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2232 Ergebnisse.
Vergessene Delikatessen-Aufklärung von Aromaprofilen bei Gebratener Schweine-, Rinder- und Kalbsleber
Forgotten fancy food education from the flavour of fried pig-, beef- and calfliver
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Waldemar Ternes; Rebekka Wilhelm
Laufzeit: Januar 2009 bis Oktober 2011
Drittmittelprojekt: Fritz-Ahrberg-Stiftung, 38.700 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmitteltoxikologie
Projektdetails:
Veränderung der Aromaprofile in Abhängigkeit von der Lebensmittelzubereitung, Ermittlung der Aromaprofile gebratener Leber, Bestandsaufnahme der Schwermetallgehalte
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Einfluss einer "Western style"-Diät mit und ohne Folsäure-Supplementierung auf die durch humanrelevante Konzentrationen eines heterocyclischen aromatischen Amins induzierte Dickdarmtumorentstehung
Influence of a "Western style" diet with and without folic acid supplementation on the colon cancer development process induced by human-relevant concentrations of a heterocyclic aromatic amine
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Pablo Steinberg
Laufzeit: Juni 2009 bis November 2011
Drittmittelprojekt: Bundesinstitut für Risikobewertung, 30.570 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmitteltoxikologie
Projektdetails:
Im Rahmen des vorliegenden Forschungsvorhabens soll geprüft werden, ob die Fütterung von Ratten mit einer fettreichen Diät die durch eine humanrelevante Konzentration des heterocyclischen aromatischen Amins 2-Amino-1-methyl-6-phenylimidazo[4,5-b]pyridin (PhIP) hervorgerufene Zahl an präneoplastischen Läsionen im Dickdarm im Vergleich zu der entsprechenden Kontrollgruppe stark erhöht. Damit könnte erstmalig gezeigt werden, dass eine humanrelevante Konzentration an PhIP, wenn sie mit einer fettreichen Diät verabreicht wird, die Dickdarmkrebsentstehung in Ratten auslöst. Darüber hinaus soll der Einfluss der Folsäure-Supplementierung auf die durch PhIP induzierte Dickdarmkrebsentstehung untersucht werden.
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Thrombingenerierung beim Hund
Thrombin generation in dogs
Projektverantwortliche: Reinhard Mischke; Christina Witten
Laufzeit: Mitte 2009 bis Mitte 2011
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Die Thrombingenerierung ist ein beim Menschen verbreitet eingesetztes Verfahren zur Darstellung des Verlaufs des in einer Probe gebildeten Thrombins. Es zeigt sich u.a. eine Korrelation zum Schweregrad der Hämophilie und die Methode ist als Indikator des Thromboserisikos anwendbar. Weiterhin lassen sich hiermit Antikoagulanzientherapien optimieren.
Das eigene Projekt hat das Ziel, die Methodik beim Hund zu etablieren. Hierzu werden zunächst methodische Aspekte bearbeitet (Einfluss der Tiefgefrierlagerung, Einfluss des Zusatzes von Corn Trypsin-Inhibitor, Einfluss der Tissue Factor-Konzentration im Aktivierungsreagenz) und Referenzwerte erstellt. Anschließend wird die Thrombingenerierung bei Hunden mit ausgewählten Erkrankungen (Hämophilie, Leber- und Tumorerkrankungen) untersucht.
Kooperationspartner:

PD. Dr. Andreas Tiede, PhD,

Medizinische Hochschule Hannover

Klinik für Hämatologie, Hämostaseologie,

Onkologie und Stammzelltransplantation

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Phosphorgehalte und -qualität (Löslichkeit) in Einzel- und Mischfuttermitteln für die Geflügelmast - Etablierung eines Verfahrens zur Einschätzung des Gehalts an verfügbarem Phosphor
Phosphorus content and -quality (solubility) in feedstuffs for poultry fattening - establishing a method in order to estimate the content of available Phosphorus in the diet
Projektverantwortliche: Kamphues, Prof. Dr. Josef; Bodmann, Björn
Laufzeit: April 2009 bis April 2011
Kliniken/Institute:
Institut für Tierernährung
Projektdetails:
In diesem Projekt geht es um die Entwicklung einer Methode, die aus der Kenntnis des löslichen Phosphors eine Einschätzung des Gehalts an verfügbarem (vom Tier nutzbaren) Phosphor im Futter ermöglichen soll. Ziel ist es ferner, basierend auf der etablierten Methode einen für die Praxis geeigneten Schnelltest zu entwickeln. Zurzeit wird der Phosphorgehalt in Futtermitteln lediglich in Form des Gesamt-Phosphors gemessen und angegeben. Dieser Wert beschränkt sich jedoch auf eine quantitative Aussage zur Phosphormenge in toto, erlaubt aber keine Aussage über die Verfügbarkeit (Qualität) des enthaltenen Phosphors für das Tier. Anschließend soll die Hypothese "löslicher Phosphor" = dem Tier "verfügbarer Phosphor" durch entsprechende Retentionsstudien überprüft werden. Des Weiteren sollen modellhaft bei Zusatz diverser P-Träger zum Mischfutter die Gehalte an löslichem Phosphor bestimmt werden, um so evtl. auch Informationen zur Qualität mineralischer P-Träger zu erlangen. Für die Praxis wäre ein solcher Schnelltest immer dann von Interesse, wenn Störungen der Skelettgesundheit Zweifel am Gehalt von verfügbarem Phosphor aufkommen lassen.

Angewandte Analyseverfahren: Messung des Gesamt-Phosphors nach der herkömmlichen Molybdat-Vanadat-Methode; Messung des löslichen Phosphors nach modifizierter Molybdat-Vanadat-Methode (vorherige Inkubation des Probenmaterials bei definierter Temperatur und Zeit in wässriger Lösung; Messung des Überstandes aus veraschter und unveraschter Lösung) sowie Messung aus unveraschter Lösung mit Phosphat-Teststick.
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Mitogenomics der Metazoa/Pterygota
Mitogenomics
Projektverantwortliche: PD Dr. Heike Hadrys
Laufzeit: August 2009 bis November 2011
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 107.170 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Tierökologie
Projektdetails:
Komplette mitochondriale Genome sind für über 2000 Taxa innerhalb der Metazoa verfügbar. Sie stellen somit einen wertvollen Datensatz für die phylogenetische Rekonstruktion innerhalb der einzelnen Phyla als auch zwischen den Großgruppen dar. Für die geflügelten Insekten (Pterygota) werden noch fehlende mitochondriale Genome für Schlüsseltaxa (Ephemeroptera, Odonata, Dermaptera) generiert, die sowohl die Wahrscheinlichkeiten konkurrierender Hypothesen innerhalb der Pterygota entschlüsseln sollen, als auch für die Entschlüsselung der Evolutionswege innerhalb der Metazoa einen wichtigen Bestandteil liefern. Durch die verbesserte Re-Analyse der mitochondrialen Genome mit neu entwickelten bioinformatischen Methoden für die phylogenetischen Analysen und zusätzlichen phylogenetischen Informationen aus den Genom-Anordnungen sowie den tRNA und rRNA Sekundärstrukturen soll die Qualität von mt-Genom Daten für die Rekonstruktion eines Metazoa-Stammbaums als auch der entsprechenden Teilgruppen-Stammbäume detailliert evaluiert werden.
Kooperationspartner:

Prof. Dr. Peter Stadler, Universität Leipzig

PD Dr. Lars Podsialowski

Dr. Christoph Bleidorn, Universität Leipzig

Dr. Georg Mayer, Universität Leipzig

PD Dr. Torsten Struck, Universität Osnabrück

Prof. Dr. Bernhard Misof

Prof. Dr. Stephen Dellaporta, Yale University

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Auswirkung der Samenentnahmemethode auf die Keimbelastung von Hengstejakulaten
Effects of semen collection practices on the bacterial load of stallion semen
Projektverantwortliche: Prof Harald Sieme; Friederike Dirscherl
Laufzeit: April 2009 bis Juni 2011
Drittmittelprojekt: Gefördert von der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN), Warendorf, 2.000 EUR
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Teil I: Evaluierung einer möglichen Relation zwischen der bakteriellen Belastung im Hengstsperma und der Anzahl an Aufsprüngen sowie den daraus resultierende Auswirkungen auf die qualitativen Spermienparameter.
Teil II: Effekt einer präcoitalen Stimulation - Effekte sog. "Blindsprünge" - des Hengstes auf die Quantität und die Qualität des Ejakulates.
Kooperationspartner:

Niersächsisches Landgestüt Celle

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Spezielle Untersuchungen der follikulären Entwicklung im periovulatorischen Zeitraum der Stute
Follicular blood flow in the periovulatory period in the mare
Projektverantwortliche: Prof Harald Sieme; Jan-Hendrik Osmers
Laufzeit: März 2009 bis Juni 2011
Drittmittelprojekt: Veyx Pharma, Schwarzenborn
Kliniken/Institute:
Reproduktionsmedizinische Einheit der Kliniken
Klinik für Pferde
Projektdetails:
I: A single intramuscular injection of Gonadorelin [6-D-Phe] induces ovulation in the mare
II. Characteristic changes in follicular echotexture and blood flow as signs of impending ovulation in the mare
Kooperationspartner:

Niedersächsisches Landgestüt Celle

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Fleischerzeugnisse als Functional-Food - Untersuchungen zum sensorischen und technologischen Status angereicherter Wurstprodukte
Meat products as functional food
Projektverantwortliche: Dr. F. Reich; Prof. G. Klein
Laufzeit: Anfang 2009 bis Anfang 2011
Drittmittelprojekt: Ahrberg-Stiftung
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Wurstprodukte haben in Deutschland einen bedeutenden Anteil am Fleischverzehr. Jedoch wird der Verzehr von Wurst in der Öffentlichkeit kritisch betrachtet insbesondere im Hinblick auf den hohen Energiegehalt und Fettanteil, vornehmlich gesättigter Fettsäuren.
Im Rahmen dieses Projektes sollen Alternativen zu traditionellen Rezepturen in der Rohwurstherstellung erarbeitet werden, die das Nährwertprofil verändern und aufwerten. Insbesondere die Reduzierung des Fettgehalts und die Zusammensetzung des Fettsäurenmusters sind dabei von Bedeutung. Die Reduzierung des Einsatzes von tierischem Fett in Form von Speck und deren Austausch gegen pflanzliche Öle und den prebiotisch wirksamen pflanzlichen Ballaststoff Inulin bilden den Schwerpunkt. Auf diesem Wege wird das Fettsäurenmuster ernährungsphysiologisch wertvoll angereichert. Dies kann eine Änderung der Beschaffenheit der Produkte zur Folge haben. Daher sollen begleitende Untersuchungen zum sensorischen und technologischen Status auftretende Veränderungen in der Erscheinung der hergestellten Rohwürste beleuchten und einstufen, mit dem Ziel, ein ansprechendes Produkt mit gesteigertem Nutzen für den Konsumenten zu erreichen.
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Herstellung und Optimierung eines neuartigen Geflügelfleischerzeugnisses unter Anwendung der Hochdrucktechnologie
High pressure technology for production and optimisation of novel poultry products
Projektverantwortliche: Dr. Theda v. Müffling; Prof. G. Klein
Laufzeit: Anfang 2009 bis Anfang 2011
Drittmittelprojekt: Ahrberg-Stiftung
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Die Herstellung und Vermarktung von zerkleinertem Geflügelfleisch in Deutschland ist erst seit Umsetzung der neuen EU Hygiene-Verordnungen zugelassen. Ein Grund für die vorherige Restriktion war die in diesen Erzeugnissen teils zu findende hohe Ausgangskeimbelastung mit Verderbniserregern wie auch das relativ zu Rotfleisch häufigere Vorkommen von pathogenen Keimen. Bisher ist es nicht gelungen, diese Kontamination so zu reduzieren, dass diese Erreger humaner Erkrankungen nicht mehr in oder auf dem hergestellten Lebensmittel wiedergefunden werden können. Die industrielle Produktion von Geflügelhackfleisch ohne weitere Schutzmaßnahmen zur Verhinderung des Wachstums der genannten Keime im Produkt, verläuft somit weiterhin schleppend. Die Hochdrucktechnologie soll zur Keimverminderung eingesetzt werden.
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Serologische Untersuchungen zur Dictyocaulose bei Milchviehherden in Deutschland, Großbritannien und Costa Rica
Serological investigations on Dictyocaulosis in dairy herds in Germany, Great Britain, and Costa Rica
Projektverantwortliche: C. Strube, PhD; Prof. Dr. T. Schnieder
Laufzeit: Mitte 2008 bis Mitte 2011
Drittmittelprojekt: Industrie
Kliniken/Institute:
Institut für Parasitologie Zentrum für Infektionsmedizin
Projektdetails:
In dieser Studie sollen serologische Untersuchungen von Tankmilch zur Verbreitung des bovinen Lungenwurms Dictyocaulus viviparus mittels eines neu entwickelten Milch-ELISAs unter Verwendung von rekombinantem Major Sperm Protein (MSP) als Antigen durchgeführt werden. Dadurch soll festgestellt werden, wie die derzeitige Verbreitung der Diktyokaulose in Deutschland anhand der festgestellten Seroprävalenz einzuschätzen ist. Dazu stehen für die deutschlandweite Untersuchung knapp 23.000 Tankmilchproben zur Verfügung, die das gesamte Bundesgebiet umfassen. Neben Daten zur Seroprävalenz soll die Zuordnung der Proben zu den entsprechenden Postleitzahlen in Verbindung mit Daten des Geoinformationssytems (GIS) zudem über Endemie- bzw. Risikogebiete bezüglich des Befalls mit Lungenwürmern Aufschluss geben. Eine ähnliche Analyse ist für Großbritannien (Proben aus England und Wales) sowie Costa Rica in Bearbeitung.
Kooperationspartner:

Veterinary Laboratories Agency, United Kingdom

Escuela de Medicina Veterinaria, Universidad Nacional de Costa Rica

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