Clusterprojekt: Auswirkungen von Unterwasserschall auf marine Wirbeltiere
Clusterproject: Impacts of underwater noise on marine vertebrates
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ursula Siebert
Laufzeit: Mai 2011 bis Mai 2015
Drittmittelprojekt: BfN, 2.226.733 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Die Beurteilung der Auswirkungen von Unterwasserschall auf marine Wirbeltiere (Schweinswale, Seehunde, Kegelrobben und Fische) - auf einer wissenschaftlichen Grundlage - ist bisher nur ansatzweise möglich. Für die artenschutzrechtlichen Prüfungen im Rahmen von Genehmigungsverfahren sind daher zusätzliche, grundlegende Forschungen zu den Auswirkungen von Unterwasserschall insbesondere auf marine Wirbeltiere erforderlich. In diesem Cluster wird anwendungsorientierte Forschung zu einer möglichen Beeinflussung der belebten Natur durch menschengemachten Lärm betrieben. Ziel ist es, überprüfbare Standards zur Bewertung des Einflusses von Unterwasserschall auf marines Leben zu entwickeln. Das vom ITAW der TiHo Hannover in Büsum in enger Zusammenarbeit mit dem BfN koordinierte Cluster 7 untersucht dabei ein breites Aufgabenspektrum. In Kooperation mit nationalen und internationalen Partnern (Universität Aarhus; DW-ShipConsult GmbH; Universität Liege; IMARE; DMM Stralsund, HZG) und Einrichtungen (Fjord&Baelt Kerteminde; Delphinarium und Rehabilitationszentrum Harderwijk; Seehundstation Friedrichskoog e.V.; Marine Station Hel) werden in verschiedenen Teilprojekten das Hörvermögen von Schweinswalen und Robben erforscht sowie Untersuchungsansätze zu möglichen Schädigungen von Fischen durch impulsartige Schallereignisse entwickelt.
Zudem werden die akustische Belastungsgrenze und mögliche Stressreaktionen durch anthropogenen Unterwasserlärm bei Schweinswalen untersucht. Darüber hinaus sollen freilebende Robben und Schweinswale mit einem automatischen Fahrtenschreiber ausgestattet werden, der gleichzeitig die aktuelle Schallbelastung der Tiere im Wasser aufzeichnen kann. Ziel solcher Untersuchungen ist das bessere Verständnis möglicher Verhaltensänderungen der Tiere (Flucht, Tauchverhalten, Abwanderung aus den "lauten" Gebieten) nach Unterwasserschallereignissen. Zur Vervollständigung der Informationen über Lärm im Meer wird in den Natura 2000 Schutzgebieten der Nord- und Ostsee eine Schallkartierung mittels Unterwassermikrofonen durchgeführt werden. In Absprache mit anderen Institutionen und dem Cluster 2 soll dann ein Konzept für ein standardisiertes Messverfahren zur Schallkartierung entwickelt werden.
Resultate:

Ruser, A.; Dähne, M.; van Neer, A.; Lucke, K.; Sundermeyer, J.; Siebert, U.; Houser, D. S.; Finneran, J. J.; Everaarts, E.; Meerbeek, J.; Dietz, R.; Sveegaard, S.; Teilmann, J.: Assessing auditory evoked potentials of wild harbor porpoises (Phocoena phocoena)

In: The Journal of the Acoustical Society of America, 140, 1 (2016) 442-452

https://dx.doi.org/10.1121/1.4955306

Kooperationspartner:

Universität Aarhus

DW-ShipConsult GmbH

Universität Liege

IMARE

Deutsches Meeresmuseum Stralsund

Fjord&Baelt Kerteminde

Delphinarium und Rehabilitationszentrum Harderwijk

Seehundstation Friedrichskoog e.V.

