TiHo Hannover Logo
    • Die TiHo
      • Über die TiHo
      • Leitbild
      • Stiftung
      • Präsidium
      • Preise & Ehrungen
      • TiHo Alumni-Netzwerk
      • Fördermöglichkeiten
      • Gesellschaft der Freunde der TiHo
      • TiHo-Shop
    • Karriere
      • TiHo-Stellenmarkt
      • Personalentwicklung
      • Ausbildung
      • Praktika
    • Verwaltung
      • Finanzen
      • Personal und Recht
      • Studentische und Akademische Angelegenheiten
      • Liegenschaften und Technik
      • IT-Service
      • Stabsstellen
      • Einkauf
      • Antikorruption
      • Raumvermietung
    • Aktuelles & Veröffentlichungen
      • Presse-und Öffentlichkeitsarbeit
      • Pressemitteilungen
      • TiHo-Anzeiger
      • Verkündungsblätter und Berichte
      • Forschungskisten
      • KinderUniHannover
      • IdeenExpo
      • Termine
      • Hunde an heißen Tagen schützen
    • International Academic Office
      • International Academic Office
      • Wege an die TiHo
      • Wege ins Ausland
      • Partnerschaften und Kooperationen
      • Über Uns
    • Personalvertretung
      • Personalrat
      • Schwerbehindertenvertretung
      • Jugend-und Auszubildendenvertretung
    • Gleichstellungsbüro
      • Gleichstellungsbüro
      • Gleichstellung
      • Familie
      • Diversity
      • über uns
    • Bibliothek
      • Bibliothek
      • Ausleihen und Bestellen
      • Literatur finden
      • Kursangebote
      • Schreiben und Publizieren
    • Allgemeine Informationen für Studierende
      • Ansprechpersonen
      • Vorlesungszeiten und Rückmeldung
      • Vorlesungsverzeichnis
      • TiHoStudIS / TiHoDozIS
      • International Academic Office
      • Qualitätssicherung in Studium und Lehre
    • Für Studieninteressierte
      • Tiermedizin studieren
      • Biologie studieren
      • Lebensmitteltechnologie studieren
    • Für Studierende
      • ... der Tiermedizin
      • ... der Biologie
      • ... der Lebensmitteltechnologie
    • Studierendenleben
      • Beratungs- und Unterstützungsangebote
      • Studentisches Engagement und Mitgestaltung
      • Studienfinanzierung und Wohnen
      • Mensen
      • Freizeitangebote
    • Promotion
      • Promotion Dr. med. vet.
      • Promotion Dr. rer. nat.
      • Einschreibung, Rückmeldung und Exmatrikulation
    • PhD & Graduate School
      • Graduate School HGNI
      • PhD Programme "Animal and Zoonotic Infections"
      • PhD Programme "Systems Neuroscience"
      • PhD Programme "Veterinary Research and Animal Biology"
      • VIPER-Graduiertenkolleg
    • Zentrum für Lehre
      • Infos zum Zentrum für Lehre
      • Didaktik-Symposium 2025
      • E-Learning-Beratung
      • Clinical Skills Lab
    • Weiterbildung in der Tiermedizin
      • Fachtierarztausbildung
      • Diplomateausbildung
      • "BEST-VET" BErufsbegleitende STudienangebote in der VETerinärmedizin
      • M.Sc.Veterinary Public Health
    • Forschungsprofil
      • Forschungsschwerpunkte
      • Virtuelle Zentren
      • Forschungskooperationen und -Netzwerke
      • Ranking
      • Transfer
      • Ansprechpartner
    • Forschungsprojekte
      • Aktuelles aus der Forschung
      • Drittmittelförderung
      • Forschungsprojektübersicht
      • Publikationssuche
    • Wissenschaftliche Qualifikation
      • Promotion
      • Promotionsstipendien
      • Graduate School - HGNI
      • VIPER-Graduiertenkolleg
      • Habilitation
    • Gute wissenschaftliche Praxis
      • DFG-Kodex
      • Open Access
      • Forschungsdatenmanagement
    • Kliniken
      • Klinik für Geflügel
      • Klinik für Heimtiere, Reptilien und Vögel
      • Klinik für Kleintiere
      • Nutztierklinikum
      • Klinik für Pferde
      • Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
    • Institute
      • Anatomisches Institut
      • Institut für Biochemie
      • Institut für Biometrie, Epidemiologie und Informationsverarbeitung
      • Institut für Immunologie
      • Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
      • Institut für Mikrobiologie
      • Institut für Parasitologie
      • Institut für Pathologie
      • Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Pharmazie
      • Institut für Physiologie und Zellbiologie
      • Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (ITAW)
      • Institut für Tierernährung
      • Institut für Tiergenomik
      • Institut für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie (ITTN)
      • Institut für Tierökologie
      • Institut für Virologie
      • Institut für Zoologie
    • Fachgebiete und Forschungszentren
      • Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
      • Abteilung Fischkrankheiten und Fischhaltung
      • Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
    • Außenstellen
      • Lehr- und Forschungsgut Ruthe
      • Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
      • Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung
      • WING - Wissenschaft für innovative und nachhaltige Geflügelhaltung
  • DE
Notdienst
StartseiteKliniken & InstituteInstituteInstitut für Lebensmittelqualität und -sicherheitForschung

Forschung

  • Über das Institut
  • Arbeitsgruppen
    • Organigramm
    • Lebensmittelbiotechnologie
      • Info
      • Das Team
      • Schwerpunkte
      • Forschung
    • Lebensmitteltoxikologie
      • Info
      • Das Team
      • Schwerpunkte
      • Forschung
    • Lebensmittelmolekularbiologie
      • Info
      • Das Team
      • Dienstleistung
      • Forschung
    • Lebensmittelmikrobiologie
      • Info
      • Das Team
      • Dienstleistung
      • Forschung
    • Lebensmitteltechnologie und -chemie
      • Info
      • Das Team
      • Das Labor
      • Dienstleistung
      • Projekte
      • Weblinks
    • Milchhygiene
      • Info
      • Das Team
      • Dienstleistung
      • Forschung
    • Foodborne Zoonoses
      • Info
      • Das Team
      • Schwerpunkte
      • Forschung
      • Weitere Arbeitsgebiete
      • Kooperationen
    • Nutzinsekten
      • Info
      • Forschung: IFNext
      • In Zukunft
      • International Network for Productive Insects‘ Health and Welfare (INPIHW)
      • Tiho-Insektarium
    • Chemie (Lehre)
      • Info
      • Das Team
  • Dienstleistung
  • Lehre
  • Masterstudiengang FPPE
    • Infos
  • Fort- und Weiterbildung & Veranstaltungen
    • Aktuelle Veranstaltungen
    • Vergangene Veranstaltungen
  • Forschung
    • Forschungsdatenbank
    • StronGeR-mobile Schlachtung
      • Aktuelles
      • Über das Projekt
      • Newsletter
      • Archiv
    • Projekt WErnähR - Diskurs zu Fleischersatzstoffen
      • Über das Projekt
      • Diskurs
      • Auftaktveranstaltung
      • Ersatz oder Alternative?
    • EiP-Agri PlaWaKiRi
    • EiP-Agri DEALS
  • Publikationen
  • Beschäftigte
  • Stellenangebote
2233 Ergebnisse.
Untersuchungen zu metabolischen und endokrinen Einflussfaktoren auf die Frühgravidität bei Holstein Frisian Kühen unter besonderer Bedeutung der Äthiopathologie embryonaler Mortalität
Examination of metabolic and endocrine factors affecting early pregnancy in Holstein Friesian cattle with particular emphasis on pathology of embryonic mortality
Projektverantwortliche: Schmicke
Laufzeit: Anfang 2017 bis Anfang 2019
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Die Etablierung einer Trächtigkeit stellt ein komplexes Geschehen dar, welches besonders auch hormonellen Regulationsmechanismen unterliegt und bei dem das Zusammenspiel zwischen den Epithelzellen des Uterus und dem Embryo für die Implantation von besonderer Bedeutung ist. In diesem Projekt soll mit Hilfe von IFN-tau, dem antiluteolytischen Erkennungssignal von Wiederkäuern, welches durch mononukleäre Zellen des embryonalen Throphektoderms gebildet wird, die Frühträchtigkeit und die Phase der frühen embryonalen Mortalität erstmals untersucht werden. Zurzeit ist eine Detektion von früher embryonaler Mortalität aufgrund fehlender Diagnosemöglichkeiten nicht vor Tag 30 möglich. Indirekt können PAGs (pregnancy associated glycoproteins, Trächtigkeitsassozierte Glycoproteine) zur Trächtigkeitsdiagnose im maternalem Blut gemessen werden wobei ein Abfall der PAG-Konzentration im Zusammenhang mit embryonaler/ fetaler Mortalität steht. Dieser ist messbar ab Tag 21, jedoch nehmen die Proteinkonzentration und somit Sensitivität der üblichen Testee im Verlauf der Trächtigkeit zu und sollten daher nicht vor Tag 30 als diagnostisches Mittel eingesetzt werden. Daher soll IFtau bei früh tragenden Tieren gemessen werden und somit Tiere mit früher embyonaler Mortalität unter Feldbedingungen charakterisiert werden.
Kooperationspartner:

Dr. Markus Jung, Dr. Kirsten Mense

IFN Schönow e.V., Bernauer Allee 10, 16321 Bernau bei Berlin

Details anzeigen
Assoziation zwischen endokrinologischen Parametern und der Tagesmilchleistung und Milchinhaltsstoffen von Milchkühen
Association between endocrine endpoints and dairly milk yield and milk components
Projektverantwortliche: Schmicke
Laufzeit: Anfang 2017 bis Anfang 2019
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Für die Ausbildung eines funktionellen Euters sind Mammogenese, Laktogenese und Galaktopoese nötig. Alle diese Schritte und vor allem die Produktion von Milch und Stoffwechseladaptation im Rahmen der Laktation werden endokrin gesteuert. Die täglich Tagesmilchmenge kann erheblich variieren und Ziel des Projektes ist es zu untersuchen, welche endokrinen Mechanismen bedeutend die tägliche Milchmenge beeinflussen. Hierbei liegt das Augenmerk nicht nur auf dem bereits gut untersuchten pankreatischen Hormon Insulin sondern auch auf dem weniger gut beschriebenen Gegenspieler Glucagon als auch metabolischen Hormonen der Schilddrüse und der somatotropen Achse.
Details anzeigen
SKLM - Ständige Senatskommission zur gesundheitlichen Bewertung von Lebensmitteln (2017 - 2019)
Permanent Senate Commission on Food Safety
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Pablo Steinberg (kom.)
Laufzeit: Januar 2017 bis Dezember 2019
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 771.150 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmitteltoxikologie
Projektdetails:
Lebensmittelsicherheit ist ein gesellschaftlich erstrangiges Gut, dessen Sicherstellung eine nachhaltige wissenschaftliche Grundlagenanalyse und einen unabhängigen Expertenrat in der Bewertung neuer Erkenntnisse erfordert. Hier sollte auch in Zukunft die DFG als bedeutendste Wissenschaftsorganisation der Bundesrepublik Deutschland gesellschaftliche Verantwortung tragen. Für diesen dauerhaften Bedarf an Politikberatung ist die SKLM das einzige fachlich entsprechend orientierte Gremium der DFG. Sie berät die DFG sowie, im Auftrag der DFG, Regierung, Parlamente und Behörden in Fragen der gesundheitlichen Bewertung von Lebensmitteln. Der Senat hat dem langfristigen Beratungsbedarf mit dem Beschluss zur Einrichtung der SKLM als Ständige Senatskommission ab 2011 Rechnung getragen.
Der thematische Bogen reicht von der Bewertung einzelner Lebensmittelinhalts- und Zusatzstoffe, natürlicher bzw. herstellungsbedingter Kontaminanten, neuartiger Verfahren der Lebensmitteltechnologie und neuartiger Lebensmittel bis hin zu Lebensmitteln, für die ein Zusatznutzen beansprucht wird (sog. "Funktionelle Lebensmittel"), und Nahrungsergänzungsmitteln. Hierbei steht die Risikoanalyse im Vordergrund, jedoch ist bei Lebensmitteln mit Zusatznutzen und Nahrungsergänzungsmitteln vermehrt auch eine kritische Risiko/Nutzen-Abwägung erforderlich. Um dem Beratungsbedarf in der notwendigen fachlichen Breite gerecht zu werden, arbeiten in der SKLM Expertinnen und Experten unterschiedlicher Disziplinen zusammen. Vertreten sind die Fachgebiete Toxikologie und Pharmakologie, Ernährungswissenschaften und Biochemie, Human- und Veterinärmedizin, Chemie und Lebensmittelchemie, Lebensmitteltechnologie und -mikrobiologie sowie Lebensmittelallergologie. Ebenso gehören der Kommission Expertinnen und Experten aus dem Bereich der Analytik und der Lebensmittelüberwachung an. Die Senatskommission identifiziert Wissenslücken und neu aufkommende Probleme, die für die gesundheitliche Bewertung von Lebensmitteln bzw. die
Verbrauchersicherheit von Bedeutung sind, sowie den sich hieraus ergebenden Handlungs- und Forschungsbedarf. Forschungsempfehlungen führen häufig zu entsprechenden Forschungs-initiativen/-aktivitäten.
Die Beratungen der SKLM dienen auch der wissenschaftlichen Unterstützung von Behörden und Institutionen auf Bundes- und Länderebene, deren Aufgaben primär im ad hoc Bereich von Risikobewertung, -management und -kommunikation liegen. Die Bewertungen und Empfehlungen der SKLM sollen die zu beratenden Stellen, wie Ministerien oder Behörden auf Landes-, Bundes- und EU-Ebene, in die Lage versetzen, in eigener Verantwortung sachgerechte Entscheidungen zu treffen. Die Senatskommission arbeitet in Auswahl und Prioritätensetzung in wissenschaftlicher Freiheit und ist im Bereich der Lebensmittelsicherheit die einzige unabhängige wissenschaftsgetriebene Instanz in Deutschland. Die Themen reflektieren das Mandat des Senates. Als Senatskommission der DFG arbeitet die SKLM längerfristig und stärker grundlagenorientiert als andere Institutionen und diskutiert auch proaktiv neu aufkommende Themen.
Resultate:

