TiHo Hannover Logo
    • Die TiHo
      • Über die TiHo
      • Leitbild
      • Stiftung
      • Präsidium
      • Preise & Ehrungen
      • TiHo Alumni-Netzwerk
      • Fördermöglichkeiten
      • Gesellschaft der Freunde der TiHo
      • TiHo-Shop
    • Karriere
      • TiHo-Stellenmarkt
      • Personalentwicklung
      • Ausbildung
      • Praktika
    • Verwaltung
      • Finanzen
      • Personal und Recht
      • Studentische und Akademische Angelegenheiten
      • Liegenschaften und Technik
      • IT-Service
      • Stabsstellen
      • Einkauf
      • Antikorruption
      • Raumvermietung
    • Aktuelles & Veröffentlichungen
      • Presse-und Öffentlichkeitsarbeit
      • Pressemitteilungen
      • TiHo-Anzeiger
      • Verkündungsblätter und Berichte
      • Forschungskisten
      • KinderUniHannover
      • IdeenExpo
      • Termine
      • Hunde an heißen Tagen schützen
    • International Academic Office
      • International Academic Office
      • Wege an die TiHo
      • Wege ins Ausland
      • Partnerschaften und Kooperationen
      • Über Uns
    • Personalvertretung
      • Personalrat
      • Schwerbehindertenvertretung
      • Jugend-und Auszubildendenvertretung
    • Gleichstellungsbüro
      • Gleichstellungsbüro
      • Gleichstellung
      • Familie
      • Diversity
      • über uns
    • Bibliothek
      • Bibliothek
      • Ausleihen und Bestellen
      • Literatur finden
      • Kursangebote
      • Schreiben und Publizieren
    • Allgemeine Informationen für Studierende
      • Ansprechpersonen
      • Vorlesungszeiten und Rückmeldung
      • Vorlesungsverzeichnis
      • TiHoStudIS / TiHoDozIS
      • International Academic Office
      • Qualitätssicherung in Studium und Lehre
    • Für Studieninteressierte
      • Tiermedizin studieren
      • Biologie studieren
      • Lebensmitteltechnologie studieren
    • Für Studierende
      • ... der Tiermedizin
      • ... der Biologie
      • ... der Lebensmitteltechnologie
    • Studierendenleben
      • Beratungs- und Unterstützungsangebote
      • Studentisches Engagement und Mitgestaltung
      • Studienfinanzierung und Wohnen
      • Mensen
      • Freizeitangebote
    • Promotion
      • Promotion Dr. med. vet.
      • Promotion Dr. rer. nat.
      • Einschreibung, Rückmeldung und Exmatrikulation
    • PhD & Graduate School
      • Graduate School HGNI
      • PhD Programme "Animal and Zoonotic Infections"
      • PhD Programme "Systems Neuroscience"
      • PhD Programme "Veterinary Research and Animal Biology"
      • VIPER-Graduiertenkolleg
    • Zentrum für Lehre
      • Infos zum Zentrum für Lehre
      • Didaktik-Symposium 2025
      • E-Learning-Beratung
      • Clinical Skills Lab
    • Weiterbildung in der Tiermedizin
      • Fachtierarztausbildung
      • Diplomateausbildung
      • "BEST-VET" BErufsbegleitende STudienangebote in der VETerinärmedizin
      • M.Sc.Veterinary Public Health
    • Forschungsprofil
      • Forschungsschwerpunkte
      • Virtuelle Zentren
      • Forschungskooperationen und -Netzwerke
      • Ranking
      • Transfer
      • Ansprechpartner
    • Forschungsprojekte
      • Aktuelles aus der Forschung
      • Drittmittelförderung
      • Forschungsprojektübersicht
      • Publikationssuche
    • Wissenschaftliche Qualifikation
      • Promotion
      • Promotionsstipendien
      • Graduate School - HGNI
      • VIPER-Graduiertenkolleg
      • Habilitation
    • Gute wissenschaftliche Praxis
      • DFG-Kodex
      • Open Access
      • Forschungsdatenmanagement
    • Kliniken
      • Klinik für Geflügel
      • Klinik für Heimtiere, Reptilien und Vögel
      • Klinik für Kleintiere
      • Nutztierklinikum
      • Klinik für Pferde
      • Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
    • Institute
      • Anatomisches Institut
      • Institut für Biochemie
      • Institut für Biometrie, Epidemiologie und Informationsverarbeitung
      • Institut für Immunologie
      • Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
      • Institut für Mikrobiologie
      • Institut für Parasitologie
      • Institut für Pathologie
      • Institut für Pharmakologie, Toxikologie und Pharmazie
      • Institut für Physiologie und Zellbiologie
      • Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (ITAW)
      • Institut für Tierernährung
      • Institut für Tiergenomik
      • Institut für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie (ITTN)
      • Institut für Tierökologie
      • Institut für Virologie
      • Institut für Zoologie
    • Fachgebiete und Forschungszentren
      • Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
      • Abteilung Fischkrankheiten und Fischhaltung
      • Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
    • Außenstellen
      • Lehr- und Forschungsgut Ruthe
      • Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
      • Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung
      • WING - Wissenschaft für innovative und nachhaltige Geflügelhaltung
  • DE
  • EN
Notdienst
StartseiteKliniken & InstituteInstituteInstitut für Lebensmittelqualität und -sicherheitForschung