Marine Station Hel

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Epigenetische Wirkungen einer diätetischen Butyratsupplementation in Broilerküken
Epigenetic effects of dietary butyrate supplementation in broiler chicken
Projektverantwortliche: Korinna Huber
Laufzeit: Anfang 2011 bis Ende 2015
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Butyrat wird als wachstums- und gesundheitsförderndes Supplement in der Geflügel- und Schweinefütterung eingesetzt. Während in Zellkulturansätzen bereits metabolische und epigenetische Effekte von Butyrat, einem Deacetylasehemmer, gezeigt werden konnten, sind Studien im lebenden Tier eher selten. Ziel dieser Studie ist es neben den bekannten trophischen Einflüssen von Butyrat auf das Darmepithel auch die metabolischen und epigenetischen Wirkungen im wachsenden Küken zu untersuchen. Es wird erwartet, dass Butyrat die Insulinsensitivität verbessert und nachhaltig Gesundheit und Entwicklung des Tieres fördert.
Resultate:

http://ac.els-cdn.com/S0739724014000691/1-s2.0-S0739724014000691-main.pdf?_tid=8110efc8-ff14-11e6-80a5-00000aab0f6b&acdnat=1488437602_28e3fceb4b117f3dbe0366fb3faf2b47

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC3561214/pdf/1743-7075-10-12.pdf

Kooperationspartner:

Ass. Prof. Dr. Zsuzsanna Neogrady, Dr. Gabor Matis, Department of Physiology and Biochemistry, University of Veterinary Sciences, Budapest, Ungarn

Prof. Dr. Peter Galfi, Department of Pharmacology, University of Veterinary Sciences, Budapest, Ungarn

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Orale Applikation von 25OHD3 und Ca-Homöostase bei Legehühnern
Oral application of 25OHD3 and Ca homeostasis in laying hens
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Breves; Prof. Dr. B. Schröder; PD Dr. M. Wilkens; Dr. Johanna Stahl-Seelmeyer
Laufzeit: 2011 bis 2015
Drittmittelprojekt: DSM Nutritional Products, 59.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Die Wirkungen einer oralen Applikation von 25OHD3 auf Parameter der Ca-Homöostase und des Knochenstoffwechsels von Legehühnern sollen untersucht werden.
Resultate:

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/stahlj_ws13.html

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Impact of food ingredients and contaminants on endogenous inflammation mediators - Targeted metabolomics of the eicosanoid pathway
Impact of food ingredients and contaminants on endogenous inflammation mediators - Targeted metabolomics of the eicosanoid pathway
Projektverantwortliche: Dr. Nils Helge Schebb
Laufzeit: Oktober 2011 bis September 2015
Drittmittelprojekt: EU - Research Executive Agency, 100.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmitteltoxikologie
Projektdetails:
Eicosanoids and oxidative metabolites of other polyunsaturated fatty acids represent one of the most potent classes of endogenous cellular mediators. Although about 80% of pharmaceuticals influence the formation of these oxylipins, little is known in regard to alteration by food ingredients. The aim of this project is to investigate the effects of these compounds on endogenous oxylipin levels applying a targeted metabolomics approach. Numerous studies on the impact of nutrition on single eicosanoids have been carried out. Because biological effects arise from a multitude of oxylipins, this approach is incomplete. To solve this problem, we will simultaneously analyze the whole oxylipin pattern of all unsaturated fatty acids using liquid chromatography mass spectrometric methods (LC-MS). This metabolomics approach will provide a more complete description of the biological effects of food ingredients. ln a complementary approach, we will test the in vitro effect of food ingredients on the enzymes involved in the pathways of oxylipin formation, particularly their inhibition/activation, as well as their expression levels. For this purpose cell-free enzyme assays for the cyclooxgenase, lipoxygenase, cytochrome P450 and epoxide hydrolase pathways will be established. Pro- and anti-inflammatory effects of the compounds will be investigated in primary cell cultures cells followed by LC-MS read out. With these high-content screening tools, secondary plant metabolites contaminants and food additives will be investigated for modulation of oxylipin formation. The most active compounds will be tested in animal models for effects on regulatory lipids and on physiological end points including atherosclerosis, inflammation and pain. lt is proposed that these studies will lead to the discovery of food ingredients that alter regulatory lipids, provide understanding of the system involved, while providing new tools for the pharmacological and toxicological evaluation of xenobiotics.
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Immortalisierte Darmepithelzelllinien des Schweins als In-vitro-Modell zur Erforschung der Pathogenitätsmechanismen Zoonose-relevanter Erreger
Immortalized porcine intestinal epithelial cell lines as an in-vitro-model for studies on mechanisms of pathogenicity of zoonosis-relevant pathogens
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Pablo Steinberg; Prof. Dr. Gerhard Breves
Laufzeit: Juli 2011 bis Juni 2015
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 110.300 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmitteltoxikologie
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Für viele Zoonoseerreger spielt der Darm eine entscheidende Rolle bei der Etablierung der Infektion sowie bei der Erregerausscheidung und somit bei der Ausbreitung der Infektion. Während mehrere Zellkultursysteme, die aus der Maus, der Ratte oder dem Menschen stammen, verfügbar sind, besteht für Untersuchungen im porcinen Bereich bisher nur die Möglichkeit, Primärzellkulturen, Organkulturen oder Versuchstiere einzusetzen. Um die molekularen Mechanismen, die zur Infektion von Darmepithelzellen im Schwein führen, näher zu charakterisieren und somit neue Strategien zur Eindämmung von Infektionen beim Schwein zu entwickeln, sollen in einem ersten Schritt frisch isolierte Epithelzellen aus verschiedenen Darmabschnitten des Schweins mit Hilfe eines retroviralen Vektors, der die Gensequenz für das "SV 40 large T antigen" enthält, immortalisiert werden. Anschließend soll eine morphologische, biochemische und funktionelle Analyse der immortalisierten Zellen am Beispiel von enterotoxischen Escherichia coli und Mycobacterium avium ssp. hominissuis zeigen, ob sich die neu etablierten Zelllinien zur Untersuchung von Pathogenitätsmechanismen Zoonose-relevanter Erreger eignen.
Resultate:

