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2235 Ergebnisse.
Etablierung eines in vitro Modells zur Hautwanderung von Ancylostoma caninum Larven <
Establishment of an in vitro model fort he percutaneous migration of Ancylostoma caninum larvae
Projektverantwortliche: C. Welz, PhD; Prof. Dr. T. Schnieder
Laufzeit: Anfang 2008 bis Anfang 2010
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Infektiöse Larven des Hundehakenwurms Ancylostoma caninum können aktiv in die Haut eines Hundes, aber auch in die Haut von Fehl- oder Stapelwirten eindringen. Da auch der Mensch zum Fehlwirt von Hautwanderlarven (Larva migrans cutanea) werden kann, handelt es sich bei der perkutanen Infektion mit A. caninum um eine Zoonose. Im aktuellen Projekt werden modifizierte Franz-Kammern (percutaneous migration chambers, kurz PERL-Kammern) verwendet, in denen die Wanderfähigkeit infektiöser A. caninum Larven durch ein Stück isolierte Haut untersucht werden kann. Derzeit werden die optimalen Bedingungen für die Wanderung durch Hundehaut evaluiert, anschließend sollen verschiedene Parameter verändert und ihr Einfluss auf die Wanderungsrate überprüft werden. Neben der Untersuchung der Einflüsse verschiedener Substanzen wie Proteasehemmer und Anthelminthika auf die Migrationsrate ist geplant, den Einfluss der Wirtsspezies zu untersuchen. Für diese Untersuchungen stehen bereits eingefrorene Häute verschiedener Tierarten zur Verfügung. Weiterhin werden mehrere Isolate von A. caninum auf Unterschiede in ihrer Wanderfähigkeit untersucht.
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Differentielle Transkriptomanalyse hypobiotischer und nicht hypobiotischer parasitischer Dictyocaulus viviparus-Larven
Differential transcript analysis of hypobiotic and non hypobiotic parasitic Dictyocaulus viviparus larvae
Projektverantwortliche: C. Strube, PhD; Prof. Dr. T. Schnieder
Laufzeit: Mitte 2008 bis Ende 2010
Drittmittelprojekt: DFG
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Die Diktyokaulose, verursacht durch den bovinen Lungenwurm Dictyocaulus viviparus, zählt zu den wichtigsten parasitären Erkrankungen der Weiderinder. Die durch diesen Nematoden verursachte Bronchopneumonie geht mit Entwicklungsstörungen bis hin zum Tod betroffener Tiere einher. Trotz vielfältiger Bekämpfungsmöglichkeiten verzeichnen landwirtschaftliche Betriebe in Endemiegebieten deutliche Produktionseinbußen. Dabei spielt die Fähigkeit des Parasiten, seine Entwicklung unter ungünstigen Umweltbedingungen im Wirt zu unterbrechen (Hypobiose), eine große epidemiologische Rolle. Die genetische Regulation dieser Entwicklungshemmung ist jedoch derzeit nur ansatzweise untersucht. In dieser Forschungsarbeit soll die Transkriptebene (mRNA) hypobiotischer präadulter fünfter Larven mit der nicht entwicklungsgehemmter mittels Suppression Subtractive Hybridization (SSH) verglichen werden, um differentielle Gentranskripte, die für die Hypobiose von Bedeutung sind, zu identifizieren. Diese sollen anschließend sequenziert, auf molekularer Ebene charakterisiert und schließlich auf ihre Funktionalität überprüft werden. Um die als differentiell ermittelten Gene dann chromosomal lokalisieren zu können, soll die Technik der Fluoreszenz in situ Hybridisierung (FISH) angewendet werden. Hierbei soll zudem auch die Anzahl der Chromosomen von D. viviparus bestimmt werden, da diese gegenwärtig noch nicht bekannt ist.
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Milchserologische Verlaufsuntersuchung zum Lungenwurmbefall des Rindes
Sequential patterns of milk antibodies against lungworms in dairy cattle
Projektverantwortliche: C. Strube, PhD; Prof. Dr. T. Schnieder
Laufzeit: Mitte 2008 bis Ende 2010
Drittmittelprojekt: Industrie
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Um die Epidemiologie des Lungenwurmbefalls bei Milchkühen und den damit verbundenen jahreszeitlichen Verlauf des Antikörpertiters gegen den Rinderlungenwurm Dictyocaulus viviparus zu untersuchen, soll eine 12-monatige Probennahme bei 15 Milchviehbetrieben in Niedersachen durchgeführt werden. Dabei handelt es sich bei 10 Herden um solche mit nachgewiesenem Lungenwurmbefall im Vorjahr, wohingegen sich die restlichen 5 als lungenwurmfrei erwiesen. Auf diesen Betrieben sollen von März 2009 bis Februar 2010 monatlich Einzeltiermilchproben sowie Tankmilchproben genommen und dann serologisch auf Antikörper gegen D. viviparus untersucht werden. Dies soll mittels des im Hause entwickelten ELISAs auf Basis eines rekombinant exprimierten Antigens, nämlich des Major Sperm Proteins (MSP), erfolgen.
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Präferenzen in Gruppen gehaltener Labormäuse für verschiedene Einstreustrukturen und -materilien
Preferences of group-housed laboratory mice for different bedding structures and materials
Projektverantwortliche: Prof. Dr. H. Hackbarth; Kirchner, Judith
Laufzeit: Juli 2008 bis Dezember 2010
Drittmittelprojekt: ECLAM and ESLAV Foundation, 8.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierschutz und Verhalten
Projektdetails:
In der Haltung kleiner Versuchstiere ist die Art der Einstreu eine wichtige Umweltkomponente im Hinblick auf Gesundheit und Wohlbefinden der Tiere. Zurzeit befinden sich diverse, in Ausgangsmaterial, Struktur und Partikelgröße unterschiedliche Einstreuprodukte auf den Markt. Unter Anwendung des im Institut für Tierschutz und Verhalten entwickelten DoubleCage-Systems sollen anhand von Wahlversuchen die Präferenzen in Gruppen gehaltener Mäuse für verschiedene Einstreumaterialien ermittelt werden. Zudem werden Nestbau-, Gesundheits- und Hygieneaspekte der Einstreuprodukte berücksichtigt.
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Entwicklung eines speziellen Ausbildungsprogrammes für den polizeilichen Vernehmungsbegleithund
Development of a specific training programme for police questioning assistance dogs
Projektverantwortliche: Schalke; Thiesen-Moussa
Laufzeit: April 2008 bis Mitte 2010
Drittmittelprojekt: Fa. Royal Canin, 20.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierschutz und Verhalten
Projektdetails:
Ziel dieser Dissertation ist es, ein Trainingsprogramm für Vernehmungsbegleithunde zu entwickeln, mithilfe dessen die Hunde opfer- und tierschutzgerecht in Vernehmungen missbrauchter Kinder und Jugendliche eingesetzt werden können.
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eLearning in der tierärztlichen Fortbildung
eLearning for continuing veterinary education
Projektverantwortliche: Dr. Jan P. Ehlers, M.A.
Laufzeit: Juli 2008 bis Juni 2010
Kliniken/Institute:
Verwaltung
Klinik für Rinder
Klinik für Pferde
Klinik für Kleintiere
Institut für Virologie
Anatomisches Institut
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
In verschiedenen Einrichtungen werden Fortbildungsmodule mit verschiedenen didaktischen Methoden und Techniken erstellt (WBT, FBL, Rapid eLearning, VC) und der Tierärzteschaft zur Fortbildung angeboten. Die Evaluierung erfolgt nach dem 4-Stufen-Modell von KIRKPATTRICK.
Kooperationspartner:

Kommunikations und Wirtschaft, Oldenburg

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Methodenentwicklung für die Bouillonmikrodilution und Bestimmung der minimalen Hemmstoffkonzentration (MHK) gegen Corynebacterium bovis
Development of a bouillon microdilution assay and determination of minimal inhibitory concentrations against Corynebacterium bovis
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Martina Hoedemaker; Prof. Dr. G. Klein; Dr. Asmien Brix; Gitta Buhr
Laufzeit: Juli 2008 bis Juli 2010
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Corynebacterium bovis wird häufig aus Milchproben isoliert. Neben der Problematik der Einordnung als mastitisverursachendes Agens gibt es für Erregerisolate aus Milchproben keine detaillierten Untersuchungen über MHK-Werte, die mittels der Bouillonmikrodilution festgestellt wurden Ziel der Studie ist daher die Entwicklung einer Methode für die Bouillonmikrodilution für C. bovis sowie der Bestimmung von MHK-Werten für verschiedene Antibiotika gegenüber C. bovis.
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Klinische und ökonomische Bewertung der gynäkologischen Ultraschalluntersuchung beim Rind
Clinical and economic evaluation of gynecological ultrasound examination in cattle
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Martina Hoedemaker; Julia Bollwein
Laufzeit: April 2008 bis Dezember 2010
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Anhand verschiedener Themenkomplexe (puerperale Endometritis, Ovarialzysten, Brunstinduktion bei anöstrischen Tieren, Trächtigkeitsuntersuchung) wird der mögliche positive Effekt einer rektalen Ultraschalluntersuchung zusätzlich zur routinemäßig durchgeführten klinischen Untersuchung untersucht. Folgende Hypothese wird getestet: Die zusätzliche Ultraschalluntersuchung ermöglicht frühzeitigere und präzisere Diagnosen und Maßnahmen, die zu einer Verbesserung der Fruchtbarkeitsleistung und wirtschaftlichen Vorteilen im Vergleich zu einer Routineuntersuchung führen.
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Bewertung der Qualität veterinärmedizinischer Internetinformationen für Patientenbesitzer
Evaluation of the quality of veterinary medical internet based information for patient owners
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Martina Hoedemaker; Sonja Schirmer
Laufzeit: Juli 2008 bis Juli 2010
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Anhand zweier Krankheitskomplexe aus dem Nutztierbereich (Mastitis, Nachgeburtsverhaltung) wird die strukturelle Qualität von Internetinformationen mittels etablierter Bewertungsverfahren beurteilt. Weiterhin wird eine Bewertung auf inhaltlicher Ebene durchgeführt. Für jeden Bereich werden ca. 100 nach einem vorgegebenen Schema selektierte Internetseiten analysiert. Es werden sowohl schul- als auch komplementärmedizinische Seiten berücksichtigt.
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Bovine subklinische Mastitisätiologie durch coryneforme Bakterien (Corynebacterium bovis)
Role of coryneform bacteria (Corynebacterium bovis) in the aetiology of subclinical bovine mastitis
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Martina Hoedemaker; Prof. Dr. G. Klein; Dr. Asmien Brix; Thomas Dillmann
Laufzeit: Juli 2008 bis Juli 2010
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Aufgrund der unsicheren Zuordnung von cornyneformen Bakterien, die sich in der Weiterdifferenzierung i.d.R. als Corynebacterium bovis identifizieren lassen, als mastitisverursachendem Agens in der Routinediagnostik, werden neben der üblicherweise bestimmten Zellzahl andere Entzündungsparameter wie die NAGase und das Milchzelldifferentialbild als diagnostisches Kriterium untersucht.
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