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2232 Ergebnisse.
Untersuchungen zum Vorkommen von Parasitenstadien in Kinderspielplätzen im Stadtgebiet Hannovers
Occurence of parasitic stages on playgrounds in Hannover
Projektverantwortliche: Prof. Dr. C. Strube
Laufzeit: Anfang 2011 bis Ende 2014
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Die mögliche Belastung von Kinderspielplätzen mit parasitären Stadien von Haus- oder Wildtieren ist von bedeutendem öffentlichem Interesse. Um Aussagen über ein potentielles Vorkommen von verschiedenen Wurmeiern auf Kinderspielplätzen im Stadtgebiet Hannovers treffen zu können, werden ca. 50 Spielplätze im monatlichen Abstand beprobt und auf parasitäre Stadien untersucht. Im Falle des Nachweises von Spulwurm- oder Taenia-Eiern, bei welchen eine morphologische Artbestimmung nicht sicher möglich ist, sollen sich molekulare Differenzierungsverfahren anschließen.
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Untersuchungen zu Wechselwirkungen zwischen Milch-, Ei- und Fleischproteinen zur Bildung mousseartiger feiner Fleischwaren
Effekt of proteins from milk, egg, and meat on quality of mousse-like meat specialties
Projektverantwortliche: Professor Dr. Waldemar Ternes; Martina Althaus-Fahjen
Laufzeit: Oktober 2011 bis Dezember 2014
Drittmittelprojekt: Fritz-Ahrberg-Stiftung, 35.200 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmitteltoxikologie
Projektdetails:
-
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Reduzierung von Schwanzbeißen bei Mastschweinen: Verbreitung einer Management-Hilfe durch Schulungen und Interventionsstudie auf Praxisbetrieben (SchwIP)
Reduction of tail biting in fattening pigs
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Michael Wendt; Dana Madey
Laufzeit: 2011 bis 2014
Drittmittelprojekt: B.C. Tönnies Forschung, Friedrich-Loeffler-Institut & Land Niedersachsen
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Schwanzbeißen ist ein häufiges Problem in der Mastschweinehaltung. Eine in Großbritannien entwickelte, Software gestützte Management-Hilfe zur Vermeidung des Schwanzbeißens wird an deutsche Verhältnisse
angepasst und im Rahmen einer Interventionsstudie evaluiert sowie über Schulungen der
breiten, interessierten Praxis angeboten. Die Hilfe umfasst eine detaillierte Erhebung von Management
und Haltungsumwelt mittels Interview und Direktbeobachtungen. Die Ergebnisse werden in
einem betriebsspezifischen Bericht mit Schwachstellenanalyse und Lösungsansätzen zusammengefasst,
die vom Tierhalter aufgegriffen werden können.
Resultate:

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/madeyd_ws14.pdf

Kooperationspartner:

Dr. Lars Schrader, Institut für Tierschutz und Tierhaltung, FLI Celle

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Resorbierbare Magnesiumstrukturen für biologische Aortenprothesen
Absorbable magnesium structures using for biological aotic prothesis
Projektverantwortliche: Prof. Dr. K.-H. Waldmann
Laufzeit: Ende 2011 bis Ende 2014
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Zur Stabilisierung biologischer Prothesen als Aortenersatz beim Schaf sollen diese mit einem resorbierbaren Magnesiumgerüst umgeben werden.
Resultate:

https://doi.org/10.1002/ccd.20727

Kooperationspartner:

Prof. Dr. Dr. h.c. A. Haverich, HTTG, Medizinische Hochschule Hannover

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Collaborative Research in Rural and Commercial farming of Chile
Collaborative Research in Rural and Commercial farming of Chile
Projektverantwortliche: Prof. Dr. L. Kreienbrock
Laufzeit: 2011 bis 2014
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
We are preparing projects in close collaboration with the University of Chile, San-tiago, the Agricultural and Fisheries Services, Chile in the area of animal health and food production.
Chile is composed of a large variety of aboriginal ethnic groups that have lived in its territory for thousands of years. Although initially only the groups in the north domesticated animals (Llamas & Guanacos), nowadays all of them practice animal husbandry at some level. In 2007 a full scale agricultural census took place in Chile, generating valuable information regarding both key elements: ethnic group of the owners and number of animals of each species simultaneously. Additional other information of agricultural interest was also integrated into the census data. This study therefore focuses on this association and describes the relationship of different Chilean ethnic groups and their animals especially with their non-aboriginal counterparts for the first time.
The analyses are conducted in a multi-step stratified approach using administrative regions as well as geographical measures (altitude, agricultural zone etc) as classes to adjust for possible confounding and to study interactions in the different live-stock systems.
The results of this study can be of great interest to develop a new series of studies exploring the animal husbandry traditions of Chilean aboriginal ethnic groups, and by doing so, helping the government to develop their agricultural policies according to each specific group.
Kooperationspartner:

-Veterinärmedizinische Fakultät, Universidad Austral de Chile, Valdivia, Chile

-Veterinärmedizinische Fakultät, Universität Chile, Santiago de Chile, Chile

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Agricultural census in Chile. Chilean ethnic groups and livestock: is there any association?
Agricultural census in Chile. Chilean ethnic groups and livestock: is there any association?
Projektverantwortliche: C. Hamilton-West; M. Dress; L.P. Hervé-Claude; Prof. Dr. L. Kreienbrock
Laufzeit: 2011 bis 2014
Kliniken/Institute:
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Chile is composed of a large variety of aboriginal ethnic groups that have lived in its territory for thousands of years. Although initially only the groups in the north
domesticated animals (Llamas, Guanacos), nowadays all of them practice animal husbandry at some level.
In 2007 a full scale agricultural census took place in Chile, generating valuable information regarding both key elements: owner?s ethnic group and animal numbers of each species. Additional other information of agricultural interest was also integrated into the census data.
This study therefore focuses on this association and describes the relationship of different Chilean ethnic groups and their animals especially with their non-aboriginal counterparts.
Kooperationspartner:

- Faculty of Veterinary Science, University of Chile, Department of Preventive Veterinary Medicine, Chile

- BALVI Chile Ltda, Chile

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Einfluss der Verpackungsbedingungen auf die Haltbarkeit von Mortadella versetzt mit Zitrusfasern sowie ätherischen Ölen aus Thymian oder Rosmarin
Influence of packaging with citrus fibre and etheric oils on shelf life of Mortadella
Projektverantwortliche: Prof. Dr. V. Atanassova; Prof. Dr. G. Klein
Laufzeit: Ende 2011 bis Mitte 2014
Drittmittelprojekt: Ahrberg-Stiftung
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Haltbarkeitsstudien von Mortadella mit Zusätzen von Zitrusfasern und ätherischen Ölen. Ziele dieses Projektes sind die Erweiterung der Kenntnisse zum Einfluss von Zitrusfasern sowie ätherischen Ölen aus Thymian oder Rosmarin auf die Haltbarkeit von Mortadella und die Einschätzung möglicher sensorischer Einflüsse auf das Produkt Mortadella.
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Entwicklung eines neuen, synthetisch-biologischen Verfahrens zur Schnellerkennung von Salmonellen und Salmonellen-Antigenen unter 60 min.
Development of an innovative, synthetic-biological diagnostic method for detecting Salmonella and/or the according antigen within a time period of 60 minutes.
Projektverantwortliche: Meemken, Diana; Blaha, Thomas; Müller, Mareike; Düneglhoef, Andrea
Laufzeit: September 2011 bis August 2014
Drittmittelprojekt: Zentrales Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi)
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
BioBricks? sind austauschbare, standardisierte DNA-Bausteine, die vom MIT entwickelt wurden. Hierbei handelt es sich um DNA-Sequenzen, die für bestimmte zelluläre Funktionen kodieren und so als genetische Bausteine fungieren. Solche Funktionen können z.B. die Synthese eines Proteins (kodierende Gensequenz) oder die Regulation von Genen sein (Promotor). Sie sind frei miteinander kombinierbar und können in eine Zielzelle eingebracht werden. Ein zentraler Vorteil dieser Technologie ist, dass bereits eine umfangreiche Sammlung von BioBricks? existiert, auf die man unter http://Parts-Registry.org zugreifen kann. Diese lassen sich mit Hilfe einer standardisierten Klonierungstechnik frei miteinander zu genetischen Systemen kombinieren, die dann eine bestimmte komplexere biologische Funktion erfüllen.
Sie bieten ein hohes Maß an Flexibilität. Ein mittels BioBrick?-Technologie entwickelter Prototyp-Salmonellenindikatorstamm könnte zum Beispiel individuell hinsichtlich seines Ausgabesignals mit relativ geringem Aufwand verändert werden. Umgekehrt kann bei einem Indikatorstamm mit einem gut funktionierenden Ausgabesignal das Salmonellen erkennende BioBrick? gegen ein BioBrick? ausgetauscht werden, welches beispielsweise für einen Rezeptor kodiert, der andere Krankheitserreger spezifisch erkennen kann. Das von uns entwickelte Produkt würde somit vielfältige Perspektiven für einen wachsenden Markt bieten.
Kooperationspartner:

Quh-Lab Lebensmittelsicherheit, Siegen

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Erstellung eines Casus E-Learning Moduls zum Thema "Lebensmittelassoziierte Zoonosen beim Schwein"
Development of the e-learning course "Food-borne zoonoses associated with pork meat and pork meat products"
Projektverantwortliche: Dr. N. Sudhaus; Prof. G. Klein
Laufzeit: 2011 bis 2014
Drittmittelprojekt: Gesellschaft der Freunde der Tierärztlichen Hochschule Hannover (GdF), 5.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Wie die WHO bereits feststellte ist "die menschliche Gesundheit unauflöslich verknüpft mit der Tiergesundheit und Tierhaltung." So sind laut WHO 75% aller neuen Erkrankungen beim Menschen Zoonosen. Zur Kontrolle der lebensmittelassoziierten Zoonosen müssen insbesondere die Tierärztinnen und Tierärzte, die im Bereich der Schlachttier- und Fleischuntersuchung tätig sind, geschult werden. Daher ist es von enormer Wichtigkeit, diesen Tierärzten eine Fortbildungsmöglichkeit zu schaffen, die sie zeitlich und örtlich unabhängig absolvieren können. Hierzu soll das Modul "Lebensmittelasoziierte Zoonosen beim Schwein" einen wichtigen Beitrag leisten.
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Akustische Kommunikation bei nicht-menschlichen Primaten: Fernkontaktrufe bei Nasenaffen - ein geeignetes Werkzeug für den angewandten Arten- und Naturschutz?
Acoustic communication in nonhuman primates (ACIP). Loud calls of Proboscis monkeys - a suitable tool for conservation?
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Elke Zimmermann
Laufzeit: 2010 bis 2014
Drittmittelprojekt: DAAD
Kliniken/Institute:
Institut für Zoologie
Projektdetails:
Comparative bioacoustic studies in nonhuman primates have shown that loud calls may provide important non-invasive tools for identifying and monitoring species, for assessing their abundance and for the reconstruction of their phylogeny. Proboscis monkeys represent a strictly folivorous primate taxon, endemic to Borneo. They were assigned to the category endangered by the IUCN Redlist 2010 with an estimated population size of a few thousand animals in the remaining patchy forests in Sarawak and Sabah in Malaysian Borneo and in Kalimantan in Indonesian Borneo. The major cause for the species decline is anthropogenically caused habitat destruction. Proboscis monkeys are very difficult to monitor in the wild, as they are arboreal and prefer dense foliage in riparian-riverine forests swamp forests and mangroves. The longer-term goal of the project is therefore to develop a new censusing method for these animals based on presenting species-typical loud calls in order to elicit antiphonal calling from resident males. The immediate aim of this project is to describe the acoustic structure of male loud calls in two geographically isolated proboscis monkey populations in Borneo and to explore to which degree subspecies and individual differences are reflected in those acoustics. In addition, video recordings and analysis will be made of vocalizing males in order to test the hypothesis that males producing loud calls inflate their unusually large noses to produce additional vocal resonance. Furthermore video-recordings and analysis will be made on the behaviour of the Proboscis monkey group to playback of loud calls to assess call function.
Resultate:

e.g.

Röper, K.M.; Scheumann, M.; Wiechert, A.B.; Nathan, S.; Goossens, B.; Owren, M.J.; Zimmermann, E. (2014): Vocal acoustics in the endangered proboscis monkey (Nasalis larvatus). Am. J. Primatol. 76 (2): 192-201.

Kooperationspartner:

Dr. Benoit Gossens, Danau Girang Field Center and Cardiff University, GB

Prof. Dr. Michael Owren, Psychology, Georgia State University, USA

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