http://gepris.dfg.de/gepris/projekt/197787377

Details anzeigen
Entwicklung einer rekombinanten Vakzine gegen den Lungenwurm Dictyocaulus viviparus (EU-Projekt "Paravac")
Development of a recombinant vaccine against the bovine lungworm Dictyocaulus viviparus (EU-Project "Paravac")
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Strube, PhD ;
Laufzeit: Anfang 2011 bis Mitte 2015
Drittmittelprojekt: EU (FP7), 636.210 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Infektionen mit dem Rinderlungenwurm Dictyocaulus viviparus, welcher nicht selten tödliche Lungenerkrankungen hervorruft, induzieren eine belastbare, für 6-12 Monate vor einer Erkrankung schützende Immunität. Diese natürliche Immunitätsbildung ist die Grundlage für das Forschungsvorhaben zur Entwicklung eines auf rekombinant exprimierten Proteinen basierenden Impfstoffs gegen den Rinderlungenwurm. Als Vakzinekandidaten sollen neben dem Muskelprotein Paramyosin, welches nur bei Wirbellosen anzutreffen ist, verschiedene sezernierte Antigene bezüglich ihres protektiven Potentials zunächst in vitro evaluiert und anschließend klinisch getestet werden.
Resultate:

http://cordis.europa.eu/result/rcn/181837_de.html

Details anzeigen
Evaluierung der Antigenität rekombinanter Vakzinekandidaten mit Hilfe von Immunzellassays
Antigenicity evaluation of recombinant vaccine proteins using dendritic- and T cell-assays
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Strube, PhD
Laufzeit: Mitte 2011 bis Mitte 2015
Drittmittelprojekt: EU (Paravac), 636.210 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
In verschiedenen heterologen Systemen (E. coli, Pichia pastoris, Nicotiana tabacum) rekombinant exprimierte Lungenwurmproteine sollen in in vitro-Assays auf ihre Antigenität untersucht werden. Dabei wird die Reaktion jener Immunzellen untersucht, die grundsätzlich bei Infektionen eine initiale Rolle spielen, nämlich die der Dendritischen Zellen (DC). Die Maturation von stimulierten DC und ihre Fähigkeit, naive T-Zellen (TC) zu stimulieren und zur Proliferation anzuregen, gibt erste Hinweise über das Potential eines rekombinanten Proteins, das Immunsystem zu aktivieren. Darüber hinaus kann durch die Untersuchung von Zytokinprofilen im Kulturmedium auf die Richtung der Immunantwort (TH1/TH2) geschlossen werden. Mit Hilfe dieser Immunzellassays können somit gezielt immunstimulierende Lungenwurmproteine für spätere Vakzinierungsstudien ausgewählt werden.
Resultate:

Joekel, D., Hinse, P., Raulf, M. K., Schicht, S., Bäumer, W., Werling, D., Kremmer, E., Strube, C. (2015) Vaccination of calves with yeast- and bacterial-expressed paramyosin from the bovine lungworm Dictyocaulus viviparus. Parasite Immunology 37, 614-623

Kooperationspartner:

Dr. Dirk Werling, Royal Veterinary College, London

Prof. Dr. W. Bäumer, College of Veterinary Medicine, North Carolina State Universit, USA

Details anzeigen
Faktoren und Mechanismen der individuellen Torporausprägung beim Dsungarischen Zwerghamster (Phodopus sungorus)
Proneness for torpor in individual Djungarian hamsters (Phodopus sungorus): Factors and mechanisms
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Stephan Steinlechner
Laufzeit: Oktober 2011 bis März 2015
Drittmittelprojekt: DFG (Ste 331/8-1), 111.537 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Zoologie
Projektdetails:
Wie viele andere Kleinsäuger können auch Dsungarische Zwerghamster (Phodopus sungorus) in den Wintermonaten durch Absenkung des Stoffwechsels und in Folge davon erniedrigte Körpertemperatur erheblich Energie einsparen. Diese Fähigkeit zum Torpor wird aber von einzelnen Individuen sehr variabel eingesetzt. Einige der Hamster werden über einen längeren Zeitraum täglich torpid, während andere Hamster im selben Zeitraum und unter identischen (Umwelt)-bedingungen sehr selten oder nie Torpor zeigen. In den letzten Jahren standen verstärkt die molekularen, biochemischen und neuroendokrinen Mechanismen der Steuerung von Torpor im Mittelpunkt des Interesses. Obwohl hier viele Details aufgeklärt werden konnten, müssen wir feststellen, dass auch nach Jahrzehnten der Forschung ganz grundlegende, ökophysiologische Fragen unbeantwortet bleiben: Was veranlasst einen Hamster dazu Torpor zu machen? Wann, unter welchen Umständen und aufgrund welcher Umweltsignale und welcher endogenen Signale "entscheidet" sich ein Hamster für Torpor? Und schließlich: Gibt es Indikatoren, die es ermöglichen vorherzusagen, ob und wann ein Hamster Torpor machen wird? Das Gesamtprojekt lässt sich dabei in vier Teilbereiche gliedern, in denen verschiedene Mechanismen oder Faktoren der Torporinduktion aus den Bereichen der Individualentwicklung, des Sozialverhaltens, der Ernährungsphysiologie sowie des Aktivitätsverhaltens der Dsungarischen Zwerghamster untersucht werden sollen.
Resultate:

Die Säugetiere der gemäßigten und arktischen Breiten sind mit beträchtlichen saisonalen Schwankungen von Temperatur und Futterverfügbarkeit konfrontiert. Besonders die niedrigen Umgebungstemperaturen des Winters erhöhen ihren Energiebedarf. Diese energetische Herausforderung führte zur Entwicklung einer großen Vielfalt an saisonalen Anpassungen, welche vornehmlich dazu beitragen, den Energieverbrauch zu reduzieren. Eine wichtige Form der Anpassung stellt die zeitlich begrenzte, kontrollierte Absenkung von Stoffwechsel und Körpertemperatur dar, welche in zwei grundsätzlichen Ausprägungen auftritt, als täglicher Torpor und als Winterschlaf. Täglicher Torpor ist durch eine eher moderate Reduktion von Stoffwechselrate und Körpertemperatur charakterisiert, die für einige Stunden anhält und für gewöhnlich auf die Ruhephase der Tiere beschränkt ist. Der Dsungarische Zwerghamster (Phodopus sungorus) wird seit langem als Modellorganismus verwendet, um saisonale Anpassungen und täglichen Torpor zu untersuchen. Interessanterweise zeigt diese Säugerart einerseits saisonalen spontanen, täglichen Torpor (SDT), welcher durch eine winterliche kurze Photoperiode induziert werden kann, andererseits aber auch fasten-induzierten Torpor (FIT) als Folge von Futterrestriktion. Während FIT als akute Antwort auf eine energetische Herausforderung gilt, tritt SDT auch bei uneingeschränkter Futterverfügbarkeit auf. In dieser Studie wurde unter Verwendung Ganztier-physiologischer Methodik eine Einschätzung von SDT in seiner Rolle als Energiesparmechanismus vorgenommen. Die Einschätzung basiert a) auf dem Vergleich zu FIT und b) der Untersuchung verschiedener Umweltfaktoren, welche die Energiebilanz der Hamster beeinflussen.

Die Ergebnisse dieser vergleichenden Studie in Kombination mit einer umfassen Literaturübersicht belegen, dass Hamster, die SDT zeigen, auch unter energetischer Belastung eine ausgeglichene Energiebilanz aufweisen. Im Gegensatz dazu tritt FIT unabhängig von etwaigen Energiesparmaßen durch saisonale Anpassungen auf und scheint ein letzter Ausweg zu sein, wenn die Körperfettreserven der Hamster nahezu erschöpft sind. Diese Befunde erlauben die Unterscheidung zwischen SDT als Teil eines saisonalen "Langzeit-Energieplans" und FIT als akuter "Notabschaltung".

Da nicht nur Futterquantität, sondern auch -qualität die Ausprägung von SDT beeinflusst, wurde der Effekt von ungesättigten Fettsäuren auf SDT untersucht. Die Aufnahme dieser Fettsäuren führt im Allgemeinen zu einer erhöhten Energiespareffizienz während des Winterschlafs, was hauptsächlich auf den positiven Einfluss dieser Fettsäuren auf die Funktionalität von Membranen und Geweben bei geringer Temperatur zurückzuführen ist. Im Gegensatz zu früheren Studien an Winterschläfern konnte beim Dsungarischen Zwerghamster weder ein hohes Verhältnis zwischen mehrfach-und einfach-ungesättigten Fettsäuren, noch ein hohes Verhältnis zwischen Ω-6- und Ω-3-Fettsäuren die Ausprägung und Energiespareffizienz von SDT positiv beeinflussen.

Obwohl eine konstant geringe Umgebungstemperatur die SDT-Ausprägung verstärkt, tritt dieser Effekt bei einem täglichen, semi-natürlichen Temperaturzyklus mit kalten Nächten und wärmeren Tagen bei adulten Hamstern nicht auf. Juvenile Hamster zeigten sogar eine verringerte SDT-Ausprägung als Antwort auf diese Umweltbedingungen. Da bei den Jungtieren der Anteil an unerwartet kurzen SDT Episoden sehr hoch war, nehmen wir an, dass der tägliche Anstieg in der Umgebungstemperatur die Torporepisoden unterbrochen hat. Adulte Hamster schienen gegenüber diesem Störfaktor sehr viel unempfindlicher zu sein.

Ein höchst interessantes Ergebnis erzielten wir durch die Behandlung der Hamster mit Somatostatin-Agonisten, was auf einen Einfluss der Wachstumsachse auf Torpor schließen lässt. Insbesondere Pasireotide erhöhte die Torporexpression bezüglich Tiefe und Dauer erheblich und eröffnet so einen neuen Ansatz, um die dem Phänomen Torpor und Winterschlaf zugrunde liegenden Mechanismen zu erforschen.

