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2227 Ergebnisse.
Hepatitis E-Virusinfektion beim Hausschwein und die Bedeutung als Zoonoseerreger
Hepatitis E virus infection in domestic pigs and its relevance as a zoonotic pathogen
Projektverantwortliche: Prof. Dr. B. Grummer; Prof. Dr. W. Baumgärtner
Laufzeit: Mitte 2008 bis Ende 2011
Kliniken/Institute:
Institut für Virologie
Institut für Pathologie
Projektdetails:
Das Hepatitis E Virus gilt in Entwicklungsländern als Hauptursache viraler Hepatitiden beim Menschen und tritt dort endemisch auf. Auch in den Industrienationen wurden in den letzten Jahren sowohl erhöhte Seroprävalenzen bei Blutspendern als auch sporadische Fälle akuter Hepatitis E ohne Bezug zu einem Auslandsaufenthalt festgestellt. Als Virusreservoir steht das Hausschwein in der Diskussion, da HEV nachweislich in der Schweinepopulation zirkuliert, ohne jedoch klinische Symptome hervorzurufen. In dem Projekt, das gemeinschaftlich mit dem Institut für Pathologie durchgeführt wird, soll die Auswirkung einer primären Infektion mit HEV am Tier sowohl klinisch als auch serologisch, molekularbiologisch und histologisch zu untersuchen. Es sollen verlässliche Standards für die Etablierung diagnostischer Methoden erstellt werden. Im Anschluss daran wird es möglich sein, den Infektionsstatus im Feld zu analysieren, um daraus abzuleiten, ob auch in Deutschland eine potentielle Infektionsgefahr für den Menschen mit HEV durch das Hausschwein besteht.
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Bestimmung von Erblichkeit und Häufigkeit der rezidivierenden belastungs-induzierten Rhabdomyolyse (RER) bei Warmblutpferden
Evaluation of heritability and frequency of recurrent exercise-induced rhabdomyolysis (RER) in warmblood horses
Projektverantwortliche: Prof. K. Feige; Dr. L. Oey; Prof. Dr. O. Distl
Laufzeit: Januar 2008 bis Dezember 2011
Drittmittelprojekt: Mehl-Mühlens-Stiftung
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Institut für Tiergenomik
Projektdetails:
Die rezidivierende, belastungsinduzierte Rhabdomyolyse (RER) spielt im Galopprennsport als vererbliche Erkrankung eine bedeutende Rolle. Bei Warmblutpferd wurde die Vererblichkeit der RER bisher nicht nachgewiesen. Ziel dieser Studie ist es, die Häufigkeit der RER in der Warmblutzucht zu ermitteln und die Vererblichkeit der Erkrankung zu untersuchen.
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Lokale Anästhesie des N. infraorbitalis in der Fossa pterygopalatina zur oralen Extraktion maxillärer Backenzähne am stehenden, sedierten Pferd. Eine Vergleichsstudie mit unterschiedlichen Anästhetikummengen
Local anaesthesia of N. infraorbitalis in Fossa pterygopalatina for oral extraction of maxillary cheek teeth in standing, sedated horses.
Projektverantwortliche: Feige; Bienert-Zeit; Rieder; Staszyk
Laufzeit: Ende 2008 bis Ende 2011
Kliniken/Institute:
Klinik für Pferde
Anatomisches Institut
Projektdetails:
In der heutigen Zeit ist die Zahnentfernung bei schweren Zahnerkrankungen des Pferdes die bedeutsamste Therapieform, da sich in vielen Fällen die konservative Behandlung als erfolglos herausstellt.
Die orale Extraktion am sedierten, stehenden Pferd bietet viele Vorteile wie z. B. eine geringere postoperative Nachsorge und eine niedrigere Inzidenz von Komplikationen. Eine wirksame Sedation und gute Analgesie sind jedoch Grundvoraussetzungen.

Eine lokale Anästhesie des N. infraorbitalis innerhalb der Fossa pterygopalatina führt zu einer vollständigen Analgesie aller maxillären Backenzähne.
Aufgrund der komplexen Anatomie innerhalb der Fossa pterygopalatina, birgt die Durchführung einer Anästhesie des N. infraorbitalis Risiken.

Folgende Fragen gilt es in der geplanten Studie zu beantworten:

a) Eignet sich die verwendete Injektionsmethode zur vollständigen und verlässlichen Anästhesie der maxillären Backenzähne?
b) Welches ist die optimale Anästhetikamenge?
c) Welche Nebeneffekte hat das Anästhetikum auf weitere in der Fossa pterygoplatina lokalisierte Strukturen?
Kooperationspartner:

Tierklinik Gessertshausen

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Einfluss verschiedener Sedationsprotokolle auf Blutbild und echokardiographische Befunde und Diagnosestellung bei der Katze.
Influence of different sedation protocols on haematology and echocardiographic parameters and diagnosis in cats.
Projektverantwortliche: Prof. Sabine Kästner; Dr. Stefan Hungerbühler; Dr. Kirsten Biermann; Prof. Reinhard Mischke
Laufzeit: Mitte 2008 bis Ende 2011
Drittmittelprojekt: Teilfinanzierung durch Industriemittel, 20.000 EUR
Kliniken/Institute:
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Aufgrund Abwehrverhaltens von Katzen ist für Blutuntersuchungen und echokardiographische Untersuchungen häufig eine Sedation notwendig. Durch die Kombination verschiedener Sedativa, Anlagetika und Anästhetika in niedriger Dosierung können die Nebenwirkungen der einzelnen Substanzen reduziert werden. Es soll untersucht werden, wie sich eine solche Sedation auf die diagnostische Aussage von Blutparametern und Herzbefunden auswirkt.
Resultate:

Biermann K, Hungerbühler S, Kästner SB.Comparison of stroke volume and cardiac output as measured by a single observer using four different ultrasound techniques in six clinically healthy cats.Vet J. 2012 Dec;194(3):433-6. doi: 10.1016/j.tvjl.2012.04.030. Epub 2012 Jun 8.

 

Biermann K, Hungerbühler S, Mischke R, Kästner SB.Sedative, cardiovascular, haematologic and biochemical effects of four different drug combinations administered intramuscularly in cats.Vet Anaesth Analg. 2012 Mar;39(2):137-50. doi: 10.1111/j.1467-2995.2011.00699.x.

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Optimierung der µCT-Darstellung des Mittel- und Innenohrs von Katze und Hund
Optimisation of µCT imaging of the middle and the inner ear of cat and dog
Projektverantwortliche: Prof. Dr. H. Seifert; Prof. Dr. A. Meyer-Lindenberg; Dr. Ulrike Röher
Laufzeit: Mitte 2008 bis Ende 2011
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Klinik für Kleintiere
Projektdetails:
Das Mittel- und Innenohr von Katzen und Hunden kann verschiedene pathologische Veränderungen aufweisen, wie z. B. Hörstörungen, Taubheit, Otitis media et interna und peripheres vestibuläres Syndrom. Außerdem werden Katzen häufig als Modell in der Forschung am Innenohr verwendet.
Zur Darstellung von Mittel- und Innenohr derzeit verwendete Techniken in der Klinik sind Radiographie, Ultraschall und CT. Mit Hilfe dieser Techniken ist eine Visualisierung der anatomischen Strukturen des Mittelohrs und von Erkrankungen in diesem Bereich relativ gut möglich. Dagegen lässt sich der Bereich des Innenohrs aufgrund seiner geringen Größe damit nur unzureichend abbilden.
Deshalb wird untersucht, inwieweit die Mikro-Computertomographie (µCT) in der Lage ist, Darstellungen von Mittel- und Innenohr bei adäquater Bildqualität zu liefern und welche anatomischen Strukturen noch aufgelöst werden können. Weiterhin soll ein Vergleich zwischen Hund und Katze stattfinden. Dies erfolgt auch im Hinblick auf eine spätere klinische Anwendung des µCTs zur Diagnose von Erkrankungen des Mittel- und Innenohres.
Resultate:

http://onlinelibrary.wiley.com/doi/10.1111/j.1439-0264.2011.01110.x/full

Kooperationspartner:

Prof. Dr. med. Carl Joachim Wirth, PD Dr. med. Henning Windhagen, Orthopädische Klinik der MHH im Annastift e.V., Hannover

Prof. Dr.-Ing. Dieter Besdo, Institutsverbund für Mechanik,

Universität Hannover

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Dosimetrische Untersuchungen zu Strahlenbelastung und Strahlenwirkung bei µCT- und µPET-Untersuchungen an transgenen Mausmodellen
Dosimetric investigations about radiation exposure and radiation effects of µCT and µPET imaging on transgenic mouse models
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Hermann Seifert; Dr. T. Rodt; Dr. Matthias Lüpke; Dr. Georg Stamm; TÄ Claudia Böhm
Laufzeit: Mitte 2008 bis Ende 2011
Kliniken/Institute:
Fachgebiet Allgemeine Radiologie und Medizinische Physik
Projektdetails:
Am Fraunhofer Institut für Toxikologie und experimentelle Medizin Hannover werden tierexperimentelle Projekte an transgenen Mausmodellen durchgeführt. Hierbei werden die Mäuse in regelmäßigen Abständen mit einem µCT und einem µPET untersucht, um die Tumorbildung und Tumorentwicklung darzustellen. Um die dabei entstehende Strahlenbelastung zu messen und zu bewerten, und um das Risiko abzuschätzen, ob die transgenen Mäuse aufgrund der Strahlenbelastung Tumoren bilden, sollen Körper- und Organdosen mit Thermolumineszenzdosimetern in Phantomen und Mauskadavern gemessen werden.
Kooperationspartner:

Fraunhofer Institut für Toxikologie und experimentelle Medizin Hannover (Prof. Dr. J. Borlak)

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Minimierungsstrategien zur Reduzierung von thermophilen Campylobacter spp. in der Broilerschlachtung durch Prozessoptimierung
Mitigation strategies for the reduction of thermophilic Campylobacter spp. in broiler slaughtering by processing parameter
Projektverantwortliche: Prof. Dr. G. Klein; Dr. F. Reich; Y. Radke
Laufzeit: Anfang 2008 bis Anfang 2011
Drittmittelprojekt: Industrie
Kliniken/Institute:
Institut für Lebensmittelqualität und -sicherheit
Projektdetails:
Im Rahmen des Projektes werden kritische Schlachtprozessschritte auf ihr Ausbreitungspotential von Campylobacter im Rahmen des normalen Schlachtablaufs und in der Geflügelfleischgewinnung überprüft.
Details anzeigen
Mikroklimatische Bedingungen auf Straßenfahrzeugen bei langen Transporten von Rindern
Continuous monitoring processing and transmitting of data concerning the microclimate in road vehicles for long transports of cattle and pigs using sensor systems for practical conditions.
Projektverantwortliche: Kipke, Julia; Hartung, Jörg
Laufzeit: November 2007 bis Januar 2011
Kliniken/Institute:
Institut für Tierhygiene Tierschutz und Nutztierethologie
Projektdetails:
Es werden die mikroklimatischen Verhältnisse auf kommerziellen Transportfahrzeugen bei langen Transporten (> 8 h) von Rindern auf jeweils 6 Fahrten im Sommer und 6 Fahrten im Winter messtechnisch erfasst und bewertet. Dazu werden kontinuierlich Temperatur und relative Feuchte der Luft, Geschwindigkeit und Richtung der Luftströmung sowie die Wärmestrahlung in den Tierbuchten auf den Fahrzeugen registriert. In der Außenluft am Fahrzeug werden Temperatur und relative Luftfeuchte gemessen. Außerdem zeichnen Sensoren die Fahrzeugvorwärts- und -seitenbewegungen während der Fahrt auf. Zusätzlich wird der Wasserdurchfluss der Tränken bestimmt. Von den transportierten Tieren werden vor, während und nach dem Transport Blutproben genommen, die auf Parameter des Energiestoffwechsels, des Wasserhaushalts sowie humorale Belastungsfaktoren untersucht werden. Durch Einsatz spezieller Sensoren werden die Körpertemperatur und die Herzfrequenz ausgewählter Tiere kontinuierlich aufgezeichnet. Mit Hilfe von Videoaufzeichnungen soll das Liegeverhalten der Tiere nach dem Verladen und während des Transports beobachtet und bewertet werden. Ziel der Untersuchungen ist es, die mikroklimatischen Bedingungen auf Transportfahrzeugen darzustellen und hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf Tiergesundheit und Wohlbefinden einzuschätzen. Die Ergebnisse der Untersuchung sollen dazu beitragen, die Vorgaben der Verordnung (EG 1/2005) weiter zu spezifizieren und praxisrelevante Temperaturbereiche zu definieren in denen die Tiere keinen erheblichen klimatischen Belastungen ausgesetzt sind. Technisch soll die optimale Lokalisation von Klimasensoren in Transportfahrzeugen ermittelt werden.
Kooperationspartner:

Das Projekt wird gemeinsam vom Friedrich-Loeffler-Institut, Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit, Institut für Tierschutz und Tierhaltung in Celle (Koordination Dr. M. Marahrens) und dem Institut für Tierhygiene, Tierschutz und Nutztierethologie (Prof. Dr. J. Hartung) der Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover durchgeführt.

Details anzeigen
Entwicklung prädiktiver in vitro Tests zur sicherheitstoxikologischen Prüfung auf Entwicklungsneurotoxizität
Development of predictive tests for developmental neurotoxicity
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Gerd Bicker; PD Dr. Michael Stern
Laufzeit: Mai 2007 bis Ende 2011
Drittmittelprojekt: BMBF 0313925D, 0315522D , 392.378 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Projektdetails:
Es werden zellbasierte in vitro Tests an der humanen Teratocarcinoma-Zelllinie NT2, die sich zu postmitotischen humanen Neuronen differenzieren lässt, entwickelt. Dazu werden Entwicklungsneurotoxische Endpunkte für Proliferation, neuronale Differenzierung und Zellmotilität etabliert, und mit bekanntermaßen toxischen und nichttoxischen Substanzen für high content screening optimiert.
Resultate:

http://edok01.tib.uni-hannover.de/edoks/e01fb12/727469290.pdf http://edok01.tib.uni-hannover.de/edoks/e01fb12/716590468.pdf

Kooperationspartner:

Dr. A. Seiler, BfR - ZEBET, Berlin

Prof. Dr. E. Fritsche, IUF, Uni Düsseldorf

Prof. Dr. U. Egert, IMTEK, Uni Freiburg

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Einflüsse von Nicht-Stärke-Polysacchariden (NSP) des Futters auf die Auswirkungen von experimentellen Ascaridia galli und Heterakis gallinarum Infektionen beim Haushuhn (Gallus gallus domesticus)
Influences of non starch polysaccharides (NSP) on the effects of an experimental infection with Ascaridia galli or Heterakis gallinarum in hens (Gallus gallus domesticus)
Projektverantwortliche: Prof. Dr. Gerhard Breves; Prof. Dr. Silke Rautenschlein
Laufzeit: Mai 2007 bis Februar 2011
Drittmittelprojekt: Deutsche Forschungsgemeinschaft, 121.061 EUR
Kliniken/Institute:
Institut für Physiologie und Zellbiologie
Klinik für Geflügel
Projektdetails:
Die Wirkungen von inulinreichen löslichen und von unlöslichen Nicht-Stärke-Polysacchariden (NSP) auf Parameter der Infektion, der Verdauungsphysiologie und der Immunologie wurden unter experimentellen Infektionen mit Ascaridia galli oder Heterakis gallinarum (als Monoinfektion oder in Kombination mit Histomonas meleagridis) beim Haushuhn untersucht. Dazu zählten Ermittlungen von Etablierungsraten der Parasiten und des Infektionsverlaufs, Messungen der NSP-Verdaulichkeiten, der Digesta-Viskosität, der Digesta-Passage, der elektrophysiologischen Eigenschaften des Darmepithels sowie von lokalen und systemischen Immunparametern.
Beide NSP-Arten steigerten bei Monoinfektion mit H. gallinarum die Befallshäufigkeit und Befallsstärke, während die Eiausscheidung und Fruchtbarkeit der weiblichen Würmer durch lösliche NSP stieg. NSP und Infektion mit H. gallinarum beeinflussten das Caecumgewicht und ausgewählte Fermentationsparameter im Caecum. Unabhängig von der Fütterung reduzierte die Infektion mit beiden Nematoden die Gewichtsentwicklung und Futterverwertung . Bei Infektion mit A. galli erhöhten insbesondere die löslichen NSP die Befallshäufigkeit.
Die Verdaulichkeiten für die enzymatisch, d.h. ohne Erfassung von Inulin bestimmten Fraktionen der löslichen NSP lagen im Bereich von 38 - 58 % (Versuchsdurchgänge mit A.galli) bzw. 32 - 50 % (Versuchsdurchgänge mit H.gallinarm). Inulin wurde zu 76 - 86 % verdaut. Die Fütterung unlöslicher im Vergleich zu löslichen NSP führte zu höheren Verdaulichkeiten der löslichen NSP. Die Verdaulichkeit löslicher NSP wurde durch Infektion mit A.galli gesenkt. Beide Infektionen verminderten die Inulinverdaulichkeit. Die Verdaulichkeiten der unlöslichen NSP lagen im Bereich von 1 - 29 % (Versuchsdurchgänge mit A.galli) bzw. 7 - 13 % (Versuchsdurchgänge mit H.gallinarum). Die niedrigeren Werte traten im Vergleich zur Kontrollfütterung in Verbindung mit der NSP-Fütterung auf, die Infektionen beeinflussten die Verdaulichkeit der unlöslichen NSP nicht. Die Extraktviskosität der Dünndarmdigesta wurde durch die NSP-Fütterung nur wenig beeinflusst. Markergestützte Analysen der Exkremente lassen auf beschleunigte Digesta-Passageraten beim Einsatz der unlöslichen NSP schließen.
Weder bei den Immunparametern noch bei den elektrophysiologischen Eigenschaften des Darmepithels konnten gerichtete Effekte der NSP im Vergleich mit der Kontrollration ermittelt werden. Bei Co-Infektion mit H. meleagridis und H. gallinarum dominierte lokal und systemisch die H. meleagridis Wirkung. Bei Monoinfektion wurde kein systemischer Effekt dokumentiert. Lokal erfolgten eine Infiltration verschiedener Lymphozyten sowie eine Th2-dominierte Immunantwort. Die Anwendung eines an Säugern etablierten Modells zur Charakterisierung der Cl- - Leitfähigkeit ergab keine gerichteten Effekte der Infektion.
Die Infektion mit A. galli führte zu einer Th2-dominierten Immunantwort, die durch lokale Infiltration von T-Lymphozyten und Hochregulation der Th2-Zytokine IL-4 und IL-13 im Dünndarm gekennzeichnet war. Mittels Durchflusszytometrie konnte kein A. galli Effekt auf die Zusammensetzung der Milzleukozytenpopulationen gezeigt werden. Bei manifester Infektion konnte elektrophysiologisch kein Hinweis auf die Existenz des elektrogenen Alanin- und Glukosetransports ermittelt werden, was als Interaktion zwischen Infektion und Nährstofftransport zu werten ist.
Aus den Ergebnissen ist zu schließen, dass lösliche oder unlösliche NSP unter den hier gewählten Versuchsbedingungen bei wachsenden Junghennen weder die Darmparasitenabwehr noch Leistungskompensationen bei Parasitenbefall unterstützen können.
Resultate:

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21711187

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21247704

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21144662

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/21939584

http://ac.els-cdn.com/S0145305X11000553/1-s2.0-S0145305X11000553-main.pdf?_tid=ee122b8a-ff2f-11e6-b09f-00000aacb35d&acdnat=1488449380_fd27fa0d1932fd90f72aebe78f7f0200

Kooperationspartner:

Prof. Dr. Hansjörg Abel, GAU Göttingen

Prof. Dr. Dr. Matthias Gauly, GAU Göttingen

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