http://www.dfg.de/sklm

Details anzeigen
Maulgesundheit bei Reitpferden.: Bestandsaufnahme und Auswertung von Verletzungen des Kopfes und der Gebisslage
x
Projektverantwortliche: Bohnet, Willa; Swoboda, Martin
Laufzeit: Dezember 2017 bis Mitte 2019
Kliniken/Institute:
Institut für Tierschutz und Verhalten
Projektdetails:
Anhand dieser Arbeit sollen aussagekräftige Daten bezüglich der Prävalenz von Gebissverletzungen (insgesamt und jeweils in Bezug auf die betroffenen Strukturen) ermittelt werden.
Diese ermöglichen eine Bewertung der gängigen Praxis der Maulkontrollen auf Pferdesportveranstaltungen und die Erarbeitung von Verbesserungsvorschlägen/Orientierungshilfen. Zudem soll ein allumfassender, unmissverständlicher, leicht auszufüllender und eindeutig zu interpretierender Befundbogen entwickelt werden, der grundsätzlich für den Einsatz auf Pferdesportveranstaltungen geeignet ist.
Details anzeigen
Konzeptionelle Untersuchungen zu Fütterungsstrategien in der Putenmast bei Entgleisungen der Lebergesundheit (Hepatische Lipidose)
Conceptual studies on feeding strategies in turkey fattening to prevent/reduce hepatic lipidosis
Projektverantwortliche: Jun.-Prof. Dr. C. Visscher; TÄ Lea Middendorf
Laufzeit: Januar 2017 bis Juni 2019
Drittmittelprojekt: gefördert durch den QS-Wissenschaftsfond, 24.965 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
Beschreibung: Die Hepatische Lipidose bei der Pute betrifft vor allem Tiere im Alter von 12-23 Wochen und geht mit Mortalitätsraten von 1 % bis zu 15 % innerhalb weniger Tage einher. Die Ursache der Erkrankung ist bisher noch ungeklärt, bzw. es werden verschiedene Faktoren diskutiert, wie eine fütterungsbedingte Prädisposition oder auch eine mögliche Infektion. Im Rahmen dieses Projektes werden Untersuchungen an Probenmaterialien aus akut betroffenen Beständen durchgeführt. Aus den daraus gewonnenen Erkenntnissen wird ein Konzept entwickelt, mit Hilfe dessen das Ausmaß der Erkrankung eingegrenzt werden soll.
Details anzeigen
Einfluss von kaltem Plasma auf den Hygienestatus, physiko-chemische und sensorische Eigenschaften von Geflügelfleisch
Influence of cold plasma on hygiene status, physico-chemical and sensory characteristics of poultry meat?
Projektverantwortliche: Dr. Birte Ahlfeld; Dr. Karolina Lis; Prof. Dr. Corinna Kehrenberg, PhD
Laufzeit: Oktober 2017 bis September 2019
Drittmittelprojekt: Fritz-Ahrberg-Stiftung, 41.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Im Rahmen dieses Projektes soll die Anwendung des kalten Atmosphärendruck Plasmas zur Verbesserung des mikrobiologischen Status von Geflügelfleisch vor und während der Lagerung untersucht werden. Eine Optimierung der Behandlungsparameter (Zeit, Frequenz und Spannung) soll dafür für die neue Fleischmatrix Geflügelfleisch erprobt werden. Da eine Plasmabehandlung eine Änderung der Beschaffenheit des Produktes zur Folge haben kann, sollen in weiteren Untersuchungen physikalische, chemische und sensorische Eigenschaften des behandelten Fleischproduktes erfasst werden.