Wir konnten in allen Experimenten die bekannt hohe individuelle Variabilität der SDT-Nutzung innerhalb der verschiedenen Versuchsgruppen beobachten. Energetische Herausforderungen verstärken grundsätzlich die SDT-Ausprägung, jedoch finden sich dramatische Unterschiede im individuellen, relativen Beitrag von SDT zum gesamten Energiesparpotential saisonaler Anpassung. Alle Ergebnisse unterstreichen die Theorie einer endogenen SDT-Neigung. Obwohl die Gründe für die hohe Variabilität der SDT-Nutzung beim Dsungarischen Zwerghamster unbekannt bleiben, können wir dennoch resümieren, dass dieses Rätsel nur zu lösen sein wird, wenn SDT lediglich als eine - wenn auch sehr wichtige - Facette saisonaler Anpassung eingeordnet wird.

 

Diedrich V and Steinlechner S (2012) Spontaneous daily torpor versus fasting-induced torpor in the Djungarian hamster (Phodopus sungorus): two sides of a medal or distinct phenomena? In: Ruf T, Bieber C, Arnold W, Millesi E (eds). Living in a seasonal world: thermoregulatory and metabolic adaptations. Springer, Berlin, Heidelberg, pp 231-242

 

Diedrich V, Steinlechner S, Scherbarth F (2014b) Effects of unsaturated fatty acids on torpor frequency and diet selection in Djungarian hamsters (Phodopus sungorus). J Exp Biol 10/2014; DOI: 10.1242/jeb.113217

 

Diedrich V, Kumstel S, Steinlechner S (2014c) Spontaneous daily torpor and fasting-induced torpor in Djungarian hamsters are characterized by distinct patterns of metabolic rate. J Comp Physiol B, DOI: 10.1007/s00360-014-0882-4

 

Dumbell RA, Scherbarth F, Diedrich V, Schmid HA, Steinlechner S, Barrett P (2015) Somatostatin agonist pasireotide promotes a physiological state resembling short‐day acclimation in the photoperiodic male Siberian hamster (Phodopus sungorus). J Neuroendocrinol; DOI: 10.1111/jne.12289

 

Diedrich V (2015) Daily torpor in the Djungarian hamster (Phodopus sungorus): energetics and environmental challenges. Doctoral-Thesis, University of Veterinary Medicine Hannover, Germany

 

Scherbarth F, Diedrich V, Dumbell RA, Schmid HA, Steinlechner S, Barrett P (2015) Somatostatin receptor activation is involved in the control of daily torpor in a seasonal mammal, submitted (Am J Physiol - Regul Integr Comp)

Kooperationspartner:

Dr. Viktoria Diedrich, MHH

Dr. Annika Herwig, Universität Hamburg

Dr. Perry Barrett, University of Aberdeen

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Entwicklung, umformtechnische Fertigung und Erprobung von patientenindividuellen Hüftprothesenpfannen
Development, metal-forming and evaluation of patient-individual cetabular components
Projektverantwortliche: Patrick Wefstaedt; Karin Lucas; Daniela Helmsmüller; Ingo Nolte
Laufzeit: Januar 2011 bis 2015
Drittmittelprojekt: DFG SFB599 Projekt D13
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
In diesem Projekt wird ein neuartiges Konzept zur Auslegung und Fertigung von patientenindividuellen
Implantatprototypen erarbeitet werden. Das Konzept umfasst die Entwicklung, umformtechnische
Prototypenherstellung und klinische Erprobung individualisierter Hüftprothesenpfannen für den
Einsatz an caninen und humanen Patienten. CT-basierte Geometriedaten humaner und caniner Hüftgelenkpfannen
dienen als Grundlage für die Auslegung individualisierter Prothesenpfannen. Ihre Herstellung
erfolgt umformtechnisch aus biokompatiblen Titan-Blechwerkstoffen.
Kooperationspartner:

Institut für Umformtechnik und Umformmaschinen der Leibniz Universität Hannover (Dr. Bouguecha, Prof. Dr. Behrens)


Orthopädische Klinik im Annastift der Medizinischen Hochschule Hannover (Prof. Dr. Sukenborg-Colsman)

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