Forschung

  • Über das Institut
  • Arbeitsgruppen
    • Organigramm
    • Lebensmittelbiotechnologie
      • Info
      • Das Team
      • Schwerpunkte
      • Forschung
    • Lebensmitteltoxikologie
      • Info
      • Das Team
      • Schwerpunkte
      • Forschung
    • Lebensmittelmolekularbiologie
      • Info
      • Das Team
      • Dienstleistung
      • Forschung
    • Lebensmittelmikrobiologie
      • Info
      • Das Team
      • Dienstleistung
      • Forschung
    • Lebensmitteltechnologie und -chemie
      • Info
      • Das Team
      • Das Labor
      • Dienstleistung
      • Projekte
      • Weblinks
    • Milchhygiene
      • Info
      • Das Team
      • Dienstleistung
      • Forschung
    • Foodborne Zoonoses
      • Info
      • Das Team
      • Schwerpunkte
      • Forschung
      • Weitere Arbeitsgebiete
      • Kooperationen
    • Nutzinsekten
      • Info
      • Forschung: IFNext
      • In Zukunft
      • International Network for Productive Insects‘ Health and Welfare (INPIHW)
      • Tiho-Insektarium
    • Chemie (Lehre)
      • Info
      • Das Team
  • Dienstleistung
  • Lehre
  • Masterstudiengang FPPE
    • Infos
  • Fort- und Weiterbildung & Veranstaltungen
    • Aktuelle Veranstaltungen
    • Vergangene Veranstaltungen
  • Forschung
    • Forschungsdatenbank
    • StronGeR-mobile Schlachtung
      • Aktuelles
      • Über das Projekt
      • Newsletter
      • Archiv
    • Projekt WErnähR - Diskurs zu Fleischersatzstoffen
      • Über das Projekt
      • Diskurs
      • Auftaktveranstaltung
      • Ersatz oder Alternative?
    • EiP-Agri PlaWaKiRi
    • EiP-Agri DEALS
  • Publikationen
  • Beschäftigte
  • Stellenangebote
1345 Ergebnisse.
Ohrerkrankungen beim Kaninchen - Untersuchungen zu Inzidenz, klinischem Erscheinungsbild, Diagnostikverfahren, Therapieoptionen und deren Vergleich sowie Spätfolgen bei Otitispatienten
Ohrerkrankungen beim Kaninchen - Untersuchungen zu Inzidenz, klinischem Erscheinungsbild, Diagnostikverfahren, Therapieoptionen und deren Vergleich sowie Spätfolgen bei Otitispatienten Ear diseases in rabbits - investigations on incidence, clinical appearance, diagnostic techniques, therapy options and their comparison together with long-term effects in otitis patients
Projektverantwortliche: Willems; Reuschel; Fehr
Laufzeit: Anfang 2021 bis Ende 2023
Kliniken/Institute:
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Projektdetails:
Ohrerkrankungen, insbesondere Otitiden, stellen einen wichtigen Erkrankungskomplex bei Heimtierkaninchen dar. Die Arbeit soll die verschiedenen Therapieoptionen (konservative Verfahren versus chirurgische Behandlungsmöglichkeiten) vergleichend analysieren. Des Weiteren sollen etwaige Spätfolgen und das Auftreten von Rezidiven anhand von klinischen und bildgebenden Verfahren systematisch untersucht werden, um Rückschlüsse auf gewählte Therapieoptionen ziehen zu können.
Details anzeigen
Untersuchungen zum Wildsäugeraufkommen in der Klinik für Heimtiere, Reptilien und Vögel der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover im Hinblick auf die tierartspezifischen und medizinischen Anforderungen sowie den finanziellen Aufwand
Investigations on amount of free-ranging small mammals at the Department of Small Mammal, Reptile and Avian Diseases of the University of Veterinary Medicine Hannover, Foundation with regard to species specific and medical requirements together with the expense
Projektverantwortliche: Wöltge; Reuschel; Fehr; Pees
Laufzeit: Anfang 2021 bis Ende 2023
Kliniken/Institute:
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Projektdetails:
In der Studie werden die Daten der eingelieferten Wildsäuger der letzten 10 Jahre sowie des aktuellen Jahres 2021 statistisch erfasst und ausgewertet.

Die Studie hat folgende Ziele:
-Statistische Darstellung von Tierart, Erkrankung, Therapie, Dauer des stationären Aufenthaltes sowie dem weiteren Verlauf
-Erhebung der Behandlungskosten
-Gewinn von wissenschaftlich fundierten Erkenntnissen bezüglich der Heilungsmöglichkeiten bei Wildsäugern
-Entwicklung eines Leitfadens zur Entscheidungsfindung bezüglich der Rehabilitation bzw. Euthanasie von Wildsäugern unter Berücksichtigung des rechtlichen Rahmens

Neben der Auswertung der im Rahmen der Diagnostik erhaltenen Befunde soll zusätzliches Augenmerk auf den Parasitenstatus jedes Tieres gelegt werden. Außerdem sollen euthanasierte und verstorbene Tiere mit unklarer Todesursache seziert und veränderte Organe histopathologisch und ggf. mikrobiologisch untersucht werden. Der retrospektive Teil soll alle erhobenen Daten zu eingelieferten Wildsäugern statistisch erfassen, die im Zeitraum der Jahre 2010 - 2020 erhoben wurden.
Details anzeigen
Untersuchungen zum selbstregulierten Lernen in der Studieneingangsphase der Veterinärmedizin an der Tierärztlichen Hochschule Hannover
Studies on self-regulated learning in the introductory phase of studies in veterinary medicine at the University of Veterinary Medicine Hannover
Projektverantwortliche: Jana Zintl; Dr. Elisabeth Schaper; Prof. Dr. Andrea Tipold
Laufzeit: März 2021 bis März 2023
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Im Rahmen dieser Studie werden zum einen die An- und Herausforderungen untersucht, mit denen sich die Studierenden im Übergang in das Hochschulleben konfrontiert sehen.
Dazu soll im Besonderen erfasst werden, welche Ansprüche speziell das Studium der Veterinärmedizin in dieser Phase stellt. Zum anderen werden die bereits bestehenden Angebote untersucht, die das selbstregulierte Lernen der Studierenden fördern. Zusätzlich wird in dieser Arbeit weiterer Bedarf der Studierenden bezüglich der institutionellen Hilfestellung insbesondere in diesem Studienabschnitt ermittelt.
Resultate:

Zintl, Jana (2022): Untersuchungen zum selbstregulierten Lernen in der Studieneingangsphase der Veterinärmedizin an der Tierärztlichen Hochschule Hannover. Online unter: https://elib.tiho-hannover.de/receive/tiho_mods_00007949

Details anzeigen
Untersuchung der Hybridsemester-Lehre während der COVID-19-Pandemie an der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover
Investigation of hybride teaching during the COVID-19 pandemic at the University of Veterinary Medicine Hannover, Foundation
Projektverantwortliche: Hannah Naundorf; Dr. Elisabeth Schaper; Prof. Dr. Andrea Tipold
Laufzeit: Juni 2021 bis März 2023
Kliniken/Institute:
E-Learning-Beratung
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Im Rahmen dieser Studie im Zentrum für E-Learning, Didaktik und
Ausbildungsforschung der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover soll die
aufgrund der COVID-19-Pandemie eingesetzte hybride Form der universitären Lehre
auf ihre Nachhaltigkeit und die Übertragbarkeit auf vergleichbare Situationen
untersucht und mit der Lehre in einer rein digitalen Form sowie der reinen
Präsenzlehre verglichen werden. Im Fokus dieser Arbeit stehen das Wintersemester
2020/2021 sowie das Sommersemester 2021. Die hybride Form wird hier als
Kombination aus Präsenz- und digitaler Lehre definiert.
Resultate:

Naundorf, Hannah (2022): Untersuchung der Hybridsemester-Lehre während der COVID-19-Pandemie an der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover.

Details anzeigen
WaterSafe
WaterSafe
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Isabel Hennig-Pauka
Laufzeit: März 2021 bis Februar 2023
Drittmittelprojekt: SP Europäische Innovationspartnerschaften (Landwirtschaftskammer Niedersachsen), 89.794 EUR
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Projektdetails:
In zwei schweinehaltenden Betrieben werden in jeweils zwei baugleichen Ferkelaufzuchtabteilen
in drei Durchgängen Vergleichsuntersuchungen in Hinblick auf Tiergesundheit, Tageszunahmen
und Behandlungen durchgeführt, nachdem in jeweils einem Abteil das
Tränkwasserleitungssystem mit einem innovativen Reinigungsverfahren gereinigt wurde. Das
Verfahren kombiniert mechanische Reinigungskräfte, die mit einer mobilen Spülvorrichtung unter
Nutzung einer Druckkonstantanlage ins System eingebracht werden, mit einem neuen
chemischen Reinigungskonzept. Die Reinigungssubstanz basiert auf dem synergistischen
Zusammenwirken von Vitaminen, organischen Säuren, Metallionen und Detergenzien, die jeweils
unterschiedliche Zielstrukturen von Erregern angreifen, damit eine ausgeprägte antimikrobielle
Wirksamkeit entfalten und auch extrazelluläre Nukleinsäuren (z.B. Resistenzgene) zerstören. Die
Effektivität des Reinigungsverfahrens wird durch die chemische und mikrobiologsiche Bewertung
der Leitungsbeläge vor und nach der Reinigung überprüft. Die Wirtschaftlichkeit des Verfahrens
wird unter Berücksichtigung der Leistungsdaten, des Zeitaufwandes und der Materialkosten
ausgewertet.
Details anzeigen
PRRSV als Risikofaktor für eine Streptococcus suis Erkrankung in der Ferkelaufzucht
PRRSV as a risk factor for Streptococcus suis disease in piglet rearing
Projektverantwortliche: Isabel Hennig-Pauka; Sara Trittmacher; Peter Valentin-Weigand; Judith Rohde
Laufzeit: Januar 2021 bis Dezember 2023
Kliniken/Institute:
Außenstelle für Epidemiologie (Bakum)
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Ziel dieses Projektes ist die Charakterisierung einer Erkrankungssituation bei S-suis-bedingten Krankheitsausbrüchen auf Betrieben. Es soll der maßgebliche Einfluss einer PRRSV-Zirkulation auf den Betrieben, bestimmter S.-suis-Geno- und Pathotypen auf den Tonsillen und zuvor definierte Umgebungsfaktoren für das Auftreten und die Entwicklung S.-suis-bedingter Erkrankungen abgeschätzt werden. Ziel ist es, Empfehlungen für die Praxis im Hinblick auf eine Ausbruchsvermeidung auf Betrieben zu erreichen.
Kooperationspartner:

Kooperationspartner des EU Projektes PigsSuis (PROGRAM FOR INNOVATIVE GLOBAL PREVENTION OF STREPTOCOCCUS SUIS, Referenznummer 727966

Details anzeigen
Realising a game changer in tagging wild animals; stress-free instrumentation of the program 'Experiment'
Realising a game changer in tagging wild animals; stress-free instrumentation of the program 'Experiment'
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert
Laufzeit: Oktober 2021 bis März 2023
Drittmittelprojekt: VolkswagenStiftung, 119.800 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Die Markierung von Wildtieren ist wichtig, um deren Verhalten und Lebensraumnutzung zu untersuchen. Das Projekt "Realising a game changer in tagging wild animals; stress-free instrumentation" ist Teil der Förderinitiative "Experiment" der VolkswagenStiftung. Ziel ist es, die Markierung von Wildtieren weniger stressig zu gestalten. Zu diesem Zweck werden derzeit so genannte selbstanbringende Smart Tags entwickelt. Dazu müssen die Tiere nicht gefangen und immobilisiert werden, können aber dennoch mit neuen Hightech-Geräten ausgestattet werden, die die Forscher über ihre Gewohnheiten informieren. Die Smart Tags werden derzeit an verschiedenen Tierarten getestet und für diese angepasst. Ziel ist es, den Stress zu verringern, dem die Tiere ausgesetzt sind, während sie mit Sendern ausgestattet werden, um diesen Prozess tierfreundlicher zu gestalten. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die nach der Markierung aufgezeichneten Daten sofort verwertbar sind, so dass die Forscher die ursprünglichen Daten nicht verwerfen müssen, weil sich das Tier nach dem Fang abweichend verhält. In der Tat zeigen die Tiere nach dem Anbringen der bisher verwendeten Sendertypen in der Regel ein abnormales Verhalten, was zu erheblichen Abweichungen bei den Messdaten und sogar dazu führen kann, dass das markierte Tier seinen üblichen Lebensraum verlässt. Die Markierung von Tieren wird in vielen Forschungsprojekten weltweit eingesetzt. Die gesammelten Daten geben Aufschluss über die Lebensweise der Tiere, ihre Raumnutzung, ihren Energieverbrauch, ihr Verhalten und sogar ihre emotionale Verfassung. Damit liefern sie wichtige Informationen für den Schutz und das Management. Dieser Ansatz ist so wirkungsvoll, dass er sich zu einer eigenen Disziplin, dem Biologging, entwickelt hat.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Rory Wilson, Biosciences, College of Science, Swansea University (SU), Swansea, UK

Details anzeigen
Weiterführung Pilotstudie zur Untersuchung des Gesundheitszustands des Eurasischen Fischotters (Lutra lutra) in Schleswig-Holstein
Ongoing pilot study for health investigations on Eurasian otters (Lutra lutra) in Schleswig-Holstein
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Lotte Caecilia Striewe
Laufzeit: Juli 2021 bis Juli 2023
Drittmittelprojekt: Ministerium für Energiewende, Landwirtschaft, Umwelt, Natur und Digitalisierung, 199.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Die Population des Eurasischen Fischotters (Lutra lutra) besiedelt im Zuge ihrer Wiederausbreitung in Deutschland mittlerweile auch wieder alle Landesteile in Schleswig-Holstein (SH). Im Zuge steigender Otterzahlen rücken verschiedene Konfliktthemen in den Vordergrund, wie z.B. der Straßenverkehr als Haupttodesursache, Schadstoffbelastungen von Gewässern oder etwa das Problemfeld Fischerei und Artenschutz. Tot aufgefundene Fischotter können als wertvolle Grundlage für eine Vielzahl von Fragestellungen dienen, da immer noch viele Wissenslücken über diese streng geschützte und sehr heimlich lebende Art bestehen. In den zwei erfolgreichen ersten Jahren einer Pilotstudie seit 2019 wurde ein großes Netzwerk an Beteiligten aufgebaut, die alle toten Fischotter in SH strategisch sammeln und dem ITAW zur Untersuchung übergeben. Über 90 Fischotter aus den Jahren 2015-20 (teils eingelagerte Tierkörper) konnten bisher bereits untersucht werden. Während der standardisierten Obduktionen wird von allen Tieren das Alter und Geschlecht bestimmt, der Ernährungszustand wird beurteilt und alle Auffälligkeiten dokumentiert. Zudem erfolgt routinemäßig eine große Bandbreite an weiteren Untersuchungen und Diagnostik. Dies beinhaltet zurzeit: Histologie, Bakteriologie, Virologie, Parasitologie, Populationsgenetik, Nahrungsökologie, Reproduktion und teils Schadstoffanalysen. Somit ergibt sich ein umfassender Einblick in den momentanen Gesundheitsstatus der Population. Die gesammelten Erkenntnisse bilden die Grundlage für angewandten Artenschutz, Managemententscheidungen und Interessenskonflikte. Die Fortführung des Projekts für zunächst zwei weitere Jahre ist sehr wichtig, um eine langfristige Datenaufnahme zu gewährleisten und somit etwaige Trends in der Population bewerten zu können.
Details anzeigen
IEMAS-Ausarbeitung, Weiterbildung und Umsetzung von Indikatoren für marine Säugetiere im Rahmen der MSRL (regional und national), sowie deren fachliche Vertretung bei BLANO, OSPAR, HELCOM und ICES
IEMAS-Elaboration, training and implementation of indicators for marine mammals in the framework of the MSFD (regional and national), as well as their technical representation at BLANO, OSPAR, HELCOM and ICES.
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Anita Gilles (HELCOM, OSPAR); Dr. Kristina Lehnert (HELCOM); Kristine Brüggemann (BLANO, HELCOM)
Laufzeit: Juli 2021 bis August 2023
Drittmittelprojekt: Bundesamt für Naturschutz, 478.092 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Die Artengruppe der marinen Säugetiere stellt einen relevanten Ökosystembestandteil in den deutschen Meeresgewässern dar. Gemäß der letzten Bewertung der Meeresstrategie-Rahmenrichtlinie (2008/56/EG, MSRL) haben die marinen Säugetiere in Nord- und Ostsee keinen guten Erhaltungszustand erreicht. Gute Datengrundlagen sowie wissenschaftlich belastbare Konzepte zur Bewertung des Zustands sind nötig, um Maßnahmen zu verabschieden, die in der Folge zu einem guten Erhaltungszustand der jeweiligen Populationen der marinen Säugetierarten führen. Damit diese Daten möglichst umfangreich, vergleichbar und flächendeckend zur Verfügung stehen, ist eine regionale Koordination des Monitorings und der für die Bewertung verwendeten Indikatoren unabdingbar. Da marine Säugetiere hoch mobile Arten sind, ist es auch aus wissenschaftlicher Sicht unumgänglich die Umsetzung und Überprüfung von Indikatoren sowie die Effektivität des Monitorings auf internationaler Ebene abzustimmen und umzusetzen. Zudem ist die Entwicklung der Indikatoren ein wichtiges Instrument für zukünftige Forschungskonzepte im Monitoringbereich und erfordert die Ergebnisse, wissenschaftliche Analysen und Ansätze zur Ausgestaltung der Indikatoren in den internationalen Prozess einzubringen.
Das Ziel dieses Vorhabens ist es datenbasierte, regional akzeptierte Indikatoren zur Bewertung des Zustands der marinen Säugetiere in Nord- und Ostsee weiterzuentwickeln und national und regional zur Abstimmung zu bringen. Verschiedene Ansätze zur Bewertung des Zustandes der Biodiversität unter der MSRL werden auf internationaler, regionaler und nationaler Ebene erarbeitet, weiterentwickelt und harmonisiert. Sie werden sowohl national als auch regional und international in Meeresschutzübereinkommen (für Deutschland relevant: Oslo-Paris Kommission (OSPAR) und Helsinki Kommission (HELCOM)) durch zahlreiche Gremien und Arbeitsgruppen (z.B. unter dem International Council for the Exploration of the Sea (ICES)) bearbeitet und verhandelt. In Deutschland wird die Zusammenarbeit zur MSRL und zu Teilen der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH-RL) im Rahmen der BLANO organisiert.
Wissenschaftler des Instituts für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (ITAW) der Stiftung Tierärztlichen Hochschule Hannover (TiHo) haben in der Vergangenheit nationale und internationale Forschungsvorhaben sowie Monitoringkonzepte mit einem Schwerpunkt auf marinen Säugetieren entwickelt bzw. umgesetzt, so dass langjährige Datenreihen, Expertenwissen und Grundlagen zur Ausgestaltung der Indikatoren zur Verfügung stehen und in den Prozess einfließen können. Damit deutsche Forschungsergebnisse und Indikatorenkonzepte auf internationaler Ebene ausreichend berücksichtigt werden können, ist eine kontinuierliche Mitarbeit in den verschiedenen Arbeitsgruppen notwendig, was im Rahmen dieses Projektes ermöglicht wird.
Kooperationspartner:

Dr. vet. med. Paulo Dorneles

Details anzeigen
Understanding and valuing coastal and marine biodiversity and exosystems services
Understanding and valuing coastal and marine biodiversity and exosystems services
Projektverantwortliche: Prof. Prof. h. c. Dr. Ursula Siebert; Dr. Joseph Schnitzler
Laufzeit: Mitte 2021 bis Februar 2023
Drittmittelprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur, 45.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Ziel des Projektes ist der Aufbau und die Festigung unseres Projektkonsortiums, die Ausarbeitung des Projektantrag und die Sicherstellung einer gemeinsamen fristgerechten Antragstellung in diesem EU-Förderprogramm. Die Zusammenstellung eines überzeugenden Projektkonsortiums mit der Einbindung von vielen verschiedenen europäischen Ländern ist durchaus wichtig. Wir streben an, für das Projekt die Koordination zu übernehmen, als auch wichtige Forschungsbereiche abzudecken. Zu den Leistungen gehört auch, durch Bildung und Ausbildung (Schul- und Meereskunde, Kunst- und Bürgerwissenschaftsplattformen) zu einem besseren gesamtgesellschaftlichen und öffentlichen Verständnis des Zusammenhangs zwischen Biodiversität und der Funktionsweise von Ökosystemen beizutragen. Daher möchten wir gezielt mit einem professionellen Medien Partner ein gutes Outreach Konzept erstellen. Das vorgeschlagene Projekt soll es uns ermöglichen, mit den Projektpartnern die Vorbereitung des Antrages sicherzustellen, den Antrag mit erfahrenen Wissenschaftlern aus dem Bereichen Biodiversität, Ökologie und Gesundheit schreiben und mit der Unterstützung eines externen professionellen Büro für EU-Projektantragstellung fristgerecht einreichen zu können.
Resultate:

In dem Projekt konnte mit den Projektpartnern die Vorbereitung des Antrages sichergestellt werden. Mit erfahrenen Wissenschaftlern aus dem Bereichen Biodiversität, Ökologie und Gesundheit und mit der Unterstützung eines externen professionellen Büro für EU-Projektantragstellung, wurde der Antrag fristgerecht eingereicht.

Details anzeigen
  • «
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • 12
  • 13
  • 14
  • 15
  • 16
  • 17
  • 18
  • 19
  • 20
  • 21
  • 22
  • 23
  • 24
  • 25
  • 26
  • 27
  • 28
  • 29
  • 30
  • 31
  • 32
  • 33
  • 34
  • 35
  • 36
  • 37
  • 38
  • 39
  • 40
  • 41
  • 42
  • 43
  • 44
  • 45
  • 46
  • 47
  • 48
  • 49
  • 50
  • 51
  • 52
  • 53
  • 54
  • 55
  • 56
  • 57
  • 58
  • 59
  • 60
  • 61
  • 62
  • 63
  • 64
  • 65
  • 66
  • 67
  • 68
  • 69
  • 70
  • 71
  • 72
  • 73
  • 74
  • 75
  • 76
  • 77
  • 78
  • 79
  • 80
  • 81
  • 82
  • 83
  • 84
  • 85
  • 86
  • 87
  • 88
  • 89
  • 90
  • 91
  • 92
  • 93
  • 94
  • 95
  • 96
  • 97
  • 98
  • 99
  • 100
  • 101
  • 102
  • 103
  • 104
  • 105
  • 106
  • 107
  • 108
  • 109
  • 110
  • 111
  • 112
  • 113
  • 114
  • 115
  • 116
  • 117
  • 118
  • 119
  • 120
  • 121
  • 122
  • 123
  • 124
  • 125
  • 126
  • 127
  • 128
  • 129
  • 130
  • 131
  • 132
  • 133
  • 134
  • 135
  • »

TiHo-Services

  • Universität
  • Studium & Lehre
  • Forschung
  • Kliniken & Institute

TiHo intern

Informationen

  • Notdienst
  • Anfahrt
  • Karriere

Kontakt

Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover
Bünteweg 2
30559 Hannover
www.tiho-hannover.de

Kontakt zu den Kliniken & Instituten

Facebook-Logo youtube-Logo Instagramm-Logo LinkedIn-Logo
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Barrierefreiheit
  • Hinweisgebersystem
  • Kontakt
© 2025 Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover