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1747 Ergebnisse.
Walmonitoring in der Antarktis nach international anerkannten Standards
Monitoring of cetaceans in the Antarctic following international standards
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Ursula Siebert; Dr. Helena Feindt-Herr
Laufzeit: Dezember 2009 bis Dezember 2013
Drittmittelprojekt: Umweltbundesamt, Bundesministerium für Umwelt, 186.250 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Terrestrische und Aquatische Wildtierforschung (Büsum)
Projektdetails:
Die Kenntnisse über Vorkommen und Verteilung von Walen, ihren Arten, Populationen und Abundanzen in antarktischen Gewässern sind gering. Im Rahmen des Walmonitorings in der Antarktis sollen diese Kenntnislücken geschlossen werden und unter Anderem Entscheidungsgrundlagen für Schutz und Management geschaffen werden. Ziel des Vorhabens ist es, während Schiffsexpeditionen in die Antarktis Daten zum Vorkommen, zur Verteilung und Abundanz von Walen in der Antarktis nach international anerkannten Standards zu erheben. Dazu werden seit 2006 regelmäßig Expeditionen mit dem Forschungsschiff (FS) Polarstern, einem Eisbrecher der in bis zu 100% Eisbedeckung vordringen kann, durchgeführt und Walerfassungen vom Krähennest (der höchsten Plattform des Schiffes) sowie von den bordeigenen Helikoptern aus nach einer international anerkannten Erfassungsmethode ("line-transect distance-sampling") unternommen. Außerdem werden mit Hilfe von besonders leistungsstarken Ferngläsern (sog. "Big Eyes") Verhaltensbeobachtungen von Walen vorgenommen. Es soll dadurch u. A. untersucht werden ob Wale dem Schiff ausweichen oder darauf zu schwimmen.
Alle erhobenen Daten werden hinsichtlich des Artenvorkommens, der Verteilung und der Häufigkeit ausgewertet. Sie sollen unter anderem als Grundlage für einen Vergleich mit einem automatisierten Walerfassungssystem mittels Infrarot, welches am Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung entwickelt wurde, genutzt werden.

Insgesamt sollen die Daten aber vor allem unsere Kenntnisse über das Walvorkommen in der Antarktis erweitern und Grundlagen für Schutz und Management bilden.
Resultate:

http://www.umweltbundesamt.de/publikationen/erhebung-auswertung-von-daten-vorkommen-zu

Kooperationspartner:

Wageningen Institute for Marine Resources & Ecosystem Studies (IMARES),

Alfred-Wegener-Institut für Polar und Meeresforschung (AWI)

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Prüfung und Bewertung der biologischen Sicherheit von anerkannten Abluftreinigungsanlagen (BioAluRein) in der Nutztierhaltung.
Evaluation of the biological safety of acknowledged exhaust air cleaning plants for livestock buildings.
Projektverantwortliche: Habig, Christin; Hartung, Jörg
Laufzeit: Juni 2009 bis Juni 2013
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
In dem Forschungsvorhaben soll eingeschätzt werden, ob, wann, unter welchen Bedingungen und in welchem Umfang Mikroorganismen und andere potentiell gesundheitsgefährdende Stoffe, wie z. B. Endotoxine, aus der biologischen Abluftreinigungsanlage eines Schweinestalles in die Umwelt emittiert werden und wie solche Emissionen vermieden oder reduziert werden können. Hierzu werden während des kontinuierlichen Betriebes eines Biowäschers in regelmäßigen Abständen Rohgas, Reingas, das Waschwasser der Filterwände und die Mikroflora der Biofilme untersucht. Wichtige chemisch-physikalische Parameter wie z. B. Temperatur, Luftfeuchte, Luftaustausch, Ammoniak- und CO2-Konzentrationen werden gemessen, sowie alle relevanten verfahrenstechnischen Parameter aufgezeichnet. Dieser Datenpool dient der Betriebsoptimierung und der Abschätzung des Risikos von Stoffdurchbrüchen. Außerdem dienen die Untersuchungen dazu, die technische Anleitung zum praktischen Betrieb von biologischen Abluftreinigungsanlagen (Cloppenburger Leitfaden) zu verbessern.
Kooperationspartner:

Stiftung Fachhochschule Osnabrück

TÜV NORD Umweltschutz GmbH & Co. KG, Hamburg

Johann Heinrich von Thünen Institut, Braunschweig

DLG e. V., Frankfurt am Main

Lufa Nord West, Oldenburg

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"Biobusiness" (Call FP7-PEOPLE-ITN-2008) Automatic monitoring of pig aggression (sows and fattening pigs)
"Biobusiness" (Call FP7-PEOPLE-ITN-2008) Automatische Erfassung von aggressivem Verhalten bei Schweinen
Projektverantwortliche: Sonoda, Lília; Fels, Michaela; Hartung, Jörg
Laufzeit: Dezember 2009 bis November 2013
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Ziel ist es, in diesem europaweiten Forschungsvorhaben im Bereich der Bio-Wissenschaften die wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen Veterinärmedizin und technologischer Forschung zu fördern und auf diesem Wege marktfähige Produkte zur automatischen Erfassung von aggressivem Verhalten bei Schweinen zu entwickeln. Durch enge Zusammenarbeit von Wissenschaft und Wirtschaft sollen dabei jungen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in einem internationalen Umfeld aus unterschiedlichen Forschungsbereichen Kompetenzen in Wissenschaft, Forschung und Entwicklung bis hin zur praktischen Anwendung und Vermarktung ihrer Forschungsergebnisse vermittelt werden.

Weitere Informationen zu diesem Projekt finden Sie unter:
http://www.bio-business.eu
Kooperationspartner:

Katholieke Universiteit Leuven, Belgium

The Royal Veterinary College, United Kingdom

Agence Francaise de Securite Sanitaire des Aliments, France

ASG Veehouderij BV, The Netherlands

The Agricultural Research Organization of Israel

Universita degli Studi di Milano

DeLaval International AB, Sweden

Fancom B.V., The Netherlands

Petersime N.V., Belgium

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Verbundprojekt: Erarbeitung von Managementempfehlungen zur Kleingruppenhaltung für Legehennen unter Praxisbedingungen im Vergleich zu Volierenhaltungen.
Management Recommendations for the German small colony keeping system for laying hens in practise compared to aviaries.
Projektverantwortliche: Clauß, Annette; Hartung, Jörg
Laufzeit: Oktober 2009 bis März 2013
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Institut für Biometrie Epidemiologie und Informationsverarbeitung
Projektdetails:
Ziel der Untersuchungen ist es, auf der Basis wissenschaftlicher Erhebungen und praktischer Erkenntnisse Managementempfehlungen für die deutsche Kleingruppenhaltung abzuleiten, die der Praxis als Entscheidungshilfen für Neubau- und Umstrukturierungsmaßnahmen in der Legehennenhaltung dienen können. Dazu werden deutschlandweit Betriebe mit Kleingruppen oder Volierenhaltungssystemen für Legehennen im Hinblick auf Tiergesundheit, Verhalten, Wirtschaftlichkeit, Hygienestatus, Umwelteinträge und Managementaufwand in der landwirtschaftlichen Praxis untersucht.
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Übertragungswege und Pathogenese des Q-Fieber-Erregers Coxiella burnetii bei Schafen
Transmition and pathogenesis of Q fever in sheep
Projektverantwortliche: Prof. Dr. M. Ganter; TÄ F. Bothe; TÄ R. Eibach
Laufzeit: Mitte 2009 bis Mai 2013
Drittmittelprojekt: BMBF, 653.580 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für kleine Klauentiere und forensische Medizin / Ambulatorische Klinik
Projektdetails:
Es handelt sich um ein Teilprojekt im Rahmen des Forschungsverbundes "Erforschung der molekularen Pathogenese des Q-Fiebers und ihre Anwendung in der Diagnostik und Epidemiologie in Deutschland".
Bei Tieren ist eine Q-Fieber-Infektion mit Pneumonie, Reproduktionsstörungen in Form von Aborten, Totgeburten, Geburt lebensschwacher Lämmer, Placentitis, Endometritis und Infertilität verbunden. Über die Pathogenese von C. burnetii-Infektionen bei Schafen ist immer noch wenig bekannt, obwohl die Mehrzahl der Humanausbrüche in Deutschland durch Schafe hervorgerufen wurde. Bei der Infektion von Schafen werden zahlreiche Übertragungswege zwischen Nutztieren, Wildtieren und Ektoparasiten diskutiert. Detaillierte Untersuchungen hierzu liegen jedoch nur sporadisch vor. Insbesondere die Möglichkeit der Infektion per Inhalation wurde bisher weder bei Schafen, noch bei anderen Nutztieren untersucht. Entsprechende Untersuchungen bei Schafen könnten wichtige Hinweise zur Pathogenese des Q-Fiebers beim Menschen liefern.
Aufgrund epidemiologischer Befunde erfolgt die Infektion des Menschen hauptsächlich über die Inhalation von kontaminiertem Aerosol oder Staub. Der kontaminierte Staub stammt wahrscheinlich von Tieren und hierbei insbesondere von Schafen, die den Erreger via Vaginalsekret, Milch und Kot ausscheiden und in der Wanderschafhaltung auch größere Regionen verseuchen können. Es liegen zahlreiche Hinweise dafür vor, dass erregerhaltiger Staub, der z. B. bei der Schur von Schafen aus dem Vlies aufgewirbelt wird, für Infektionen des Menschen verantwortlich ist. Erstmals ist uns der Erregernachweis im Staub, der anlässlich einer Schafschur gewonnen wurde, gelungen (Schulz et al. 2005). Daneben fehlen Informationen zur Übertragung von C. burnetii innerhalb von Schafherden via Aerosol, Kot und anderen Ausscheidungen. Klinische Symptome wurden bisher meist im Zusammenhang mit Aborten beschrieben, wobei zielgerichtete Untersuchungen zur Symptomatik fehlen. Ebenso fehlen detaillierte Informationen zur Pathogenese der Erkrankung bei der Zieltierart Schaf. Die Mehrzahl der Informationen zu den Erkrankungen beim Schaf leitet sich aus Humanausbrüchen ab und sind somit retrospektiv gewonnen. Dabei basieren mikrobiologische Erregernachweise vielfach noch auf Differenzierungen mittels unspezifischer Färbemethoden, die bei Mischinfektionen, z. B. mit Chlamydien zu falschen Interpretationen führen können. Experimentelle Infektionen mit C. burnetii sind sehr selten und wurden fast ausschließlich als Challenge zur Überprüfung der Wirksamkeit von Vakzinen durchgeführt. Fragen der Pathogenese der Erkrankung beim Schaf wurden dabei meist nur am Rande beobachtet, standen jedoch nicht im Focus.

Die Infektion mit Coxiella burnetii und die Übertragung innerhalb der Herde wird in einer spontan unter natürlichen Bedingungen infizierten Schafherde untersucht. Im Verlauf der Infektion sollen die klinischen Symptome, haematologischen Veränderungen, Serokonversion, Ausscheidungswege und Übertragung auf die eigenen Lämmer und auf andere erwachsene Schafe untersucht werden.
Resultate:

http://elib.tiho-hannover.de/dissertations/eibachr_ws12.pdf

Kooperationspartner:

PD Dr. M. Runge, Veterinärinstitut Hannover des LAVES

Prof. Dr.H. Neubauer, Friedrich-Loeffler-Institut, Standort Jena

PD Dr. S. Fischer, Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg in Stuttgart

Prof. Dr. med. Eberhard Straube, Institut für Medizinische Mikrobiologie, Friedrich-Schiller-Universität Jena;

Dr. Klaus Henning, National Reference Laboratory for Q-fever

Friedrich-Loeffler-Institut, Institut für Epidemiologie, Wusterhausen

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Alternative Möglichkeiten zur Spermienkonversierung im Hinblick auf seltene Tierarten
Alternative possibilities for sperm perservation in relation to endangered species
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Sabine Meinecke-Tillmann; TÄ Umaporn Rungroekrit
Laufzeit: Anfang 2009 bis Dezember 2013
Kliniken/Institute:
Institut für Reproduktionsbiologie
Projektdetails:
Es werden verschiedene, von Laborgerätschaften unabhängige Methoden zur Spermienkonservierung im porcinen Modell untersucht(Kälte- und Hitzekonservierung). Die Befruchtungsfähigkeit der so konservierten Spermien wird nach ICSI getestet.
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Beurteilung der Mitralklappeninsuffizienz beim Hund mittels Magnetresonanztomographie im Vergleich zur Echokardiographie
Evaluation of the Mitral valve insufficiency by means of magnetic resonance imaging in comparison to echocardiography
Projektverantwortliche: Judith Meyer; Davina Wolf; Peter Dziallas; Ingo Nolte; Patrick Wefstaedt
Laufzeit: Anfang 2009 bis Ende 2013
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Die nicht-invasive Darstellung und Funktionsanalyse des Herzens mittels Magnetresonanztomographie hat in den letzten Jahren eine starke Weiterentwicklung vollzogen. Mit Hilfe der MRT ist es möglich, die Mitralklappen zu visualisieren und pathologische Veränderungen wie z.B. Verdickungen oder einen Klappenprolaps darzustellen. Außerdem können mittels planimetrischer Messungen der regurgitant orifice area (ROA) und Vergleich der Ergebnisse mit den indirekten Messungen der ROA durch Echokardiographie und der dadurch möglichen Berechnung der Regurgitationsfraktion (RF) Rückschlüsse auf das Ausmaß der mitralen Regurgitation und damit auf den Grad der Insuffizienz gezogen werden.
Ziel dieses Projektes ist es den Zusammenhang zwischen dem Grad einer mitralen Regurgitation, welcher mithilfe der Echokardiographie bestimmt wird und der mittels Magnetresonanztomographie bestimmten ROA beim Hund vergleichend zu untersuchen. Darüber hinaus sollen mithilfe der linksventrikulären Volumenbestimmung Aussagen über mögliche sekundär auftretetende dilatative Veränderungen im Rahmen von Mitralklappeninsuffizienzen getroffen werden. Aufgrund der erhobenen Parameter ist es möglich, Aussagen über den Schweregrad und die Prognose einer Erkrankung durch Funktionsverlust der Mitralklappen zu treffen.
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Etablierung und Evaluierung der Wiederholbarkeit und Zuverlässigkeit eines thermischen Stimulationstests für das Pferd
Evaluation of a thermal stimulation test in the horse - repeatability and reliability.
Projektverantwortliche: Prof. Sabine Kästner; Dr. Klaus Hopster; Christin Poller
Laufzeit: Anfang 2009 bis Mitte 2013
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Klinik für Pferde
Projektdetails:
Bei gesunden adulten Pferden soll unter verschiedenen Testbedingungen, verschiedenen Tageszeiten und Umgebungstemperaturen und unterschiedlichen Stimulationslokalisationen die Wiederholbarkeit und die Ansprechbarkeit thermischer Reaktionsschwellen gegenüber einer Antinozizeption durch ein Opioid beurteilt werden. Weiterhin Soll eine Stimumulationstechnik der thermischen temporalen Summation für das Pferd entwickelt werden. Diese Untersuchungen dienen der Etablierung eines zuverlässigen Testsystems als Grundlage für zukünftige kontrollierte Studien zur Schmerztherapie beim Pferd.
Resultate:

Ch. Poller, K. Hopster, K. Rohn, S.B.R. Kästner (2013) Evaluation of contact heat thermal threshold testing for standardized assessment of cutaneous nociception in horses - comparison of different locations and environmental conditions. BMC Veterinary Research 2013, 9:4

doi:10.1186/1746-6148-9-4 Published: 8. January 2013

Ch. Poller, K. Hopster, K. Rohn, S.B.R. Kästner (2013) Nociceptive thermal threshold testing in horses - effect of sedation and neuroleptanalgesia at different stimulation sites.

BMC Veterinary Research 2013, 9:135.

DOI: 10.1186/1746-6148-9-135

http://www.biomedcentral.com/1746-6148/9/135.

Kooperationspartner:

Prof. Dr. Polly Taylor, Cambridge

Dr. M. Dixon, Cambridge

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Gastrointestinale Kalium-Resorption und Bedeutung von Kalium und Insulin für die Labmagenmotilität beim Wiederkäuer
Gastrointestinal potassium absorption and the role of potassium and insulin for abomasal motility in ruminants
Projektverantwortliche: PD Dr. S. Leonhard-Marek
Laufzeit: 2008 bis 2013
Drittmittelprojekt: DFG, 227.357 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Trotz eines hohen Kaliumgehaltes im Futter können bei Wiederkäuern Hypokaliämien auftreten, denen bisher nur wenig Beachtung geschenkt wurde. Der Kaliumhaushalt wird hormonell über Insulin, Adrenalin und Aldosteron geregelt, wobei bei Kühen besonders im peripartalen Zeitraum Hypokaliämien und Insulinimbalanzen beobachtet werden. Beide Abweichungen können mit einer gestörten Labmagenmotilität korreliert werden und könnten damit zur Pathogenese von Labmagenverlagerungen beitragen. Eine genauere Kenntnis der Kaliumflussraten über gastrointestinale Epithelien und der Bedeutung von Kalium und Insulin für die Muskulatur des Labmagens kann dazu beitragen, die (wirtschaftlich bedeutsame) Labmagenverlagerung ätiologisch besser zu beschreiben und ihr Auftreten zu reduzieren. Im Rahmen des geplanten Projektes sollen deshalb die Mechanismen und die hormonelle Regulation der Kalium-Aufnahme am Pansen-, Labmagen- und Darmepithel untersucht werden, sowie der Zusammenhang zwischen Kalium, Insulin und Labmagenmotilität charakterisiert werden.Hierbei werden Methoden der Elektro- und Transportphysiologie sowie der neuronalen Stimulation mit Motorikmessungen und klinischen Untersuchungen kombiniert.
Resultate:

http://dx.doi.org/10.3168/jds.2009-2968

http://dx.doi.org/10.3168/jds.2012-5479

Kooperationspartner:

Dr. F. Stumpff, FU Berlin

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In-vitro-Untersuchungen zur Wirkung von Fumarsäure auf die Methanemission, mikrobielle Fermentation und Populationsstruktur der Archaeen-Gemeinschaft im Rinderpansen
In vitro studies about effects of fumaric acid on methane emission, microbial fermentation and structure of Archaea population in bovine rumen
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Breves; Dipl. Biol. S. Becker
Laufzeit: November 2008 bis Juli 2013
Drittmittelprojekt: H. Wilhelm Schaumann Stiftung, 4.500 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Die mikrobielle Methanproduktion im Wiederkäuer-Pansen wird weltweit als wichtiger Faktor für den Gesamteintrag an Methan in die Atmosphäre angesehen. Ernährungsstrategien und bestimmte Futterzusätze werden diskutiert, um die Methanemission zu senken. Im Rahmen dieser Diskussion wird der Fumarsäure eine reduzierende Wirkung auf die mikrobielle Methanproduktion zugesprochen. Die Auswirkungen einer diätetischen Fumarsäurezufuhr auf die Funktion und Struktur der mikrobiellen Gemeinschaft im Pansen sind aber weitgehend unbekannt. Ziel diese Studie ist es, in einem Pansen-Simulationssystem (RUSITEC) die Effekte der Fumarsäure auf Stoffwechselleistung und Proteinsynthese boviner Pansenmikroorganismen zu erfassen. Die Populationsstruktur besonders der methanogenen Archaeen soll mittels molekularbiologischer Methoden (SSCP) charakterisiert werden.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/23971537

Kooperationspartner:

Prof. Dr. M. Rodehutscord, Institut für Tierernährung, Universität Stuttgart-Hohenheim

Prof. Dr. G. Flachowsky, Institut für Tierernährung, Friedrich-Löffler-Institut, Brauchschweig

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