Details anzeigen
Auswirkungen des Einsatzes der Hochdrucktechnologie im Frischfleischsektor auf technologische, sensorische und physikalisch-chemische Eigenschaften sowie die Lagerungsfähigkeit von Geflügel- und Schweinefleisch
Effects of High Pressure Processing on properties of pork and broiler meat
Projektverantwortliche: Dr. N. Sudhaus; Dr. J. Popp; Prof. G. Klein
Laufzeit: Anfang 2017 bis Anfang 2019
Drittmittelprojekt: Fritz-Ahrberg-Stiftung , 60.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Die Hochdruckbehandlung von Fleisch und Fleischprodukten rückt in den letzten Jahren immer mehr in den Fokus der fleischverarbeitenden Industrie. Aufgrund ihrer milden, produktschonenden Eigenschaften und der guten antimikrobiellen Wirkweise wird diese Technologie bislang vor allem zur Pasteurisierung aufgeschnittener, verpackter Fleischwaren eingesetzt. Der Einsatz der Hochdrucktechnologie im Frischfleischsektor bleibt bislang weitestgehend ungenutzt, birgt aber großes Potential. Gegenstand dieser Studie soll es daher sein, sensorische, physikalisch-chemische und technologische Eigenschaften von frischem Geflügel- und Schweinefleisch nach Einsatz einer Hochdruckbehandlung im niederen Hochdruckbereich zu untersuchen und die Qualität daraus hergestellter Produkte mit einem nicht hochdruckbehandelten Standard zu vergleichen.
Details anzeigen
Verbesserung des Hygienestatus und der Haltbarkeit von Geflügelfleisch durch Einsatz von Peroxyessigsäure zur Reduktion von Campylobacter spp.
Improvement of hygiene status and shelf life of poultry meat by using peroxy acetic acid
Projektverantwortliche: PD Dr. C. Kehrenberg, PhD; PD Dr. C. Krischek
Laufzeit: Anfang 2017 bis Anfang 2019
Drittmittelprojekt: Fritz-Ahrberg-Stiftung, 30.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Kontaminiertes Geflügelfleisch ist die häufigste Quelle humaner Campylobacteriosen. Daher hat die Europäische Kommission Vorschläge vorgelegt, die zu einer Verringerung der gesundheitlichen Risiken von mit Campylobacter spp. kontaminiertem Geflügelfleisch führen sollen. Dabei ist auch eine Behandlung der Geflügelschlachtkörper mit Peroxyessigsäure vorgesehen. Untersuchungen zur Effektivität der Peroxyessigsäure-Behandlung sowie zum Einfluss der Behandlung auf die sensorischen Eigenschaften des Geflügelfleisches sind aber noch notwendig. Daher wird im Rahmen dieser Studie die Eignung von Peroxyessigsäure zur Minimierung von Campylobacter spp. auf Geflügelfleisch getestet. Gleichzeitig werden chemisch-physikalische und sensorische Parameter des Geflügelfleisches ermittelt und im Vergleich zu unbehandelten Fleischproben bewertet.
Resultate:

Bertram R., C. Kehrenberg, D. Seinige, C. Krischek* (2019):

Peracetic Acid reduces Campylobacter spp. numbers and total viable counts on broiler breast muscle and drumstick skins during modified atmosphere package storage.

Poultry Science, 98, 5064-5073, https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0032579119480279?via%3Dihub

 

Bertram R., C. Kehrenberg, D. Seinige, C. Krischek* (2019):

Peracetic acid reduces Campylobacter spp. on turkey skin: Effects of a spray treatment on microbial load, sensory and meat quality during storage.

PlosOne, 14, https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0220296

Details anzeigen
Radiographic pelvimetry to predict dystocia in bitches
Radiographic pelvimetry to predict dystocia in bitches
Projektverantwortliche: Sandra Goericke-Pesch
Laufzeit: Anfang 2017 bis Mitte 2019
Drittmittelprojekt: AGRIA og Svensk Kennel Klub, 29.167 EUR
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Projektdetails:
Dystocia and consequently caesarean section (c-section) is a major issue in many breeds and in brachycephalic breeds in particular. One of the non-brachycephalic breeds that has the highest frequency of c-section deliveries is the Scottish Terrier (Evans, Adams 2010) with 58% (22 of 38) of Scottish Terrier litters registered in Denmark in 2012 and 2013 being born by c-section. Fetopelvic disproportion can be due to either absolute or relative fetal oversize meaning that either the fetus is too large or the pelvis is too small for an uncomplicated birth. In cases where the pelvis is the cause it is not always the area of the pelvic inlet and outlet, which causes problems, it may instead be the proportions of the pelvis (Blood, Studdert et al. 2007, Freak 1948, Jackson 2004). A Swedish study from 1999 concluded that the reason for the high dystocia rate among Scottish Terriers is most likely a dorsoventral flattening of the pelvis causing problems (Eneroth, Linde-Forsberg et al. 1999) and our own data from 2014 (Singers 2014) confirmed this in a small Danish study. In the same project a correlation between height of the bitches at the withers and way of birth of the litters was identified with naturally whelping bitches being higher within the standard than bitches that had given birth solely by caesarean section. Additionally, puppies in c-section bitches were bigger, whereas litter size did not differ. A major limitation is the small number of animals included resulting in the lack of statistical significant differences regarding some of the results.
Consequently, our aim of the current project is to better understand the etiology of dystocia in Scottish Terriers in general and the role of dorsoventral flattening of the pelvis, but also litter and puppy size specifically. Additionally, a possible correlation between external measurements, radiographic pelvimetry and the way of delivery is to be investigated. To be able to identify significant differences between bitches that delivered naturally and those requiring c-section, we aim to include 100 dogs with known reproductive history.
Resultate:

https://www.researchgate.net/publication/338788675_Comparison_of_radiographic_pelvimetric_dimensions_in_Scottish_Terriers_of_different_countries

Details anzeigen
Ein intakter Insektenembryo als Testsystem zur sicherheitstoxikologischen Prüfung auf Entwicklungsneurotoxizität
An intact insect embryo as a test system for developmental neurotoxicity testing
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Gerd Bicker; PD Dr. Michael Stern
Laufzeit: Mai 2016 bis Mai 2019
Drittmittelprojekt: BMBF (031L0062A), 225.747 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
In vivo Tests zur Entwicklungsneurotoxizität (DNT) benötigen eine enorme Zahl an Versuchstieren, während es für Tausende von vermarkteten Chemikalien bis heute keine Information gibt. Bisherige in vitro Methoden erfassen nur einfach messbare toxikologische Endpunkte, wie Zellviabilität, Zellproliferation und neurochemische Zelldifferenzierung.
Das Ziel ist die Entwicklung eines in situ Testsystem auf Basis eines intakten Heuschreckenembryos zur 3D Erfassung der Störung der axonalen Wegfindung von Pionieraxonen in Körperextremitäten nach Chemikalienexposition (Seidel und Bicker, 2000, Development 127:4541-4549; Eickhoff et al., 2012 PLoS One 7 e41236). Da molekulare und zelluläre Mechanismen der Wachstumskegelnavigation zwischen Evertebraten und Vertebraten konserviert sind, erlaubt die Sensitivität des Assays zuverlässige Aussagen über die DNT beim Menschen. Der Assay wird komplementär zu anderen Testverfahren angelegt und soll ein Spektrum von Endpunkten zur positiven Identifikation von DNT verdächtigen Substanzen liefern. Nach Projektende soll das Testsystem für Routineanwendungen in der Grundlagenforschung zur Verfügung stehen.
Resultate:

Publikationen:

 

Bicker G (2022) Looking at Developmental Neurotoxicity Testing from the Perspective of an Invertebrate Embryo. Int J Mol Sci 23(3):1871. doi: 10.3390/ijms23031871.

 

 

Bode K, Bohn M, Reitmeier J, Betker P, Stern M, Bicker G (2020) A locust embryo as predictive developmental neurotoxicity testing system for pioneer axon pathway formation. Arch Toxicol. 94:4099-4113. https://doi.org/10.1007/s00204-020-02929-6

 

Bode K, Nolte L, Kamin H, Desens M, Ulmann A, Bergmann GA, Betker P, Reitmeier J, Ripken T, Stern M, Meyer H, Bicker G. (2020) Scanning laser optical tomography resolves developmental neurotoxic effects on pioneer neurons. Sci. Rep. 10:2641. https://doi.org/10.1038/s41598-020-59562-7

 

Bergmann GA, Frömbling S, Joseph N, Bode K, Bicker G, Stern M (2019) An intact insect embryo for developmental neurotoxicity testing of directed axonal elongation. ALTEX 36(4):643-649. https://doi.org/10.14573/altex.1901292

Kooperationspartner:

Dr. ing. Heiko Meyer, LZH Hannover

Details anzeigen
  • «
  • ....
  • 91
  • 92
  • 93
  • 94
  • 95
  • 96
  • 97
  • 98
  • 99
  • 100
  • ....
  • »

TiHo-Services

  • Universität
  • Studium & Lehre
  • Forschung
  • Kliniken & Institute

TiHo intern

Informationen

  • Notdienst
  • Anfahrt
  • Karriere

Kontakt

Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover
Bünteweg 2
30559 Hannover
www.tiho-hannover.de

Kontakt zu den Kliniken & Instituten

Facebook-Logo youtube-Logo Instagramm-Logo LinkedIn-Logo
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheit
  • Hinweisgebersystem
  • Kontakt
© 2025 Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover