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1345 Ergebnisse.
Beratungsteam Tierwohl im praktischen Einsatz. Fütterung und Beschäftigung auf dem Prüfstand für mehr Tierwohl in der Jung- und Legehennenhaltung.
Consultation team Animal welfare in practical use. Feeding and employment under scrutiny for more animal welfare in the housing of pullets and laying hens
Projektverantwortliche: Spindler, Birgit; Riedel, Anna; Kemper, Nicole
Laufzeit: Oktober 2018 bis September 2021
Drittmittelprojekt: Bundesanstaltung für Landwirtschaft und Ernährung, 111.930 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Ziel des Vorhabens ist es über das "Beratungsteam Tierwohl (HACCP-Team)" die langjährigen Erfahrungen aus der fachlichen Beratung und Wissenschaft auf Praxisbetriebe mit Jung- und Legehennenhaltung zu übertragen und praktisch umzusetzen, zu evaluieren und zu optimieren. Bisherige Erfahrungen haben zeigen können, dass der Fokus noch mehr als bisher auf die Optimierung der Junghennenaufzucht gelegt werden muss. Hier ist die Futteroptimierung ebenso wie das Angebot von Beschäftigungsmaterial essentiell, um Verhaltensstörungen im Legebetrieb zu minimieren und die Tiergesundheit aufrecht zu erhalten. Damit soll eine wesentliche Verbesserung des Tierwohls auf den beteiligten Betrieben unter Berücksichtigung des Bedarfs und der Bedürfnisse der Tiere mit ungekürzten Schnäbeln in allen Altersstufen erreicht werden. Die Erfahrungen und Ergebnisse der Projektbetriebe sollen dem breiten Fachpublikum und der Praxis weitergegeben werden. Das etablierte "Beratungsteam Tierwohl" besteht aus dem Tierwohlberater (LWK) der in Kooperation mit einem Fachtierarzt der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover (TiHo), eine gemeinsame beratende Basis für das Projekt erarbeitet. Das Team besitzt Kompetenz und stellt eine nachhaltige, innovative Wissensvermittlung dar. Das Team bildet die Grundlage für das zukünftige HACCP-Beraterteam.
Kooperationspartner:

Landwirtschaftskammer Niedersachsen

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LoKUS - Lenkung des Kot- und Urinabsatzes bei Schweinen in Gruppenhaltung mittels operanter Konditionierung: Ein Ansatz für tiergerechte und umweltschonende Haltungssysteme.
Separation of areas for defecation and urination by operant conditioning in pigs: An approach for animal and environmentally friendly housing systems.
Projektverantwortliche: Tillmanns, Michelle; Fels, Michaela; Kemper, Nicole
Laufzeit: Juni 2018 bis Dezember 2021
Drittmittelprojekt: Tönnies Forschung, 165.400 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
In diesem Projekt werden Schweine mittels (automatisierter) operanter Konditionierung darauf trainiert, Kot- und Urinabsatz in separaten Stallbereichen auszuführen. Ziel dabei ist eine Reduzierung der Ammoniakkonzentrationen im Tierbereich sowie eine Verbesserung des Tierwohls durch kognitive Umweltanreicherung.
Resultate:

https://www.mdpi.com/2076-2615/12/1/113

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3R-SMART - Aufbau einer digitalen Schulungsplattform zur Vermittlung praktischer Expertisen in 3R-Methoden
3R-SMART - Development of a digital teaching platform for practical competences in 3R-methods
Projektverantwortliche: Hiebl, Bernhard; Mrowitz, Christof; Nordmann, Christian
Laufzeit: April 2018 bis Januar 2021
Drittmittelprojekt: Bundesministerium für Bildung und Forschung, 500.218 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Die Richtlinie 2010/63/EU verpflichtet zu einer konsequenteren Umsetzung des 3R-Prinzips bei der Verwendung von Tieren zu wissenschaftlichen Zwecken, mit der Folge verstärkter Forschungs-aktivitäten auf diesem Gebiet. Diese 3R-Forschungsaktivitäten wollen die Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover und die Philipps-Universität Marburg im Verbund durch ein Pilotprojekt zum Aufbau einer Open-Access-Schulungsplattform für 3R-Methoden unterstützen sowie verstärkt transparent und sichtbar machen.
Resultate:

Die Richtlinie 2010/63/EU verpflichtet zu einer konsequenteren Umsetzung des 3R-Prinzips bei der Verwendung von Tieren zu wissenschaftlichen Zwecken, mit der Folge verstärkter Forschungsakti-vitäten auf diesem Gebiet. Diese 3R-Forschungsaktivitäten wollten die Stiftung Tierärztliche Hoch-schule Hannover und die Philipps-Universität Marburg im Verbund durch ein Pilotprojekt zum Auf-bau einer Open-Access-Schulungsplattform für 3R-Methoden unterstützen sowie verstärkt trans-parent und sichtbar machen.

Ziel des Projektes war es, eine Open-AccessSchulungsplattform für 3R-Methoden aufzubauen, die es ermöglicht, (A) das hohe wissenschaftliche, aber auch industriell getriebene Engagement in der Entwicklung von Alternativmethoden zum Tierversuch sichtbar zu machen, um (B) nicht nur Infor-mationen anzubieten, die sich konkret auf einzelne 3R-Methoden beziehen, sondern auch grund-legende Hintergrundinformationen zum 3R-Konzept (z.B. zur ethischen Einordnung des 3R-Konzepts), und um (C) die Schulungsinhalte in Form kurzer, leicht verständlicher Videobeiträge anzubieten und damit die textbasierten Inhalte etablierter Alternativmethoden-Datenbanken (z.B. AnimAlt-ZEBET, DB-ALM) sinnvoll zu ergänzen.

Die inhaltliche Ausrichtung erfolgte in enger Anlehnung an die Empfehlungen aus dem Workshop "Teaching Alternative Methods to Animal Experimentation", der vom Center for Alternatives to Animal Testing in Europe (CAAT) und dem Transatlantic Think Tank for Toxikology (t4) organisiert wurde. Gemäß diesen Empfehlungen macht es der hohe Grad an Diversifikation der Kenntnisse über 3R-Methoden erforderlich, die wesentlichen Inhalte zum 3R-Konzept modular zu vermitteln. In der 3R-SMART erfolgt dies durch Module zu 3RHintergrundinformationen (Basismodule) und zu einzelnen 3R-Methoden (Aufbaumodule). Um eine breite Akzeptanz der 3R-SMART sicherzustel-len, wurden in deren inhaltliche Gestaltung das EU Center for Alternatives to Animal Testing, das Deutsche Zentrum zum Schutz von Versuchstieren (Bf3R) am BfR, die EU Berlin mit der Berlin-Brandenburger Forschungsplattform BB3R, und die BASF eingebunden.

Um von Beginn an eine hohe Sichtbarkeit zu gewährleisten, sollte die 3R-SMART in die etablierte Schulungs-Plattform für Versuchstierkunde (LAS interactive), die von der PhilippsUniversität Mar-burg betrieben wird, integriert werden. Zudem erlaubte dieses Konzept, die bewährten LAS inter-active-Strukturen und -Inhalte für die 3R-SMART zu nutzen. Die LAS interactive ist auf anwen-dungsorientierte Online-Beiträge zum Refinement von Tierversuchen fokussiert. Diese Beiträge bilden die Basis für das Refinement-Modul der 3R-SMART, so dass bei der Entwicklung der 3R-SMART der Fokus auf Schulungen zu methodischen "Replacemenf- und "Reduction'-Ansätzen von Tierversuchen gelegt werden konnte.

Die 3R-SMART ist seit März 2020 online und hat bereits großen Zuspruch gefunden. Über die We-banalytik-Plattform Matomo wurden 2020 bereits insgesamt 1.097 Besucher registriert, wobei zu en/varten ist, dass sich diese Entwicklung mit den in der Aufstockungsperiode geplanten Optimie-rungen deutlich steigern lässt.

Kooperationspartner:

Philipps-Universität Marburg, Deutsches Zentrum zum Schutz von Versuchstieren (Bf3R) am BfR, FU Berlin mit der Berlin-Brandenburger Forschungsplattform BB3R, BASF

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Entwicklung und Evaluation eines auf Dengue-Virus zugeschnittenen Systems für Immunogenitätsstudien (DRIVE)
Development and evaluation of a system tailored to dengue virus for immunogenicity studies
Projektverantwortliche: Prof. Osterhaus
Laufzeit: Dezember 2018 bis November 2021
Drittmittelprojekt: BmBF, 331.351 EUR
Kliniken/Institute:
Research Center for Emerging Infections and Zoonoses
Projektdetails:
Entwicklung und Evaluation eines auf Dengue-Virus zugeschnittenen Systems für Immunogenitätsstudien
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C-Typ Lektinrezeptor-vermittelte Effekte neurotroper Viren auf Neurodegeneration und Immunpathologie im Gehirn
C-type lectin receptor-mediated effects on neurodegeneration and immunopathology in the brain following neurotropic virus infection
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Bernd Lepenies; Prof. Dr. Andreas Beineke
Laufzeit: März 2018 bis Februar 2021
Drittmittelprojekt: DFG, 333.650 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Immunologie
Institut für Pathologie
VMTA Lehranstalt
Projektdetails:
Die Infektion mit dem Theilerschen murinen Enzephalomyelitisvirus (TMEV) stellt ein anerkanntes Modell zur Erforschung viraler Enzephalitiden und degenerativer Prozesse bedingt durch neurotrope Viren dar. Antigen-präsentierende Zellen (APZ) werden hierbei maßgeblich für Neuronenschäden im Hippocampus von infizierten C57BL/6-Mäusen verantwortlich gemacht. Aktivierende und inhibierende C-Typ Lektinrezeptoren (CLRs) auf APZ wirken an der Pathogenerkennung mit und tragen daher essentiell zur Immunhomöostase bei verschiedenen Infektionskrankheiten bei. Die Bedeutung von CLRs in der Neuropathogenese der TME ist bislang allerdings unklar. Basierend auf der Hypothese, dass eine Dysregulation der CLR-Aktivierung für die Immunpathologie im Gehirn und Neurodegeneration verantwortlich ist, soll in dem geplanten Projekt die Bedeutung von CLRs bei der TMEV-Infektion untersucht werden.
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Untersuchung zur Diagnostik und Bekämpfung der Atypischen Pneumonie unter Beteiligung von Mycoplasma ovipneumoniae bei Schafen
Investigations into the diagnosis and prevention of Atypical Pneumonia induced by Mycoplasma ovipneumoniae in sheep
Projektverantwortliche: Ganter, Martin ; Meens, Jochen
Laufzeit: Oktober 2018 bis September 2021
Drittmittelprojekt: Framleidnisjodur landbunadarins, Island, 77.315 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Institut für Mikrobiologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
Mycoplasma ovipneumoniae (Movi) verursacht eine atypische oder nicht progressive Pneumonie. In Australien und Neuseeland wird die Erkrankung aufgrund der saisonabhängigen Zunahme der Prävalenz auch als Sommer-Pneumonie bezeichnet. In Island ist die Infektion offenbar weit verbreitet und sorgt für massive wirtschaftliche Verluste. Es wird allgemein davon ausgegangen, dass Mycoplasma ovipneumoniae als Wegbereiter für weitere virale (PI3) und bakterielle Erreger (Mannheimia haemolytica, Actinobacillus pleuropneumoniae biovar A) des Atemtraktes fungiert und den pathologischen Prozess verstärkt.
Entsprechend dem Wunsch des Isländischen Schafzuchtverbandes soll das Hauptziel des Forschungsprogrammes die Entwicklung eines Impfstoffes gegen Movi, werden.
Daneben wäre wichtig, die Auswirkungen der Movi-Infektion auf die täglichen Zunahmen sowie auf die Reproduktionsleistung der weiblichen Zuchtlämmer zu untersuchen.
Inwiefern Mycoplasma ovipneumoniae zu einer erhöhten Empfänglichkeit gegenüber anderen Erregern von Atemwegserkrankungen führt, oder über die Störung der mukoziliären Clearance hinaus eine immunsuppressive Wirkung hat, wäre außerdem zu prüfen.
Außerdem sollen im Rahmen einer epidemiologischen Studie die Risikofaktoren untersucht werden, die eine Ausbreitung der Infektion in den Schafherden begünstigt. Hierzu sollen Untersuchung der Schafhaltung während der Stallhaltungsperiode im im Winter durchgeführt werden. Gemessen würde Temperatur, Feuchtigkeit, schädliche Gase, Belüftung und Besatzdichte per Quadratmeter etc.
A.Entwicklung eines ELISAs zum Nachweis der Antikörperaktivität gegen Myco-plasma ovipneumoniae.
a.Hierzu soll auf der Basis der bereits vorhandenen Isolate ein Test (ELISA) zum Nachweis von Antikörpern gegen Mycoplasma ovipneumoniae entwickelt werden. Dieser Test soll einerseits zum Nachweis der Serokonversion bei ge-impften und ungeimpften Tieren sowie zur Untersuchung auf den Infektions-status im Rahmen einer epidemiologischen Studie eingesetzt werden.
B.Interventionsstudie zu Überprüfung des Effekts von Impfstoffen verschiedener Isolate von Mycoplasma ovipneumoniae auf die Lungengesundheit bei Lämmern und Mutterschafen.

Auf Island sollen Herden kleiner Wiederkäuer bei denen Atypische Pneumonie diagnostiziert wurde im Rahmen einer Doppelblindstudie geimpft werden.
Zur Herstellung des Islandspezifischen Movi-Impfstoffes (Ismovi vacc) werden die-jenigen 5 Isolate (6, 29, 41, 65, 69) eingesetzt, die genetisch die 5 nachgewiesenen Verwandschaftsgruppen repräsentieren. Dieser Impfstoff wird von der Fa. Vaccinova hergestellt.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Leibold, ehemals Arbeitsgruppe Immunologie, TiHo

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Einfluss von Stress in der Aufzucht von Bullenkälbern auf die spätere Eignung als Besamungsbulle
Influence of stress during weaning of bull calves on the sperm production as adult bull
Projektverantwortliche: Schmicke
Laufzeit: Anfang 2018 bis Anfang 2021
Drittmittelprojekt: Förderverein Bioökonomieforschung (FBF) e.V., 60.010.024 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Rinder
Projektdetails:
Der enorme Zuchtfortschritt in der Holsteinzucht in Deutschland basiert vor allem auf der Nutzung der künstlichen Besamung von Kühen und Färsen mit Sperma von genetisch wertvollen Zuchtbullen.
Essenziell für die Eignung eines Bullen als Besamungsbulle ist eine gute Spermaqualität, Libido sowie gute Trächtigkeitserfolge nach KB mit dem entsprechenden Sperma (DeJarnette et al. 2010).
In der vorgeschlagenen Studie soll untersucht werden welchen Einfluss eine geringe oder hohe Stressbelastung gemessen anhand von Stresshormonleveln in der Aufzuchtphase von Bullenkälbern auf die spätere Eignung als Besamungsbullen hat. Ursachen für Stress in der Jungtieraufzucht sind vor allem Haltungsmängel, vielfaches Umstallen, Rangordnungskämpfe, zu frühes Absetzen, das genutzte Trankeregim sowie natürlich der Ablauf der Kalbung, die Versorgung jedes einzelnen Kalbes mit Kollostralmilch und die daraus resultierende Immunkompetenz wie auch das Auftreten von klassichen Jungtiererkrankungen (Hubert und Moisá 2015). Grundlage für die Projektidee ist unter anderem, dass von Besamungsstationen immer wieder berichtet wird, dass die angekauften Bullenkälber in sehr unterschiedlicher körperlicher Konstitution angeliefert werden. Daher stellt sich vielfach die Frage, ob diese varierende körperliche Entwicklung, die massgeblich durch verschiede Stresslevel und Unterschiede in der Aufzucht mitbestimmt sein könnte, Einfluss auf die spätere Zuchttauglichkeit hat.
Um dies zu evaluieren sollen zum einen Kurz- und ein potentieller Langzeit-Stressparameter im Blut und Speichel der Kälber und später Bullen untersucht werden. Zum anderen ist geplant auch die Haltungsbedingungen, Erkrankungsraten und Managementfaktoren in den Aufzuchtbetrieben der jeweiligen männlichen Kälber zu erfassen. Nach der Einstallung der Tiere im Alter zwischen 3-6 Monaten in eine Besamungsstation sollen die Spermaqualität, die Libido und wenn möglich auch die resultieren Trächtigkeitserfolge der Bullen bewertet werden.
Das Ziel des Projektes ist es die Auswirkungen von Stress bei männlichen Kälbern durch verschiedene Aufzuchtregieme auf die spätere Eignung als Besamungsbulle zu analysieren und somit negativen Einflussen vorbeugen zu können.
Kooperationspartner:

IFN Schönow e.v.

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Medizinische Bildgebungsverfahren, anatomische und histologische Darstellung des Respirationstraktes klinisch gesunder Bartagamen (Pogona spp.)
Imaging techniques, and anatomical and histological descriptions of the respiratory tract in clinically healthy bearded dragons (Pogona spp.)
Projektverantwortliche: Dr. Kathrin Reiners; PD Dr. Karina Mathes; Dr. Elisabeth Engelke; Prof. Michael Fehr; Prof. Christiane Pfarrer
Laufzeit: Ende 2017 bis Ende 2021
Kliniken/Institute:
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Anatomisches Institut
Projektdetails:
Kombination einer klinischen bildgebenden Arbeit in der Klinik für Heimtiere, Reptilien, Zier- und Wildvögel; Bildgebende Untersuchungen des Respirationstraktes klinisch gesunder Bartagamen (Pogona spp.) unter Berücksichtigung beeinflussender Parameter in Kombination mit anatomischen und histopathologischen Betrachtungen des Respirationstraktes der Bartagamen; Gemeinschaftsprojekt und Kooperation mit dem Anatomischen Institut.
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Untersuchungen zur Pestizidbelastung von Mauerseglern (Apus apus) der Region Hannover, Niedersachsen, Deutschland
Investigations on the pesticide exposure of Common Swifts (Apus apus) in the regions of Hannover, Lower Saxony, Germany
Projektverantwortliche: TA Warakorn Tiyawattanaroj; Dr. Marko Legler; Prof. Fehr
Laufzeit: April 2017 bis Dezember 2021
Kliniken/Institute:
Klinik für Heimtiere Reptilien und Vögel
Projektdetails:
Zunehmend werden die Folgen des Einsatzes auf die Umwelt und den Populationsrückgang verschiedener Vogelspezies, wie dem Mauersegler, sichtbar.Mit diesem Hintergrund sollen Organe von Mauerseglern retrospektiv (Jahre 2009 - 2016) und prospektiv (Jahre 2017 - 2018) auf ausgewählte Pestizide untersucht und ein möglicher Einfluß auf den Gesundheitszustand dieser Vögel überprüft werden.
Resultate:

https://www.mdpi.com/2306-7381/8/5/87

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Entwicklung eines In vitro-Modells zur Erforschung der Pathogenese-Mechanismen von Zoonoseerreger-induzierten Darmerkrankungen.
Development of an in vitro-model for the investigation of pathogenicity mechanisms of gut diseases caused by zoonotic pathogens.
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Gerhard Breves; Prof. Bettina Seeger, Ph.D.; MSc Pascal Benz
Laufzeit: August 2017 bis April 2021
Drittmittelprojekt: Nds. Ministerium für Wissenschaft und Kultur, 248.000 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Der Darm spielt für viele vom Tier auf den Menschen übertragbare Erkrankungen (sog. Zoonosen) eine entscheidende Rolle. Sowohl in der Etablierung einer Infektion, als auch für die Ausscheidung von Pathogenen und der damit potentiell verbundenen Ausbreitung einer Infektion. Während verschiedene auf Zellkulturen basierende In-vitro-Systeme für die Erforschung von Krankheitsmechanismen bei Mäusen, Ratten und dem Menschen zur Verfügung stehen, ist für die Untersuchung solcher Vorgänge bei Nutztieren (z. B. bei Schweinen, Rindern oder Geflügel) immer noch die Verwendung von direkt aus dem Tier entnommenen Primärzell- oder Organkulturen oder sogar der Einsatz von Tieren notwendig. Aus diesem Grund sind neue Ansätze zur Entwicklung von In-vitro-Modellen zur Erforschung zugrundeliegender molekularer Mechanismen von Infektionen bei Nutztieren von großem Interesse, insbesondere vor dem Hintergrund, dass Nutztiere häufig Träger bzw. Überträger zoonotischer Krankheitserreger sind. Der Zweck des vorliegenden Projektes besteht daher darin, ein Modell des Darms zu entwickeln, indem erstmalig die sog. "Colon-Simulations-Technik" (Cositec) mit der "Ussing-Kammer-Technologie" verknüpft wird. Dabei wird intakte Darmschleimhaut von Nutztieren in Ussing-Kammern eingespannt und zeitgleich mit dem Inhalt des Cositec-Systems inkubiert, so dass eine Konfrontation des Darmepithels mit dem physiologischen Darminhalt erfolgen kann. Die Kombination dieser beiden gut etablierten Methoden ermöglicht es so, ein In-vitro-Modell zu entwerfen, dessen Bedingungen weitestgehend mit den In-vivo-Verhältnissen übereinstimmen. In einem ersten Schritt werden die Vitalität und Funktionalität des Darmepithels in diesem System anhand von morphologischen, biochemischen und funktionellen Analysen überprüft (z. B. mittels Histologie, PCR oder Nährstoffaufnahme). Von großer Bedeutung ist dabei, dass das für alle Analysen verwendete Darmgewebe nicht von Versuchstieren stammt, sondern stets auf konventionellen Schlachthöfen gewonnen wird. So kann auf den Einsatz von Versuchstieren vollständig verzichtet werden. Im darauffolgendem Schritt soll eine Inkubation des Darmepithels mit Zoonoeserregern (z. B. enterotoxische und enteropathogene E. coli) erfolgen, um Infektionsmechanismen dieser Pathogene und deren Auswirkungen auf den Darm genauer untersuchen zu können. Sollte dieses neue System funktionieren, würde es, abgesehen von der Erforschung von Infektionserkrankungen, eine Vielzahl von weiteren Nutzungsmöglichkeiten bieten. Dazu gehören beispielsweise physiologische, toxikologische oder auch pharmakologische Fragestellungen. Weiterhin könnten in diesem Modell auch Zellkulturen des Darmes eingesetzt werden, was die Verwendung von tierischem Material größtenteils überflüssig machen würde. Insgesamt würde eine erfolgreiche Etablierung dieses Systems eine deutliche Abnahme der Versuchstierzahlen zur Folge haben.
Resultate:

https://journals.plos.org/plosone/article?id=10.1371/journal.pone.0256143

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